DE2926552A1 - Veraenderbare rueckenunterstuetzung fuer eine rueckenlehne eines kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

Veraenderbare rueckenunterstuetzung fuer eine rueckenlehne eines kraftfahrzeugsitzes

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DE2926552A1 DE19792926552 DE2926552A DE2926552A1 DE 2926552 A1 DE2926552 A1 DE 2926552A1 DE 19792926552 DE19792926552 DE 19792926552 DE 2926552 A DE2926552 A DE 2926552A DE 2926552 A1 DE2926552 A1 DE 2926552A1
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 12 482/4
Stuttgart-Untertürkheim 19· Juni 1979
"Veränderbare Rückenunterstützung für eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes"
Die Erfinchwig betrifft eine veränderbare Rückenunterstützung für eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, wobei die von einer Polsterauflage verdeckte Rückenunterstützung mit einer Stelleinrichtung in Verbindung steht, die über ein Betätigungsorgan bedient wird.
Eine derartige,stufenlos veränderbare Einrichtung ist durch die DE-AS 1 27'l OO3 bekannt, wobei die Rückenunterstützung durch eine beidseitig eingespannte Stützfeder gebildet wird, deren Wölbung mittels eines gegenläufigen Spindeltriebes verändert werden kann. Diese Einrichtung läßt wohl eine feinfühlige Verstellung zu, jedoch ist zum Erreichen geringer Stellkräfte ein großer Stellweg erforderlich.
Bei der durch die DE-OS 1 91^ 15'i bekannten Einrichtung werden zwar nur kleine Stellwege benötigt, die Angriffspunkte der Stelleinrichtung bewegen sich jedoch auf einem Kreisbogen, so daß sich zwangsläufig auch die Stelle der größeren Rückenabstützung auf- und abbewegt. Zwischenstellungen sind nur dann gegeben, wenn die Rückenlehne nicht stark belastet wird, bzw. wenn eine Möglichkeit vorgesehen ist, den Verstellhebel in der jeweiligen Position festzusetzen.
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Weiterhin ist durch die DE-GmS 76 17 9&0 eine Rückenunterstützung bekannt, die aus schlauchartigen Luftkammern aus elastischem Material besteht. Über Bällchenpumpen mit jeweils einem Entlüftungsventil läßt sich der Innendruck individuell regeln und die Rückenunterstützung den jeweiligen Erfordernissen anpassen. Eine Änderung der Stützwirkung während der Fahrt ist insbesondere für den Fahrer nur schwer und auch nur dann möglich, wenn durch eine entsprechende Festlegung der Betätigungsorgane eine Einhandbedienung gegeben ist. Selbst wenn diese Vorkehrungen getroffen sind, gestaltet sich der Aufpumpvorgang sehr mühsam, da die Pumpwirkung gering ist und das Fassungsvermögen der Rii ckenunt er Stützung größere Dimensionen annehmen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Rückenunterstützung zu schaffen, die - ohne die Aufmerksamkeit des Fahrers über Gebühr in Anspruch zu nehmen - leicht und schnell während der Fahrt auf einen einfach reproduzierbaren Wert eingestellt werden kann, so daß auch z. B. bei einem Fahrerwechsel auf schnellem Wege eine Neuanpassung möglich ist.
Deshalb wird eine Rückenunterstützung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, wobei erfindungsgemäß dem Betätigungsorgan übertragene Stellbefehle in einer veränderbare Stellgröße für die durch eine Servokraft beaufschlagte Stelleinrichtung umgesetzt werden. Es ist somit möglich, das Betätigungsorgan ζ. B. auf einen bestimmten Uert einzustellen, worauf ohne weiteres Zutxm des Fahrzeuginsassen die Stelleinrichtung durch den Einfluß der Servokraft bis in eine der vorgewählten Stellung des Betätigungsorgans zugeordnete Lage bewegt wird.
Die als angenehm empfundene Stützwirkung bleibt auch bei stärkerer Belastung der Rückenlehne erhalten, wenn als Stell-
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einrichtung ein Elektromotor dient, der von einer mit eiern Betätigungsorgan in Verbindung stehenden Nachführsteuerung aus betrieben wird.
Eine vom Aufbau her einfache uivl oin geringes Gewicht aufweisende Einrichtung wird dann erreicht, wenn die Stelleinrichtung durch einen mittels Über- und/oder Unterdruck betriebenen Stellmotor gebildet wird, der von dem als Modulator ausgeführten Betätigungsorgan angesteuert wird.
