DE20203656U1 - Verbindungsanordnung - Google Patents
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Description
L456GM
Leitner GmbH
05.03.2002
Leitner GmbH
05.03.2002
Verbindungsanordnung
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung, vor allem für den Messebau.
Im Messebau ist es wichtig, dass Montage und Demontage der Messestände einfach und sinnfällig sind, weil solche Tätigkeiten oft durch Zeitpersonal ausgeführt werden. Dabei müssen stets die statischen Anforderungen an das betreffende Bauwerk gewährleistet sein, auch nach wiederholtem Auf- und Abbau eines Messestandes.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine neue Anordnung zum sicheren Verbinden von zwei Teilen bereit zu stellen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch den Gegenstand des Anspruches 1. Man erreicht so eine einfache und gleichzeitig sichere und sehr stabile und belastbare Verbindung.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenem und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispiel, sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der unteren Hälfte eines aus mehreren Teilen zusammengesetzten Rahmens,
Fig. 2 eine raumbildliche Darstellung eines Ausschnittes aus dem Rahmen der Fig. 1, in auseinandergezogener Darstellungsweise,
Fig. 3 eine raumbildliche Darstellung des Endabschnittes eines Verbindungsstabes,
Fig. 4 einen Schnitt, gesehen längs IV - IV der Fig. 1,
Fig. 5 die Darstellung eines Einsatzteiles für ein Hohlprofil, in starker Vergrößerung,
Fig. 6 die Seitenansicht eines T-förmigen Verbindungsteils, gesehen in Richtung des Pfeils IV der Fig. 7, und
Fig. 7 eine Draufsicht von oben auf das Verbindungsteil der Fig. 6, gesehen in Richtung des Pfeiles VII der Fig. 6.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Rahmen 20, wie er z. B. im Messebau vielfältige Anwendung findet. Dargestellt sind drei Hohlprofile 22, 24, 26, die durch Verbindungsteile 28, 28' miteinander lösbar verbunden sind. Eine bevorzugte Querschnittsform der Hohlprofile ist bei 26' angedeutet.
Fig. 2 zeigt das Verbindungsteil 28 in raumbildlicher Darstellung, und dazu die Hohlprofile 22, 24 in ihrem Zustand vor der Montage.
Das Verbindungsteil 28 ist als massives Metallteil ausgebildet. Seine Außenseiten 30, 32 schließen miteinander einen rechten Winkel ein. Senkrecht zur Außenseite 30 verläuft eine Anschlussfläche 34, die in ihrem Mittelbereich durch eine Ausnehmung 36 unterbrochen ist, in der sich eine Sacklochbohrung 38 befindet, deren Form aus Fig. 4 hervorgeht. Diese Sacklochbohrung 38 wird geschnitten durch eine Gewindebohrung 40, in welche zwei Madenschrauben 42, 44 eingeschraubt werden, die an ihren inneren Enden 42', 44' kegel- oder kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
Senkrecht zur Außenseite 32 verläuft eine Anschlussfläche 48, die in ihrem Mittelbereich durch eine Ausnehmung 50 unterbrochen ist, in der sich eine Sacklochbohrung 52 befindet. Letztere wird geschnitten von einer Gewindebohrung 54, die zwei Madenschrauben 56, 58 eingeschraubt werden, die an ihren inneren Enden 56', 58' ebenfalls kegel- oder kegelstumpfförmig oder auch kugelförmig ausgebildet sind.
Die Verbindungsteile 28 und 28' sind identisch. Wie aus Fig. 2 und 4 hervorgeht,
haben die (identischen) Hohlprofile 22, 24, 26 einen rechteckförmigen Querschnitt und in ihrem Inneren eine im wesentlichen rechteckförmige Ausnehmung 22', 24', 26'.
Dort ist an jedem Ende eines Profilstabes ein identisches Formstück 62 befestigt.dessen Form am besten aus Fig. 4 und Fig. 5 hervorgeht. Es hat einen Fortsatz 64, der gemäß Fig. 4 in die zugeordnete Ausnehmung 24' passt und dort in geeigneter Weise befestigt ist, z. B. mittels einer (nicht dargestellten) Schraube, die in eine Gewindebohrung 65 eingreift.
Dieser Fortsatz 64 hat eine Verbreiterung 66, welche gegen das Ende 68 des Hohlprofils 24 anliegt und dieses Ende überdeckt. Auf ihrer vom Hohlprofil 24 abgewandten Seite hat die Verbreiterung eine Anlagefläche 70, welche senkrecht zur Längsachse 72 des Hohlprofils 24 verläuft, und in deren Mittelbereich ein Vorsprung 74 vorgesehen ist, der etwa komplementär zur Ausnehmung 36 verläuft, so dass er im montierten Zustand in diese hineinragt und mit seinen Seitenflächen 74', 74" durch die entsprechenden Seitenflächen der etwa komplementären Ausnehmung 36 formschlüssig geführt wird.
