DE4136457C2 - - Google Patents
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- A61G5/00—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rollstuhl gemäß Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Durch EP 03 12 969 A2 ist ein Rollstuhl der betreffen
den Art bekannt, bei dem alle den Rahmen bildenden Profile
einen massiven Querschnitt haben und jeweils auf der In
nenseite und dazu versetzt auf der Außenseite T-Nuten auf
weisen, in die Köpfe von Verbindungsschrauben eingreifen,
mit denen die einzelnen Rahmenteile gelenkig und ver
schieblich miteinander reibschlüssig verbunden sind. Nur
die Verbindung zwischen dem Rahmenlängsprofil mit dem
rückseitigen Profil ist ungelenkig, jedoch verschieblich.
Zur Verstellung der Sitzgeometrie ist es bei diesem be
kannten Rollstuhl erforderlich, sämtliche Schrauben, auch
die an den Gelenkstellen, zu lösen, so daß alle Teile frei
zueinander verschwenkbar und verschieblich sind. Nach der
Einstellung werden die Schrauben festgezogen, so daß eine
reibschlüssige Verbindung hergestellt ist. Die Kon
struktion des Rahmens ist besonders schwer und aufwendig,
und die Einstellung ist kompliziert. Von besonderem Nach
teil ist jedoch die Tatsache, daß die Verbindungen zwi
schen den einzelnen Profilen, bis auf die zwischen dem
Rahmenlängsrohr und dem hinteren Rohr, nur reibschlüssig
sind. Diese reibschlüssige Verbindung ist verhältnismäßig
schwach und kann sich darüber hinaus bei Lockern einer
entsprechenden Klemmschraube völlig lösen, so daß die ge
samte Sitzgeometrie bei Gebrauch verlorengeht, der Rahmen
weitgehend in sich zusammenfallen kann und unbrauchbar
wird. Dieser bekannte Rollstuhl ist daher nicht sicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Roll
stuhl der betreffenden Art zu schaffen, der leicht, dessen
Sitzgeometrie einfach zu verstellen und der sicher im Ge
brauch ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch
die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre ge
löst.
Nach der Erfindung bestehen die Profile aus Rohren und
geben daher bei geringstem Gewicht maximale Steifigkeit.
Darüber hinaus ist die Verbindung jeweils zwischen dem
Rahmenlängsrohr und dem Vorderrohr fest, also starr. Da
durch entfällt zwar eine Verstellmöglichkeit gegenüber dem
bekannten Rollstuhl, jedoch ist diese Verstellmöglichkeit
entbehrlich, da sie durch die anderen Verstellmöglichkei
ten mit übernommen werden kann. Durch die starre Verbin
dung entfällt eine Gefahrenquelle durch Lösen einer reib
schlüssigen Verbindung, wodurch der Rahmen auch insgesamt
wesentlich steifer ist. Die steife Verbindung kann durch
eine feste Verbindung der Vorderrohre mit den Rahmenlängs
rohren erfolgen, z. B. durch Verschweißen, oder dadurch,
daß jedes Vorderrohr einen nach hinten wegstrebenden Rohr
stutzen aufweist, der in das Rahmenlängsrohr einsteckbar
und lösbar mit dem Rahmenlängsrohr verbunden ist. Eine
derartige Verbindung ist zwar lösbar, jedoch wegen des
teleskopartigen Einschubs des Rohrstutzens in das Rahmen
längsrohr winkelsteif und dabei äußerst sicher und fest.
Weiterhin weist die erfindungsgemäße Lösung eine Dreh
schubgelenkverbindung zwischen den Sitzstangen und den
rückwärtigen Rohren des Rahmens auf, die eine mit dem Rohr
fest verbundene Lasche umfaßt, die in einer endseitigen
Nut des Rohres angeordnet ist und ein Langloch aufweist,
in dem ein die Nut quer durchsetzender Bolzen geführt ist.
Diese Konstruktion ist besonders einfach, und die Reib
kraft an der Lasche ist verhältnismäßig groß, so daß die
Verbindung nach Verstellung des Rahmens äußerst winkel
steif ist. Durch die Drehschubverbindung werden Abstands
änderungen aufgenommen, die sich zwischen dem oberen Ende
der Vorderrohre und den hinteren Rohren ergeben können.
Eine zweckmäßige Weiterbildung besteht darin, daß die
Rohrstutzen mit Hilfe wenigstens einer der zur Befestigung
der Halterungen an den Rahmenlängsrohren vorgesehenen
Schrauben mit den Rahmenlängsrohren verbindbar sind. Mit
diesen Schrauben werden also gleichzeitig die Halterungen
für die Vorderräder und die Rohrstutzen mit den Rahmen
längsrohren fest miteinander verbunden.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beige
fügten Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Teiles eines Rollstuhles mit einer Vor
richtung zum Einstellen der Fahrwerks-
und der Sitzgeometrie,
Fig. 2 schematisch eine Ansicht der Innenseite
eines die Räder des Rollstuhles halten
den Rahmenteiles und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine spezielle Aus
führungsform eines das Vorderrad aufneh
menden Bauteiles.
