DE2809660A1 - Liegestuhl - Google Patents

Liegestuhl

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DE2809660A1
DE2809660A1 DE19782809660 DE2809660A DE2809660A1 DE 2809660 A1 DE2809660 A1 DE 2809660A1 DE 19782809660 DE19782809660 DE 19782809660 DE 2809660 A DE2809660 A DE 2809660A DE 2809660 A1 DE2809660 A1 DE 2809660A1
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DE
Germany
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rail
stationary
frame
stationary rail
seat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782809660
Other languages
English (en)
Inventor
Robert J Caldwell
Izchak Cycowicz
Ming-Shean Ueng
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MOHASCO CORP
Original Assignee
MOHASCO CORP
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Filing date
Publication date
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Priority to GB8861/78A priority patent/GB1591764A/en
Application filed by MOHASCO CORP filed Critical MOHASCO CORP
Priority to FR7806534A priority patent/FR2419051A1/fr
Priority to DE19782809660 priority patent/DE2809660A1/de
Publication of DE2809660A1 publication Critical patent/DE2809660A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/034Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest
    • A47C1/035Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movably coupled seat and back-rest, i.e. the seat and back-rest being movably coupled in such a way that the extension mechanism of the foot-rest is actuated at least by the relative movements of seat and backrest
    • A47C1/0352Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movably coupled seat and back-rest, i.e. the seat and back-rest being movably coupled in such a way that the extension mechanism of the foot-rest is actuated at least by the relative movements of seat and backrest characterised by coupled seat and back-rest slidingly movable in the base frame, e.g. by rollers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C1/035Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movably coupled seat and back-rest, i.e. the seat and back-rest being movably coupled in such a way that the extension mechanism of the foot-rest is actuated at least by the relative movements of seat and backrest
    • A47C1/0355Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movably coupled seat and back-rest, i.e. the seat and back-rest being movably coupled in such a way that the extension mechanism of the foot-rest is actuated at least by the relative movements of seat and backrest actuated by linkages, e.g. lazy-tongs mechanisms

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Liegestuhl
  • Die Erfindung betrifft einen Liegestuhl oder Lehnstuhl, bei dem sich der Körper und die Armlehnen von einer Wand, in deren Nähe der Stuhl steht, wegbewegen, wenn sich der Stuhl aus einer aufrechten Position in eine Position bewegt, in der die Rückenlehne des Stuhles und der Sitz geneigt sind, so daß die Rückenlehne die Wand nicht berührt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Stuhl zu schaffen, bei dem stationäre Schienen vorgesehen sind, die auf einem Boden abgestützt sind, sowie mit einem Gestell mit Armlehnen, die an beweglichen Schienen befestigt sind, die auf den stationären Schienen zur Längsbewegung auf diesen montiert sind.
  • Es ist ferner vorgesehen, daß der Weg des sich vorwärtsbewegenden Stuhles durch eine bewegliche Schiene gesteuert wird, die fest mit der Armlehne des Stuhlgestelles verbunden ist und auf einem Vorderrad rollt, dessen Achse an einer stationären Schiene montiert ist, die auf dem Boden aufsitzt, wobei die bewegliche Schiene ein Rad auf einer Achse trägt, die beim hinteren Ende der beweglichen Schiene angeordnet ist und das Rad auf der stationären Schiene läuft, wobei die Schienen Einrichtungen haben, um zu verhindern, daß die Räder seitlich von den Schienen gleiten,xxhrb das seitliche Spiel des Stuhles relativ zu den ortsfesten Schienen verringert und eine geradlinige Bewegung des beweglichen Stuhles aufrechterhalten wird.
  • Zweckmäßigerweise sind die Schienen mit Einrichtungen in der Nähe der Räder versehen, die eine vertikale Bewegung der beweglichen Schienen relativ zu den stationären Schienen beschränken, wodurch eine Hin- und Herbewegung des Stuhles relativ zu den stationären Schienen reduziert bzw. minimal gehalten wird.
  • Vorteilhafterweise hat der Stuhl einstellbare auskragende vordere Füße auf den stationären Schienen, um eine Vorwärtsstabilität zu gewährleisten wenn der Stuhl sich in voll zurüc0Fneigter Position befindet, unabhängig von der Gewichtsverteilung infolge der Formgebung.
  • Die Kontaktpunkte der Räder mit den Schienen liegen zweckmäßigerweise gut oberhalb des Bodens, um sicherzustellen, daß dicke Teppiche nicht durch die Räder erfaßt werden wenn der Stuhl in die verschiedenen Positionen zum Abstützen des Benutzers gebracht wird.
  • Die Räder bewegen sich nahe beieinander, so daß sie nahe beim Schwerpunkt des Gewichtes des Benutzers bleiben.
  • Vorzugsweise sind die Steuerlenker, die die bewegliche Schiene bewegen, innerhalb des Gestänges zum Vorschieben der Fußlehne angeordnet, so daß stabilisierende Querschienen verwendet werden können, wobei das Gestänge zur Bewegung der Armlehnen relativ zu den ortsfesten Schienen mit Teilen des Fußauflage-Vorschiebmechanismus verbunden sind, wobei das Gestänge von der Innenseite des Stuhles zwischen dem Mechanismus auf beiden Seiten des Stuhles zugänglich ist.
