DE2220199A1 - Zu einer Liege auseinanderklappbares Sitzmöbel - Google Patents

Zu einer Liege auseinanderklappbares Sitzmöbel

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DE2220199A1
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DE
Germany
Prior art keywords
mattress
seating furniture
base
backrest
cushions
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722220199
Other languages
English (en)
Inventor
Rodolof Prof Gandria Cicatelh (Schweiz)
Original Assignee
DENEB S A elettromco meccanica, Gandria (Schweiz)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DENEB S A elettromco meccanica, Gandria (Schweiz) filed Critical DENEB S A elettromco meccanica, Gandria (Schweiz)
Publication of DE2220199A1 publication Critical patent/DE2220199A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/22Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

S.A. elettronico-meccanica Gandria (Schweiz)
Zu einer Liege auseinanderklappbares Sitzmöbel
Die Erfindung betrifft ein zu einer liege auseinanderklappbares Sitzmöbel, insbesondere Polsterstuhl oder Sofa.
Es sind verschiedene Typen von Couchpolsterstühlen und Couchsofas bekannt, die in zwei Grundarten unterteilt werden können, nämlich:
1.) Sofas oder Polsterstühle ohne eine besonders netzartige Untermatratze zur Benutzung als Liegen oder Schlafstatte, bei denen, sich die Teile horizontalflachig entfaltenj 2.) Sofas oder Polsterstühle, welche besondere netzartige Untermatratzen aufweisen, mit einer Obermatratze (mit oder ohne Decken), wobei letztere zusammen mit der Untermatratze gefaltet werden.
Allen a.Z. bekannten Polsterstuhl- und Sofatypen haften
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mannigfaltige Nachteile an, von denen nachstehend die hauptsächlichen angeführt sind:
a) an einen Kompromiss gebundenes Aussehen sowie unästhetischer, kastenartiger Effekt infolge des Verhältnisses von Höhe zu Tiefe;
b) unzureichende Hygiene (insbesondere bei den Typen mit fertigem Bett) in Anbetracht der I^ßbodennähej
c) Vielzahl von freiliegenden Hebeln und Stangen usw., welche. das· Werk zum Öffnen und Schließen schwerfällig gestalten;
d) Unbequemlichkeit bei der Benutzung als Polsterstuhl oder ala Sofa, da keine genügende Neigung von Sitz und Rückenlehne vorhanden ist und gleichzeitig eine.beträchtliche Tiefe des Sitzes vorhanden istj
e) Schwierigkeiten bei der Bereitstellung der Liege- bzw. Schlafstatte, da die Matratze eingelassen verbleibt, also nicht freiliegend ist.
Wegen der häufigen Notwendigkeit, in jedem Raum einer Wohnung den vorhandenen Platz bestmöglich auszunutzen, haben aber die Liegepolsterstühle und die Liegesofas trotz dieser und anderer Nachteile immer mehr Fuß gefaßt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf Polsterstühle und Sofas, bei denen das Bett nicht fertig ist, d.h. bei denen das Bett eher dann und wann verwendet werden \soll und in jedem Falle erst gelegentlich des Gebrauches bereitgestellt werden muß. Das erfindungsgemäße Sitzmöbel ist zu diesem Zweck dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterstuhl bzw. das Sofa aus einem Gehäuse und Kissen besteht, die untereinander eine gleiche Dicke aufweisen, und daß die Breite der Sitzkissen und die Länge der Armlehnen gleich der Breite einer Untermatratze sind bzw. an diese Breite anpasabar sind.
Einer der Vorteile eines gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Polsterstuhles oder Sofas besteht darin, daß infolge der Verhältnisse der verschiedenen Abmessungen eine
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einfache Handhabung und ein.besonders gefälliger, ästhetischer Effekt gegeben ist, ohne bei Gebrauch als Polsterstuhl oder als Sofa den Bindruck zu haben, daß es sich um 'einen Liegepolsterstuhl oder ein Liegesofa handelt.
Eines der G-rundmerkmale der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß der Polsterstuhl oder das Sofa aus einem gegebenenfalls zusammensetzbaren Gehäuse und einer zusammenklappbaren Untermatratze, im Falle eines einfachen Polsterstuhles, und zwei getrennten Untermatratzen, im Palle eines Sofas, besteht, welche letztere im unmittelbaren Bereich der Rückenlehne zu liegen kommen' und vom Kissen derselben verdeckt bzw. verborgen sind.
