DE7517909U - Sitz-liege-moebel - Google Patents
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Description
Anmelder: Ludwigsha(f.en / &h., 1. J>. 1976
P 5165 Hgm' II/Al
Arthur Lieberknecht ,
Hsuptstr. 144
6803 Edingen Gra-Anm.: G 75 17 909.θ
Hsuptstr. 144
6803 Edingen Gra-Anm.: G 75 17 909.θ
Vertreter;
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Ziecher
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
Bismarcketr. 64
67 Ludwigshefen / Rhein
Die Erfindung betrifft ein Sitz-Liege-Möbel mit wenigstens zwei Polsterteilen, die wahlweise als
Sitzmöbel oder als Liege verwendbar sind, indem das Sitzpolster an der hinteren oberen Kante mit der hinteren
unteren Kante eines um die Sitztiefe verringerten Rückenpolsters scharnierartig verbunden ist und dabei
ein Auflegerahmen für das Sitzpolster gleitbar auf einem als Bettkasten dienenden unteren Rahmen, nach
vorne ausziehbar, geführt ist, wobei an der vorderen oder seitlichen Zarge des ausziehbaren Auflegerahmens
zwei Stützfüße befestigt sind.
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Ferner ist der Auflegerahmen parallel zu seiner Ausziehrichtung
zum Aufkluppen und zur Führung beidseitig mit dem unteren Rahmen mit Hilf« von Scharnieren oder Spring
auf be schlagen
Diese Aueführungsform bringt insbesondere ein Sitz-Liege-Möbel,
das raumsparend ist und bei dem die Sitzhöhe, die Sitztiefe und die Liegelänge sowie die Liegehöhe gleich
denen normaler Möbel gewählt werden kann. Auch ergibt sich der Vorteil, daß zum Verwandeln dee Möbels in ein
Liegemöbel dieses nicht von der Wand gerüokt werden muß.
Diese AuefUhrungafora hat J«doch den lachteil, daß inabe-■ondere bei Verwendung ala Doppelbett keine ausreichende
Liegeflache but Verfügung ateht, insbesondere dann, wenn in
den Raum hinein geschlafen «erden aoll.
vorliegenden Erfindung liept die Aufgabe zugrunde,
ein derartiges Sitz-Liege-Möbel ao auszubilden, daß das
raumsparende Sitzmöbel mit einfachen Handgriffen in ein aus reichend großes Liegemöbel verwandelt werden kann.
Die·· Aufgabe wird naoh der Erfindung dadurch gelöat, daß
in der unteren Ebene dea hochkant atehenden Auflegerahmene
ein Verlängerungeteil angeordnet iat, deaeen aufgezogene
Länge der Sitztiefe entspricht, wobei an der oberen Vorder
lunte dea unteren Auflagepolrtera an ein·« Scharnier ein
weiterea oberea AuXlegepoleter an deaaen vorderer Unterkante
angebracht iat.
Dies bringt insbesondere den Vorteil, daß das Sitzmöbel ohne
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Abrücken von der Wand in ein« Doppelbettlieg·
verwandelt und . auf der la den Raum hinein gesohlaf en
werden kann. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß die Bettzeugentnahme direkt au· dem Aasten duroh einfaohes
Hochklappen des Oberteile erfolgen kann.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß das Verlajogerungateil
an einem an der Vorderkante des Auflegerahmens vorgesehenen Scharnier angelenkt ist und in der Sitzstellung nach
innen geschwenkt zwischen dem Auflegerahmen und dem unteren Bahmen angeordnet ist.
Eine weitere vorteilhafte Aueführungsform besteht darin, daß das Verlängerungateil an seitlichen Schienen im Aufleger ahm en geführt ist.
Ferner ist es vorteilhaft, daß der ~uflegerahmen seitlich
durch hohl ausgebildete Waagen begrenzt ist, die auf dem schienenartigen Teil des unteren Rahmens laufen, wobei die
Beschläge, die Stütsfüße und die Führungen in dem Hahnen bzw.
den Wangen angeordnet sind. Diese Aueführungeform bringt zusätzlich den Vorteil, daß der Stützfuß bzw* die Stützfüße
beim Sitz-Möbel nach außen hin unsichtbar nach innen verlegt sind.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Höhe des Rückenpolsters in der Sitzstellung, der Höhe des unteren Rahmens plus der
Höhe des Auflagepolsters entspricht. Dies bringt den Vorteil, daß die Anlehnfläche des Rückenpolsters entsprechend erhöht
werden kann, wobei der Bettkasteninnenraum nach der Umwand-
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lung in die Doppelliege das Bückenpolster an seiner unteren Fläche stützend aufnimmt. Es kann damit eine
besondere Abetütasauf lage entfallen.