  • Vorteilhafterweise wird ein Sitzgestänge nach rückwärts bewegt und gleichzeitig sein vorderes Ende nach oben geschwenkt, wenn der Stuhl von einer aufrechten in eine Fernsehposition gebracht wird und es ist eine Fußauflage-Kurbelstange vorgesehen, die einen aufwärts verlaufenden Arm aufweist, der schwenkbar mit dem Sitzlenker nahe dessem vorderen Ende verbunden ist, sowie ein nach vorne verlaufender Arm, der an seinem vorderen Ende schwenkbar mit dem Gestänge für die Fußauflage verbunden ist, wobei ferner eine Steuerungs-Kurbelstange vorgesehen ist, die einen Arm hat, der schwenkbar an einem Ende mit dem vorderen Ende der Armlehne verbunden ist, sowie einen anderen Arm, der über einen zweiten Steuerlenker mit dem vorderen Ende der stationären Schiene verbunden ist, wobei die Antriebs-Kurbelstange in der Mitte zwischen ihren Enden schwenkbar mit einem ersten Steuerlenker verbunden ist, der schwenkbar mit dem nach oben verlaufenden Arm der Kurbelstange der Fußauflage verbunden ist, wobei die Anordnung so ausgebildet ist, daß dann, wenn der Sitzlenker zurückgeschoben wird und sich neigt beim übergang von der aufrechten Position in die Fernsehposition, der erste Steuerlenker nach oben und rückwärts gezogen wird, wodurch die Antriebs-Kurbelstange um ihren Schwenkpunkt an der Armauflage geschwenkt wird, wodurch die Armlehne nach vorn bewegt wird relativ zu der stationären Schiene und zu der unteren SchwenkVerbindung der Antriebs-Kurbelstange mit dem zweiten Steuerlenker, wodurch die Armlehne weiter nach vorn bewegt wird, relativ zu der stationären Schiene bei einer Bewegung des Sitzlenkers aus der Fernsehposition in die voll zurückgeneigte Position, wodurch die Schwenkverbindung der Antriebs-Kurbelstange zu dem sekundären Steuerlenker weiter abgesenkt wird bis die voll zurückgeneigte Position erreicht wird, in der ein fester Anschlag den sekundären Steuerlenker berührt.
  • Der erfindungsgemäße Stuhl ist relativ billig in der Herstellung, leicht zu handhaben und bequem im Gebrauch.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, in der Fig. 1 eine Seitenansicht eines Liegestuhles zeigt, gesehen von seiner Innenseite in Richtung zu seiner rechten Seite, wobei der Stuhl sich in aufrechter Position befindet.
  • Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Stuhles nach Fig. 1 in zurückgeneigter Fernsehposition.
  • Fig. 3 zeigt den Stuhl nach den Fig. 1 und 2 in voll zurückgeneigter Position.
  • Fig. 4 zeigt eine rückwärtige Teilansicht des unteren rechten Endes des Stuhles und Fig. 5 zeigt eine teilweise Unteransicht der rechten Seite des Stuhles.
  • Der Stuhl 10 nach der Erfindung ist in der Zeichnung in Form eines Liegestuhls oder Lehnstuhles dargestellt. Der Stuhl 10 umfaßt ein Gestell oder einen Rahmen 11 mit linken und rechten gleichen symmetrischen Armlehnen 12, von denen nur die rechte Armlehne gezeigt ist. Die Armlehnen 12 haben eine innere vertikale Wand 12a, ein Bodenformstück 12b, das über eine Vorderwand 13 und eine Rückwand 14 verbunden ist. Die inneren Wände 12a sind durch eine Querschiene 15 verbunden.
  • Der Rahmen hat ferner eine vordere Querschiene 16, die durch eine Abdeckung 17 aus einem Winkelstück aus Metall, z.B. aus Blech verkleidet sein kann, die die vordere und die untere Fläche der Querschiene überdeckt.
  • Die Armlehne 11 hat ferner einen Arm 19, vertikale Glieder 20 und vordere obere geneigte Glieder 21 in bekannter Weise Eine hintere Querschiene 22 verstärkt die hinteren Enden der Armlehnen.
  • An der Innenseite der Armlehnen sind horizontale bewegliche Schienen 25 befestigt. Die Schiene 25 auf der rechten Seite des Stuhles ist in Fig. 4 nur gezeigt. Die bewegliche Schiene 25 hat einen aufwärts stehenden horizontal verlaufenden vertikalen Bund 25a, der gegen die Innenseite der inneren Wand 12a der Armlehne anliegt und an dieser durch geeignete, nicht gezeigte Mittel befestigt ist. Vom inneren Ende des Bundes 25a erstreckt sich einwärts ein horizontaler Steg 25b, der an seinem inneren Ende mit einem kurzen, nach unten verlaufenden Flansch 25c (Fig. 4) versehen ist. Der Steg 25b ist mit einem aufwärts verlaufenden Ansatz 25d zu einem noch zu beschreibenden Zweck versehen. Ein Paar Anschlagköpfe oder Pufferköpfe oder Knöpfe 25e aus Kunststoff sind an dem Bund 25a angebracht und sie haben Köpfe 25f, die von dem Bund aus nach innen vorstehen.
  • Am hinteren Ende des Bundes 25a ist eine Achse 26 befestigt, auf der drehbar ein Rad 26a aus Nylon oder einem anderen Material niedriger Reibung auf Wälzlagern gelagert ist und nach unten bis auf eine Höhe über dem Steg 25b vorsteht und nach innen etwas über den Bund 25c hinaus, wie noch beschrieben wird.
  • Der Stuhl 10 kann nahe einer vertikalen Wand (nicht gezeigt) eines Raumes aufgestellt werden. Der Stuhl hat eine zurückgeneigte bzw. zurückneigbare Rückenlehne 27, die in der aufrechten Position des Stuhles nahe bei der Wand angeordnet sein kann (nicht gezeigt).
