DE3701110A1 - Spritzpistolen-haltevorrichtung - Google Patents

Spritzpistolen-haltevorrichtung

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DE3701110A1
DE3701110A1 DE19873701110 DE3701110A DE3701110A1 DE 3701110 A1 DE3701110 A1 DE 3701110A1 DE 19873701110 DE19873701110 DE 19873701110 DE 3701110 A DE3701110 A DE 3701110A DE 3701110 A1 DE3701110 A1 DE 3701110A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/2092Undercarriages with or without wheels comprising means allowing depth adjustment, i.e. forward-backward translation of the head relatively to the undercarriage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
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    • B05B15/62Arrangements for supporting spraying apparatus, e.g. suction cups
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spritzpistolen-Haltevorrichtung, z.B. für eine Pistolen-Bewegungsmaschine, bei der eine, ggf. der Bewe­ gungsmaschine zugeordnete, Trägerstange mit einer der Anbringung der Spritzpistole dienenden Haltestange über mindestens eine Längsverstelleinrichtung und mindestens eine Winkelverstellein­ richtung verbunden sind, die jeweils in verschiedene Stellungen bringbar und in diesen festlegbar sind.
Es ist bekannt (DE-PS 30 14 114), eine Spritzpistole an einer Pi­ stolen-Bewegungsmaschine anzubringen, um die Pistole während des Spritzens bestimmte Bewegungsbahnen durchlaufen zu lassen. Für jeden Spritzvorgang ist eine bestimmte Spritzpistole in einer bestimmten Stellung vorgegeben, weshalb die Spritzpistolen aus­ gewechselt werden und für jeden Einsatz wiedereinjustiert werden müssen. Da sich in der Regel gleiche Spritzvorgänge wiederholen, müssen zu verschiedenen Zeiten gleiche Spritzpistolen in gleiche Stellungen gebracht werden.
Bei einer bekannten (Prospekt "NÜTRO information 54", 3′/4.86/Z.) Haltevorrichtung der eingangs genannten Art werden die Längsver­ stelleinrichtung sowie die Winkelverstelleinrichtung nach Bedarf von Hand durch Ausprobieren einjustiert. Die für eine bestimmte Spritzpistole gefundene richtige Stellung geht beim Pistolenwech­ seln wieder verloren. Es weisen nämlich die Winkelverstellein­ richtung sowie die Längsverstelleinrichtung keine Markierungen der jeweils gewünschten Sellungen auf. Die Feineinstellung er­ folgt durch Verschieben von Hand, wobei durch eine Klemmschraube sowohl eine Möglichkeit der Längsverschiebung als auch eine Mög­ lichkeit der Winkelverstellung festgelegt wird. Die feine Ein­ stellung und exakte Festlegung sind also umständlich und erfor­ dern viel Übung.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es also, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche das Einstellen einer vorgegebenen Stellung der Spritzpistole bzw. der Halte­ stange in einfacherer und schnellerer Weise zuläßt. Die erfin­ dungsgemäße Haltevorrichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverstelleinrichtung gegen eine Win­ kelverstellung sowie die Winkelverstelleinrichtung gegen eine Längsverstellung gesichert ist, daß der Längsverstelleinrichtung sowie der Winkelverstelleinrichtung jeweils eine Meßskala zuge­ ordnet ist und daß die Längsverstelleinrichtung sowie die Winkel­ verstelleinrichtung jeweils ein Getriebe zur Feineinstellung auf­ weisen.
Es ist bei der Längsverstellung keine Drehung und bei der Winkel­ verstellung keine Längsverschiebung möglich. Wegen der Meßskalen lassen sich Einstellungsdaten vorgeben, die sich bei früheren Spritzvorgängen als brauchbar erwiesen haben. Die Feineinstel­ lungs-Getriebe erleichtern die genaue Positionierung und sind von vereinfachtem Aufbau, weil die Längsverstellung frei von einer Möglichkeit der Winkelverstellung und die Winkelverstel­ lung frei von einer Möglichkeit der Längsverstellung ist. Das Positionieren neu eingesetzter Spritzpistolen ist vereinfacht und beschleunigt. Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung läßt sich ortsfest anordnen oder an einer Pistolen-Bewegungsmaschine an­ bringen.