line andere vorteilhafte Ausfuhrungeform sieht vor, daß
die ir. der ßitzetellung oben befindliche Tlttohe dftsBüokenpolstern nach hinten schräg abfällt. Dadurch ergibt sich der
Vorteil, daß das Rückenpolster mit seiner keilförmigen Auflageoberfläche auf der Bettkastenunterseite aufliegt und
die ausgeklappte ß^ite kopfkeilförmig von der hinteren
Sitzkante ansteigt. Ee kann somit ein besonderer Kopfkeil
entfallen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen beschriebenen Aueführungsforcen näher
erläutert.
Es zeigen,
Figur 1
einen Querschnitt gemäß einer ersten Aizsführungsform eines derartigen Möbeis durch eiae der seitlichen Wangen,
Figur 2 einen Teilquerschnitt nach der Linie A-A in
Figur "1,
Figur 3 einen Querschnitt gemäß Figur 1 bei hochgeklapptem Oberteil,
Figur 4 eine Seitenansicht des Möbels in der Liegestellung,
Figur 5 eine perspektivische Ansicht des MobelB
in der Sitzstellung, wobei das Oberteil etwas nach vorne gezogen ist,
Figur ό ein· eohaubildliche Darstellung dieses
Möbele in der Liegeetellung,
Möbele im Querschnitt durch eine der eeiblJehen
Wangen,
Figur 8 einen Teilschnitt nach der Linie B-B in Figur 7,
Figur 9 eine Ansicht gemäß Figur 7 bei hochgeklapptem
Oberteil,
Figur 10 eine Seitenansicht des Möbele in der Liegeraellung der Au·führung«form naoh den Figuren 7-9»
Figur 11 eine schaubüdD iclie Dar «teilung dieee·
in der Sitzitellung bei auigekleppte
teil,
Figur 12 eine schaubildliche Darstellung dee Möbels in
der Liegostellung,
Möbels im Querschnitt durch eine der seitlichen Wangen,
Figur 14 einen Teilschnitt nach der Linie C-O in
Figur 13,
Figur 15 einen Querschnitt durch das Möbel gemäß Figur 15 bei hochgeklapptem Oberteil und
Figur 16 eine schaubildliche Darstellung dieses Mö_
bels in der Liegestellung.
Bei den einzelnen Aueführungeformen (Figuren 1 bis 6, bzw.
7 bis 12, bzw. 13 bis 16) sind die jeweils gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Gemäß diesen Ausführungsformen
läßt sich ein normales Sitzmöbel mit wenigen Handgriffen in eine Liege verwandeln und umgekehrt und besteht
im wesentlichen aus einem unteren Rahmen 3 und einem d&rauf gleitenden Auflegerahmen 1, wobei der Auflegerahmen
nach vorne ausziehbar ist. Auf dem nach vorne ausziehbaren Auflegerahmen 1 sind seitliche Zargen 4 angebracht,die in
Verbindung mit der vorderen Zarge 3 einen vollständigen Abschluß
des Auflegerahmens 1 darstellen. Die oberen Kanten
des Auflegerahmens 3 liefen in einer Ebene, wobei die
Zargen 4, 5 des Rahmens 1 darauf gleiten. Auf dem Auflegerahmen 1 5iind vordere Stützfüße 11 angebracht, so/de ein
Auflagepolster 2 aufgelegt, an das an der hinteren Längraknnte
an einem Scharnier 14 ein Rückonpolater 10 angeordnet ist;,
das nach hinten verschwenkt werden kann, um 'las Sitzmöbel
(Figur 1 und 5) in. das Liegemöbel (Figur 4 und 6) zu verwandeln.
Der Rahmen 3 nimmt den Bettkasten 13 auf, wobei der Rahmen 1 und der Rahmen 3 mit Hilfe von Scharnieren oder
Springaui'beschlägen 16 seitlich verbunden sind, die auch
als Führung für den Kahmen 1 dienen. Die Springaufbeschlafe
sind innen am Rahmen 1 bzw. Rahmen 3 und zwischen dem
Bettkasten 13 befestigt (beispielsweise Figur 2). Diese Springaufbeschlage bestehen aus Gelenkteilen 17» 18 und 19,
wobei an beiden Seiten des Rahmens 3 Schienen 20 vorgesehen sind, in denen jeweils das Teil 19 der Springaufbeschlage 16
geführtist.
