DE10007578A1 - Einspannvorrichtung für zu lackierende Gegenstände - Google Patents

Einspannvorrichtung für zu lackierende Gegenstände

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspannvorrichtung für zu lackierende Türen, wobei mindestens ein ortsfester Träger, an dem schwenkbar ein Drehbalken angeordnet ist, vorgesehen ist, wobei der Drehbalken mindestens eine verriegelbare Aufnahme für eine Halterung aufweist, wobei die Halterung wiederum an dem zu bearbeitenden Werkstück befestigbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einspannvorrichtung für zu lackieren­ de Gegenstände, insbesondere für zu lackierende bzw. anzu­ streichende Türen.
Wenn eine Tür, z. B. eine Zimmertür, von Hand von einem Ma­ lermeister angestrichen wird, wird in der Regel wie folgt ver­ fahren:
An die untere und an die obere Stirnseite der anzustreichenden Tür werden jeweils zwei Nägel oder Schrauben angeordnet und anschließend wird die anzustreichende Tür auf zwei Böcke der­ art gelegt, daß nicht die Tür selbst auf den Böcken aufliegt, sondern die an den jeweiligen Stirnseiten angeordneten Schrauben bzw. Nägel. Nachdem die eine Türseite fertig ge­ strichen wurde, wird die Tür an den Nägeln oder Schrauben an­ gefaßt und umgedreht, so daß die zweite Türseite gestrichen werden kann.
Nachteilig an diesem angeordneten Verfahren ist, daß zum Wenden der Tür mindestens zwei Personen benötigt werden, so daß hier das Verfahren umständlich ist und aufgrund der zweiten benötigten Person kostenaufwendig ist. Zudem ist ein­ sichtig, daß es sich hier um eine schwere körperliche Arbeit handelt, insbesondere wenn der Wendevorgang mehrfach täg­ lich durchgeführt werden muß.
Bei dem oben genannten Tätigkeitsbereich liegen die Türen im Vordergrund. Es ist jedoch so zu verstehen, daß das oben ge­ sagte auch auf andere zu bearbeitende Werkstücke zutrifft, die gebeizt, lackiert, gestrichen oder sonstwie bearbeitet werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, daß das Werkstück lediglich durch eine Person gewendet werden kann, die dennoch hervorragen­ de Arbeitsergebnisse ermöglicht.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches er­ möglicht.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Vorrichtung vorge­ schlagen, in die das zu bearbeitende Werkstück eingespannt werden kann und die derart ausgebildet ist, daß das einge­ spannte Werkstück lediglich durch eine Person in einfacher Weise gewendet werden kann, ohne daß hier eine zweite oder dritte Person vonnöten ist. Diese Vorrichtung sollte ferner robust und einfach aufgebaut sein, um so kostengünstig herstellbar zu sein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Einspannvorrichtung so ausgebildet, daß sie zwei gegenüberliegende Träger aufweist, zwischen denen das Werkstück aufgenommen werden kann.
Es ist vorteilhaft, wenn der bzw. die Träger auf einem Tragrah­ men angeordnet sind, um hier der Einspannvorrichtung die er­ forderliche Stabilität zu geben.
Eine besondere Variabilität wird dann ermöglicht, wenn der Tragrahmen der Einspannvorrichtung höhenverstellbar ausge­ bildet ist, um hier eine gute Anpassung an die jeweils gewünsch­ te Arbeitshöhe zu ermöglichen.
Eine besonders einfache und kostengünstige Ausführung wird erreicht, wenn die Aufnahme des Drehbalkens für die Halterung als Aussparung ausgebildet ist, die zur Oberseite des Drehbal­ kens hin offen ausgebildet ist, so daß hier in einfacher Weise die Halterung eingelegt werden kann.
Es ist vorteilhaft, wenn ein Verriegelungselement über die Öff­ nung der Aussparung bewegbar ist, wenn die Halterung in der Ausnehmung gehalten ist, um hier eine Fixierung der Halterung und des daran angeordneten Werkstückes bei dem Schwenken des Drehbalkens zu ermöglichen.