Erfindungsgemäß haben die verschiedenen Elemente, d.h. Bestandteile der Polsterung, also die Kissen des Sitzes, der Armlehnenm der Rückenlehne des Polsterstuhles oder die Kissen des Sitzes, der Armlehnen, der Rückenlehne eines Sofas, immer dieselben Abmessungen bzw. Dicke und sind somit untereinander gleich. Die Breite der Kissen des Sitzes und die Länge der Kissen, welche die Armlehnen bilden, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gleich der Breite der Untermatratze oder können dieser Breite angepaßt werden. Bei zweckmäßiger Verwendung der verschiedenen Kissen, welche die Elemente, d.h. die Bestandteile, der Polsterung bilden, also die Kissen des Sitzes, der Armlehnen und/oder der Rückenlehne und gegebenenfalls eine Merenstützrolle, ist es demgemäß erfindungsgemäß möglich, nach Auseinanderklappen der Untermatratze eine Matratze insgesamt bereitzustellen. Mit anderen Worten, die Kissen sind maßeinheitlich und brauchen bei der Herstellung vorteilhafterweise nur mit einem gewünschten Stoffüberzug versehen werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die zusammengefaltete bzw. zusammengeklappte Untermatratze im unmittelbaren Bereich der Rückenlehne zu liegen kommt, wodurch es möglich ist, ein'und dasselbe Hebel- bzw. Verankerungs-
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system sowohl bei einem Polsterstuhl mit einer Untermatratze als auch bei einem Sofa mit zwei getrennten Untermatratzen zu verwenden. Ein weiterer und wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sich jede Untermatratze nach dem Auseinanderklappen oberhalb der Armlehnen des Polster-r Stuhles oder des Sofas befinden und somit die bereitgestellte, auf die Untermatratze aufgelegte Obermatratze vollkommen freiliegend und von allen Seiten zugänglich iste
Weitere Einzelheiten und Vorteile eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Sitzmöbels sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen. In den Zeichnungen eines nur beispielsweise dargestellten Ausführungsbeispiels zeigen!
Pig. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Liegepolsterstuhl in perspektivischer Ansicht;
I1Ig. 2 denselben Liegepolsterstuhl in Seitenansicht, wobei die Kissen strichpunktiert eingezeichnet sind und die zusammengefaltete Untermatratze als Paket im Rückenlehnenbereich zu erkennen ist;
Pig. 3 die noch zusammengefaltete Untermatratze in waagerechter Lage, wobei der erste Teil der Untermatratze im Bereich der Rückenlehne schon verankert ist;
'Pig. 4 die Untermatratze während des Auseinanderklappens;
Pig. 5 den Liegepolsterstuhl mit ganz auseinandergeklappter Untermatratze in perspektivischer Ansicht;
Pig. 6 den Liegepolsterstuhl mit auseinandergeklappter Untermatratze und aufgelegtem Schutztuch;
Pig. 7 den Liegepolsterstuhl mit auseinandergefalteter Untermatratze und Schutztuch und der aus den Kissen gebildeten Obermatratze.
Der erfindungsgemäße Liegepolsterstuhl besteht aus einem Gehäuse 1, in dem Polster bzw. Kissen als Sitz 2, als Armlehnen und als Rückenlehne 4 sowie vorzugsweise eine Nierenstützrolle angeordnet sind. Ein wesentliches Merkmal des Erfindungsgegenstandes ist darin zu ersehen, daJi nie Diclre der verschiedenen
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Polster "bzw. Kissen.2, 3 und 4 konstant ist, und daß wenigstens die Kissen 2 des Sitzes und die Kissen 3, welche die Armlehnen bilden, so bemessen sind, daß die Breite der einen gleich der Tiefe der anderen entspricht. Dies ist insofern von Bedeutung, als durch geeignetes Zusammenpassen bzw. Auseinanderlegen der Kissen 2, 3 und gegebenenfalls 4 eine Obermatratze bereitgestellt werden kann, die in der Breite genau der Breite und in der Länge genau der Länge der netzartigen Untermatratze entspricht. Die Kissen des Sitzes 2 haben folglich eine Breite,· die der Breite der Untermatratze entspricht, und die Kissen, welche die Armlehnen 3 bilden, eine Tiefe, die der Breite der Untermatratze entspricht,1 bzw. die Breite und die Tiefe der Kissen 2 und 3 können durch Aneinanderlegen' der Breite der Untermatratze angepaßt werden, falls diese aus mehreren Teilen bestehen sollten.
Der Polsterstuhl bzw. dessen G-ehäuse 1 ist im Bereich der Rückenlehne mit hakenförmigen Haltern 6 sowie an der Stelle, an der Rückenlehne und Sitz zusammentreffen, mit einem feststehenden Scharnier versehen, das mit Stangen 7 verbunden ist. Das freie Ende jeder Stange 7 ist jeweils am ersten Teil 8. einer in drei Teile 8, 9 und 10 unterteilten Untermatratze angelenkt. Da - wie ais der Figur 2 zu entnehmen ist - die Teile der Untermatratze zusammengefaltet und rückwärts am Polsterstuhl in Forn eines Paketes parallel zur Anlage gebracht werden können, sind dieselben von den Kissen der Rückenlehne 4, des Sitzes 2,- der Armlehnen 3 sowie von der Fierenstützrolle 5 vollkommen verdeckt bzw. verborgen.