Bei einer Rückenunterstützung, bei der diese zusammen mit der Stelleinrichtung eine Baueinheit in Form eines Hohlkörpers bildet, dessen Größe durch Änderung des Innendrucks veränderbar ist, treten kleinere Undichtigkeiten des Hohlkörpers und der Leitungen nicht negativ in Erscheinung, wenn das Betätigungsorgan von einem Modulator gebildet wird.
Dabei ist eine einfache Höhenanpassung dann gegeben, wenn mehrere Hohlkörper übereinander angeordnet sind und jeder Hohlkörper über einen zugeordneten Modulator ansteuerbar ist.
Es ist jedoch auch möglich, die Höhenlage des Hohlkörpers durch eine Verstelleinrichtung veränderbar zu gestalten. Die aufzubringenden Verstellkrafte halten sich dann in annehmbaren Grenzen, wenn mit der Verstelleinrichtung mindestens ein Ventil in Verbindung steht, das vor dem Einleiten der Verstellbewegung eine Volumenverringerung des Hohlkörpers herbeigeführt.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Verstelleinrichtung als am Rückenlehnenrahmen gelagerter Schwenkhebel ausgebildet, der mit einer Verzahnung versehen ist, die in eine mit dem Hohlkörper in Verbindung stehende Zahnstange eingreift.
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Dei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind am Hohlkörper die Enden eines Gurtbandes befestigt, das über eine an der Kopfstützenführung gelagerte und am einen Ende ein Handrad bzw. ein Betätigungselement - z. D. mit Querschlitz - tragende Welle geschlungen ist, wobei der Hohlkörper auf der der Polsterauflage abgewandten Seite auf einer Druckplatte aufliegt, deren Endbereiche in Formfedern des Federkerns eingehängt sind.
Damit die Verstellbewegungen nicht auf seitliche Führungswülste der Rückenlehne übertragen bzw. durch diese erschwert werden, kann im Anschluß an die beiden seitlichen Begrenzungskanten der Druckplatte jeweils ein etwa über deren Höhe reichender Einschnitt in die Polsterauflage eingelassen sein.
Eine auf einfachem Wege ein reproduzierbares Ergebnis liefernde Verstelleinrichtung kann geschaffen werden, wenn mit dieser eine Rückschlüsse auf die jeweilige Höhenlage des Hohlkörpers zulassende Anzeige gekuppelt ist.
In diesem Zusammenhang ist es möglich, die Verstelleinrichtung mit einem Betätigungselement auszustatten, dessen Stellung direkt bzw. in Verbindung mit einer Skala die Höhenlage des Hohlkörpers anzeigt.
Eine gewisse, den Fahrkomfort nicht erheblich herabsetzende Rückenunterstützung kann auch bei Ausfall des Druckmediums noch aufrechterhalten werden, wenn der Hohlkörper mit einer Einlage aus federndem Material, z. B. in Form einer Feder oder eines gasdurchlässigen Schaumstoffes versehen ist.
Schließlich ist es von Vorteil, wenn der Schaumstoff eine vorbestimmte, bei Variation des Innendrucks des Hohlkörpers sich gleichmäßig ändernde Gestalt aufweist.
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Der Gegenstand der Erfindung soll nachfolgend anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein« stark vereinfacht viedergegeber.e Riickenunterstützune: bei einem Kraftwagensitz mit einer elektrisehen Nachlaufsteuerung,
Fig. 2 eine f'arstellunj; gemäß Fie» 1 mit durch Unterdruck both t igt er iJiickenunt er Stützung ,
Fig. '>, ein weiteres Ausführungsbeispiel , bei dem als Servokraft Überdruck zur Verstellung der Hückenunterstützung dient,
*'-'-<«. " eine Möglichkeit der Höhenanpassung der Rückenunterstützung Dei 'Jnterdruckbetrieb ,
7'-^* 5 eine Ausfuhrung nach Flg. '· mit Überdruck als Arbeitsmedium,
Fip. 6 Ue Außenansicht eines Modulators von der Bedienungsseite her, wie er bei den bisherigen Ausführungsbeispiel en nach den Fig. 2 bis 6 zum Einsatz gelangt-
Fig, 7 einen Modulator in Unterdruckausführung im Schnitt,
"ig, β eine Rückeaunterjtutzung mit einer ersten mechanisch betätigten Höhenverstellung,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung einer weiteren mechanisch betätigten Höheneinstellung,
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Fig. 10 eine Rückansicht der Darstellung nach Fig. 8 bei abgenommener Kückenlehnenabdeckung und
Fig. 11 eine handbetätigte Stelleinrichtung zur Höhenverstellung der liiickenunterstützung mit einer Anzeige deren Höhenlage.