Eine besonders platzsparende und auch sichere Anordnung wird erreicht, wenn sich innerhalb des Drehbalkens ein Ver­ schiebeelement befindet, das in eine die Ausnehmung verrie­ gelnde Position verbringbar ist.
Eine besonders große Sicherheit wird dadurch erreicht, daß ein Sensor eingesetzt wird, der z. B. ab einer bestimmten Dreh­ position des Drehbalkens eine Verriegelung der in der Aufnah­ me aufgenommenen Halterung bewirkt, so daß das Verriegeln der Halterung nicht vergessen werden kann und somit ein Her­ ausfallen des aufgenommenen Werkstückes beim Schwenken des Drehbalkens vermieden wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend in den Figuren dargestellt, wobei
Fig. 1 eine Gesamtansicht der vorgeschlagenen Ein­ spannvorrichtung (ohne Werkstück) darstellt,
Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht eine Halterung mit einer daran befestigten, teilweise dargestellten Tür,
Fig. 3 zeigt in einem Schnitt die Befestigung der Hal­ terung an dem Werkstück,
Fig. 4 zeigt in einem Schnitt einen Drehbalken,
Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Ebene 5-5 aus Fig. 4,
Fig. 6 zeigt einen Schnitt entlang der Ebene 6-6 aus Fig. 4,
Fig. 7 stellt einen Teilschnitt entsprechend der Ebene 7-7 aus Fig. 1 dar und
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht der Einspannvorrich­ tung mitsamt gehaltener Tür.
Bezugnehmend auf Fig. 1 besteht eine Einspannvorrichtung 1 im wesentlichen aus einem Tragrahmen 2, der auf einer hö­ henverstellbar angeordneten Säule 3 angeordnet ist. An dem Tragrahmen 2, der in vorteilhafter Weise aus Metall gefertigt ist, sind Träger 4a, 4b angeordnet, die an ihrem oberen Ende eine Grundplatte 5a, 5b aufweisen. An dieser Grundplatte 5a, 5b ist über Drehachsen 6 jeweils ein Drehbalken 7a, 7b angeordnet, der um die Drehachsen 6 von der in Fig. 1 dargestellten Stel­ lung z. B. um 180° herumgeschwenkt werden kann.
Die Drehbalken 7a, 7b weisen Ausnehmungen 8 auf, in die Halterungen 9 eingehängt werden können und in diesem Aus­ führungsbeispiel auch bei Bedarf fixiert werden können. Die Halterungen 9 können also aus den Drehbalken 7a, 7b entfernt werden, um sie an einem Werkstück zu befestigen.
Die Halterungen 9 werden in den Fig. 2 und 3 verdeutlicht, und diese Halterungen 9 bestehen aus einer Platte 10, die in diesem Ausführungsbeispiel zwei Hülsen 11, 12 aufweist, die in Rich­ tung des Werkstückes gerichtet sind, wie in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel einer Tür 14, die angestrichen, lackiert, gebeizt od. dgl. werden soll. Die Hülsen 11, 12 sind hohl und oberhalb dieser Hülsen weist die Platte 10 eine Öffnung auf, so daß durch diese Öffnung und durch die Bohrung der Hülsen z. B. eine Schraube 15 durchgeführt werden kann und in das Material der Tür 14 eingeschraubt werden kann. Selbstverständlich kann es sich hier auch um andere Befestigungsmittel handeln, wie z. B. Nägel, Bolzen od. dgl. Diese Befestigung erfolgt in vorteil­ hafter Ausgestaltung jeweils an den Stirnseiten der zu bearbei­ tenden Werkstücke bzw. Türen.
Auf der den Hülsen 11, 12 abgewandten Seite der Platte 10 der Halterung 9 sind Haltezapfen 16, 17 angeordnet, die derart dimensioniert sind, daß an ihnen von Hand das zu bearbeitende Werkstück bewegt werden kann, ohne daß auf die frisch gestri­ chene Fläche des Werkstückes gefaßt werden muß, und darüber hinaus sind die Haltezapfen 16, 17 so dimensioniert, daß sie in die Ausnehmungen 8 der Drehbalken 7a, 7b einge­ legt werden können, wie dies in Fig. 1 und Fig. 4 ersichtlich ist.
Der Aufbau der Drehbalken 7a, 7b ist genauer in den Fig. 4, 5 und 6 beschrieben, wobei die Drehbalken 7a, 7b aus einem Gehäuse 18 bestehen, in dem ein Verschiebeelement 19 ange­ ordnet ist, das in dem Gehäuse 18 hin- und herbeweglich aus­ gebildet ist.
Das Verschiebeelement 19 wird über einen hier nur andeu­ tungsweise dargestellten Antrieb 20 bewegt, wobei es sich hier z. B. um einen Druckluft- oder Hydraulikzylinder handeln kann, der über einen Stößel 21 mit dem Verschiebeelement 19 ver­ bunden ist.
Das Verschiebeelement 19 ist in Kunststoffführungen 22 gela­ gert, um eine möglichst reibungsarme Bewegung innerhalb des Gehäuses 18 zu ermöglichen.
Im Bereich der Ausnehmungen 8 weist das Verschiebeelement Öffnungen 23 auf, und über diese Öffnungen 23 ragt teilweise die Oberseite, die somit als Verriegelungsplatte dient.
In der in Fig. 4 dargestellten Position des Verschiebeelementes gelangt somit diese Oberseite 24 des Verschiebeelementes über die Ausnehmungen 8 und bewirkt in dieser Position ein Verriegeln der in den Ausnehmungen gehaltenen Haltezapfen 16 und 17 der Halterungen 9. Wenn das Verschiebeelement 19 in seine andere zurückgezogene Position verfahren wird, geben die Oberseite 24 die Ausnehmungen 8 frei und die Halterungen 9 mitsamt dem daran angeordneten Werkstück 14 und den Haltezapfen 16 und 17 können aus den Ausnehmungen heraus­ genommen werden.
Aus den Fig. 5 und 6 wird ersichtlich, daß das Verschiebeele­ ment 19 in diesem Ausführungsbeispiel Doppel-T-förmig aus­ gebildet ist und in entsprechenden Kunststoffführungen 22 ver­ läuft.
In vorteilhafter Ausgestaltung kann entsprechend Fig. 1 und 8 ein Sensor 26 verwendet werden, der feststellt, ob sich der Drehbalken 7a, 7b in seiner in Fig. 1 bezeichneten Ruheposition befindet oder ob der Drehbalken sich in einer angehobenen Position befindet und in dieser angehobenen Position würde dann über eine Informationsleitung vom Sensor der Antrieb 20 in Gang gesetzt, so daß automatisch beim beginnenden Dreh­ vorgang des Drehbalkens 7a, 7b durch den Antrieb 20 das Ver­ schiebeelement 19 in seine verriegelte Position verfahren wird. Wie aus den Fig. 1 und 8 ersichtlich wird, wird der Sensor also beaufschlagt, wenn sich der Drehbalken in der sogenannten Ruheposition befindet, und sobald der Drehbalken angehoben wird, wird in diesem Ausführungsbeispiel der Sensor 26 entla­ stet und führt zu der oben beschriebenen Arretierung der Halte­ rungen 9 in dem Drehbalken. Zusätzlich ist an einem Ausleger ein Gummipuffer 27 vorgesehen, der selbstverständlich auch ein anderer Stoßdämpfer sein kann, um hier beim schwungvollen Betätigen des Drehbalkens eine Beschädigung desselben zu verhindern und um auch den Sensor 26 vor Beschädigung zu sichern.
Entsprechend Fig. 7 ist der Drehbalken über die Drehachse 6 mit der Grundplatte 5b bzw. mit dem Träger 4b insgesamt verbunden, wobei auch hier über eine Kunststoffbuchse 25 eine besonders reizarme Lagerung des Drehbalkens erreicht wird.
In Fig. 8 ist in einer seitlichen Darstellungsweise eine Tür 14 dargestellt, die in der Einspannvorrichtung 1 eingespannt ist, wobei sich die dortige Tür 14 in der Ruheposition der Drehbal­ ken befindet.
Wenn z. B. eine Zimmertür gestrichen werden soll, werden zu­ nächst die Halterungen 9 an den beiden Stirnseiten der zu be­ arbeitenden Tür mit entsprechenden Schrauben 15 festgelegt. Anschließend wird die Tür 14 mit den daran nunmehr befestig­ ten Halterungen 9 mit den Haltezapfen 16 und 17 in die Aus­ nehmungen 8 der Drehbalken 7a, 7b eingelegt und es erfolgt der gewünschte Anstrich der oberen Türenoberfläche. Sobald dies erfolgt ist, wird die Tür, die noch in den Drehbalken einge­ spannt ist, gedreht und dieses Drehen kann manuell erfolgen, um den technischen Aufwand der gezeigten Einspannvorrich­ tung 1 gering zu halten. Selbstverständlich kann das Drehen der eingespannten Tür oder des eingespannten Werkstückes auch durch einen Antrieb erfolgen, wobei hier ein hydraulischer An­ trieb oder ein Druckluftantrieb vorteilhaft ist, um eine Fun­ kenbildung zu vermeiden.
Das Drehen der eingespannten Tür kann durch lediglich eine Bedienperson erfolgen und ist ohne großen Kraftaufwand mög­ lich. Sobald die Drehbalken 7a, 7b aus ihrer Ruheposition gera­ ten, erfolgt aufgrund des Kontaktes des Sensors ein automati­ sches Verriegeln der Aufnahmen 8, so daß ein Herausfallen des eingespannten Werkstückes aus der Einspannvorrichtung 1 völlig ausgeschlossen ist. Anschließend kann die Unterseite der Tür 14 bearbeitet werden.

Claims (10)

1. Einspannvorrichtung für zu lackierende Türen, gekenn­ zeichnet durch mindestens einen ortsfesten Träger (4a, 4b), an dem schwenkbar ein Drehbalken (7a, 7b) ange­ ordnet ist, wobei der Drehbalken (7a, 7b) mindestens eine verriegelbare Aufnahme (8) für eine Halterung (9) aufweist, wobei die Halterung (9) wiederum an dem zu bearbeiten­ den Werkstück befestigbar ist.
2. Einspannvorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei gegenüberliegende Träger (4a, 4b), zwischen denen das Werkstück aufgenommen wird.
3. Einspannvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den oder die Träger (4a, 4b), die auf einem Tragrahmen (2) angeordnet sind.
4. Einspannvorrichtung gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet durch den höhenverstellbar ausgebildeten Tragrahmen (2).
5. Einspannvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausnehmung (8) des Drehbalkens (7a, 7b), die als zur Oberseite des Drehbal­ kens (7a, 7b) offene Aussparung ausgebildet ist.
6. Einspannvorrichtung gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Verriegelungselement, das bei der Verriegelung über die Öffnung der Ausnehmung (8) bewegbar ist.
7. Einspannvorrichtung gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Verschiebeelement (19) innerhalb des Drehbal­ kens (7a, 7b), das von einer die Ausnehmung (8) freige­ benden, in eine die Ausnehmung (8) verriegelnden Po­ sition verbringbar ist.
8. Einspannvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Sensor (26) zur Ermittlung der Position des Drehbalkens (7a, 7b).
9. Einspannvorrichtung gemäß Anspruch 8, gekennzeichnet durch den Sensor (26), der mit einem Antrieb in Verbin­ dung steht, der das die Aufnahme der Halterung (9) sperrende Verriegelungselement in seine Sperrposition bewegt, sobald der Drehbalken (7a, 7b) eine definierte Drehposition einnimmt.
10. Einspannvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die von den Drehbalken (7a, 7b) lösbar ausgebildete Halterung (9).
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