Soll nun der Polsterstuhl als Liege- bzw. Schlafstätte benutzt werden, so werden zuerst die Kissen 2, 3, 4 und die lierenstützrolle 5 aus dem Gehäuse 1 herausgenommen und in die Uritermatratze aus der ursprünglichen La.ge gemäß Figur 2 herausgeschwenkt. V/ie insbesondere aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich, wird dabei der freie Kopf beil des Teiles 8 der Untermatratze durch eine Abwärtsbewegung in die vorgesehenen
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hakenförmigen Halter 6 eingehängt. Durch die Stangen 7 bleibt die ganze Untermatratze gut ausgewuchtet und es ist für diesen Vorgang wenig Kraft erforderlich. Nach Einhängen bzw. Einrasten des Matratzenteiles 8 in die hakenförmigen Halter 6 verhindern diese ein weiteres Absenken oder ein seitliches Verstellen desselben. Der Matratzenteil 8 ist somit in waagerechter Lage festgehalten und verbleibt infolge der Länge der Stangen 7 oberhalb der Seitenteile des Gehäuses 1 des Polsterstuhles. Durch weiteres Ziehen an der Querstrebe 12' klappen auch die beiden anderen Matratzenteile 9 und 10 auseinander bei gleichzeitigem Ausrichten der Füße 11 und 12, bis diese mit den freien Enden am Fußboden zu stehen kommen. Auf die fertige Untermatratze kann nun die aus den verschiedenen Kissen gebildete Obermatratze gelegt werden, Es sind vorzugsweise gebogene Verstärkungsteile 13 und 14 vorgesehen, die im Zustand des Polsterstuhles z.B. gemäß Figur 2 gegenüber der zusammengeklappten Untermatratze etwas vorstehen und die nötige Auflage für die Kissen der Rückenlehne und Nierenstützrolle bei richtiger Neigung derselben bilden.
Der vorstehend beschriebene Vorgang ist nur dann möglich, wenn die am Boden des Gehäuses 1 des Polsterstuhles vorgesehenen Halte- bzw. Abstützelemente 15 aus ihrer in Figur 2 gezeigten Lage in die z.B. in Figur 3 gezeigten Lage verschwenkt worden sind. Wie insbesondere aus der Figur 2 zu entnehmen ist, dienen die Elemente 15 gleichzeitig auch zur Abstützung der Kissen, welche die Armlehnen 3 bilden. Das zusammengeklappte Untermatratzenpaket kann z.B. nach Figur mit wenig Kraft verschwenkt bzw. auseinandergeklappt v/erden, während es z.B. gemäß Figur 2 im unmittelbaren Bereich der Rückenlehne durch die Elemente 15 sicher festgehalten wird. Die Teile 8, 9, 10 der Untermatratze befinden sich oberhalb der Seitenteile des Gehäuses 1, wodurch dasselbe !."rei und von allen oeiten zugänglich ist.
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Wie aus"der Figur 6 zu entnehmen ist, ist die Untermatratze mit einem geeigneten Schutztuch 16 versehen, das sich in der Gebrauchsstellung der Untermatratze auf der Oberseite der- selben befindet und in der Mcht-Gebrauchstellung bzw. zusammengeklappter Stellung der Untermatratze z.B. nach rückwärts aufgerollt und an Längsträgern der Untermatratze verankert ist. Dieses Schutztueh 16 weist' gegen die Rückenlehne einen vorzugsweisen geneigten Teil 1.7 auf, der einen Halt für die auf die Untermatratze aufgelegten Kissen 2, 3 und 4 bildet und ein besseres Aneinanderreihen derselben gewährleistet. Das Schutztuch 16 ist bei 17 und an anderen geeigneten Stellen mit kleinen Haken versehen, an denen ein oberes Schutztuch 18 verankert werden kann (siehe figur 7), das einerseits die einzelnen Kissen festhalten und andererseits die Kissen selbst vor einem vorzeitigen Verschleiß bewahren soll. Die beiden Tücher 16, 18 werden durch Haken-19 zusammengehalten und bilden somit zusammen mit den Kissen 2, 3, 4, auf der Untermatratze 8, 9» 10 aufliegende, eine richtige kompakte Obermatratze. In der Figur 7 ist veranschaulicht, wie diese Kissen auf der Untermatratze angeordnet werden können.