Nach Fig. 1 ist innerhalb der Rückenlehne 1 eines vereinfacht dargestellten Kraftwagensitzes - durch eine Polsterauflage 2 verdeckt - eine RückenunterStützung 3 etwa in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar angeordnet. Mit der Rückenunterstützung 3 ist eine Stelleinrichtung h in Form einer Zahnstange 5 verbunden, in die das abtriebsseitige Zahnrad 6 eines hochuntersetzten und durch einen Elektromotor 7 angetriebenen Getriebes eingreift. Als Betätigungsorgan 8 in vom Insassen bequem erreichbarer Lage dient ein Schiebewiderstand 9, der Teil einer einfachen Nachführsteuerung 10 ist. Die abgegriffene Spannung wird über eine Leitung 11 dem Elektromotor 7 zugeführt, von dem eine zweite Leitung 12 zu einem vom Elektromotor 7 aus betätigten Stellwiderstand 13 verläuft.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bilden die Rückenunterstützung 3 und die Stelleinrichtung k eine Baueinheit in Form eines Hohlkörpers lA, der die Funktion eines einfach aufgebauten Stellmotors 15 aufweist. Der anschlußseitig in nicht näher dargestellter Weise festgelegte Stellmotor 15 weist einen Außenbalg l6 und eine Einlage 17 in Form einer Feder l8 auf. Das Betätigungsorgan 8 ist als Modulator 19 ausgebildet, der über eine Leitung 20 mit dem Stellmotor 15 und über eine Leitung 21 mit einer nicht gezeigten Unterdruckquelle in Verbindung steht, die z. B. das Saugrohr einer Brennkraftmaschine sein kann. Ein in die Leitung 21 eingefügtes Rückschlagventil 22 und gegebenenfalls ein Vorratsbehälter 23 stellen die Betriebssicherheit der Einrichtung sicher. Wird mittels des Modulators 19 in später noch genau
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beschriebener Weise der Unterdruckwert verändert, so pflanzt sich dieser über die Leitung 20 zum Stellmotor 15 fort, so daß die von seiner Vorderseite gebildete Rückenunterstützung 3 ein- bzw. ausfährt.
Gemäß Fig. 3 ist der die lÜickenunterstützung 3 bildende Hohlkörper lk mit einer Einlage 17 aus gasdurchlässigem Schaumstoff 2k versehen, dessen Gestalt sich bei Variation des Innendrucks gleichmäßig ändert und der auch bei Ausi«:'i.l der Hilfskraft sicherstellt, daß noch eine ausreichende Stützwirkung erhalten bleibt. Der Hohlkörper lk ist durch eine Leitung 25 mit dem Modulator 19 verbunden. Von diesem führt eine Leitung 26 zu einem Druckschalter 27 und eine von der Leitung 26 wegführende Zweigleitung 28 - unter Zwischenschaltung eines Hückschlagventils 29 - zu einem Uberdruckerzeuger 30, der durch einen Elektromotor 31 angetrieben wird. Dieser ist über eine Leitung 32 mit Masse 33 verbunden, während eine zweite Leitung 34 zu einem ersten Kontakt 35 des Druckschalters 27 führt. Von einem zweiten Kontakt 36 dieses Schalters führt eine Leitung 37 weg, die mit dem Pluspol einer nicht dargestellten Batterie verbunden ist.
Der Druckschalter 27 weist einen durch eine Feder 38 belasteten Kolben 39 und eine Kolbenstange kO mit endseitiger Kontaktbrücke kl auf. Der mittels des Modulators 19 eingestellte und dem Hohlkörper 14 weitervermittelte Druckwert wird dadurch aufrechterhalten, daß beim Abfall des Druckes in der Leitung 26 und der Zweigleitung 2fi der Kolben 39 nach rechts wandert, bis die Kontaktbrücke ^l die Kontakte 35 und 36 miteinander verbindet, so daß der Elektromotor 3I anläuft und der Uberdruckerzeuger 30 wieder einen Druckanstieg herbeiführt. Der Kolben 39 wandert hierbei gegen den Druck der Feder 38 wieder nach links, bis die Kontaktbrücke kl von den Kontakten 35 und 36 abhebt, wodurch der Elektromotor 31 stillgesetzt wird.
