DE4136457C2 - - Google Patents

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Rolf-Dieter Dr. 4925 Kalletal De Weege
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Meyra Wilhelm Meyer & Co Kg 4925 Kalletal De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rollstuhl gemäß Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Durch EP 03 12 969 A2 ist ein Rollstuhl der betreffen­ den Art bekannt, bei dem alle den Rahmen bildenden Profile einen massiven Querschnitt haben und jeweils auf der In­ nenseite und dazu versetzt auf der Außenseite T-Nuten auf­ weisen, in die Köpfe von Verbindungsschrauben eingreifen, mit denen die einzelnen Rahmenteile gelenkig und ver­ schieblich miteinander reibschlüssig verbunden sind. Nur die Verbindung zwischen dem Rahmenlängsprofil mit dem rückseitigen Profil ist ungelenkig, jedoch verschieblich. Zur Verstellung der Sitzgeometrie ist es bei diesem be­ kannten Rollstuhl erforderlich, sämtliche Schrauben, auch die an den Gelenkstellen, zu lösen, so daß alle Teile frei zueinander verschwenkbar und verschieblich sind. Nach der Einstellung werden die Schrauben festgezogen, so daß eine reibschlüssige Verbindung hergestellt ist. Die Kon­ struktion des Rahmens ist besonders schwer und aufwendig, und die Einstellung ist kompliziert. Von besonderem Nach­ teil ist jedoch die Tatsache, daß die Verbindungen zwi­ schen den einzelnen Profilen, bis auf die zwischen dem Rahmenlängsrohr und dem hinteren Rohr, nur reibschlüssig sind. Diese reibschlüssige Verbindung ist verhältnismäßig schwach und kann sich darüber hinaus bei Lockern einer entsprechenden Klemmschraube völlig lösen, so daß die ge­ samte Sitzgeometrie bei Gebrauch verlorengeht, der Rahmen weitgehend in sich zusammenfallen kann und unbrauchbar wird. Dieser bekannte Rollstuhl ist daher nicht sicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Roll­ stuhl der betreffenden Art zu schaffen, der leicht, dessen Sitzgeometrie einfach zu verstellen und der sicher im Ge­ brauch ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre ge­ löst.
Nach der Erfindung bestehen die Profile aus Rohren und geben daher bei geringstem Gewicht maximale Steifigkeit. Darüber hinaus ist die Verbindung jeweils zwischen dem Rahmenlängsrohr und dem Vorderrohr fest, also starr. Da­ durch entfällt zwar eine Verstellmöglichkeit gegenüber dem bekannten Rollstuhl, jedoch ist diese Verstellmöglichkeit entbehrlich, da sie durch die anderen Verstellmöglichkei­ ten mit übernommen werden kann. Durch die starre Verbin­ dung entfällt eine Gefahrenquelle durch Lösen einer reib­ schlüssigen Verbindung, wodurch der Rahmen auch insgesamt wesentlich steifer ist. Die steife Verbindung kann durch eine feste Verbindung der Vorderrohre mit den Rahmenlängs­ rohren erfolgen, z. B. durch Verschweißen, oder dadurch, daß jedes Vorderrohr einen nach hinten wegstrebenden Rohr­ stutzen aufweist, der in das Rahmenlängsrohr einsteckbar und lösbar mit dem Rahmenlängsrohr verbunden ist. Eine derartige Verbindung ist zwar lösbar, jedoch wegen des teleskopartigen Einschubs des Rohrstutzens in das Rahmen­ längsrohr winkelsteif und dabei äußerst sicher und fest. Weiterhin weist die erfindungsgemäße Lösung eine Dreh­ schubgelenkverbindung zwischen den Sitzstangen und den rückwärtigen Rohren des Rahmens auf, die eine mit dem Rohr fest verbundene Lasche umfaßt, die in einer endseitigen Nut des Rohres angeordnet ist und ein Langloch aufweist, in dem ein die Nut quer durchsetzender Bolzen geführt ist. Diese Konstruktion ist besonders einfach, und die Reib­ kraft an der Lasche ist verhältnismäßig groß, so daß die Verbindung nach Verstellung des Rahmens äußerst winkel­ steif ist. Durch die Drehschubverbindung werden Abstands­ änderungen aufgenommen, die sich zwischen dem oberen Ende der Vorderrohre und den hinteren Rohren ergeben können.
