DE19633001A1 - Einbruchsicheres Fenster - Google Patents
Einbruchsicheres FensterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein einbruchsicheres Fenster, Türe oder
dergleichen, welches aus einem Rahmen besteht und dieser Rahmen
selbst, oder im Zusammenwirken mit einem zweiten Rahmen, einen
Fensterrahmen, eine einbruchsichere Scheibe aufnimmt.
Bekannte Fenster weisen zwei mögliche Ausgestaltungen auf. Bei
der ersten Ausgestaltung ist in einem Mauerwerk oder in der
Wand ein Stockrahmen befestigt, der einen Fensterflügel bzw.
Fensterrahmen trägt, welcher die Glasscheibe aufnimmt. Das
Fenster ist auch als Festverglasung ausbildbar, bei der die
Scheibe von dem mit der Wand verbundenen Stockrahmen gehalten
ist. Nachfolgend wird immer von Fenstern gesprochen, ohne den
Schutzumfang auf Fensteröffnungen zu begrenzen. Es können
gleichwohl mit Fenstern Türen, Fassaden oder dergleichen
bezeichnet sein. Die beschriebene Erfindung ist sowohl bei
Stockrahmen als auch bei Fensterrahmen anzuwenden.
Die eingangs beschriebenen einbruchsicheren Fenster gehen zum
Beispiel von einem Holzfenster aus. Holzfenster sind in
kürzerer Zeit sehr beliebt geworden, da sie beispielsweise bei
der Sanierung von älteren Häusern eingebaut werden, um eine
entsprechende authentische Ausgestaltung zu erreichen. Die be
kannten Holzfenster bieten jedoch einen sehr geringen Einbruch
schutz. Allein die Verwendung von einbruchsicheren Scheiben,
wie dies inzwischen bekannt ist, vermeidet zwar einen Angriff
an der Fensterscheibe, zum Beispiel durch einfaches Einschlagen
der Fensterscheibe, jedoch setzt dann der Einbrecher am
Fensterrahmen an und zerstört mit geeigneten Werkzeugen den
Holzrahmen. In der Folge gelingt dann der Ausbau der bruch
sicheren Glasscheibe, und der Einbrecher kann einsteigen.
Die Erfindung hat es sich deswegen zur Aufgabe gemacht, ein
einbruchsicheres Fenster, wie oben beschrieben, derart auszu
gestalten, daß insbesondere die Rahmen eine einbruchsichere
Ausprägung erfahren.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem
einbruchsicheren Fenster, wie eingangs beschrieben, und schlägt
vor, daß der Rahmen auf der Außen- und Innenseite je eine
Metalleiste aufweist und diese Metalleisten sich gegenseitig
abstützen, wobei zwischen den beiden Metalleisten ein Abstands
halter vorgesehen ist, der mit einer Metalleiste verbindbar
ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird ein Ein
bruchsangriff auf der Außenseite des Rahmens sicher vermieden,
solange der Einbruch zum Beispiel mit den üblichen Werkzeugen
wie Stemmeisen usw. durchgeführt wird. Eine gewisse Stabilität
des Fensterrahmens wird durch entsprechende Dimensionierung der
Leisten und der Abstützung erhalten. Natürlich widersteht eine
solche Anordnung nie einen entsprechend brutalen Angriff, bei
spielsweise mit einem Schneidbrenner oder hydraulischen Preß
werkzeugen, jedoch ist solchen Angriffen auch nur mit ver
stärkter Panzerung zu begegnen, was nicht Gegenstand der Er
findung ist, da ein entsprechend ausgestaltetes Fenster auch
kostengünstig zu fertigen sein soll. Da vorgesehen wird, daß
sich die beiden Metalleisten gegenseitig abstützen, wird die
Stabilität des Rahmens zusätzlich erhöht. Der zwischen den
beiden Metalleisten vorgesehene Abstandshalter dient zum einen
auch der Isolation, zum anderen erhöht er ebenfalls die
Stabilität des Rahmens. Die Metalleisten liegen an den
Abstandshalter an und verstärken somit das Rahmenprofil durch
einen entsprechend größeren Querschnitt, bzw. widerstands
fähigere Materialien. Gleichzeitig wird auch durch eine ent
sprechende Ausgestaltung des Abstandshalters, zum Beispiel aus
Holz, ein verhältnismäßig leichter Rahmen in Bezug auf die
Qualitäten des Einbruchschutzes erreicht.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß die Metalleiste eine Verblendung, insbesondere eine
Holzverblendung, trägt. Diese Verblendung ist beispielsweise
entweder auf der Metalleiste der Innenseite und/oder der
Metalleiste der Außenseite angeordnet. Durch eine solche
Ausgestaltung wird der Charakter eines Holzfensters erreicht,
das durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung überragende Eigen
schaften im Einbruchschutz aufweist.
