DE1854902U - Sesselbett. - Google Patents

Description

• Sesaelbett Es sind Ausführungen von Sesseln bekannt, bei denen durch Ausziehen oder Neigung der Rückenlehne der Sessel in eine Liege

  verwandelt werden kann. Eine solche Ließe ist jedoch nicht gleich-

  wertig mit einem wirklichen Ruhebett, bei dem der ganze Körper

  eine waagerechte Lage erhält, also die Fuße nicht nach unten ge-

  neigtsind.

• Die Erfindung bezieht sich auf einen Seesel, der in sinnvoller Weise zu einem Bett in üblicher Länge und Breite verwandelt werden kann. Dadurch erhält sowohl der Sessel eine außerordentlich bequeme Form, als auch erfüllt er nach seiner Umwandlung als Bett alle oben genannten Forderungen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Sessel aus einem Oberwand Unterteil be-

  steht, die, an der Vorderkante ihrer Trennfläche durch sobarniere

  verbunden, beim Aaaeinanderklapen ein Bett ergeben, in welchem

  sowohl beim Ober-ala auch beim Unterteil in der TrennflSehe Rah-

  men vorgesehen sind, die eine federnde, elastische Bespannung

  tragen. Diese Bespannung ist durch hakenförmige Halter getragen, die mit ihrem freien, spitzwinklig umgebogenen Ende in eine der Neigung des Hakens entsprechende Fuge eines Rahmens eingreifen.
• Für die Fäße ist bei der Verwendung als Bett eine hochklappbare

  besondere FaBatHtze vorgesehen, die bei dem Znaamatenklappen von

  Ober-und Unterteil in einem besondere ausgesparten f'aum des Un-

  terteile untergebracht werden kann.

  DieErfindung wird nun anhand eines Ansfüjbr'mgsbeiapiels ttud mehre-

  rer Figuren beschrieben. Aus diesser Beschreibung gehen weitere Merkmale der Erfdingung hervor.
• Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansiche des aufgeklappten, als Bett verwendbaren Sessels.

  yiß. 2 iet eine schcN&tiahe Steitan. ansiet des e ! ß<MMtec. &ekl&pptea.

  Mbelstokee, also des Seceeltt.

  ? iß, 3 zelßt wehe. fM. tieeh die elatiachen tedernden Spaanteile,

  die zur Auflage der Matratze dienen.

  In den ? iwen sind die SeiteN nde mit 1, die Sinterwaad atit 3,

  die Vorderwand mit 4 unö ey Sa<den mit 2 b<meio9t* Xieee 4 Twil

  bilden einen B. itkaston, in wQlohem eine Autls8aatratze, Decke uaw.

  : Ln zWilauwlen&elegte. Zustand autoswahrt werden kann. t> ; 1e Win4. brau.-

  chen nicht darougehend ad aug &ayjgamtellt aa ea'ia EMr Sewiohta-

  $yep<traie w&pfi<i<hlt o aiob, R&hmaß &tt8 Reis ! dursh Ha't. f8$jMttoff$

  oder Preis zu verbinden, wi& die bei der Mockwand 3 mdettel :

  legt.

  Ander Oberneite den u-ettkastenn Ist eija hochklappbar « r Rah » a

  MittelnBolzen 6 angwt) r&eM Bir diett zur Anjpican r fB&"

  den Matratzent « ile, die a iLe Baadar swiaehea dwn beidea Seit<mt « ilea 5

  gespannt sind. An d « r Vordeamd dee ettatone ittt der g «) telobey-

  teil um Scharniere 7 aohwenkbax bettatigt, Zr bildet im Sozeielmuten

  heyHmterßapptenZuetauel (14. 1) den vorderen feil tee : sett...

  8 sind seine seitenteile, die Im hochgeklppten Zustand die Armlehnen

  dessonaels bilden. 9 ißt eine leiste = dein Paßende den Betten*

  elß Sch ea 12 4'« ge Lliste tO

  Kittele Sobajpnieren 12 ist a diese Leiste ei Rahmen 10 angelet,

  d. en anderem Bnde obentall mit oharAi. rn ein Abaohlu'brett 11

  hochklappbar befestigt ist. Beim Zusamenklappen legt eiob das Poß-

  brott 11 auf den Rahmen 10 nnd wird mit diesQ ! n&ah seeatmß de «

  ßazen Vordeewtella am 180 in den freien S&<m 16 eiRefatn !'tt der

  zwischen Bett&8ten"Einteywand 3 and der Rai aealeiate 5a voy&esehen

  ist*

  An dem. nach oben veyia. ßgeyte& ßkenteil 16 wird atittel teeehaup-'

  nieren15 eine etwae ebögee Xepfßta. tze 14 anRebj'eaht.

  I.tttfeklten Oberteil eind jatit 17 zwei Leits bejseichnet,

  wele dea RaJtiNe. R 5, 5 deN nte. ptils e&tßßye< ! he& Beide J8ajM5en ent-

  balteli Rillen 13 zum'"'instoakon der klaken 180 zw : i40ben dene-u die

  Katyatsen paamfedern 19 aue Stahl oder Gu= : L angebmeht eindl, wie

  dies in der Fiß., aohemat1aoh aDgedeut8'181.

Claims (1)

1. Ansprüche 1. In eia Bett M verwandelnder Sessel, dadarsh gekciMeicJhnet daß; t aug eke ter b r bo de, rkante 1hror'frennfläehe durch Scharniere (7) verbuden,"e1m Aa89JMnderklappen ein Bwtt argebn,. m walem jstn der Ty<'aa'* fla9h<t wowohl ism Ober-ale auch im Unt « rteil ahmon (57) vor- ß$e « hen einö, io wiae fderade elastisohe Beapaanang tragen. 2.Saasalbett tt&ch A&apraah , d&eiHj'cJb ßeaneeieet, d&ß r Rac-' man (5) mit der apantug öes ntw-fteiis i& ffnetn ZKwt&nd hochklappbarist. 3.Saauelbett nach den 1 md 29 dadurch geke=zeiobnett daßdwr Rahmes öee UateytjHa vor y Mekoaw<tM (3) v<nrzt ist und dadurch eine Offtumg (@) fr dM Biaan fiay <Ha der Vorderkantede. umgeklapPten Oberteile anael... tn Fuß~tUt.. (10, 11) frai läßt. 4.Seaelbett nach den Anapchen 1 bis 3, dad ! M*c gemi<$ioMet, daß die Mckwnwand (3) de a Unterteile jme. h obea verlängert iet und an ihrer hinteren OberkaRte xwei Steck<tharniere (15) ent- hältt die zur Aubri% Wld einer (14) denen, 5. S selboft a en n 1 b1 4 a « Waa tt daß die Beeannang der Rabmeu mit elastieoben statl-od*r Gamt- bängera erfolgt, die zwicoten opitzwinkl ; La ukon (le) gehalteneiaJ, welche in die enteprehend @<ee ; e& tes (3) derSahmeN. einefhrt cind*