Eine zweckmäßige Weiterbildung besteht darin, daß die Rohrstutzen mit Hilfe wenigstens einer der zur Befestigung der Halterungen an den Rahmenlängsrohren vorgesehenen Schrauben mit den Rahmenlängsrohren verbindbar sind. Mit diesen Schrauben werden also gleichzeitig die Halterungen für die Vorderräder und die Rohrstutzen mit den Rahmen­ längsrohren fest miteinander verbunden.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beige­ fügten Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teiles eines Rollstuhles mit einer Vor­ richtung zum Einstellen der Fahrwerks- und der Sitzgeometrie,
Fig. 2 schematisch eine Ansicht der Innenseite eines die Räder des Rollstuhles halten­ den Rahmenteiles und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine spezielle Aus­ führungsform eines das Vorderrad aufneh­ menden Bauteiles.
Gleiche Bauteile in den Figuren der Zeichnung sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Zeichnung zeigt einen Teil eines Rollstuhles 2 mit einem Rahmen 4, an dem eine Rückenlehne 6 mit einem Rückenbügel 8, ein Sitz 10 mit einem Sitzbügel 12 und eine Fußstütze 14 angeordnet sind. Die Rückenlehne 6 ist hier mit Hilfe von feststellbaren Gelenken 16 nach vorn klappbar ausgebildet. Die Rückenlehne kann auch starr ausgebildet sein.
Der Rahmen weist zwei Seitenteile 18, 20 mit sich nach unten erstreckenden Rohren 22 auf, auf denen sich jeweils eine Halterung 24 mit Gleitbuchse 26 befindet. Jede Halterung 24 trägt ein Rahmenlängsrohr 25 und ist als Klemm­ vorrichtung ausgebildet, die mit Hilfe von Schrauben 28 am Rohr 22 festklemmbar ist. Durch Lösen der Schrauben 28 kann die Halterung stufenlos in der Höhe verstellt werden.
Auf jedem Rahmenlängsrohr 25 ist eine Hinterachs­ halterung 30 horizontal stufenlos verschiebbar angeordnet. Die beiden Hinterachshalterungen sind bei der dargestellten Ausführungsform durch eine starre Hinterachse 32 miteinander verbunden. Auf diese Hinterachse kann auch verzichtet wer­ den.
Die Hinterachshalterungen sind ebenfalls als Klemmvorrichtungen ausgebildet und werden mit Hilfe von Schrauben 34 auf den Rahmenlängsrohren 25 festgeklammt.
Die Hinterachshalterungen 30 weisen jeweils ein Halteteil 36 für eine Radachsaufnahmevorrichtung 38 auf. Die Halteteile 36 sind ebenfalls als Klemmvorrichtungen ausge­ bildet, die zum Lockern und Fixieren der Radachsaufnahmevor­ richtungen 38 jeweils mit einer Klemmschraube 40 versehen sind. Die Radachsaufnahmevorrichtungen 38 sind mit einer zur Hinterachse 32 unter einem vorgegebenen Winkel angeordneten Schrägbohrung 42 (gestrichelt angedeutet) versehen zur Einstellung eines negativen Radsturzes. Die Schrägbohrungen 42 dienen zur Aufnahme der Hinterradachsen 44, auf denen Naben 46 von Hinterrädern 48 gelagert sind. Die Hinterrad­ achsen 44 können als Schraub- oder Steckachsen ausgebildet sein.