Des weiteren wird vorgesehen, daß das Fenster eine Sprosse
aufweist, welche Teil des Rahmens ist. Gerade bei der Sanierung
von Altbauten weisen die Fenster senkrecht oder waagrecht ver
laufende Sprossen auf. Die Verwendung von Sprossen in der heu
tigen Zeit ist an sich nicht mehr üblich, da die Glasfertigung
technisch die Herstellung von möglichst großen Glasscheiben
erlaubt. Jedoch können so ausgestaltete Fenster nicht in
entsprechend alte Baukörper eingebaut werden, und die erfin
dungsgemäßen Fenster müssen eine Sprosse manchmal besitzen, um
das Erscheinungsbild entsprechend zu bewahren. Die Sprosse ist
jedoch ein weiterer Angriffspunkt für den Einbruch, da im Be
reich der Sprosse die Glasscheibe unterbrochen ist. Um mögliche
Einbruchs- bzw. Zerstörungsversuche im Bereich der Sprosse zu
vermeiden, wird an der Sprosse eine gleiche Ausgestaltung ge
wählt wie an den üblichen Rahmenteilen. Insbesondere wirkt die
Sprosse hierbei als Teil des Rahmens, da die Sprosse hier zum
Beispiel die Fensterscheibe hält.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß für die Abstützung der Metalleisten auf einer Metalleiste
ein Bolzen aufgeschweißt ist, von dem der Abstandshalter und
die andere Metalleiste gehalten sind. Durch das Zusammenwirken
der Abstützung mit dem Abstandshalter wird ein stabiler Rahmen
erreicht, wobei auf die durchgängige Verwendung der Abstützung
verzichtet werden kann, wodurch das Gewicht reduziert wird. Es
werden beispielsweise Abstände zwischen den Bolzen von bis zu
30 cm angestrebt.
Für das Befestigen des Abstandshalters bzw. der zweiten Metall
leiste sind zum Beispiel Muttern vorgesehen. Eine solche Aus
gestaltung bringt beispielsweise bei der Montage auf der Bau
stelle Vorteile, da das Fenster mit einem Gabelschlüssel ein
fach montierbar ist. Die so gewählte Ausgestaltung gibt auch
die Möglichkeit, den Rahmen werkstattmäßig vorzubereiten, indem
zum Beispiel der Abstandshalter, der bevorzugt aus Holz be
steht, auf die Metalleiste mit den Bolzen aufgesetzt ist. Diese
Verwendung von Holz als Abstandshalter ist von Vorteil, da Holz
verhältnismäßig günstig und ein gut zu verarbeitender Werkstoff
ist.
Des weiteren ist vorgesehen, daß die Metalleisten die Glas
scheibe halten. Durch eine solche Ausgestaltung kann auf die
Verwendung von entsprechenden Glas leisten verzichtet werden,
bzw. die Metalleiste selber bildet die Glasleiste. Gerade der
Ansatzpunkt zwischen Glasleiste und Glas ist unter Umständen
der Anfang eines erfolgreichen Einbruchversuches. Durch die
überraschend einfache Ausgestaltung der Glasleiste, welche in
die Metalleiste integriert ist, erfüllt die Metalleiste nunmehr
zwei Funktionen, nämlich den Schutz eines Einbruchversuches an
dem Rahmen selber und Schutz vor dem Einbruch zwischen der
Glasscheibe und dem Rahmen. Gleichzeitig wird die Scheibe von
der Metalleiste, welche als Glasleiste dient, gehalten.