  • Auf dem Boden F, nahe der nicht-gezeigten vertikalen Wand liegt eine Querplatte oder ein Träger 28 auf. Auf der Platte 28 aufsitzend und an ihr befestigt sind ein Paar paralleler horizontaler stationärer Schienen 30. Nur die rechte Schiene 30 wird beschrieben und dargestellt, da die Schienen gleich ausgebildet und symmetrisch zueinander angeordnet sind. Die stationäre Schiene 30 auf der rechten Seite des Stuhles ist in Fig. 4 im Querschnitt gezeigt. Diese Schiene 30 hat einen horizontalen Flansch 30a, dessen hinteres Ende auf der Platte 28 aufliegt. Vom äußeren Ende des Flansches 30a nach oben verlaufend erstreckt sich ein vertikaler Steg 30b, der parallel zu und im Abstand einwärts vom Flansch 25c der beweglichen Schiene angeordnet ist. Vom oberen Ende des Steges 30b erstreckt sich nach außen ein horizontaler Steg 30c, auf dem das Rad 26a läuft. Das Rad 26a berührt den Steg 30c am Boden des Rades. Vom äußeren Ende des Steges 30c erstreckt sich nach oben ein kurzer vertikaler Flansch 30d, der zwischen dem Rad 26a und dem Kopf 25f des Kunststoffknopfes 25e angeordnet ist. Vom Steg 30c erstreckt sich nach unten ein Ansatz 30e; der nahe bei dem Rad 30a liegt und vom Steg 25b erstreckt sich nach oben ein Ansatz 25d nahe dem Rad 26a. Am Steg 30b sind unmittelbar unter dem Steg 30c Pufferknöpfe 30f aus Kunststoff montiert, die Köpfe 30g haben, die dem Steg 25c der Schiene 25 gegenüberliegen. Auf dem Steg 30b ist benachbart zum Vorderende der Schiene 30 eine Achse 31 montiert, die ein Rad 31a trägt, das die Unterseite des Steges 25b berührt und zwischen dem Flansch 25c und der Armlehne 11 liegt. Die Flansche 30a auf beiden Seiten des Stuhles sind in geeigneter Weise durch eine Querschiene 32, die die Flansche überlappt, verbunden.
  • An den Unterseiten der Flansche 30a der stationären Schienen 30 sind hohle rohrförmige buskragende Füße 35 befestigt, die nach vorn und fluchtend mit diesen vorstehen.
  • Die vorderen Enden der Füße 35 sind abgeschnitten und bilden eine nach unten und rückwärts geneigte Abschrägung an ihren vorderen Enden, wie bei 36 gezeigt, und es sind Knöpfe 37 an den Unterseiten der oberen Wand 35a an den vorderen Enden der Füße angebracht, die den Boden F berühren können, um die Unterseiten der Füße 35 etwas über dem Bodenniveau zu halten.
  • Die Füße können, wenn gewünscht, aus olz hergestellt sein.
  • Die stationären Schienen sind somit an ihren hinteren Enden durch die Platte 28 und an ihren vorderen Enden durch die Knöpfe 37 abgestützt.
  • Der Stuhl 10 hat einen Sitzrahmen 40, der parallele Seitenwände 41 hat, die. an ihren vorderen Enden durch eine Querschiene 42 und an ihren hinteren Enden durch eine Querschiene 43 verbunden sind.
  • An den Innenseiten der Wände 41 sind Sitzlenker 45 befestigt.
  • Nur der Sitzlenker und seine Steuereinrichtungen auf der rechten Seite des Stuhles werden beschrieben, weil nur die rechte Seite gezeigt ist und beide Seiten gleich und symmetrisch angeordnet sind. Der Sitzlenker 45 hat einen Längsabschnitt 46 mit einem vorderen Ende 47. Vom Rücken des Teiles 46 erstreckt sich ein nach oben gekrümmter Arm 48. Am oberen Ende des Armes 48 ist z.B. mit Hilfe eines Nietes 49 eine Rückenlehnen-Halteplatte 50 schwenkbar angeordnet, die an Seitenwänden 51 der Rückenlehne 27 befestigt ist. Die Arme 48 liegen vor der hinteren Schiene 43, wie Fig. 3 zeigt.
  • Oben an der Querschiene 15 an beiden Seiten des Stuhles sind Halteplatten 55 angebracht. Nur die Platte 55 auf der rechten Seite des Stuhles wird beschrieben. Die Halteplatte 55 hat einen Bodenflansch 56, von dem sich ein vertikaler Flansch 57 nach oben in einer vertikalen Ebene erstreckt. Mit der Halteplatte schwenkbar verbunden ist bei 60 ein kurzes Lenkerstück 61. Bei 62 ist mit dem Lenker 61 ein Lenker 63 schwenkbar verbunden, der sich nach hinten erstreckt. Mit dem hinteren Ende des Lenkers 63 ist bei 64 ein Lenker 66 schwenkbar verbunden. Das obere Ende des Lenkers 66 ist schwenkbar mit dem oberen Ende des Armes 48, z.B. mit Hilfe eines Drehzapfens 49 verbunden.
  • Am hinteren Ende des Flansches 57 ist nach unten und hinten geneigt ein Arm 67 angeordnet. Mit dem unteren Ende des Armes 67 ist bei 68 schwenkbar ein Lenker 69 verbunden, der bei 70 schwenkbar mit der Halteplatte 50 verbunden ist.
  • Mit dem Flansch 57 ist bei 71 nahe dem hinteren Ende dieses Flansches schwenkbar ein Ende eines Lenkers 72 verbunden, der den Lenker 63 kreuzt und an diesem bei 73 schwenkbar befestigt ist.
  • Mit dem Sitzlenker 45 ist bei 75 eine Kurbelstange 76 schwenkbar verbunden. Die Kurbelstange 76 hat einen nach oben.verlaufenden Arm 76a, dessen oberes Ende einen Drehzapfen 75 trägt.
  • Vom Arm 76a erstreckt sich nach vorn ein Arm 76b. Das vordere Ende des Lenkers 72 ist schwenkbar mit einem Arm 76a bei 77 verbunden, oberhalb der Verbindung der Arme 76a und 76b.
  • An einer öse 78 des Flansches 77 ist bei 79 ein Sperr- oder Arretierarm 80 schwenkbar verbunden, der mit einem Schlitz 81 versehen ist. Am Arm 76b der Kurbelstange 76 sitzt ein Stift 82, der im Schlitz 81 gleiten kann. An der Verbindungsstelle der Arme 76a und 76b der Kurbelstange 76 sitzt ein Drehzapfen 83. Mit einem Drehzapfen 90 an der öse 47 des Sitzlenkers 45 ist schwenkbar ein Lenker 91 verbunden. Ein Lenker 92 ist schwenkbar an einem Ende, z.B. bei 93, mit einem Zwischenabschnitt des Lenkers 91 verbunden. An seinem anderen Ende ist der Lenker 92 schwenkbar mit dem Drehzapfen 83 an der Verbindungsstelle der Arme 86a und 86b der Kurbelwelle oder Kurbelstange 76 verbunden. Mit dem Sitzlenker 45 ist bei 95 zwischen den Zapfen 90 und 95 ein Lenker 98 schwenkbar verbunden. Mit dem vorderen Ende des Lenkers 98 ist bei 99 ein Ende eines Lenkers 100 schwenkbar verbunden.