Im Vorsprung 74 befindet sich eine Sacklochbohrung 78, die mit einem Innengewinde 80 versehen ist. In dieses wird vor der Montage ein Drehteil 82 eingeschraubt, das hierzu einen Gewindeabschnitt 84 hat, an den sich ein Abschnitt 86 mit einer Ringnut 88 anschließt. Diese hat auf ihrer dem Formstück 62 zugewandten Seite eine Schrägfläche, die nachfolgend als proximale Schrägfläche 90 bezeichnet wird, und sie hat auf ihrer vom Formstück 62 abgewandten Seite eine Schrägfläche, die nachfolgend als distale Schrägfläche 92 bezeichnet wird.
Wie Fig. 4 klar zeigt, ragt im montierten Zustand das Drehteil 82 so weit in die Sacklochbohrung 38, dass seine distale Schrägfläche 92 etwa in Verlängerung der Querbohrung 40 liegt, d. h. wenn die Madenschrauben 42, 44 in die Gewindebohrung 40 eingeschraubt werden, liegen sie mit ihren konusförmigen Enden 42', 44' gegen die distale Schrägfläche 92 an und ziehen dadurch das Formstück 62 in Richtung zum Verbindungsteil 28', so dass die Fläche 70 des Formstückes 62 mit Vorspannung gegen die Fläche 34 des Verbindungsteils 28'
anliegt, wie das in Fig. 4 durch Pfeile 96 symbolisiert ist.
Da durch die Seitenflächen 74', 74" eine formschlüssige seitliche Führung vorhanden ist, und die Flächen 34, 70 gegeneinander gepresst werden, ergibt sich eine bombenfeste Verbindung ohne jedes Spiel, wie sie im Messebau verlangt wird. Auch kann diese Verbindung leicht montiert und demontiert werden.
Die anderen Verbindungen sind völlig identisch ausgebildet und werden deshalb nicht nochmals beschrieben.
Fig. 3 zeigt in raumbildlicher Darstellung das Hohlprofil 26 und das daran befestigte Formstück 62 mit seinen Anlageflächen 70, 74' und 74", sowie dem Drehteil 82, das in den Vorsprung 74 eingeschraubt ist.
Bei der Montage wird gemäß Fig. 2 zuerst das Hohlprofil 24 mit dem Drehteil in die Sacklochbohrung 52 des Verbindungsteils 28 geschoben. Dann werden die Madenschrauben 56, 58 eingeschraubt, wodurch sie mit ihren Konusspitzen 56', 58' zur Anlage gegen die distale Schrägfläche 92 kommen und diese in Richtung zum Verbindungsteil 28 verschieben, wie in Fig. 4 für die Madenschraube 44 dargestellt. Aus Fig. 4 erkennt man auch, dass der Konus 44' der Madenschraube 44 parallel zur Schrägfläche 92 verläuft.
Nachdem das Hohlprofil 24 mit dem Verbindungsteil 28 verbunden wurde, wird in Fig. 2 das Hohlprofil 22 mit seinem Drehteil 82 in die Sacklochbohrung 38 eingeführt und dort mittels der Madenschrauben 42, 44 fixiert und in das Verbindungsteil 28 gezogen.
In gleicher Weise wird beim Verbindungsteil 28' (Fig. 1) verfahren, und analog bei den anderen, nicht dargestellten Verbindungsteilen eines Rahmens.
Fig. 6 zeigt in Seitenansicht ein T-förmiges Verbindungsteil 100, und Fig. 7 zeigt es in der Draufsicht von oben. Das Verbindungsteil 100 dient zur Verbindung von drei Hohlprofilen, die in Fig. 6 und 7 nicht dargestellt sind.
Das Verbindungsteil 100 hat eine Basisfläche 102, zu der an den Enden Verbindungsflächen 104 bzw. 106 senkrecht verlaufen. Im Mittelbereich der linken Verbindungsfläche 104 liegt eine Vertiefung 108 mit einer Sacklochbohrung 110, die von einer Gewindebohrung 112 geschnitten wird.
Analog befindet sich im Mittelbereich der rechten Verbindungsfläche 106 eine Vertiefung 114 mit einer Sacklochbohrung 116, die von einer Gewindebohrung 118 geschnitten wird.
In der Mitte des Verbindungsteiles 100 erstreckt sich ein Abschnitt 120 nach oben und endet dort in einer Verbindungsfläche 122 mit einer Vertiefung 124 und einer Sacklochbohrung 126, die von einer Gewindebohrung 128 geschnitten wird.