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Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 entspricht weitgehend dem nach Fig. 2. Die Kückenunterstützung 3 setzt sich jedoch aus drei übereinander angeordneten Hohlkörpern l4 zusammen, die über Leitungen 20a, 20b und 20c mit jeweils einem zugeordneten Modulator 19 in Verbindung stehen« Alle drei Modulatoren 19 sind zu einer Bedieneinheit 42 zusammengefaßt. Mit dieser Anordnung kann gezielt eines bestimmte Rückenunterstützung herbeigeführt werden, wobei auch die Möglichkeit besteht, die Lage der !maximalen Unters tütz\mg nach oben oder unten wandere zu lassen«
Eine auf der Grundlage der Ausführung nach Fig. 3 arbeitende Anordnung mit Aufteilung der Rückenunterstützung 3 in drei Hohlkörper l4 ist aus Figo 5 zu entnehmen. Leitungen 25a, 23^-- und 25c schaffen eine Verbindung zwischen Hohlkörper 14 und zugeordnetem Modulator 19» wie bei dein Ausführungsbeispiel aach Fig. 4 sind die drei Modulatoren 19 wieder zu einer Badianeinheit %2 zusammengefaßt.
Ia Fig» 6 ist eine Außenansicht eines Modulators 19 dargestellt, dessen Gehäuse hj 'durch "eine 'Frontplatte 44 mit Stell" syuibolen nach vorn hin begrenzt wird. Durch sine Aussparung 4> der Frontplatte 44 tritt ein Rändelrad 46 hindurch, dus eine Markierung 4? trägt. -Angeformt« Anschlüsse 48 an dsr Rückseite des Gehäuses dienen der Aufnahme nicht dargestelltsr Leitungen.
Exssa im Schnitt dargestellte Ausführung eines Modulators 19 ,für Unterdruckbetrieb ist in Fig„ 7 dargestellt. Dieser durch •las Rändelrad 46 bediente und eisie sieheiförmige S-t euer baum 'Ji9 aufweisende Modulator ist mit zwei Anschlüssen 50 und 51 versehene Bezogen auf dos Ausführungsbeispiel nach Fig„ 2 riinir-it der Anschluß 50 die Leitung 21 und der Arischlijß 51 die Leitung 20 auf» Im Inneren des-Modulators 19 ist eine Dicht"-
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platte 52 mittels einer eingespannten Membran 53 schwimmend gelagert. Durch diese Anordnung werden zwei Räume 54 und 55 geschaffen, die durch einen Ringspalt 56 miteinander in Verbindung gebracht bzw. durch einen bügelföi'niig herumgeführten Teil 57 der Membran 53 voneinander getrennt werden können. Der Raum 54 ist dabei mit der Atmosphürenluft verbunden.
Dreht man das Kändelrad 46 aus der gezeichneten Lage in Richtung des Pfeiles "a", so wird ein federbelasteter, mit der Dichtplatte 52 in Verbindung stehender Fühler f>8 in Richtung der Schwenkachse 59 bewegt. Die weiterhin gegenüber dem Raum 54 abgedichtete Dichtplatte 52 wandert in die gleiche Richtung und gibt dadurch über den Ringspalt 56 eine Verbindung zum Anschluß 50 frei. Der Druck im Raum 55 wird nun solange abgesenkt, bis die gegen den Druck einer Feder 60 zurückwandernde Dichtplatte 52 mit dem Sauglufteinlaß in einer Ebene liegt und eine Abdichtung durch den Teil 57 erfolgt.
