DE3630923A1 - Kraftfahrzeug, bei dem zumindest ein sitz eine lendewirbelstuetze hat - Google Patents

Kraftfahrzeug, bei dem zumindest ein sitz eine lendewirbelstuetze hat

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DE3630923A1
DE3630923A1 DE19863630923 DE3630923A DE3630923A1 DE 3630923 A1 DE3630923 A1 DE 3630923A1 DE 19863630923 DE19863630923 DE 19863630923 DE 3630923 A DE3630923 A DE 3630923A DE 3630923 A1 DE3630923 A1 DE 3630923A1
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Claus Dipl Ing Diehl
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/64Back-rests or cushions
    • B60N2/66Lumbar supports
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/015Arrangements for indicating the position of a controlling member

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, bei dem zumindest ein Sitz eine Lendenwirbelstütze hat, welche mittels einer um mehrere Umdrehungen verdrehbaren Handhabe verstellbar ist. Ein solches Kraftfahrzeug ist beispielsweise in der DE-OS 33 36 349 beschrieben.
Zur Verstellung der Lendenwirbelstützen sind z. B. in der Rückenlehne zwei querverlaufende, abgekröpfte Stan­ gen vorgesehen, welche einzeln durch zwei Handhaben oder auch gemeinsam durch eine einzige Handhabe zu verdrehen sind, so daß jeweils eine auf einer Stange angeordnete Druckplatte sich mehr oder weniger nach vorn und oben hin verschiebt. Zwischen der Handhabe und der jeweili­ gen, drehbar gelagerten Stange ist ein Zahnradgetriebe angeordnet. Zur Ausnutzung des gesamten Verstellberei­ ches sind meist vier oder fünf Umdrehungen der Handhabe notwendig.
Nachteilig bei den bekannten Verstellmechanismen ist es, daß die jeweils gewählte Einstellung der Lendenwirbel­ stütze nicht eindeutig erkennbar ist. Um eine bestimmte Einstellung zu finden, muß man zunächst die Handhabe bis zu einem Endanschlag drehen und von dort die Anzahl der Umdrehungen der Handhabe zählen. Das wird oftmals als lästig empfunden, zumal die Einstellung bei abwechseln­ der Benutzung eines Kraftfahrzeugs durch mehrere Perso­ nen häufig erfolgen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahr­ zeug der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß eine Lendenwirbelstütze möglichst rasch und bequem ein­ stellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine die von einer Grundstellung aus vorgenommene Anzahl der Umdrehungen der Handhabe anzeigende Umdrehungsanzeige.
Durch diese Gestaltung kann man sich je nach Anordnung der Umdrehungsanzeige entweder beim Einsteigen in das Kraftfahrzeug oder aber auch während der Fahrt durch einen Blick davon überzeugen, um wieviele Umdrehungen die Handhabe aus ihrer Grundstellung herausgedreht wurde. Das ermöglicht es, sehr rasch eine bei früherer Benutzung als günstig ermittelte Einstellung erneut vorzunehmen.
Der Einstellkomfort ist ganz besonders groß, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zur Umdrehungsanzeige in der Armaturentafel hintereinander mehrere Leuchtdioden angeordnet sind, von denen jede für die Anzeige einer bestimmten Umdrehungsanzahl ansteuer­ bar geschaltet ist. Bei einem solchen Kraftfahrzeug kann man auch während der Fahrt auf einfache Weise die Stel­ lung der Lendenwirbelstütze feststellen.
Eine mit sehr geringem Aufwand zu verwirklichende Aus­ führungsform der Erfindung besteht darin, daß die Umdre­ hungsanzeige mittels eines neben der Handhabe angeord­ neten Zahnrades erfolgt, in welches ein mit der Handhabe umlaufender Nocken derart eingreift, daß das Zahnrad mit jeder Umdrehung der Handhabe um jeweils einen Zahn ver­ stellt wird.
Die Einstellung kann beim Besteigen des Kraftfahrzeugs sehr leicht und rasch abgelesen werden, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung auf jeweils der äußeren Seitenfläche jedes Zahnes eine die Zahl der Umdrehungen signalisierende Markierung angebracht ist und sich das Zahnrad hinter einer Abdeckung befindet, welche ein die Markierung eines Zahnes freigebendes Fenster hat.
Statt mit einem Zahnrad kann man die Umdrehungsanzeige auch mittels einer Zahnstange verwirklichen, in welche ein mit der Handhabe umlaufender Nocken derart ein­ greift, daß die Zahnstange mit jeder Umdrehung der Hand­ habe um jeweils einen Zahn verschoben wird.
Wenn zur Verstellung der Lendenwirbelstütze zwei Hand­ haben untereinander angeordnet sind, dann kann man für beide Handhaben jeweils eine Umdrehungsanzeige vorsehen, indem zu beiden Seiten der Handhaben jeweils eine von einem Nocken einer Handhabe verschiebbare Zahnstange vorgesehen wird. Die eine Zahnstange bewegt sich dann bei Umdrehung der zugehörigen Handhabe in umgekehrte Richtung wie die andere, so daß jeweils ein Fenster zur Anzeige der Stellung oberhalb und unterhalb der Hand­ haben vorgesehen werden kann.