Die Arbeitsweise ist die gleiche, wie sie für die Verbindungsteile 28, 28' bereits ausführlich beschrieben wurde.
Naturgemäß sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung vielfache Abwandlungen und Modifikationen möglich.
Claims (11)
1. Anordnung zum Verbinden eines eine Längsachse (72) aufweisenden ersten Teils (24) eines Bauwerks mit einem zweiten Teil (28, 28'; 100), wobei das erste Teil (24) einen ersten Endabschnitt (62) aufweist, an welchem ein von diesem Endabschnitt (62) weg ragendes Verbindungsteil (82) vorgesehen ist, das mit einer Schrägfläche (92) versehen ist, welche unter einem von Null verschiedenen Winkel zur Längsachse (72) des ersten Teils (24) verläuft,
und am zweiten Teil (28, 28'; 100) an einem mit dem ersten Endbereich (62) zu verbindenden und zu diesem etwa komplementären zweiten Endbereich (48, 50) eine Ausnehmung (52) zur Aufnahme des Verbindungsteils (82) vorgesehen ist,
und am zweiten Teil (28, 28'; 100) ferner mindestens eine Gewindeausnehmung (40, 54; 112, 118, 128) zur Aufnahme einer Schraube (42, 44, 56, 58) vorgesehen ist, welche zur Anlage gegen die Schrägfläche (92) des Verbindungsteils (82) ausgebildet ist und dieses in Richtung weg vom ersten Teil (24) beaufschlagt, wenn diese Schraube (42, 44, 56, 58) in Richtung zur Schrägfläche (92) bewegt wird.
und am zweiten Teil (28, 28'; 100) an einem mit dem ersten Endbereich (62) zu verbindenden und zu diesem etwa komplementären zweiten Endbereich (48, 50) eine Ausnehmung (52) zur Aufnahme des Verbindungsteils (82) vorgesehen ist,
und am zweiten Teil (28, 28'; 100) ferner mindestens eine Gewindeausnehmung (40, 54; 112, 118, 128) zur Aufnahme einer Schraube (42, 44, 56, 58) vorgesehen ist, welche zur Anlage gegen die Schrägfläche (92) des Verbindungsteils (82) ausgebildet ist und dieses in Richtung weg vom ersten Teil (24) beaufschlagt, wenn diese Schraube (42, 44, 56, 58) in Richtung zur Schrägfläche (92) bewegt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher einer der der Endbereiche mit mindestens einem Führungsvorsprung und der andere Endbereich mit einer zu diesem Führungsvorsprung im wesentlichen komplementären Führungsausnehmung versehen ist, wobei Führungsvorsprung und Führungsausnehmung beim Eingriff ineinander einer Relativbewegung zwischen erstem Teil (24) und zweitem Teil (28, 28'; 100) entgegen wirken.
3. Anordnung nach Anspruch 2, bei welcher das Verbindungsteil (82) am Vorsprung (74) vorgesehen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, bei welcher im montierten Zustand, in welchem das erste Teil (24) mit dem zweiten Teil (28, 28'; 100) verbunden ist, ein Spalt (S) zwischen dem Vorsprung (74) und einer ihm gegenüberliegenden Seite der zu ihm etwa komplementären Ausnehmung (36) vorhanden ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei welcher der Vorsprung (74) an einem Mittelbereich des betreffenden Endabschnitts (62) vorgesehen ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher eines der Teile als Hohlprofilstab (22, 24, 26) ausgebildet ist, in dem an einem dem anderen Teil (28, 28'; 100) zugewandten Endabschnitt das Verbindungsteil (62) befestigt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, bei welcher das Verbindungsteil (62) auf seiner dem anderen Teil (28, 28'; 100) zugewandten Seite einen flachen Endabschnitt (70) aufweist, über den in seinem Mittelbereich ein Vorsprung (74) hinausragt.
8. Anordnung nach Anspruch 7, bei welcher am Vorsprung (74) das mit einer Schrägfläche (92) versehene Verbindungsteil (82) vorgesehen ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, bei welcher im Bereich des Vorsprungs (74) eine Gewindebohrung (78, 80) zur Befestigung des mit einer Schrägfläche (92) versehenen Teils (82) vorgesehen ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, bei welcher das mit einer Schrägfläche (92) versehene Teil als Drehteil (82) ausgebildet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, bei welcher das mit einer Schrägfläche (92) versehene Teil (82) eine Ringnut (88) mit zwei Flanken (90, 92) aufweist, von denen eine als Schrägfläche (92) dient.
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DE20203656U DE20203656U1 (de) | 2002-03-06 | 2002-03-06 | Verbindungsanordnung |
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DE20302416U1 (de) | 2003-07-17 |
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