Umgekehrt wird beim Drehen des üündelrades 46 aus der dargestellten Lage entgegen der Richtung des Pfeiles "a" die Dichtplatte 52 zu den Anschlüssen 5O und 5I hinbewegt. Der als Dichtung wirkende Teil 57 stützt sich weiterhin am Sauglufteinlaß ab, so daß über den Ringspalt 56 eine Verbindung vom Raum 54 zum Raum 55 geschaffen wird. Der Unterdruck im Raum 55 läßt dadurch solange nach, bis die wiederum in ihre Ausgangslage zurückwandernde Dichtplatte 52 am Teil 57 zur Anlage kommt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. ü ist die Höhenlage des Hohlkörpers l4 durch eine Verstelleinrichtung bl veränderbar. Diese besteht aus einem in nicht dargestellter Weise am Rückenlehnenrahmen gelagerten Schwenkhebel 62 mit einer Verzahnung 631 die in eine mit dein Hohlkörper l4 verbundene Zahnstange 64 eingreift. Am Schwenkhebel 62 ist ein weiterer Hebel
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65 gelagert, dessen dem Griffstück 66 abgewandtes freies Ende 67 beim Schwenken des Griffstückes 66 in Richtung des Pfeiles "b" eine durch eine Feder 68 belastete Kolbenstange 69 eines Ventil es 70 nach hinten drückt. Dieses steht über eine Leitung 71 ttiit der Leitung 25 der im Prinzip dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 entsprechenden Anordnung in Vorbindung.
Wird vor dem Einleiten einer Höhenveränderung das Oriffstück
66 in Richtung des Pfeiles"b" bewegt, so wandert die durch das freie Ende 67 beaufschlagte Kolbenstangc· 69 in dichtung des Ventil es 7°» so daß ein endseitig an der Kolbenstange angeordneter Ventilsitz 72 eine mit der Außenluft in Verbindung stehende Öffnung 73 freigibt. Da in der Leitung 25 eine Drossel 71I angeordnet ist, die nur ein langsames Zuströmen von Druckluft ztiläßt , erfolgt über die Leitung 71 ein Druckabbau im Hohlkörper lh, so daß nachfolgend ein leichtgängiges Schwenken des Hebels 62 zur Höhenveränderung durchgeführt werden kann.
Eine weitere Möglichkeit einer Höhenverstellung ist in den Fig. 9 und 10 vereinfacht dargestellt. Am Hohlkörper lh sind die Enden eines Gurtbandes 75 befestigt, das über eine Welle 7oläuft. Damit eine schlupffreie Übertragung erreicht wird» können das Gurtband 75 und die Welle 76 eine nicht gezeigte Zähnung aufweisen. Die V.'elle 76 ist an einer Kopfstützenführung 77 gelagert und weist an einem Ende ein von der Außenseite her erreichbares Betätigungselement 78 mit einem Quer- £.chlitz 79 zur Aufnahme eines Verdreliwerkzeuges auf. Der Hohlkörper l't liegt auf der der Polsterauflage 2 nbgewandten Seite auf einer Druckplatte RO auf, deren herumgezogene Endbereiche 8l in Formfedern 02 des Federkorns eingehängt sind. Damit eine 1oichtgängige Verstellung gewährleistet worden kann, ist im
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Anschluß an die beiden seitlichen Begrenzungskanten O3 der Druckplatte 80 jeweils ein etwa über deren Höhe reichender Einschnitt 8^ in die Polsterauflage 2 eingelassen. Wie in Fig. 9 angedeutet, ist die Verstelleinrichtung nach hinten zu durch eine Abdeckung 83 den Blicken entzogen.
Aus Fig. 11 ist ein Handrad 85 einer nicht näher dargestellten Verstelleinrichtung zu entnehmen, die mit einer Anzeige 86 gekoppelt ist, so daß P.üclcschlüsse auf die jeweilige Höhenlage det. Hohlkörpers gezogen werden können und auch nach einer z. 13. durch einen anderen Fahrer vorgenommenen Verstellung die als angenehm empfundene Einstellung leicht wiedergewonnen werden kann.
DLe Anzeige 86 kann dabei entweder durch eine ortsfeste Skala u7 in Verbindung mit -eiiieci die Verstollbowegung erfassenden Schleppzeiger 88 oder aber direkt durch entsprechende, in strichpunktierten Linien angedeutete Ausbildung des Griffstückes des Handrades 85 gewonnen werden. Für den letzteren Fall ist es dabei notwendig, die Verstellbewegung so zu untersetzen, daß die Schwenkbewegung des Ilandrades 85 axif I80 begrenzt wird.