Auch die innerhalb eines Umdrehungsbereiches vorgenom­ menen Zwischenstellungen der Handhabe können leicht festgestellt werden, wenn die Handhabe eine Markierung oder Asymmetrie zum Erkennen ihrer Winkelstellung auf­ weist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Mehrere davon sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Vorder­ sitzes eines Kraftfahrzeugs mit einer ver­ stellbaren Lendenwirbelstütze,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungs­ form einer Umdrehungsanzeige mit einem Teil­ bereich der Verstelleinrichtung der Lenden­ wirbelstütze,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Umdrehungsanzeige mit einem Teilbereich der Verstelleinrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungs­ form einer Umdrehungsanzeige mit einem Teil­ bereich der Verstelleinrichtung der Lenden­ wirbelstütze,
Fig. 5 einen Blick auf einen Drehzahlmesser der Armaturentafel eines Kraftfahrzeugs, in welchen eine Umdrehungsanzeige der Verstell­ einrichtung integriert ist.
Die Fig. 1 zeigt einen linken Vordersitz 1 eines Per­ sonenkraftfahrzeugs, welcher aus einem Sitzkissen 2 und einer Rückenlehne 3 besteht. Zur Verstellung der Schräg­ lage der Rückenlehne 3 dient ein Handrad 4. Zwei eben­ falls als Handräder ausgebildete Handhaben 5, 6 dienen zur Verstellung einer im Inneren der Rückenlehne 3 ange­ ordneten Lendenwirbelstütze. Zu erkennen ist in Fig. 1, daß oberhalb der Handhabe 6 und unterhalb der Handhabe 5 jeweils in einer seitlichen Abdeckung 7 ein Fenster 8, 9 vorgesehen ist, hinter dem sich jeweils eine Markierung "0" befindet. Diese stellen Umdrehungsanzeigen 10, 11 für die Handhaben 5, 6 dar.
Die Fig. 2 und 3 lassen erkennen, wie die Umdrehungen der Handhaben 5 und 6 ermittelt und angezeigt werden. Zu erkennen ist in Fig. 3, daß die Handhaben 5, 6 jeweils auf einer Verstellwelle 12, 13 der im übrigen nicht gezeigten Lendenwirbelstütze angeordnet sind. Auf den Handhaben 5, 6 ist jeweils eine Klammer 14, 15 mit einem Nocken 16, 17 befestigt. Jeder der Nocken 16, 17 vermag in ein Zahnrad 18, 19 zu greifen, von denen eines ober­ halb und eines unterhalb der Handhaben 5, 6 angeordnet ist. Diese Zahnräder 18, 19 sind so gestaltet, daß sie mit jeder Umdrehung der Handhaben 5, 6 um jeweils einen Zahn, beispielsweise die Zähne 20, 21, weitergedreht werden. Auf den Zähnen befinden sich Markierungen, z. B. 22, in Form von Ziffern. Durch diese Gestaltung er­ scheint in den in Fig. 1 gezeigten Fenstern 8, 9 je­ weils mit einer Umdrehung der Handhaben 5, 6 eine Ziffer, die der Zahl der Umdrehungen ab Grundstellung der Lendenwirbelstütze entspricht.
Die Fig. 4 zeigt geschnitten jeweils die Verstellwellen 12, 13, welche mittels der Handhaben 5, 6 verdrehbar sind. Die Handhaben 5, 6 weisen wiederum jeweils die Nocken 16, 17 auf. Diese greifen jedoch nicht in ein Zahnrad, sondern jeweils in eine Zahnstange 23, 24. Ge­ nau wie die Zahnräder bei dem zuvor beschriebenen Aus­ führungsbeispiel weisen die Zahnstangen 23, 24 Markie­ rungen 22, 25 in Form von übereinander angebrachten Ziffern an. Dreht sich die Handhabe 6 im Uhrzeigersinn um eine Runde, dann greift der Nocken 17 kurz vor Voll­ endung einer vollen Drehung statt in die in der Zeich­ nung in Eingriff befindliche Zahnlücke der Zahnstange 24 in die nächsthöhere Zahnlücke und schiebt die Zahnstange 24 dadurch um eine Markierung 22 weiter nach unten. Ent­ sprechend wird die Zahnstange 23 bei einer Umdrehung der Handhabe 5 im Uhrzeigersinn um eine Markierung 25 ange­ hoben.
Nicht dargestellt ist sowohl für die Ausführungsform gemäß den Fig. 2 und 3, als auch für die Ausführungs­ form gemäß Fig. 4, daß die Handhaben 5, 6 asymmetrisch gestaltet sein können. Dann kann man mit dem Auge erken­ nen oder mit den Fingern erfühlen, in welcher Zwischen­ stellung sich die Handhaben 5, 6 innerhalb des angezeig­ ten Bereiches befinden. Erkennbar wird diese Zwischen­ stellung natürlich auch, wenn lediglich eine Markierung auf den Handhaben 5, 6 angebracht ist.
Statt am Vordersitz 1 kann man auch an der Armaturen­ tafel eine Umdrehungsanzeige 26 vorsehen. Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform befindet sich diese innerhalb des Anzeigefeldes eines Drehzahlmessers 27. Sie weist zwei Reihen von Leuchtdioden 28, 29 auf, welche bei Drehung der Handhaben 5, 6 nacheinander mit jeder Umdrehung angesteuert werden. Zu diesem Zweck ist jedem Verstellmechanismus ein Drehwiderstand zuzuordnen, der von einem Mitnehmer des Getriebes der Handhaben 5, 6 betätigt wird. Die dadurch bedingten Veränderungen der elektrischen Widerstände führen in einer elektronischen Schaltung zur Ansteuerung der einzelnen Leuchtdioden 28, 29.