  • Das vordere Ende des Lenkers 91 ist schwenkbar bei 101 mit einem Zwischenabschnitt des Lenkers 100 verbunden. Ein Lenker 102 ist schwenkbar mit dem Lenker 91 bei 103 nahe dem Zapfen 101 verbunden. Die Lenker 100 und 102 sind schwenkbar bei 100a, 102a entsprechend mt einem Fußauflage-Bügel 104 verbunden, der einen Fußauflagerahmen 105 trägt und abstützt.
  • Der Gestängemechanismus, beginnend mit dem Lenker 61 und endend mit dem Fußauflagebügel 104, ist abgesehen von kleineren Modifikationen in dem US-Patent 3 550 952 beschrieben.
  • In der aufrechten Position des Stuhles 10, wie in Fig. 1 gezeigt, verläuft die Fußauflage vertikal. Das Sperrglied erstreckt sich nach unten vom Zapfen 79 und der Stift 82 befindet sich am oberen Ende des Schlitzes 81.
  • Um in die geneigte Fernsehposition überzugehen, hält der Benutzer die Armlehnen und drückt die Rückenlehne zurück, wodurch der Sitz in die Position nach Fig. 2 nach oben schwenkt. Durch diese Aktion wird die Kurbelwelle 76 in Uhrzeigerrichtung geschwenkt (Fig. 1 und 2), um die Fußauflage vorzuschieben. Während dieser Bewegung kann der Lenker 72 nicht nach oben schwenken, weil der Stift 82 an der Kurbelstange 76 sich nicht nach oben bewegen kann, weil er sich am oberen Ende des Schlitzes 81 befindet. Der Sperrarm 80 schwenkt jedoch in Uhrzeigerrichtung in seine Position nach Fig. 2. Wenn die Fernsehposition nach Fig. 2 erreicht ist, wird dem Lenker 72 durch weiteren Druck ermöglicht, nach oben in Uhrzeigerrichtung um den Zapfen 71 zu schwenken, so daß der Sitz aus der Fernsehposition in die voll zurückgeneigte Position sich bewegen kann.
  • Es sind Mittel vorgesehen, um den Rahmen des Stuhles und die Schiene 25 zusammen in Längsrichtung nach vorn relativ zu der stationären Schiene 30 zu bewegen, beim Übergang von der aufrechten Stellung in die Fernsehstellung und dann den Rahmen und die bewegliche Schiene weiter zusammen nach vorn, relativ zu der stationären Schiene zu bewegen beim Übergang von der Fernsehstellung in die voll zurückgeneigte Stellung.
  • hierzu ist an der Oberseite der vorderen Querschine 16 eine bewegliche Drehplatte oder ein Bügel 110 angebracht, der ein nach unten vorstehendes, mit einer Öffnung versehenes Ohr oder eine öste 111 aufweist. Mit der Öse 111 ist schwenkbar über einen Zapfen 112 eine Basis-Antriebs-Kurbelstange 113 verbunden. Diese Kurbelstange 113 hat zwei miteinander verbundene Teile. Ein Teil ist der Teil 114 und der andere ist der Teil 115, die fest miteinander verbunden sind. Der Teil 114 ist Z-förmig und hat einen Arm 116, der vertikal nach unten in der aufrechten Position des Stuhles vorsteht, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Das untere Ende des Armes 116 ist schwenkbar um den Zapfen 112. Vom oberen Ende des Armes 116 erstreckt sich nach vorn ein waagerechter Zwischenabschnitt 117 (in der Position von Fig. 1). Vom vorderen Ende des Abschnittes 117 erstreckt sich vertikal nach oben ein Arm 118.
  • Der Teil 115 kann ein geradliniger Stab sein, dessen unteres Ende sich unter den Teil 117 erstreckt und einen Drehzapfen 120 trägt, wie noch beschrieben wird. Ein Bügel 119 liegt über dem Arm 118 und ist mit diesem und dem Teil 115 durch Nieten 119a verbunden. In der aufrechten Position des Stuhles nach Fig. 1, befindet sich der Arm 118 in vertikaler Position und sein oberes Ende ist unmittelbar vor dem Drehzapfen 90 am vorderen Ende des Sitzlenkers 45 angeordnet. Am oberen Ende dieses Armes 118 ist ein Drehzapfen 121 angeordnet.
  • An der Unterseite der vorderen Querschiene 32 ist eine stationäre Drehplatte 125 befestigt, die an ihrem vorderen Ende mit einer aufrecht verlaufenden Öse 126 versehen ist, de einen Drehzapfen 127 trägt und einen nach vorn verlaufenden Finger 128 aufweist. Mit dem Drehzapfen 127 ist schwenkbar ein zweiter Steuerlenker 129 verbunden. Der Steuerlenker 129 ist mit einem Ansatz 129c versehen, der angeformt oder aus dem Lenker herausgedrückt worden sein kann. Vom oberen Ende des geneigten Armes 129a erstreckt sich vertikal nach oben ein Arm 129b, dessen oberes Ende schwenkbar mit dem oberen Ende des Armes 118 über den Drehzapfen 121 verbunden ist.
  • Wie Fig. 1 zeigt, fällt der Arm 129b mit dem Arm 118 in der Position nach Fig. 1 zusammen. Mit dem Drehzapfen 120 ist schwenkbar ein erster Basis-Steuerlenker 130 verbunden. Der Lenker 130 hat einen Teil 131, der nach oben und hinten in der aufrechten Position des Stuhles geneigt ist, wie Fig. 1 zeigt. Vom oberen Ende des Teiles 130 erstreckt sich in der Position nach Fig. 1 nach rückwärts ein Abschnitt 132, der bei 133 schwenkbar mit dem Arm 76a der Kurbelstange 76 an einem Punkt zwischen dem Zapfen 75 und dem Zapfen 77 verbunden ist. Der Arm 129a ist mit einem ausgedrückten Ansatz 129c versehen, der geeignet ist für einen Kontakt mit dem Finger 128, wenn der Stuhl seine voll zurückgeneigte Position erreicht.