Gleiche Bauteile in den Figuren der Zeichnung
sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Zeichnung zeigt einen Teil eines Rollstuhles
2 mit einem Rahmen 4, an dem eine Rückenlehne 6 mit einem
Rückenbügel 8, ein Sitz 10 mit einem Sitzbügel 12 und eine
Fußstütze 14 angeordnet sind. Die Rückenlehne 6 ist hier mit
Hilfe von feststellbaren Gelenken 16 nach vorn klappbar
ausgebildet. Die Rückenlehne kann auch starr ausgebildet
sein.
Der Rahmen weist zwei Seitenteile 18, 20 mit sich
nach unten erstreckenden Rohren 22 auf, auf denen sich
jeweils eine Halterung 24 mit Gleitbuchse 26 befindet. Jede
Halterung 24 trägt ein Rahmenlängsrohr 25 und ist als Klemm
vorrichtung ausgebildet, die mit Hilfe von Schrauben 28 am
Rohr 22 festklemmbar ist. Durch Lösen der Schrauben 28 kann
die Halterung stufenlos in der Höhe verstellt werden.
Auf jedem Rahmenlängsrohr 25 ist eine Hinterachs
halterung 30 horizontal stufenlos verschiebbar angeordnet.
Die beiden Hinterachshalterungen sind bei der dargestellten
Ausführungsform durch eine starre Hinterachse 32 miteinander
verbunden. Auf diese Hinterachse kann auch verzichtet wer
den.
Die Hinterachshalterungen sind ebenfalls als
Klemmvorrichtungen ausgebildet und werden mit Hilfe von
Schrauben 34 auf den Rahmenlängsrohren 25 festgeklammt.
Die Hinterachshalterungen 30 weisen jeweils ein
Halteteil 36 für eine Radachsaufnahmevorrichtung 38 auf. Die
Halteteile 36 sind ebenfalls als Klemmvorrichtungen ausge
bildet, die zum Lockern und Fixieren der Radachsaufnahmevor
richtungen 38 jeweils mit einer Klemmschraube 40 versehen
sind. Die Radachsaufnahmevorrichtungen 38 sind mit einer zur
Hinterachse 32 unter einem vorgegebenen Winkel angeordneten
Schrägbohrung 42 (gestrichelt angedeutet) versehen zur
Einstellung eines negativen Radsturzes. Die Schrägbohrungen
42 dienen zur Aufnahme der Hinterradachsen 44, auf denen
Naben 46 von Hinterrädern 48 gelagert sind. Die Hinterrad
achsen 44 können als Schraub- oder Steckachsen ausgebildet
sein.
Der Sitz 10 des Rollstuhles weist von den Rohren
22 sich nach vorn erstreckende Sitzrohre 50 auf, die jeweils
über eine Gelenkverbindung 52 mit einem der Rohre 22 drehbar
verbunden sind. Die Drehachse 54 der Gelenkverbindung 52 ist
in einem Langloch 56 einer am Rohr 22 befindlichen Lasche 57
angeordnet, die in eine im Rohr ausgebildete Nut hineinragt,
so daß die Gelenkverbindung 52 nicht nur eine Dreh-, sondern
auch eine begrenzte Längs- bzw. Schubbewegung des Sitzrohres
50 ermöglicht.
Die vorderen Enden der Sitzstangen 50 sind über
ein Drehgelenk 58 mit Drehbolzen 59 mit sich nach unten
erstreckenden Vorderrohren 60 verbunden. Die Vorderrohre 60
weisen einen nach hinten zeigenden Rohrstutzen 62 auf, der
in das Rahmenlängsrohr 25 eingesteckt ist.
In die unteren Enden der Vorderrohre 60 sind die
Enden des Fußstützrohres eingesteckt und mittels Klemm
schrauben 64 fixierbar.
Im Bereich der vorderen Enden der Rahmenlängsroh
re 25 sind Vorderradhalterungen 66 angebracht. Jede Vorder
radhalterung 66 weist ein Steuerkopfrohr 68 auf, das zur
Aufnahme und Lagerung einer Gabel 70 eines Vorderrades 72
dient, sowie ein fest mit dem Steuerkopfrohr verbundenes
Befestigungsteil 74 zur Verbindung mit dem Rahmenlängsrohr
25.