Der Bettkesten 13 wird dadurch zugänglich, daß das gesamte
obere Teil an den Springaufbeechlägen 16 nach oben geschwenkt
wird (beispielsweise Figur 3)« wobei auch in der ausgesogenen Stellung (beispielsweise Figur 4 oder Figur 5) der Bettkasten
Jederzeit zugänglich ist.
Bei den verschiedenen Ausführungsformen befinden eich seitlich
am Auflegerahmen 1 Wangen 31« die außen mit dem Rahmen 3 abschließen.
Diese Wangen nehmen in Verbindung mit den am Bettkasten 13 gebildeten inneren hochstehenden Rahmen 4-6 in den
Zwischenräumen 33 die verschiedenen Führungsteile auf, wie
beispielsweise die Elemente der Springaufbeschlage 16, die
Stützfüße 11 und auch die Führungen 20, die dadurch nach außen
hinVsichtber sind.
Bei den verschiedenen Aueführungeformen ist ferner das Rück^alcissen
10 bzw. 54 in der Höhe vergrößert, so daß sich eine erhöhte Anlehnfläche ergibt, wobei in der LiegeBtellung das
Rückenpolster 10 um 18o° nach hinten geklappt wird und dabei
zwischen dem inneren hochstehenden Rahmen 46 des Bettkastens angeordnet ist und mit der oben befindlichen Fläche 55 am Bodon
des Bettkastens 13 aufliegt (beispielsweise Figur 4). Die Höhe des Rückenpolsters 10 entspricht in der Sitzstellung der
Höhe des Bettktstenraumes 15 plus der Höhe des Auflegepolsters 2,
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Es kann dadurch erreicht werden, daß die Rückenhöb.e
von einer niedrigeren Höhe auf eine mittlere Höhe erhöht wird.
Bei den weiteren Auaführungaformen nach den P'guren 7 bia 12,
bzw. 13 bis 16 iat ein zusätzliches Verlängerungsteil 47 eingebaut.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 7 bis 12
ist dieses Verlängerungeteil 47 an der vorderen Unterkante
am Auflegerahmen 1 mit Hilfe eines Scharnieres 49 angelenlct,
wobei vorne Stützf^ße 52 vorgesehen sind. Außerdem ist an der vorderen Oberkante des Auflagepolsters 2 mit Hilfe eines
weiteren Scharnieres 48 ein zusätzliches Auflegepolster 2'
vorgesehen, das in seiner Länge dem ausgeklapptem Verlängerungateil
47 angepaßt ist. Die Anordnung des Verlängerungsteiis 47
in der Sitzstellung ergibt sich aus Figur 7» wobei dieses Verlängerungsteil
47 nach innen geklappt zwischen dem Auflegerahmen 1 und dem unteren Rahmen 3 angeordnet ist. In der Sitzstellung
liegt das besonders geformte Rückenpolster 54 auf dem
Auflagepolster 2 auf und wird durch das Auflagepolster 2' in
der gekippten Stellung (Figur 9) em Abkippen nach hinten gehindert.
Zur Verwandlung dieses Sitzmöbels in ein Liegemöbel wird das Verlängerungsteil 47 nach vorne außen geklappt (Figur 9) und
in der vorgezogenen Stellung des Auflegerahmens 1 am Boden abgesetzt, wobei durch Umklappen des Rückenpolsters 54 die endgültige
LiegefJäche entsteht, nachdem auch das Auflagepolster 2'
nach vorne geklappt wurde (Figuren 10 und 12). Wie aus den Figuren 7 und 8 ersichtlich, befinden sich die Stützfüße 52 innerhalb
der seitlichen Wangen bzw. Armlehnen 52.
Das Rückenpolster 54 int an seiner oben befindlichen Fläche 55
nach hinten schräg abfallend ausgebildet, wobei in
der LiegeBtellung diese Fläche auf dem Bettkastenboden
zur Auflage kommt, so daß die Liegefläche dieses Polstere 5**·
vom Scharnier 14· aus schräg nach oben ansteigt und ein eventuelles zusätzliches Keilkissen ersetzt (beispielsweise Figuren 10 und 12).