Claims (7)

1. Kraftfahrzeug, bei dem zumindest ein Sitz eine Lenden­ wirbelstütze hat, welche mittels einer um mehrere Umdre­ hungen verdrehbaren Handhabe verstellbar ist, gekenn­ zeichnet durch eine die von einer Grundstellung aus vor­ genommene Anzahl der Umdrehungen der Handhabe (5, 6) an­ zeigende Umdrehungsanzeige (10, 11).
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Umdrehungsanzeige (10, 11) in der Armatu­ rentafel hintereinander mehrere Leuchtdioden (28, 29) angeordnet sind, von denen jede für die Anzeige einer bestimmten Umdrehungsanzahl ansteuerbar geschaltet ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umdrehungsanzeige (10, 11) mittels eines neben der Handhabe (5, 6) angeordneten Zahnrades (18, 19) erfolgt, in welches ein mit der Handhabe (5, 6) umlaufender Nocken (16, 17) derart eingreift, daß das Zahnrad (18, 19) mit jeder Umdrehung der Handhabe (5, 6) um jeweils einen Zahn (20, 21) verstellt wird.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß auf jeweils der äußeren Seitenfläche jedes Zahnes (20, 21) eine die Zahl der Umdrehungen signalisie­ rende Markierung (22) angebracht ist und sich das Zahn­ rad (18, 19) hinter einer Abdeckung (7) befindet, welche ein die Markierung (22) eines Zahnes (20, 21) freigeben­ des Fenster (8, 9) hat.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umdrehungsanzeige (10, 11) mittels einer neben der Handhabe (5, 6) angebrachten Zahnstange (23, 24) erfolgt, in welche ein mit der Handhabe (5, 6) um­ laufender Nocken (16, 17) derart eingreift, daß die Zahn­ stange (23, 24) mit jeder Umdrehung der Handhabe (5, 6) um jeweils einen Zahn verschoben wird.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, welches zur Verstel­ lung der Lendenwirbelstütze zwei Handhaben untereinander aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Handhaben (5, 6) jeweils eine von einem Nocken (16, 17) einer Handhabe (5, 6) verschiebbare Zahnstange (23, 24) vorgesehen ist.
7. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (5, 6) eine Markierung oder Asymmetrie zum Erkennen ihrer Winkelstellung aufweist.
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