Zur Befestigung der Vorderradhalterung 66 dienen
zwei Klemmschrauben 76 und 78, von denen die eine das Befe
stigungsteil 74 mit dem Rahmenlängsrohr 25 und die andere
die Vorderradhalterung im Bereich des Steuerkopfrohres 68
mit dem Rahmenlängsrohr 25 verbindet, vgl. insbesondere Fig.
2 und 3.
Die Schraube 76 befindet sich in einem bogenför
migen Langloch 80, das eine gewisse Verdrehung des Steuer
kopfrohres 68 um die Schraube 78 als Drehpunkt nach Lockern
der Schrauben 76 und 78 zuläßt. Hierdurch ist eine gewisse
Nachjustierung des Steuerkopfrohres 68 möglich, das stets
senkrecht angeordnet sein sollte.
Eine der oder beide Klemmschrauben 76, 78 dienen
gleichzeitig zur Fixierung des Rohrstutzens 62 des Vorder
rohres 60 im Rahmenlängsrohr 25, vgl. Fig. 3.
Die Vorderrohre 60 sind über das Drehgelenk 58
und die Steckverbindung im Bereich des Rohrstutzens 62 von
den Sitzrohren 50 und den Rahmenlängsrohren 25 lösbar und
damit beliebig austauschbar.
Das Vorderrohr 60 kann auch fest mit dem Rahmen
rohr 25 verbunden sein, wodurch allerdings die Austauschbar
keit entfällt.
Die Vorderradhalterung 66 ist stufenweise entlang
dem Rahmenlängsrohr 25 verstellbar durch Vorsehen weiterer
Bohrungen 82 im Rahmenlängsrohr 25, vgl. Fig. 1 und 2.
Das Bezugszeichen 84 bezeichnet Anschlagschrauben
am Rückenlehnengelenk, mit denen die Lehnenneigung einstell
bar ist.
Die Rahmenlängsrohre 25 können, wie dargestellt,
im vorderen Bereich außerhalb des Horizontalverstellbereichs
der Hinterachshalterungen 30 leicht nach unten abgeknickt
sein.
Die Hinterachse 32 kann anders als in der Fig. 1
dargestellt auch unterhalb der Rahmenlängsrohre 25 angeord
net werden durch entsprechendes Umstecken der Hinterachshal
terungen 30, wie dies in der Fig. 2 schematisch dargestellt
ist, wodurch auf einfache Weise eine Sitzhöhenveränderung
erreichbar ist.
Bei Verschiebung der Rohre 22 in den Halterungen
24 werden die Rahmenlängsrohre 25 in der Höhe verstellt, und
damit werden gleichzeitig die Hinterräder 48 höhenverstellt.
Da gleichzeitig auch die Vorderräder 72 entsprechend mit
verstellt werden, ist eine Nachjustierung der Vorderräder
nicht notwendig. Die Rückenlehne 6 bleibt stets in der
vorgegebenen, ursprünglich eingestellten Lage, da durch die
Höhenverstellung eine Neigung des Rahmens nicht auftritt.
Durch die Höhenverstellung der Rohre 22 wird nur das Sitzge
fälle verstellt, da sich durch die Verstellung der Abstand
zwischen den Halterungen 24 und den Gelenkverbindungen 52
ändert und damit die Neigung der Sitzrohre 50, die relativ
zu den Vorderrohren 60 und zu den Rohren 22 durch Vorsehen
der beiden Gelenkverbindungen 58 und 52 als Reaktion auf die
Verschiebung der Halterungen verschwenken. Da durch die
Höhenverstellung der Rohre 22 lediglich eine Parallelverschiebung
der Vorderrohre 60 zu den Rohren 22 erfolgt,
ändert sich bezüglich der Sitzrohre der Abstand zwischen den
Gelenken 58 und 52. Diese Abstandsänderung wird ermöglicht
durch die verschiebliche Führung des Drehbolzens 54 im
Langloch 56 der Lasche 57.
Eine Verstellung des voreingestellten negativen
Sturzes der Hinterräder infolge irgendwelcher Einflüsse kann
individuell für jedes Rad durch Verdrehen der Radachsaufnah
mevorrichtungen 38 ausgeglichen werden.