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Claims (1)

  1. Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 12 482/4
    Stuttgart-Untertürkheim 19. Juni 1979
    Ansprüche
    1) veränderbare Rückenunterstützung für eine Rückenlehne
    nes Kraftfahrzeugsitzes, wobei die von einer Polsterauflage verdeckte Rückenunterstützung mit einer Stelleinrichtung in Verbindung steht, die über ein Betätigungsorgan bedient wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Betätigungsorgan (8) übertragene Stellbefehle in eine veränderbare Stellgröße für die durch eine Servokraft beaufschlagte Stelleinrichtung Ci) umgesetzt werden.
    2) Rückenunterstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stelleinrichtung Ci) ein Elektromotor (7) dient, der von einer mit dem Betätigungsorgan (8) in Verbindung stehenden Nachführsteuerung (lO) aus betrieben wird.
    3) Rückenunterstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennze i chnet, daß die Stelleinrichtung Cj) durch einen mittels Über- und/oder Unterdruck betriebenen Stellmotor (15) gebildet wird, der von dem als Modulator (I9) ausgeführten Betätigungsorgan (8) angesteuert wird.
    4) liückenunterstützung nach Anspruch 1, wobei diese zusammen mit der Stelleinrichtung eine Baueinheit in Form eines Hohlkörpers bildet, dessen Größe durch Änderung des Innendrucks veränderbar ist, dadurch g e -
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    kennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (8) von einem Modulator (19) gebildet wird.
    5) Rückenunterstützung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hohlkörper (lk) übereinander angeordnet sind und jeder Hohlkörper (l*t) über einen zugeordneten Modulator (19) ansteuerbar ist.
    6) Rückenunterstützung nach Anspruch k, dadurch gekennzei chnet, daß die Höhenlage des Hohlkörpers (Ik) durch eine Verstelleinrichtung (6l) veränderbar ist.
    7) Rückenunterstützung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Verstelleinrichtung (6l) mindestens ein Ventil (70) in Verbindung steht, das vor dem Einleiten der Verstellbewegung eine Volumenverringerung des Hohlkörpers (lk) herbeiführt.
    8) Rückenunterstützung nach den Ansprüchen 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (6l) als am Rückenlehnenrahmen gelagerter Schwenkhebel (62) ausgebildet ist, der mit einer Verzahnung (63) versehen ist, die in eine mit dem Hohlkörper (lk) in Verbindung stehende Zahnstange (Gk) eingreift.
    9) Rückenunterstützung nach den Ansprüchen 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß am Hohlkörper (lk) die Enden eines Gurtbandes (75) befestigt sind, das über eine an der Kopfstützenführung (77) gelagerte und am einen Ende ein Handrad (85) bzw. ein Betätigungselement (78) z. B. mit Querschlitz (79) tragende Welle (76) geschlungen ist, und daß der Hohlkörper (l'i)
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    auf der der Polsterauflage (2) abgewandten Seite auf einer Druckplatte (80) aufliegt, deren Endbereiche (8l) in Formfedern (82) des Federkerns eingehängt sind.
    ΙΟ) Rückenunterstützung nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die beiden seitlichen Degrenzungskanten (83) der Druckplatte (80) jeweils ein etwa über deren Höhe reichender Einschnitt (84) in der Polsterauflage (2) eingelassen ist.
    11) Rückenunterstützung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Verstelleinrichtung (6l) eine Rückschlüsse auf die jeweilige Höhenlage des Hohlkörpers (l4) zulassende Anzeige (8G) gekuppelt ist.
    IS) Riickenunterstützung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (6l) mit einem Betätigungselment (Handrad 85) ausgestattet ist, dessen Stellung direkt bzw. in Verbindung mit einer Skala (87) die Höhenlage des Hohlkörpers (14) anzeigt.
    13) Rückenunterstützung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß der Hohlkörper (l4) mit einer Einlage (17) aus federndem Material, z. B. in Form einer Feder (l8) oder eines gasdurchlässigen Schaumstoffes (24) versehen ist.
    14) Rückenunterstützung nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff (24) eine vorbestimmte, bei Variation des Innendrucks des Hohlkörpers (l4) sich gleichmäßig ändernde Gestalt aufweist.
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DE19792926552 1979-06-30 1979-06-30 Veraenderbare rueckenunterstuetzung fuer eine rueckenlehne eines kraftfahrzeugsitzes Granted DE2926552A1 (de)

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