Schließlich zeigt die Ausführungeform nach den Figuren bis 16 die Besonderheit, daß das Verlängerungsteil 4-7 en
seitlichen Schienen 50 im Bereich des Rahmens 1 bzw. der
seitlichen Wangen 51 verschiebbar angeordnet ist. Zur
Führung dienen Schienen 50. Der Rahmen 3 ist nach vorne hin vollständig abgeschlossen, wobei das Oberteil 1 und
auch das Verlängerungsteil 4-7 dadurch eingesetzt werden können, daß im Boden des Bettkastens 13 entsprechende Ausnehmungen 56 vorgesehen sind (Figuren 3» 9» 15)» wobei durch
Anheben und Zusammenschieben die Stützfüße 11 bzw. 52 in dieser Ausnehmung 56 einrasten (Figuren 1, 7 und 13)·
Claims (6)
1) Sitz-Liege-Möbel mit wenigstens zwei Polsterteilen,
die wahlweise als ßit^möb^l__odrei^--air8^1L3rege verwendbar
sind, indem das Sitzpolster an der hinteren oberen
Kante mit der hinteren unteren Kante eines um die Sitztiefe verringerten Rückenpolsters acharnierartig verbunden
ist, daß ein Auflegerahmen für das Sitzpolster gleitbar
auf einem als Bettkasten dienenden unteren Rahmen, nach vorne ausziehbar, geführt ist, wobei an dem ausziehbaren
Auflegerahmen zwei Stützfüße befestigt sind, und daß parallel zur Ausziehrichtung des Auflegerahmens dieser
»um Aufklappen und zur Führung beidseitig mit dem unteren
Rahmen mit Hilfe von Scharnieren oder Springaufbeschlägen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren
Ebene des hochkant jtehenden Auflegerahmens (1) ein Verlängerungeteil
(4-7) angeordnet ist, dessen ausgezogene Länge der Sitztiefe entspricht, wobei an der oberan
Vorderkante des unteren Auflagepoleters (2) an einem
Scharnier (48) ein weiteres oberes Auflagepolster (21)
an dessen vorderer Unterkante angebracht ist.
2) Sitz-Liege-Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungateil (47) an einem an der Vorderkante
des Auflegerahmens (1) vorgesehenen Scharnier (49) angelenkt ist und in der Sitzstellung nach innen geschwenkt zwischen
dem Auflegerahmen (1) und dem unteren Rahmen (3) angeordnet
- 11 -
ist (Figur ? bia 12).
3- Sitz-Liegs-Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verlängerungsteil (47) an seitlichen Schienen (50) im Auflegerahmen (1) geführt
ist (Figur 13 bis 16).
4. Sitz-Liege-Möbel nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet
, daß der Auflegerahmen (1) seitlich durch hohl ausgebildete Wangen (51) begrenzt ist, die aui dem
inneren hochstehenden Rahmen (46) und dem Rahmen (3) des Bettkastens (13) laufen, wobei die Beschläge (16),
die Stützfüße (11, 52) und die Führungen (20, 50) in dem Rahmen (3) bzw. den Wangen (51) angeordnet sind.
5. Sitz-Liege-Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe des Rückenpolsters (10, 54) in der Sitzstellung d*r Höhe des unteren Rehmens (3) plus der Höhe dea
Auflagepolsters (2) entspricht.
6. Sitz-Liege-Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet, daß die in der Sitzstellung oben befindliche Fläche (55) des Polsters (54) nach hinten schräg
abfällt.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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---|---|
DE7517909U true DE7517909U (de) | 1976-06-10 |
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ID=41558199
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7517909U Expired DE7517909U (de) | 1974-12-07 | 1975-06-05 | Sitz-liege-moebel |
DE2525005A Expired DE2525005C3 (de) | 1974-12-07 | 1975-06-05 | Sitz-Liege-Möbel |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2525005A Expired DE2525005C3 (de) | 1974-12-07 | 1975-06-05 | Sitz-Liege-Möbel |
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Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE7517909U (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8202027U1 (de) * | 1982-01-28 | 1982-07-15 | Lieberknecht, Arthur, 6803 Edingen-Neckarhausen | Sitz-liege-moebel mit mehreren polsterteilen |
DE3738618A1 (de) * | 1987-11-13 | 1989-05-24 | Lieberknecht A | Sitz-liege-moebel |
RU192580U1 (ru) * | 2019-07-18 | 2019-09-23 | Общество с ограниченной ответственностью "ЖИВЫЕ ДИВАНЫ" | Трансформируемая секционная мебель для сидения или лежания |
-
1975
- 1975-06-05 DE DE7517909U patent/DE7517909U/de not_active Expired
- 1975-06-05 DE DE2525005A patent/DE2525005C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2525005C3 (de) | 1980-08-28 |
DE2525005A1 (de) | 1976-12-16 |
DE2525005B2 (de) | 1979-03-22 |
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