  • Wenn der Stuhl von der aufrechten Position nach Fig. 1 in die Fernsehposition nach Fig. 2 bewegt wird, dreht sich der obere Abschnitt 76a der Kurbelstange 76 nach rückwärts (in Uhrzeigerrichtung in der Zeichnung), wodurch der Steuerlenker 130 nach hinten relativ zum Rahmen 11 des Stuhles getrieben wird.
  • Der Steuerlenker 130 treibt den Abschnitt 117 des Teiles 114 nach oben und hinten relativ zum Rahmen 11, wodurch die Kurbelstange 113 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird. Der Arm 118 der Kurbelstange 113 dreht sich nach hinten und unten relativ zum Rahmen 111 und er drückt die Kurbelstange 129 nach hinten relativ zum Rahmen 11. Der Steuerlenker 129 seinerseits treibt die stationäre Schwenkplatte 125 nach rückwärts vom Rahmen 11 aus, wodurch die stationäre Schiene 30 nach hinten relativ zum Rahmen 11 gedrückt wird oder umgekehrt der Rahmen des Stuhles wird relativ zur stationären Schiene nach vorn bewegt, weil die Kurbelstange 113 bei 112 schwenkbar mit dem vorderen Ende der beweglichen Schiene 25 verbunden ist.
  • Wenn die bewegliche Schiene die Fernsehposition erreicht, kann das Rad 26a auf einer Seite des Stuhles in eine kleine Aussparung im Steg 30c der festen Schiene 30 fallen und das Rad 31a auf der ortsfesten Schiene kann in eine schmale Aussparung 141 an der Unterseite des Steges 25b der Schiene 25 eintreten, um den Stuhl lösbar in Fernsehposition zu halten.
  • Die Kunststoffknöpfe auf gegenüberliegenden Seiten des Stuhles verhindern, daß die Räder seitlich von den Schienen gleiten oder an den Flanschen 30d und 25c anstoßen, wodurch das seitliche Spiel des Stuhles relativ zu der Schiene auf ein Minimum reduziert wird.
  • Die flachen Ansätze 30e und 25d nahe den Rädern begrenzen die vertikale Bewegung der beweglichen Schiene relativ zu der stationären Schiene, wodurch eine Hin- und Herbewegung des Stuhles bzw. seines Rahmens relativ zur stationären Schiene auf ein Minimum gebracht wird Die Kunststoffknöpfe 25f und 30g halten ferner eine geradlinige Bewegung der beweglichen Schiene von vorne nach hinten und umgekehrt aufrecht, während sie jeden Metall-zu-Metall-Kontakt und jedes Geräusch verhindern Wenn der Stuhl aus der Fernsehposition in zurückgeneigte Position bewegt wird, bewegt sich die Kurbelstange 76 aufwärts, um das hintere Ende des Steuerlenkers 130 nach oben und das vordere Ende des Steuerlenkers nach oben ob@n und hinten zu ziehen wodurch die Kurbelstange 113 weiter in Uhrzeigerrichtung gedreht wird. Hierdurch wird der Antrieb des Stuhlgestelles und der beweglichen Schiene 25 nach vorne weiter fortgesetzt bis in voll zurückgeneigter Position der Drehzapfen 121, der die Kurbelstange 113 mit dem Steuerlenker 129 verbindet, sich der gemeinsamen Mittellinie des Drehzapfens 112, der die Kurbelstange 113 und die bewegliche Platte 110 verbindet, mit dem Drehzapfen 127 nähert, der den Steuerlenker 129 und die stationäre Drehplatte 125 verbindet. Der Arm 116 der Kurbelstange 113 und der Arm 129 des Steuerlenkers 129 nähert sich einer geraden Linie in ihrer voll ausgestreckten Position, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Ein Finger 128 an der stationären Drehplatte 125 stoppt den Steuerlenker 129 durch Eingriff mit dem Ansatz 129c, wodurch verhindert wird, daß der Lenker 129 sich über die Mitte hinaus bewegt und am Boden anstößt.
  • Die beschriebene Konstruktion bietet mehr Bewegungsfreiheit für die Ränder, da sie die Räder nur an dem Punkt der vertikalen Abstützung berührt. Das Ilaltesystem gibt trotzdem mehr Steifigkeit und Stabilität für den Stuhl während der gesamten Bewegungen. Durch schwenkbare Abstützung des hinteren Rades auf der beweglichen Schiene und des vorderen Rades auf der stationären Schiene, erreicht der Abstand zwischen den Rädern in der aufrechten (geschlossenen) Position nahezu die Tiefe des Rahmens der Armlehne, und er ist größer als der entsprechende Abstand bei den bisher bekannten Stühlen.
  • hierdurch erhält der Stuhl eine größere Stabilität und eine bessere Abstützung der Vorderseite des Stuhles, wenn der Benutzer sich in den Stuhl setzt oder aufsteht. Wenn sich der Stuhl der zurückgeneigten Position nähert, so gelangen die Räder näher zueinander, bleiben jedoch nahe bei dem Schwerpunkt des Stuhles und des Benutzers. Dies reicht aus, da in dieser Position die Masse bzw. das Gewicht des Benutzers reiativ unbeweglich ist. Ein größeres Rad kann an der Hinterseite verwendet werden, um die größere Last in diesem Bereich zu tragen. Hierdurch wird die Lebensdauer der Laufflächen vergrößert und ein gleichmäßiger Lauf erreicht.
  • Bei bisher bekannten Stühlen laufen die beiden Räder oben auf einer waagerechten unteren Fläche einer Schiene, hier wurden die Kontaktflächen etwa 3 cm höher gelegt. Die Kontaktflächen befinden sich oben am unteren Rad am vorderen Ende.