Die Erfindung stützt sich nicht nur auf die Ausgestaltung eines
einbruchsicheren Fensters, sondern beansprucht auch ein Ver
fahren für das Einbauen eines solchen Fensters. Ein solches
Verfahren ist gekennzeichnet durch die Abfolge folgender
Schritte:
- a) Einsetzen und Befestigen eines T-Profiles in einer nutartigen Ausnehmung des Mauerwerkes
- b) Aufsetzen und Befestigen des Rahmenteiles, welches aus einer Metalleiste mit einem Abstandshalter besteht
- c) Einsetzen der Glasscheibe in das Rahmenteil
- d) Montage der zweiten Metalleiste auf dem Rahmenteil
Es ist somit möglich, beispielsweise werkstattseitig den Teil
fensterrahmen, bestehend aus der ersten Metalleiste mit den
Abstützungen und dem aufgesetzten und angeschraubten Abstands
halter, vorzubereiten, der entsprechend der gewünschten Fen
steröffnung ausgestaltet ist. Durch die Montage des Fensters
erst an der Baustelle werden auch die zu transportierenden
Gewichte relativ gering gehalten, denn eine bruchsichere Fen
sterscheibe mit zum Beispiel 6 cm Dicke weist ein Gewicht von
ungefähr 130 kg pro Quadratmeter auf. Durch die einfachen Ver
bindungsmittel, aufgesetzte Muttern auf Bolzen mit Gewinde, ist
eine schnelle, zuverlässige Montage des Fensters möglich.
Des weiteren wird vorgesehen, daß auf der Außenseite des
Fensters zwischen der Glasscheibe und der auf der Glasscheibe
aufliegenden Metalleiste ein Spalt von maximal 1,5 mm besteht.
Eine absolut plane Anlage der Fensterscheibe an der Metalleiste
ist wünschenswert, jedoch weist das Glas eine gewisse her
stellungsbedingte Oberflächenwelligkeit auf, das heißt, die
Oberfläche ist nicht absolut plan. Es ist bekannt, zwischen der
Glasleiste und der Glasscheibe ein Vorlegeband mit beachtlicher
Dicke vorzusehen, um diese Toleranzen auszugleichen, aber
gleichzeitig eine sichere Halterung der Glasscheibe zu gewähr
leisten. Jedoch wird durch einen zu großen Spalt auf der Außen
seite eine weitere Angriffsmöglichkeit für entsprechend aus
gestattete Einbruchwerkzeuge eröffnet. Durch Reduktion des
Spaltes unter das angegebene Maß, beispielsweise durch die
Verwendung einer Kunststoffolie, insbesondere einer Butylfolie
oder dergleichen, als Vorlegeband in diesem Bereich, ergibt
sich ein wirksamen Schutz vor dem Angriff von Hebelwerkzeugen
in diesem Spalt.
Für das Befestigen des Rahmens an der Wand wird ein im wesent
lichen T-förmiges Profil zwischen dem Rahmen und der Wand vor
gesehen, wobei die Wand eine Ausnehmung zur Aufnahme eines
Steges des T′s aufweist und der andere Steg einen zargenartigen
Anschlag für den Rahmen bildet.
Das T-förmige Profil ist bevorzugt aus Metall, zum Beispiel
Eisen oder Stahl, gebildet. Dieses Profil wird vor der Montage
des Fensters im Mauerwerk der Öffnung eingebaut. Durch die
T-förmige Ausbildung und das Eingreifen eines Steges in eine
entsprechende Ausnehmung der Wand wird eine sichere Verbindung
des Profils mit der Wand erreicht. Dadurch ist auch eine feste,
einbruchsichere Befestigung des Fensters an dem Profil bzw. an
der Wand möglich. Die Profile werden als Einzelstücke in die
Mauerausnehmung eingesetzt, da ein fertiger Befestigungsrahmen
in das Mauerwerk nicht einzusetzen wäre. Auf der anderen Seite
ist es aber auch möglich, entsprechende Befestigungsrahmen
werkstattmäßig vorzubereiten und die Wand um den bereits ge
setzten Fensterrahmen herumzubauen. Es ist auch möglich, die
Befestigungsrahmen als Teil einer Schalung, beispielsweise als
verlorenes Schalungselement oder dergleichen, zu verwenden.
Eine besonders günstige, einfach herzustellende Ausgestaltung
des Profiles wird dadurch erreicht, daß das Profil aus einem
L-Winkel und einem an dem kürzeren Schenkel des L′s aufgesetzten
Flachmateriales, welches den Steg bildet, besteht. Es ist
hierbei zum Beispiel vorgesehen, daß der Schenkel des L′s einen
zargenartigen Anschlag im Rahmen bildet. Das aufgesetzte
Flachmaterial kann aber auch entsprechend breit sein, um ebenso
den zargenartigen Anschlag zu bilden.