Da die Untermatratze lediglich im Bereich der Rückenlehne des Gehäuses verankert ist und dort nur die hakenförmigen Elemente 6 vorstehen, ist es somit ohne weiteres möglich, zwei Untermatratzen in einem Sofa nebeneinander anzuordnen, ohne sich dabei mit anderen Stangen- und Hebelwerkproblemen befassen zu müssen. Andererseits ist durch die Anordnung der Untermatratze im Bereich der Rückenlehne der Sitzbereich des PolsteBstuhles oder Sofas frei von freiliegenden bzw. vorstehenden Hebeln od.dgl., die eine Benutzung des Stuhles oder Sofas stark beeinflussen wurden. Wie insbesondere aus der figur 1 zu entnehmen ist, weisen Sitz und Rückenlehne ein Ueigungsverhältnis auf, das einerseits eine größtmögliche Bequemlichkeit und andererseits einen ästhetischen Effekt gewährleistet.
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Dadurch, daß daß zusammengeklappte Paket der Untermatratze im Bereich der Rückenlehne untergebracht ist, ist die Möglichkeit gegeben, den Boden des Liegepolsterstuhles oder des Iiiegesofas genügend hooh anzuordnen, wodurch diese das Aussehen eines normalen Polsterstuhles "bzw. eines normalen Sofas haben. Sollte das Gehäuse für einen normalen Polsterstuhl verwendet .werden, genügt es unter Weglassen der Untermatratze z.B. nur die Kissen 2, 3, 4 und die Nierenstützrolle 5 im Gehäuee 1 zweckdienlich anzuordnen. Das Gehäuse kann einstückig hergestellt sein oder auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein, um durch Platzersparnis einen billigeren Versand zu ermöglichen.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Zu einer liege auseinanderklappbares Sitzmöbel, insbesondere Polsterstühlen.oder-Sofa, dadurch gekennzeichnet* daß der Polsterstuhl bzw. das Sofa aus einem Gehäuse (1) und Kissen (2, 31 4) besteht, die untereinander eine * gleiche Dicke aufweisen, und daß die Breite der Sitzkissen (2) und die länge der Armlehnenkisaen (3) gleich der Breite einer Untermatratze (8, 9, 10) sind bzw· an diese Breite anpaßbar sind. .
  2. 2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Untermatratze im"zusammengefaltenen Zustand im unmittelbaren Bereich der Rückenlehne angeordnet ist und hakenförmige Halter (6) vorgesehen sind, in die da» freie Ende dee ersten, ά^χι Kopfteil bildenden Teiles (8) der Untermatratze einrastet und somit an einem weiteren Absenken oder an einem seitlichen Verstellen gehindert wird, und daß Stangen (7) vorgesehen sind, die den ersten Matratzenteil (8) über ein Scharnier mit dem Gehäuse (1) verbinden.
  3. 3· Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennaeichnet, daß die Untermatratze in drei Teile unterteilt ist, und daß Füße (11) an den Anlenkstellen zwischen dem zweiten und dritten Matratzenteil (9 bzw. 10) sowie am freien Ende des/ dritten Matratzenteiles (10) vorgesehen sind.
  4. 4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß verschwenkbare Halte- bzw. Absützelemente (15) vorgesehen sind, sie sowohl das zusammengeklappte Untermatratzenpaket im unmittelbaren Bereich der Rückenlehne festhalten als auch die Armlehnen abstützen.
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  5. 5. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Untermatratze (8, 9# 10) nach dem Auseinanderklappen oberhalb der Seitenteile des Gehäuses (1) zu liegen kommt, wodurch die Untermatratze freiliegend und von allen Seiten zugänglich ist, '
  6. 6. Sitzmöbel nach einem oder mehreren de? Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet ι daß die 'Untermatratze mit einem Schutztuch (16) versehen ist, das gegen die Rückenlehne einen vorzugsweise geneigten Teil aufweist und für die Befestigung am Bettnetz mit kleinen Haken versehen ist.
  7. 7. Sitzmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,, daß
    ' die die Obermatratze bildenden Kissen (2, 3V 4) des Sitzes, der Armlehnen und der Rückenlehne nach Auflegen auf die auseinandergeklappte Untermatratze durch das Schutztuch (16) und durch ein oberes Schutztuch (18) mittels Haken (19) in der vorbestimmten Lage zusammengehalten werden«
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    Lea rs ei ie
DE19722220199 1971-04-27 1972-04-25 Zu einer Liege auseinanderklappbares Sitzmöbel Pending DE2220199A1 (de)

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IT (1) IT952733B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2424649A1 (de) * 1974-05-21 1975-12-04 Audi Nsu Auto Union Ag Kraftwagenhinterachse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2424649A1 (de) * 1974-05-21 1975-12-04 Audi Nsu Auto Union Ag Kraftwagenhinterachse

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FR2136702A5 (de) 1972-12-22
IT952733B (it) 1973-07-30
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