  • Am hinteren Ende sind sie noch höher. Da die Kontaktflächen der Schienen höher liegen, besteht eine geringere Möglichkeit, einen dicken Teppich zu erfassen, durch den die Bewegung des Stuhles gehindert werden könnte.
  • Die drei steuernden oder treibenden Lenker liegen innerhalb des Gestelles der Fußauflage. Dies ermöglicht das Anbringen stabilisierender Querelemente 119b, um die Bügel 119 auf beiden Seiten des Stuhles zu verbinden. Wenn die drei Steuerlenker an der Außenseite des Gestelles der Fuß auflage angeordnet wären, so könnte die stabilisierende Querschiene 119b nicht verwendet werden.
  • Die Kurbel stange 76 ist von der Innenseite des Stuhles zwischen den Seiten zugänglich.
  • Der Weg des nach vorne sich bewegenden Stuhles bzw. seiner Basis wird durch die beweglichen Schienen gesteuert, die auf Vorderrädern aufsitzen und laufen, deren Achsen an den stationären Schienen montiert sind, sowie auf hinteren Rädern, deren Achsen an den beweglichen Schienen montiert sind und die auf den stationären Schienen laufen. An den Schienen sind Mittel vorgesehen, um die Räder am seitlichen Abgleiten von den Schienen zu hindern. Anschlagknöpfe stehen an den Schienen vor, um das seitliche Spiel des Stuhlgestelles auf ein Minimum zu bringen. Es sind ferner Mittel an den Schienen vorgesehen, in der Nähe der Räder, um die vertikale Bewegung der beweglichen Schienen relativ zu den stationären Schienen zu beschränken und dadurch eine Hin- und Herbewegung oder Auf- und Abbewegung des Stuhlgestelles möglichst klein zu halten. Die Kunststoffknöpfe an den Schienen halten eine geradlinige Bewegung der beweglichen Schienen von vorn nach hinten und umgekehrt aufrecht, während sie einen metallischen Kontakt mit entsprechenden Lärm verhindern. Ein einstellbarer vorderer Fuß gewährleistet eine vordere Stabilität wenn der Stuhl sich in seiner vorderen voll zurückgeneigten Position befindet, unabhängig von der Gewichtsverteilung infolge der Formgebung. Der Abstand zwischen den Rädern reduziert sich wenn das Stuhlgestell sich nach vorn bewegt, bleibt jedoch im wesentlichen unter oder nahe dem Schwerpunkt von Benutzer und Stuhlgestell. Die Kontaktflächen der Räder sind über den Boden angehoben, um ein Erfassen von dicken Teppichen zu vermeiden. Die Steuerlenker zum Bewegen der Armauflage sind innerhalb des Gestänges der Fußauflage angeordnet, so daß Stabilisierungsschienen 119b verwendet werden können.
  • Die Steuerlenker sind mit Teilen des Mechanismus verbunden, die von der Innenseite des Stuhles zwischen dem Armlehnen zugänglich sind.
  • Der Stuhl hat somit ein Gestell mit Armlehnen und Schienen für eine Längsbewegung auf stationären Schienen, die auf einem Boden abgestützt sind. Sitzlenker, eine Fußauflage und ein Gestänge verbinden die Sitzlenker und die Fuß auflage mit dem Gestell und untereinander, so daß die Sitzlenker und die Fuß auflage von einer aufrechten Position in eine Fernsehposition und dann in eine voll zurückgeneigte Position und von dort zurück in die Fernsehposition und die aufrechte Position geschwenkt werden können Es sind schwenkbare Lenker vorgesehen, die die stationären Schienen und die beweglichen Schienen mit dem Gestänge verbinden, um den Rahmen und die beweglichen Schienen längs nach vorne relativ zu den stationären Schienen zu bewegen, während sich die Sitzlenker, die Rückenlehne und die Fußauflage aus der aufrechten Position in die Fernsehposition bewegen, worauf das Gestell und die beweglichen Schienen weiter längs nach vorne, relativ zur stationären Schiene bewegt werden, während die Sitzlenker, die Rückenlehne und die Fußauflage aus der Fernsehposition in die voll zurückgeneigte Position geschwenkt werden.

Claims (20)

  1. Patentansprüche Liegestuhl mit einem Stuhlrahr.len, einer horizontalen stationären Schiene, die sich auf einem Boden abstützt, Einrichtungen zum Halten des Gestelles auf der stationären Schiene zur horizontalen Längsbewegung des Gestelles relativ zu der stationären Schiene, einen Sitzlenker, ein Gestänge, das den Sitzlenker mit dem Gestell verbindet, um eine Bewegung des Sitzlenkers aus einer aufrechten Position in eine geneigte Position und zurück aus der geneigten Position in eine aufrechte Position zu ermöglichen, einem weiteren Gestänge zum Verbinden der stationären Schiene mit dem genannten Gestänge, um das Gestell in Längsrichtung vorwärts relativ zu der stationären Schiene zu bewegen, während es verschiebbar auf der stationären Schiene abgestützt ist, wobei sich der Sitzlenker aus einer aufrechten Position in eine geneigte Position bewegt, und um das Gestell nach rückwärts relativ zu der stationären Schiene zu bewegen, wenn sich der Sitzlenker aus der geneigten Position in die aufrechte Position bewegt, wobei das Gestänge einen ersten Lenker aufweist, der schenkbar mit dem Gestell verbunden ist, einen zweiten Lenker, der schwenkbar mit der stationären Schiene und mit dem ersten Lenker verbunden ist, einen dritten Lenker, der schwenkbar mit dem erstgenannten Gestänge verbunden ist und Einrichtungen, um beweglich den dritten Lenker mit dem ersten oder zweiten Lenker zu verbinden.