Für die Befestigung des Abstandsalters mit der Wand werden
Schrauben oder Bolzen vorgesehen, die in Richtung der Glasebene
den Abstandshalter mit der Wand verbinden. Ebenso ist vorge
sehen, daß das Profil mit Schrauben, Bolzen, Nägeln oder der
gleichen mit der Wand verbindbar ist. Eine Befestigung mit
Mörtelkleber oder dergleichen ist ebenfalls möglich.
In der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Fenster als Festverglasung ausgebildet ist. Bei einer
solchen Ausgestaltung wird die Glasscheibe von dem Stockrahmen
gehalten, welcher auch mit der Wand verbunden ist. Gleichwohl
ist aber auch eine Ausbildung mit der Verwendung von einem in
dem Stockrahmen gehaltenen Fensterrahmen möglich.
Des weiteren ist es von Vorteil, wenn als Rahmen ein Holzrahmen
vorgesehen ist, der als Abstandshalter dient. Bei einer solchen
Ausgestaltung kann auf die bekannten Profile zur Herstellung
von Holzfenstern zurückgegriffen werden. Die bekannten
Holzfenster werden durch die auf der Innen- und Außenseite
aufgesetzten Metalleisten derart verstärkt, daß ein Einbruch
am Rahmen sicher vermieden wird.
In einer weiteren Variante der Erfindung ist auch vorgesehen,
daß auf die durchgängige Verwendung eines Holzprofiles als Ab
standshalter verzichtet wird und der Abstandshalter nur im
Bereich der Abstützung insbesondere als Widerlager für die
auftretenden Verspannungskräfte dient.
In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfin
dungsgemäßes Fenster im Bereich
des Maueranschlusses und
Fig. 2 einen Schnitt durch ein erfin
dungsgemäßes Fenster im Bereich
der Fenstersprosse.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Fenster dargestellt. Dieses
Fenster besteht aus einem Rahmen 1. An dem Rahmen 1 sind auf
der Außenseite 12 eine Metalleiste 22 und auf der Innenseite 13
eine Metalleiste 23 vorgesehen. Der Rahmen 1 ist hierbei zum
Beispiel als Holzrahmen 11 ausgebildet. Zwischen den Metall
leisten 2 ist ein Abstandshalter 10 vorgesehen, der hier iden
tisch ist mit dem Holzrahmen 11. Der Rahmen 1 kann aber auch
anders ausgebildet sein, wobei der Abstandshalter 10 nur ab
schnittsweise im Bereich der Abstützungen 4 vorgesehen ist.
Das erfindungsgemäße Fenster wird in einer Öffnung einer Wand
oder Mauer 39 eingebaut. Für den Einbau des Fensters ist in der
Mauer 39 eine Ausnehmung 38 vorgesehen, die zum Beispiel nut
artig ausgebildet ist und dazu dient, den Steg 30 eines T-för
migen Anschlagprofiles oder Befestigungsrahmens 3 aufzunehmen.
Dieses T-förmige Profil 3 ist zwischen der Wand 39 und dem
Rahmen 1 angeordnet. Für die Befestigung des T-förmigen Pro
files 3 sind Befestigungsmittel 35 vorgesehen. Diese Befesti
gungsmittel 35 sind beispielsweise Schrauben, Bolzen oder
Nägel. Es ist auch möglich, eine Befestigung durch Klebemörtel,
Kleber oder dergleichen zu erreichen.
Der zweite Steg 31 des T-förmigen Profiles 3 bildet einen
zargenartigen Anschlag für den Rahmen 1.
In der hier gezeigten Ausgestaltung des T-förmigen Profiles
wird als Grundkörper ein L-Profil 32 vorgesehen, an welches ein
Flachmaterial 33 aufgesetzt wird. Dieses Flachmaterial 33
bildet den Steg 30, der in die Ausnehmung 38 der Mauer bzw.
Wand 39 eingreift. Der kürzere Schenkel des L-Profiles 32,
welcher das Flachmaterial 33 aufnimmt, bildet hierbei den
zargenartigen Steg 31.