Eine Drehung der Längsverstelleinrichtung läßt sich verhindern, wenn der Schlitten auf zwei parallelen, jeweils im Querschnitt runden Schienen angeordnet ist. Besonders zweckmäßig und vorteil­ haft ist es jedoch, wenn die Längsverstelleinrichtung einen Schlit­ ten mit Führung auf einer Schiene aufweist und die Führung die Schiene umfaßt und wenn die Führung und die Schiene der Längs­ verstelleinrichtung mit unrundem Querschnitt ineinander greifen. Dies ist eine einfache Art, Drehbewegungen bei der Längsverstel­ lung zu verhindern.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn eine Zahnstange, in der ein Zahnrad des Getriebes kämmt, in einer Nut zurückgesetzt angeordnet ist. Das Getriebe, das der Längsver­ schiebung des Schlittens dient, erfüllt auch die Funktion der Drehungsverhinderung.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn bei dem Getriebe der Winkelverstelleinrichtung eine Schnecke und ein Zahnrad mit selbsthemmendem Gewinde ineinander greifen. Diese Selbsthemmung verhindert ungewollte Winkelverstellungen. Da auf die Winkelverstellung von dem Gewicht der Spritzpistole über einen Hebelarm ein Drehmoment ausgeübt wird, erleichtert die Selbsthemmung das Einjustieren der Winkelstellung.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn ein Bock der Winkelverstelleinrichtung über einen Zapfen mit einem Schlitten der Längsverstelleinrichtung verbunden ist und wenn die Verbindung des Bockes mittels des Zapfens auch bei drehbarer Anordnung des Bockes axial unbeweglich ist. Diese Maßnahme steht in Verbindung mit der Trennung von Längsverstellung und Winkel­ verstellung und trägt zur Isolierung der Winkelverstellung bei.
Da die Drehachse der Winkelverstelleinrichtung in der Regel ho­ rizontal verläuft, ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn die Meßskala der Winkelverstelleinrichtung von vorne sicht­ bar vertikal angeordnet ist. Die Winkel-Meßskala ist also gut zu sehen.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung dargestellt und zeigt
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Pistolen-Bewegungs­ maschine mit einer Spritzpistolen-Haltevorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Spritzpistolen-Haltevorrichtung gemäß Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maß­ stab,
Fig. 3 eine Ansicht wie in Fig. 2, jedoch nach Abnahme eines Tei­ les der Haltevorrichtung, in einem gegenüber Fig. 2 ver­ größerten Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 2 in einem gegen­ über Fig. 2 vergrößerten Maßstab und
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 4.
Die Pistolen-Bewegungsmaschine gemäß Fig. 1 besitzt auf Füßen (1) ein Grundbett (2), auf dem ein Führungsschlitten (3) recht­ winkelig zur Zeichenebene hin- und herverfahrbar ist, auf dem ein Aufbau (4) gemäß einem Doppelpfeil (5) hin- und herverfahr­ bar ist, an dem ein Schlitten (6) gemäß einem Doppelpfeil (7) auf- und abverfahrbar ist. An dem Schlitten (6) ist über Arme (8) eine vertikale Trägerstange (9) einer Spritzpistolen-Halte­ vorrichtung (10) angebracht, die eine Spritzpistole (11) trägt. Die Trägerstange (9) ist sehr lange und zwei Haltevorrichtungen zugeordnet. Die Trägerstange (9) kann auch waagerecht oder unter einem Winkel angeordnet sein. Gemäß Fig. 2 ist mit der Träger­ stange (9) eine rechtwinkelig dazu angeordnete Zweitstange (12) verbunden, die an einem Ende eine Haltestange (13) angeschraubt trägt, die Teil einer nicht gezeigten Spritzpistole ist oder an der die nicht gezeigte Spritzpistole angebracht ist.
Auf der Trägerstange (9) ist mit einer Führungsbohrung (14) ein Gleitbock (15) angeordnet. Die Führungsbohrung (14) geht in einen Schlitz (16) über und ist mittels einer Klemmschraube (17) zu­ sammenziehbar. Die Trägerstange (9) ist für den Gleitbock (15) eine Schiene und ist mit einer geradlinigen Meßskala (18) verse­ hen. Nach Lösen der Klemmschraube (17) läßt sich der Gleitbock (15) verschieben und aufgrund der Meßskala auf einen vorgegebenen Wert positionieren. Die Meßskala ist hierzu mit nicht gezeigten Zahlen versehen. Durch Anziehen der Klemmschraube (17) wird der Gleitbock (15) in der eingestellten Stellung festgelegt. Um ein Verschieben von Hand zu vermeiden, läßt sich zwischen Gleitbock (15) und Trägerstange (9) ein Getriebe vorsehen, wie es weiter unten in einem anderen Zusammenhang beschrieben wird. Die Trä­ gerstange (9) und der Gleitbock (15), der die Führungsbohrung (14), den Schlitz (16) und eine Klemmschraube (17) aufweist, stellen eine Längsverstelleinrichtung (19) dar.
Der Gleitbock (15) nimmt auf der dem Schlitz (16) gegenüberlie­ genden Seite der Trägerstange (9) in einer Führungsbohrung (20) einen Drehzapfen (21) auf, der relativ zum Gleitbock (15) axial unbeweglich ist, indem er einerseits eine Stufe bildet und ande­ rerseits einen Sprengring trägt. Der Drehzapfen (21) trägt an einem Ende angeschraubt ein Zahnrad (22), in dem eine Schnecke (23) kämmt, die am Gleitbock gelagert ist. Die Schnecke (23) und das Zahnrad (22) sind in einer Ausnehmung des Gleitbockes ange­ ordnet und greifen über ein selbsthemmendes Gewinde (24) inein­ ander. Die Schnecke (23) läßt sich auch festlegen, indem sie einerends in einer Bohrung gelagert ist, zu der ein Schlitz (25) verläuft, der mittels einer Klemmschraube (26) zusammenziehbar ist. Der Drehzapfen (21) in der Führungsbohrung (20) des Gleit­ bockes (15) stellt eine Winkelverstelleinrichtung (27) dar, die durch das selbsthemmende Gewinde (24) sowie die Klemmschraube (26) und den Schlitz (25) ergänzt ist.