  2. 2. Liegestuhl nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Fußauflage, Einrichtungen zum Vorschieben und Zurückziehen der Fußauflage, Einrichtungen zum Verbinden des ersten Gestänges mit der Fußauflage-Ausfahreinrichtung, Einrichtungen zum Verbinden des zweiten Gestänges mit dem ersten Gestänge, Einrichtungen zum Betätigen der Fußauflage-Ausfahreinrichtung zum Ausfahren der Fußauflage beim Bewegen des Sitzlenkers aus der aufrechten Position in die geneigte Position und zum Zurückziehen der Fußauflage beim Bewegen des Sitzlenkers aus der geneigten in die aufrechte Position.
  3. 3. Liegestuhl nach Anspruch 1, mit einem Stuhlrahmen, g e k e n n z e i c h n e t durch eine waagerechte stationäre Schiene, die sich auf einem Boden abstützt, Einrichtungen zum Halten des Gestelles auf der stationären Schiene für eine horizontale Längsbewegung des Gestelles relativ zu der stationären Schiene, einen Sitzlenker, ein erstes Gestänge, das den Sitzlenker mit dem Gestell verbindet, um eine Bewegung des Sitzlenkers aus der aufrechten Position in eine geneigte Position und zurück aus der geneigten Position in die aufrechte Position zu ermöglichen, ein zweites Gestänge, das die stationäre Schiene mit dem ersten Gestänge verbindet, um das Gestell in Längsrichtung vorwärts relativ zu der stationären Schiene zu bewegen, während es verschiebbar auf der stationären Schiene abgestützt ist, wobei sich der Sitzlenker aus der aufrechten Position in die geneigte Position bewegt, und um das Gestell rückwärts relativ zu der stationären Schiene zu bewegen, während sich der Sitzlenker aus der geneigten Position in die aufrechte Position zurückbewegt, daß ferner das zweite Gestänge eine Kurbelstange aufweist, die schwenkbar mit dem Gestell verbunden ist, ferner einen Lenker, der schwenkbar mit der stationären Schiene und der Kurbelstange verbunden ist, sowie Lenker, die schwenkbar die Kurbelstange mit dem ersten Gestänge verbinden, wobei diese Lenker schwenkbar mit der Kurbelstange verbunden sind zwischen den Schwenkpunkten der Kurbelstange mit dem Gestell und dem ersten Gestänge.
  4. 4. Liegestuhl nach Anspruch 1 mit einem Stuhlgestell, g e k e n n z e i c h n e t durch eine horizontale stationäre Schiene, die sich auf einem Boden abstützt, Einrichtungen zum Halten des Gestelles auf der stationären Schiene für eine horizontale Längsgleitbewegung des Gestelles relativ zu der stationären Schiene, einen Sitzlenker, einen Gestängemechanismus, der den Sitzlenker mit dem Gestell verbindet, um eine Bewegung des Sitzlenkers aus der aufrechten Position in die geneigte Position und zurück aus der geneigten Position in die aufrechte Position zu ermöglichen, ein Verbindungsgestänge, das die stationäre Schiene mit dem Gestängemechanismus verbindet, um das Gestell in Längsrichtung vorwärts relativ zu der stationären Schiene zu bewegen, wobei es gleitend auf der stationären Schiene abgestützt ist, während sich der Sitzlenker aus der aufrechten Position in die geneigte Position bewegt und um das Gestell nach rückwärts relativ zu der stationären Schiene zu bewegen, während sich der Sitzlenker aus der geneigten Position in die aufrechte Position zurückbewegt, daß ferner die Einrichtungen zum Halten des Gestelles auf der stationären Schiene eine horizontale bewegliche Schiene, die mit dem Gestell verbunden ist, aufweisen, ein drehbar an der stationären Schiene montiertes Rad, das Rollkontakt mit einer unteren Fläche der beweglichen Schiene hat, und ein drehbar an der beweglichen Schiene montiertes Rad, das Rollkontakt mit einer oberen Fläche der stationären Schiene hat und das oberhalb des erstgenannten Rades angeordnet ist, daß das Verbindungsgestänge ferner einen schwenkbar mit der stationären Schiene verbundenen Lenker aufweist, ferner eine Kurbelstange, die schwenkbar mit im Gestell und schwenkbar mit dem Lenker verbunden ist, der schwenkbar mit der stationären Schiene verbunden ist, und daß der Gestängemechanismus ein Glied aufweist, das schwenkbar mit dem Sitzlenker verbunden ist, sowie einen Lenker, der schwenkbar mit der Kurbelwelle und schwenkbar mit dem Lenker verbunden ist, der mit dem Sitzlenker schwenkbar verbunden ist.
  5. 5. Licaestuhl nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der schwenkbar mit dem Gestell verbundene Lenker einen Abschnitt hat, der in einer vertikalen Ebene liegt, wenn der Sitzlenker sich in der aufrechten Stuhlposition befindet.
  6. 6. Liegestuhl nach Anspruch 1 mit einem Stuhlgestell, g e k e n n z e i c h n e t durch eine horizontale stationäre Schiene, die auf einem Boden abgestützt ist, Einrichtungen zum Halten des Gestelles auf der stationären Schiene für eine horizontale gleitende Längsbewegung des Gestelles relativ zu der stationären Schiene, einen Sitzlenker, einen Gestängemechanismus, der den Sitzlenker mit dem Gestell verbindet, um eine Bewegung des Sitzlenkers aus der aufrechten Stuhlposition in die geneigte Position und zurück aus der geneigten Position in die aufrechte Position zu ermöglichen, ein Verbindungsgestänge, das die stationäre Schiene mit dem Gestängemechanismus verbindet, um das Gestell in Längsrichtung nach vorn relativ zu der stationären Schiene zu bewegen, während es gleitbar auf der stationären Schiene abgestützt ist, wobei sich der Sitzlenker aus der aufrechten Position in die geneigte Position bewegt, und um das Gestell rückwärts relativ zu der stationären Schiene zu bewegen, während sich der Sitzlenker zurück aus der geneigten Position in die aufrechte Position bewegt, ferner durch eine Fußauflage, Einrichtungen zum Verbinden des Gestängemechanismus mit der Fußauflage, um diese bei Bewegung des Sitzlenkers aus der aufrechten Position in die geneigte Position nach vorn zu bewegen, wobei diese Einrichtungen zum Verbinden des Gestängemechanismus mit der Fuß auflage einen Lenker aufweisen, der schwenkbar mit dem Sitzlenker verbunden ist, ferner einen schwenkbar mit der stationären Schiene verbundenen Lenker, eine Kurbelstange, die schwenkbar mit dem Gestell und mit dem Lenker verbunden ist, der schwenkbar mit der stationären Schiene verbunden ist, sowie einen Lenker, der schwenkbar mit der Kurbelstange und mit dem Lenker verbunden ist, der mit dem Sitzlenker schwenkbar verbunden ist.
  7. 7. Liegestuhl nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrichtungen zum Halten des Gestelles auf der stationären Schiene eine horizontal bewegliche Schiene aufweisen, die mit dem Gestell fest verbunden ist, ein drehbar an der stationären Schiene montiertes Rad, das Rollkontakt mit einer unteren Fläche der beweglichen Schiene hat, sowie ein Rad, das drehbar an der beweglichen Schiene montiert ist und oberhalb des erstgenannten Rades angeordnet ist und das Rollkontakt mit einer oberen Fläche der stationären Schiene hat.
  8. 8. Liegestuhl nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Rad, das drehbar an der beweglichen Schiene montiert ist, nahe dem hinteren Ende der beweglichen Schiene angeordnet ist und daß das Rad, das beweglich an der stationären Schiene montiert ist, nahe dem vorderen Ende der stationären Schiene angeordnet ist.
  9. 9. Liegestuhl nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die stationäre Schiene einen Flansch aufweist, der nach oben steht zwischen dem Rad an der beweglichen Schiene und einem Teil der beweglichen Schiene, an dem das Rad an der beweglichen Schiene montiert ist, daß die bewegliche Schiene einen nach unten gerichteten Flansch aufweist, der sich zwischen dem Rad an der stationären Schiene und einem Teil der stationären Schiene, an dem das Rad an der stationären Schiene montiert ist, erstreckt.
  10. 10. Liegestuhl nach Anspruch 9, g e k e n n z e i c h -n e t durch Anschlagköpfe an den Schienen zur Begrenzung der seitlichen Bewegung der Schienen relativ zueinander.
  11. 11. Liegestuhl nach Anspruch 10, g e. k e n n z e i c h n e t durch Einrichtungen an den Schienen zur Begrenzung der vertikalen relativen Bewegung zwischen den Schienen.
  12. 12. Liegestuhl nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Fuß, der am vorderen Ende der stationären Schiene befestigt ist und von dieser aus nach vorn vorsteht.
  13. 13. Liegestuhl nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Einrichtungen zum Halten des Gestells an der stationären Schiene eine horizontale bewegliche Schiene aufweisen, die am Gestell befestigt ist, ein drehbar an der stationären Schiene montiertes Rad, das Rollkontakt mit einer unteren Fläche der beweglichen Schiene hat, und ein drehbar an der beweglichen Schiene montiertes Rad, das Rollkontakt mit einer oberen Fläche der stationären Schiene hat, daß das Gestell seitliche Arme aufweist, und daß die bewegliche Schiene an der Außenseite des seitlichen Armes angeordnet ist, an dem sie befestigt ist, und durch eine vordere Querschiene, die die Seitenarme verbindet und unter der beweglichen Schiene angeordnet ist.
  14. 14. Liegestuhl nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die vordere Querschiene durch eine metallische Verkleidung ummantelt ist.
  15. 15. Liegestuhl nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Verbindungsgestänge auf der Seite des Gestängemechanismus in Richtung zur Mitte des Gestells des Stuhles angeordnet ist.
  16. 16. Liegestuhl nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrichtungen zum Halten des Gestelles auf der stationären Schiene eine bewegliche Schiene aufweisen, die am Gestell befestigt ist, ein drehbar an der stationären Schiene montiertes Rad, das Rollkontakt mit einer unteren Fläche der beweglichen Schiene hat, sowie ein drehbar an der beweglichen Schiene montiertes Rad, das Rollkontakt mit einer oberen Fläche der stationären Schiene hat, daß das Gestell Seitenarme aufweist, daß die bewegliche Schiene an der Außenseite des Seitenarmes angeordnet ist, an dem sie befestigt ist, und daß eine vordere Querschiene vorgesehen ist, die die Seitenarme verbindet und die unter der beweglichen Schiene angeordnet ist.
  17. 17. Liegestuhl nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrichtungen zum Halten des Gestelles auf der stationären Schiene eine horizontal bewegliche Schiene, die mit dem Gestell verbunden ist, aufweisen, ein drehbar an der stationären Schiene montiertes Rad, das Rollkontakt mit einer unteren Fläche der beweglichen Schiene hat, sowie ein drehbar an der beweglichen Schiene montiertes Rad, das Rollkontakt mit einer oberen Fläche der stationären Schiene angrenzend am oberen Ende der stationären Schiene hat und das oberhalb des erstgenannten Rades angeordnet ist.
  18. 18. Liegestuhl nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Rad, das drehbar an der beweglichen Schiene montiert ist, nahe dem hinteren Ende der heweglichen Schiene angeordnet ist, und daß das Rad, das drehbar an der stationären Schiene montiert ist, nahe dem vorderen Ende der stationären Schiene angeordnet ist.
  19. 19. Liegestuhl nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die stationäre Schiene einen Flansch aufweist, der nach oben steht zwischen dem Rad an der beweglichen Schiene und einem Teil der beweglichen Schiene, an dem das Rad an der beweglichen Schiene befestigt ist, und daß die bewegliche Schiene einen nach unten verlaufenden Flansch aufweist, der sich zwischen dem Rad an der stationären Schiene und einem Teil der stationären Schiene erstreckt, an dem das Rad an der stationären Schiene befestigt ist.
  20. 20. Liegestuhl nach Anspruch 19, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß Anschlagknöpfe an den Schienen angeordnet sind, um eine seitliche Bewegung der Schienen aufeinander zu zu begrenzen.
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