Claims (2)
1. Rollstuhl mit einem Rahmen, an dem eine Rückenlehne,
ein Sitz und eine Fußstütze angeordnet sind und an dessen
beiden Seiten jeweils ein Rahmenlängsprofil mit längsver
stellbaren Halterungen für manuell angetriebene Hinterrä
der und für Vorderräder angebracht sind,
wobei jedes Rahmenlängsprofil starr an einer Halte rung angebracht ist, welche höhenverstellbar auf einem aufrechten, rückseitigen Profil des Rahmens angeordnet ist,
wobei sich vom vorderen Ende beider Rahmenlängsprofile jeweils ein Vorderprofil nach oben erstreckt und an beiden Vorderprofilen jeweils ein Ende eines Sitzpro files angelenkt ist, dessen anderes Ende über eine Drehschubgelenkverbidnung, die sowohl eine Drehung als auch ein horizontales Verschieben des jeweiligen Sitz profiles zuläßt, mit dem aufrechten, rückseitigen Pro fil des Rahmens verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Rahmen bildenden Profile (25, 22, 60, 50) Rohre sind,
daß die Vorderrohre (60) jeweils fest (z. B. durch Ver schweißen) mit den Rahmenlängsrohren (25) verbunden sind oder
daß jedes Vorderrohr (60) einen mit diesem fest ver bundenen und nach hinten wegstrebenden Rohrstutzen (62) aufweist, der in das Rahmenlängsrohr (25) ein steckbar und lösbar mit dem Rahmenlängsrohr (25) ver bunden ist, und
daß die Drehsschubgelenkverbindung (52) zwischen den Sitzrohren (50) und den rückseitigen Rohren (22) des Rahmens eine mit dem Rohr (22) fest verbundene Lasche (57) umfaßt, die in einer endseitigen Nut des Rohres (22) angeordnet ist und ein Langloch (56) aufweist, in dem ein die Nut quer durchsetzender Bolzen (54) ge führt ist.
wobei jedes Rahmenlängsprofil starr an einer Halte rung angebracht ist, welche höhenverstellbar auf einem aufrechten, rückseitigen Profil des Rahmens angeordnet ist,
wobei sich vom vorderen Ende beider Rahmenlängsprofile jeweils ein Vorderprofil nach oben erstreckt und an beiden Vorderprofilen jeweils ein Ende eines Sitzpro files angelenkt ist, dessen anderes Ende über eine Drehschubgelenkverbidnung, die sowohl eine Drehung als auch ein horizontales Verschieben des jeweiligen Sitz profiles zuläßt, mit dem aufrechten, rückseitigen Pro fil des Rahmens verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Rahmen bildenden Profile (25, 22, 60, 50) Rohre sind,
daß die Vorderrohre (60) jeweils fest (z. B. durch Ver schweißen) mit den Rahmenlängsrohren (25) verbunden sind oder
daß jedes Vorderrohr (60) einen mit diesem fest ver bundenen und nach hinten wegstrebenden Rohrstutzen (62) aufweist, der in das Rahmenlängsrohr (25) ein steckbar und lösbar mit dem Rahmenlängsrohr (25) ver bunden ist, und
daß die Drehsschubgelenkverbindung (52) zwischen den Sitzrohren (50) und den rückseitigen Rohren (22) des Rahmens eine mit dem Rohr (22) fest verbundene Lasche (57) umfaßt, die in einer endseitigen Nut des Rohres (22) angeordnet ist und ein Langloch (56) aufweist, in dem ein die Nut quer durchsetzender Bolzen (54) ge führt ist.
2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rohrstutzen (62) mit Hilfe wenigstens einer der zur
Befestigung der Halterungen (66) an den Rahmenlängsrohren
(25) vorgesehenen Schrauben (76, 78) mit den Rahmenlängs
rohren verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4136457A DE4136457A1 (de) | 1991-10-21 | 1991-11-06 | Rollstuhl |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9113085U DE9113085U1 (de) | 1991-10-21 | 1991-10-21 | Rollstuhl |
DE4136457A DE4136457A1 (de) | 1991-10-21 | 1991-11-06 | Rollstuhl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4136457A1 DE4136457A1 (de) | 1993-04-22 |
DE4136457C2 true DE4136457C2 (de) | 1993-07-29 |
Family
ID=25908822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4136457A Granted DE4136457A1 (de) | 1991-10-21 | 1991-11-06 | Rollstuhl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4136457A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5851018A (en) * | 1996-11-12 | 1998-12-22 | Invacare Corporation | Camber adjustment assembly for a wheelchair |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8631974U1 (de) * | 1986-11-28 | 1987-04-16 | MEYRA Wilhelm Meyer GmbH & Co KG, 4925 Kalletal | Krankenfahrstuhl |
DE3879864T2 (de) * | 1987-10-19 | 1993-08-26 | Mulholland Designs Inc | Verstellbares rollstuhlgestell. |
DE3742547C2 (de) * | 1987-12-16 | 1999-11-11 | Meyra Wilhelm Meyer Gmbh & Co | Rollstuhl mit schwenkbarer Lochplatte in gesondertem Ansatzrahmen |
-
1991
- 1991-11-06 DE DE4136457A patent/DE4136457A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4136457A1 (de) | 1993-04-22 |
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Legal Events
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