Der Rahmen 1 weist auf der Außenseite 12 und Innenseite 13 je
eine Metalleiste 2 auf. Zwischen diesen beiden Metalleisten 2
ist eine Abstützung 4 vorgesehen. Die hier gezeigte Abstützung
4 besteht aus einem auf der Metalleiste 22 aufgeschweißten
Bolzen 40. Die Schweißnaht ist hierbei mit 41 gekennzeichnet.
Der Bolzen 40 trägt ein Gewinde und nimmt die Muttern 43, 45
auf. Der Abstandshalter 10 bzw. der Holzrahmen 11 besitzt eine
Bohrung 14, welche den Bolzen 40 aufnimmt. An der äußeren
Metalleiste 22 weist der Abstandshalter 10 bzw. der Holzrahmen
11 eine Ausnehmung 17 auf, in welche der aufgeschweißte Kopf 47
eingreift. Zwischen dem Bolzenkopf 47 und dem Holzrahmen 11
bzw. dem Abstandshalter 10 ist eine Scheibe 46 vorgesehen. Dies
kann beispielsweise eine Kunststoff- oder eine Metallscheibe
sein.
Durch die Mutter 43, die über die Scheibe 42 auf den Holzrahmen
11 wirkt, wird der Holzrahmen 11 fest mit der Abstützung 4 bzw.
mit der äußeren Metalleiste 22 verbunden. Zur Aufnahme der
Mutter 43 ist in dem Holzrahmen eine Nut 18 vorgesehen.
Die innere Metalleiste 23 wird durch die zweite Mutter 45 und
einer dazwischen befindlichen Scheibe 44 gehalten. Um eine
Wärmebrücke zu vermeiden ist zum Beispiel vorgesehen, daß die
Scheibe 44 aus thermisch schlecht leitendem Material, zum
Beispiel Kunststoff, besteht.
Auf den dem Abstandshalter abgewandten Seiten der Metalleisten
2 ist eine Verblendung 5 vorgesehen. Diese Verblendung 5 ist
beispielsweise aus Holz gefertigt und erreicht somit den
Charakter eines Holzfensters. Die Verblendung 5 ist hierbei so
ausgestaltet, daß diese die Metalleiste 2 in Richtung der Glas
scheibe 6 überragt und vollkommen verdeckt. Zwischen der Ver
blendung 5 und der Glasscheibe 6 ist hierbei eine Silikonab
dichtung 50 vorgesehen. Gemäß Fig. 1 ist diese Holzverblendung
5 nur auf der Innenseite 13 des Rahmens 1 vorgesehen, jedoch
ist es auch möglich, diese Verblendung auf beiden Seiten des
Rahmens anzuordnen.
Die Glasscheibe 6 wird bei der hier gezeigten Ausgestaltung
durch die beiden Metalleisten 2 gehalten. Die Metalleisten 2
übernehmen hierbei die Funktion einer Glasleiste. Als Glas
scheibe 6 wird hierbei eine bruchsichere und/oder
durchschußsichere Glasscheibe 60 verwendet. Bei der Verwendung
als Fassadenelement usw. kann diese Glasscheibe 6 aber auch
durch andere entsprechende Platten oder dergleichen äquivalent
ersetzt werden.
Zwischen der Glasscheibe 6 und dem Rahmen 1 ist eine Ver
klotzung 61 bzw. ein Vorlegeband 64 vorgesehen. Durch die Ver
klotzung wird eine selbsttragende Funktion der Glasscheibe 6
erreicht.
Zwischen den Metalleisten 2 und der Glasscheibe 6 ist ebenfalls
ein Vorlegeband vorgesehen, wobei insbesondere das Vorlegeband
an der Außenseite 12 zu beachten ist. Erfindungsgemäß wird vor
geschlagen, den zwischen der Glasscheibe 6 und der äußeren
Metalleiste 22 angeordneten Spalt 62 möglichst klein aus zu
bilden. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß in dem
Spalt 62 eine sehr dünne Folie, zum Beispiel eine Kunststoff
folie 63, Verwendung findet. Hierdurch wird erreicht, daß ein
Einführen eines Werkzeuges in diesen Spalt zum Auseinander
hebeln des Rahmens von der Glasscheibe vereitelt wird.
In Fig. 2 ist in einem Schnitt die Ausbildung einer Sprosse 15
angedeutet. Die Sprosse 15 ist hierbei Teil des Rahmens 1. