DE812354C - Zusammenklappbares Vielfach-, Sitz- oder Liege- und Fahrmoebel - Google Patents

Zusammenklappbares Vielfach-, Sitz- oder Liege- und Fahrmoebel

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DE812354C
DE812354C DEH742A DEH0000742A DE812354C DE 812354 C DE812354 C DE 812354C DE H742 A DEH742 A DE H742A DE H0000742 A DEH0000742 A DE H0000742A DE 812354 C DE812354 C DE 812354C
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Germany
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furniture
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central
quick
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DEH742A
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English (en)
Inventor
Heinrich Hanxleden
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/20Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden
    • A47C17/207Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface
    • A47C17/2073Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface by sliding forward
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/04Folding chairs with inflexible seats
    • A47C4/18Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal
    • A47C4/20Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe
    • A47C4/22Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe of adjustable type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/28Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements
    • A47C4/42Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of metal

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

  • Zusammenklappbares Vielfach-, Sitz- oder Liege- und Fahrmöbel Gegenstand der Erfindung ist ein zusammenklappbares Vielfach-, Sitz- oder Liege- und Fahrmöbel, das aus einem Gestell mit Mittel- und Seitenrahmen besteht, wobei zu dem Gestell teleskopartig ineinanderschiebbare Rohre verwendet werden.
  • Es ist bekannt, solche verstellbaren Möbel in der Weise auszubilden, daß an dem Mittelrahmen winkelförmige Stützrahmen angeordnet werden, wobei die Befestigung durch kurze Winkelstücke erfolgt. Diese Stützrahmen bilden die Auflagen für die Armlehnen und verlaufen nach unten in Form eines Dreiecks, wobei die beiden Schenkel an der Spitze durch besondere winkelige Fußstützen verbunden werden. Die Befestigung weiterer Teile an diesen Winkelstützrahmen erfolgt mehr oder weniger mit Hilfe von Schellen. Eine solche Ausbildung behindert eine universale Verstellbarkeit des Sitz- und Liegemöbel. Abgesehen davon, daß der Winkelstützrahmen besonders angefertigt sein muß und besondere Verbindungsteile benötigt, kann das ganze Gestell nur schwer auf geringen Raum zusammengelegt werden.
  • Die Erfindung hat eine weitere Verbesserung solcher kombinierten Sitz- und Liegemöbel zum Gegenstand, wobei das Prinzip der ineinandersteckbaren Rohre völlig durchgebildet ist. Gemäß der Erfindung werden die an dem Mittelrahmen angelenktenSeitenrahmen rechtwinkeligausgebildet und sind mehrfach ineinandersteckbar. Vorteilhaft bestehen diese rechtwinkeligen Seitenrahmen aus einem Mittelteil, in den oben ein als Armlehne dienender Bügel und von unten ein Stützbügel auf- bzw. einschiebbar sind. Das Seitenrahmenmittelstück kommt neben dem Rohr des Mittelrahmens zu liegen und ist seitlich davon befestigt, so daß der Seitenrahmen im ganzen leicht einschwenkbar ist. Die rechtwinkelige Ausbildung der Seitenrahmen gestattet eine leichte Verstellbarkeit des Gestelles in der Höhe, so daß nicht nur Stuhl- und Liegemöbel in der Höhe einfach und leicht eingestellt werden können, sondern auch die Höhe der Seitenlehnen unabhängig von der Höhe des Möbels an sich den individuellen Bedürfnissen angepaßt werden kann. Weiterhin fallen durch die neue Bauart besondere Verbindungsstücke fort, die den Gegenstand nur verteuern. Es bleiben im ganzen weniger Einzelteile. Außerdem wird die Standfestigkeit des Möbels wesentlich erhöht.
  • Gemäß der Erfindung wird weiterhin die Rükkenlehne als geschlossener Rahmen ausgebildet, der unterhalb des Mittelrahmens ausziehbar gemacht wird, so daß man eine einfache Verbindung mit den Seitenrahmen schaffen kann. Vorzugsweise wird der als Rückenteil dienende Rahmen in der Breite etwas schmaler gehalten als der Mittelrahmen. Dies hat den Vorteil einer besseren Zusammenlegbarkeit des ganzen Gestelles. Außerdem läßt sich dadurch der Rückenrahmen innerhalb der aufstehenden Seitenrahmen einschwenken. Das quer verlaufende Rohrteil kann zugleich die Funktion als Abständshalter. zwischen den Seitenrahmen übernehmen, wobei die Verbindung mit den Seitenrahmen einfach und leicht lösbar gehalten werden kann.
  • Für eine solche Verbindung weisen die unteren Seitenrahmen Bohrungen auf, und zwar mindestens in den Ecken der gebogenen U-Teile, vorteilhaft auch noch in der Mitte zwischen diesen Ecken. Das von Seite zu Seite gehende quer laufende Rohr des Rückenauszuges und evtl. weitere einsetzbare Rohre werden erfindungsgemäß mit Hilfe von einsteckbaren Steckachsen verbunden, wobei die Sicherung der Steckachsen durch Federachsen erfolgen kann. Die Verwendung von Steckachsen hat den weiteren Vorteil, daß sie zugleich als Achse für aufsteckbare Räder dienen können, wenn man das ganze Gestell fahrbar machen will, d. h. bei Umwandlung in einen Kindersportwagen u. dgl. Zu diesem Zweck läßt man bei aufgestecktem Rad die Steckachse mit einem entsprechenden Teil frei herausragen, wobei die Steckachse in dieser Lage ebenfalls durch Einrasten eines entsprechenden Federbolzens gesichert wird. In der gleichen Weise lassen sich zusätzliche quer laufende Teile, wie z. B. eine Mittelstütze einsetzen und befestigen, die beispielsweise bei Herstellung des Möbels als Kindersportwagen gebraucht wird. Eine solche Mittelstütze besteht zweckmäßig aus zwei ineinanderschiebbaren Winkelstücken, deren nach oben führende freie Schenkel die Rohre des Mittelrahmens umfassen. Die nach unten gehenden Schenkel werden auf ein zusätzlich einzufügendes Querrohr aufgeschoben, das durch Einstecken der Steckachsen gehalten wird. -Aus Gründen der Standfestigkeit, Stabilität und des Aussehens werden die unteren Stützbügel der Seitenrahmen etwas nach oben gebogen ausgebildet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine besondere Art des Festlegens und Spannens des Stoffbezuges des Möbels vorgesehen. Es befinden sich an den Rohrteilen der Rücklehne Lochreihen bzw. einzelne Lochungen, in die die Bolzen der rohrumfassenden Enden des Stoffspanners einrasten und durch die im Inneren des Stoffspanners befindliche Feder festgehalten werden. Die Löcher sind so angeordnet, daß der mittels einer Schlaufe auf den Stoffspanner aufgeschobene Stoff jeder Verwendungsart des Möbels zweckmäßig angepaßt werden kann. Das andere Ende des Stoffes ist ebenfalls mittels Schlaufe um den vorderen Auszug des Mittelrahmens gelegt. Der Stoffspanner besteht vorzugsweise aus einem teleskopartig ineinandersteckbaren Rohrteil mit die Rahmenrohre umfassenden Enden. Hierbei greifen diese Umfassungsenden mit einem Zapfen in eine entsprechende Lochung des Rahmenrohres und werden durch die im Innern des Stoffspanners befindliche Zugfeder gehalten, wodurch sich die Sicherung und Festlegung ergibt. Eine solche Ausbildung erleichtert die Verstellbarkeit des erfindungsgemäßen Gestelles, da die Festlegung des Stoffbezuges lediglich durch Einrasten erfolgt. Außerdem bleibt die Bespannung für alle Gestellarten die gleiche. Dadurch erzielt man ein Minimum an Einzelteilen mit der höchsten Wirkung der universellen Verwendungsmöglichkeit.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in verschiedenen Verwandlungen.
  • Fig. i zeigt das erfindungsgemäße Gerät als Sessel.
  • In Fig. 2 ist ein Liegestuhl dargestellt.
  • In Fig.3 ist das erfindungsgemäße Gerät als Kindersportwagen veranschaulicht.
  • In Fig.4 zeigt das Gerät gemäß der Erfindung in zusammengeklappter Lage.
  • Das zusammenklappbare Möbel gemäß der Erfindung setzt sich im wesentlichen aus einem Mittelrahmen i, Seitenrahmen 2 und einem Rückenrahmen 3 zusammen. Alle Teile werden aus Rohren hergestellt,die ineinandersteckbar und gegeneinander schwenkbar angeordnet sind. Die Stirnseiten4und5 des Mittelrahmens sind bügelartig ausgebildet und in dem Mittelstück ein- und ausschiebbar. Das Festlegen der einzelnen Stellungen erfolgt mit Hilfe von Federrasten, die an dem einschiebbaren Rohrstück angeordnet sind und mit einem federnden Kopf o. dgl. in entsprechende Bohrungen des äußeren Rohrteiles eingreifen, wodurch die Stellung gesichert wird. Der Seitenrahmen 2 besitzt ein Mittelrohr 6, das an dem Rohrstück i des Mittelrahmens befestigt ist, und zwar, indem die beiden Rohre nebeneinander zu liegen kommen. Zu dem Rohrstück 6 ist ein oberer Rohrbügel y, der als Armlehne dient, und ein unterer Rohrbügel 8 zugeordnet, wobei der obere Rohrbügel in das Rohr 6 einschiebbar ist, während der untere Rohrbügel über das Rohr 6 greift. Der Rückenrahmen 3 besitzt einen unteren ausziehbaren Rohrbügel 9, dessen Querschenkel io zur Verbindung der beiden Seitenrahmen dient. Die Verbindung wird hierbei mit Hilfe von Steckachsen i i hergestellt, deren Lage durch eine Federraste gesichert wird, wobei die Steckachse nur zum Teil oder auch ganz eingesteckt werden kann. Durch Betätigen der verschiebbaren Rohrbügel läßt sich ein Sessel erstellen, dessen absolute Höhe und dessen Höhe der Armlehnen beliebig verstellbar sind. Die rechtwinkelige Gestaltung der.Seitenrahmen 2 gestattet die universelle Verstellbarkeit der Höhe und der Armlehnen und erleichtert außerdem die Zusammenlegbarkeit. Die Stoffbespannung wird vorzugsweise in der Art vorgenommen, daß der Bezug mit einem Ende um den Rohrbügel 4 gelegt ist. Das andere Ende ist frei und wird je nach Einstellung des Gerätes an verschiedenen Stellen befestigt. Hierzu ist ein Teleskoprohr 12 vorgesehen, dessen Enden 13 das Rohr des Rückenrahmens umfassen können. An diesem Rohr sind Lochreihen in bestimmten Abständen vorgesehen, in die die Klammern 13 mit Hilfe eines in diesen angeordneten Stiftes o. dgl. eingreifen und durch die im Innern des Stoffspanners befindliche Zugfeder gehalten werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Bezug zweckentsprechend gehalten werden kann. Der Bezug wird über eine Zwischenstrebe 14 geführt. Das Ende des Bezuges wird je nach Art des Gerätes in verschiedenen Höhen des Rückenrahmens befestigt.
  • Aus dem Sessel der Fig. i läßt sich mit wenigen Handgriffen ein Liegestuhl bzw. Ruhebett der Fig. 2 herstellen. Hierzu werden die Rohrbügel 4 und 5 des Mittelrahmens ausgezogen. Dadurch geht der Rückenrahmen in eine mehr oder weniger geneigte Schräglage über. Die Seitenrahmen können durch Einschieben der Rohrbügel 8 und 7 verkleinert werden, so daß ein Liegestuhl oder ein Notbett entsteht. Der Stoffspanner wird nunmehr am oberen Teil des Rückenrahmens befestigt. Eine Fußstütze 15 kann an einem Mittelrahmen zusätzlich eingehängt werden. Diese Fußstütze dient auch zugleich als Rücklehne des Sitzes im Kinderwagen. Die Fußstütze hat einen einschiebbaren gewölbten Rohrbügel mit an beiden Enden angebrachten Gelenkstücken mit Langlöchern, durch die ein Einwinkeln und festes Aufstellen auf den Boden ermöglicht wird.
  • Das Gerät gemäß der Erfindung läßt sich ferner mit einfachen Mitteln fahrbar machen. Hierzu werden die Steckachsen nur zur Hälfte eingeschoben, wobei vorher ein entsprechendes Rad auf die Steckachse gesetzt worden ist. Das Fahrbarmachen kann durch Ansetzen der Räder an den unteren Ecken der Seitenrahmen 2 geschehen, wodurch das Gerät auf vier Rädern fahrbar ist. Man kann aber auch nur zwei Räder verwenden, die sodann in der Mitte des unteren Rohrbügels 8 angesetzt und durch Steckachsen, die in Rohr io eingeschoben werden, mit dem unteren Teil des Rükkenrahmens (Rückauszug) verbunden werden. Im letzteren Fall läßt sich ein Transportwagen herstellen. Zum Bau des Kindersportwagens werden das Querrohr des Rückauszuges io und das Querrohr der Fußstütze 15 durch Steckachsen mit aufgeschobenen Rädern mit den beiden unteren SeitenstÜtzrahmen verbunden. Die Mittelstütze wird mit den rohrumfassenden Enden am Mittelrahmen eingehängt. Die unteren Enden werden auf ein zusätzlich einzufügendes Querrohr 16 aufgeschoben, das wiederum durch Einstecken von Steckachsen in die mittleren Durchbohrungen des Seitenstützrahmens gehalten wird. Es findet wiederum derselbe Bezug mit gleichbleibender Länge Verwendung. Die Befestigung des freien Endes des Bezuges erfolgt nunmehr am unteren Ende des Rückenrahmens 3. Auf ähnliche Art kann man einen fahrbaren Krankenstuhl herstellen. Er zeigt etwa die Form eines Sessels und ist durch Ansetzen von Radscheiben fahrbar gemacht.
  • Das Gestell gemäß der Erfindung läßt sich in einfacher Weise zu einem flachen Körper zusammenlegen, wobei etwa der Raum einer etwas größeren Aktentasche beansprucht wird. Das Zusammenlegen erfolgt in der Weise, daß die Seitenteile nach Einschieben der Rohrbügel auf die kürzeste Länge unterhalb des Mittelrahmens geschwenkt werden, während der Rückenrahmen nach Lösen der Steckachse i i und völligem Zusammenschieben oberhalb des Mittelrahmens auf diesen geschwenkt wird. Der Bezug kann hierbei an dem Gestell verbleiben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zusammenklappbares Vielfach-, Sitz- oder Liege- und Fahrmöbel mit einem Gestell aus einem Mittelrahmen und Seitenrahmen aus teleskopartig ineinanderschiebbaren und aufeinanderschwenkbaren Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mittelrahmen angeordnete Seitenrahmen rechtwinklig ausgebildet und mehrfach ineinandersteckbar sind, wobei die ausziehbaren Rohrbügel (7) und das Mittelstuck (6) mit verschiedenem Durchmesser ineinandergreifen.
  2. 2. Möbel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück der Seitenrahmen seitlich des Rohrteiles des Mittelrahmens angeordnet ist.
  3. 3. Möbel nach den Ansprüchen i bis 2, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Rükkenlehne als geschlossener Rahmen, der unterhalb des Mittelrahmens ausziehbar und in der Breite schmaler, als der Mittelrahmen gehalten ist und mit dem Querrohr (io) dieses Rückauszuges die beiden Seitenstützrahmen durch Steckachsen festhält.
  4. 4. Möbel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenrahmen mindestens an den unteren Ecken Bohrungen aufweisen, zwischen denen von Seite zu Seite gehend quer laufende Rohre einsetzbar sind.
  5. 5. Möbel nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Verbindung an den Bohrungen durch Steckachsen (ii) mit Federrasten erfolgt, wobei die Steckachsen (i i) zur Aufnahme von Rädern nur zum Teil einsteckbar sind.
  6. 6. Möbel nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB auf dem Rohrteil (3) des Rückenlehnenrahmens Lochreihen vorgesehen sind, in die der mit Umklammerungsenden die Rohre umfassende Stoffspanner einrastet, der durch die in seinem Innern befindliche Zugfeder festgehalten wird.
  7. 7. Möbel nach den Ansprüchen i bis 6, gekennzeichnet durch eine Mittelstütze mit Querstrebe, die unten durch Steckachsen gesichert wird und oben durch mit Bolzen versehene Umklammerungsenden in den Mittelrahmen eingehängt wird.
DEH742A 1949-12-03 1949-12-03 Zusammenklappbares Vielfach-, Sitz- oder Liege- und Fahrmoebel Expired DE812354C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942109C (de) * 1953-07-07 1956-04-26 Wetzell Gummiwerke Ag Lehnstuhl mit luftgefuellten Polsterteilen
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