Die Winkelverstelleinrichtung (27) ist mit einer Winkel-Meßskala (28) versehen, die auf einem aufgeschraubten Blech an der Vorder­ seite des Gleitbockes (15) vorgesehen ist. Die Meßskala (28) weist eine nicht gezeigte Bezifferung auf und wird von einem Zeiger (29) überstrichen, der mit dem Drehzapfen (21) und dem Zahnrad (22) fest verbunden ist. An der Oberseite des Gleitboc­ kes (15) ist ein Drehknopf (30) angeordnet, der mit der Schnecke (23) verbunden ist. Durch Drehen des Drehknopfes (30) läßt sich die Winkelstellung des Drehzapfens (21) relativ zu dem Gleitbock (15) verändern, wodurch sich die Winkelstellung der Zweitstange (12) relativ zur Trägerstange (9) entsprechend verändert. Bei einer Winkelverstellung kann sich weder die Stellung des Gleit­ bockes relativ zur Trägerstange noch die Stellung der Zweitstan­ ge relativ zum Gleitbock ungewollt verändern.
An der der Winkel-Meßskala (28) gegenüberliegenden Seite des Gleitbockes (15) ist eine weitere Längsverstelleinrichtung (31) vorgesehen, indem der Drehzapfen (21) einen Gleitbock (32) trägt, der in einer Führungsbohrung (33) die Zweitstange (12) aufnimmt. Die Führungsbohrung (33) erstreckt sich auf einen Nebenbereich, der mit einem nicht gezeigten Schlitz versehen ist, der mittels einer Klemmschraube (39) zusammenziehbar ist. Somit läßt sich die Stellung des Gleitbockes (32) relativ zur Zweitstange (12) festlegen. Der Gleitbock (32) nimmt auf der dem Drehzapfen (21) gegenüberliegenden Seite in einer Ausnehmung ein Zahnrad (34) auf, das in eine längsverlaufende Nut (35) der Zweitstange (12) ragt. In der Nut (35) ist eine Zahnstange (36) eingeschraubt, in der das Zahnrad (34) kämmt. An der Oberseite des Gleitbockes (32) ist ein Drehknopf (37) vorgesehen, der mit dem Zahnrad (34) fest verbunden ist. An der Oberseite der Zweitstange (12) ist eine ge­ radlinige Meßskala (38) vorgesehen, die mit einer nicht gezeig­ ten Bezifferung versehen ist. Die Führungsbohrung (33) ist eine Führung und die Zweitstange (12) ist eine Schiene, die aufgrund des Eingriffes des Zahnrades (34) in die Nut (35) mit unrundem Querschnitt ineinander greifen.

Claims (6)

1. Spritzpistolen-Haltevorrichtung bei der eine Trägerstange mit einer der Anbringung der Spritzpistole dienenden Halte­ stange über mindestens eine Längsverstelleinrichtung und mindestens eine Winkelverstelleinrichtung verbunden sind, die jeweils in verschiedene Stellungen bringbar und in diesen festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverstell­ einrichtung (31) gegen eine Winkelverstellung sowie die Winkel­ verstelleinrichtung (27) gegen eine Längsverstellung gesichert ist, daß der Längsverstelleinrichtung (31) sowie der Winkelver­ stelleinrichtung (27) jeweils eine Meßskala (38, 28) zugeord­ net ist und daß die Längsverstelleinrichtung (31) sowie die Winkelverstelleinrichtung (27) jeweils ein Getriebe (22, 23; 34, 36) zur Feineinstellung aufweisen.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Längsverstell­ einrichtung einen Schlitten mit Führung auf einer Schiene auf­ weist und die Führung die Schiene umfaßt, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führung (33) und die Schiene (12) der Längsver­ stelleinrichtung (31) mit unrundem Querschnitt ineinander greifen (34, 35).
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zahnstange (36), in der ein Zahnrad (34) des Getriebes kämmt, in einer Nut (35) zurückgesetzt angeordnet ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei dem Getriebe (34, 36) der Winkelverstellein­ richtung (31) eine Schnecke (23) und ein Zahnrad (22) mit selbsthemmendem Gewinde (24) ineinander greifen.
5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein Bock der Winkelverstelleinrichtung über einen Zapfen mit einem Schlitten der Längsverstelleinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Bockes (32) mittels des Zapfens (21) auch bei drehbarer Anordnung des Boc­ kes (32) axial unbeweglich ist.
6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Meßskala (28) der Winkelver­ stelleinrichtung (27) von vorne sichtbar vertikal angeordnet ist.
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