Der Sitz 10 des Rollstuhles weist von den Rohren 22 sich nach vorn erstreckende Sitzrohre 50 auf, die jeweils über eine Gelenkverbindung 52 mit einem der Rohre 22 drehbar verbunden sind. Die Drehachse 54 der Gelenkverbindung 52 ist in einem Langloch 56 einer am Rohr 22 befindlichen Lasche 57 angeordnet, die in eine im Rohr ausgebildete Nut hineinragt, so daß die Gelenkverbindung 52 nicht nur eine Dreh-, sondern auch eine begrenzte Längs- bzw. Schubbewegung des Sitzrohres 50 ermöglicht.
Die vorderen Enden der Sitzstangen 50 sind über ein Drehgelenk 58 mit Drehbolzen 59 mit sich nach unten erstreckenden Vorderrohren 60 verbunden. Die Vorderrohre 60 weisen einen nach hinten zeigenden Rohrstutzen 62 auf, der in das Rahmenlängsrohr 25 eingesteckt ist.
In die unteren Enden der Vorderrohre 60 sind die Enden des Fußstützrohres eingesteckt und mittels Klemm­ schrauben 64 fixierbar.
Im Bereich der vorderen Enden der Rahmenlängsroh­ re 25 sind Vorderradhalterungen 66 angebracht. Jede Vorder­ radhalterung 66 weist ein Steuerkopfrohr 68 auf, das zur Aufnahme und Lagerung einer Gabel 70 eines Vorderrades 72 dient, sowie ein fest mit dem Steuerkopfrohr verbundenes Befestigungsteil 74 zur Verbindung mit dem Rahmenlängsrohr 25.
Zur Befestigung der Vorderradhalterung 66 dienen zwei Klemmschrauben 76 und 78, von denen die eine das Befe­ stigungsteil 74 mit dem Rahmenlängsrohr 25 und die andere die Vorderradhalterung im Bereich des Steuerkopfrohres 68 mit dem Rahmenlängsrohr 25 verbindet, vgl. insbesondere Fig. 2 und 3.
Die Schraube 76 befindet sich in einem bogenför­ migen Langloch 80, das eine gewisse Verdrehung des Steuer­ kopfrohres 68 um die Schraube 78 als Drehpunkt nach Lockern der Schrauben 76 und 78 zuläßt. Hierdurch ist eine gewisse Nachjustierung des Steuerkopfrohres 68 möglich, das stets senkrecht angeordnet sein sollte.
Eine der oder beide Klemmschrauben 76, 78 dienen gleichzeitig zur Fixierung des Rohrstutzens 62 des Vorder­ rohres 60 im Rahmenlängsrohr 25, vgl. Fig. 3.
Die Vorderrohre 60 sind über das Drehgelenk 58 und die Steckverbindung im Bereich des Rohrstutzens 62 von den Sitzrohren 50 und den Rahmenlängsrohren 25 lösbar und damit beliebig austauschbar.
Das Vorderrohr 60 kann auch fest mit dem Rahmen­ rohr 25 verbunden sein, wodurch allerdings die Austauschbar­ keit entfällt.
Die Vorderradhalterung 66 ist stufenweise entlang dem Rahmenlängsrohr 25 verstellbar durch Vorsehen weiterer Bohrungen 82 im Rahmenlängsrohr 25, vgl. Fig. 1 und 2.
Das Bezugszeichen 84 bezeichnet Anschlagschrauben am Rückenlehnengelenk, mit denen die Lehnenneigung einstell­ bar ist.
Die Rahmenlängsrohre 25 können, wie dargestellt, im vorderen Bereich außerhalb des Horizontalverstellbereichs der Hinterachshalterungen 30 leicht nach unten abgeknickt sein.
Die Hinterachse 32 kann anders als in der Fig. 1 dargestellt auch unterhalb der Rahmenlängsrohre 25 angeord­ net werden durch entsprechendes Umstecken der Hinterachshal­ terungen 30, wie dies in der Fig. 2 schematisch dargestellt ist, wodurch auf einfache Weise eine Sitzhöhenveränderung erreichbar ist.
Bei Verschiebung der Rohre 22 in den Halterungen 24 werden die Rahmenlängsrohre 25 in der Höhe verstellt, und damit werden gleichzeitig die Hinterräder 48 höhenverstellt. Da gleichzeitig auch die Vorderräder 72 entsprechend mit verstellt werden, ist eine Nachjustierung der Vorderräder nicht notwendig. Die Rückenlehne 6 bleibt stets in der vorgegebenen, ursprünglich eingestellten Lage, da durch die Höhenverstellung eine Neigung des Rahmens nicht auftritt. Durch die Höhenverstellung der Rohre 22 wird nur das Sitzge­ fälle verstellt, da sich durch die Verstellung der Abstand zwischen den Halterungen 24 und den Gelenkverbindungen 52 ändert und damit die Neigung der Sitzrohre 50, die relativ zu den Vorderrohren 60 und zu den Rohren 22 durch Vorsehen der beiden Gelenkverbindungen 58 und 52 als Reaktion auf die Verschiebung der Halterungen verschwenken. Da durch die Höhenverstellung der Rohre 22 lediglich eine Parallelverschiebung der Vorderrohre 60 zu den Rohren 22 erfolgt, ändert sich bezüglich der Sitzrohre der Abstand zwischen den Gelenken 58 und 52. Diese Abstandsänderung wird ermöglicht durch die verschiebliche Führung des Drehbolzens 54 im Langloch 56 der Lasche 57.
Eine Verstellung des voreingestellten negativen Sturzes der Hinterräder infolge irgendwelcher Einflüsse kann individuell für jedes Rad durch Verdrehen der Radachsaufnah­ mevorrichtungen 38 ausgeglichen werden.

Claims (2)

1. Rollstuhl mit einem Rahmen, an dem eine Rückenlehne, ein Sitz und eine Fußstütze angeordnet sind und an dessen beiden Seiten jeweils ein Rahmenlängsprofil mit längsver­ stellbaren Halterungen für manuell angetriebene Hinterrä­ der und für Vorderräder angebracht sind,
wobei jedes Rahmenlängsprofil starr an einer Halte­ rung angebracht ist, welche höhenverstellbar auf einem aufrechten, rückseitigen Profil des Rahmens angeordnet ist,
wobei sich vom vorderen Ende beider Rahmenlängsprofile jeweils ein Vorderprofil nach oben erstreckt und an beiden Vorderprofilen jeweils ein Ende eines Sitzpro­ files angelenkt ist, dessen anderes Ende über eine Drehschubgelenkverbidnung, die sowohl eine Drehung als auch ein horizontales Verschieben des jeweiligen Sitz­ profiles zuläßt, mit dem aufrechten, rückseitigen Pro­ fil des Rahmens verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Rahmen bildenden Profile (25, 22, 60, 50) Rohre sind,
daß die Vorderrohre (60) jeweils fest (z. B. durch Ver­ schweißen) mit den Rahmenlängsrohren (25) verbunden sind oder
daß jedes Vorderrohr (60) einen mit diesem fest ver­ bundenen und nach hinten wegstrebenden Rohrstutzen (62) aufweist, der in das Rahmenlängsrohr (25) ein­ steckbar und lösbar mit dem Rahmenlängsrohr (25) ver­ bunden ist, und
daß die Drehsschubgelenkverbindung (52) zwischen den Sitzrohren (50) und den rückseitigen Rohren (22) des Rahmens eine mit dem Rohr (22) fest verbundene Lasche (57) umfaßt, die in einer endseitigen Nut des Rohres (22) angeordnet ist und ein Langloch (56) aufweist, in dem ein die Nut quer durchsetzender Bolzen (54) ge­ führt ist.
2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstutzen (62) mit Hilfe wenigstens einer der zur Befestigung der Halterungen (66) an den Rahmenlängsrohren (25) vorgesehenen Schrauben (76, 78) mit den Rahmenlängs­ rohren verbindbar ist.
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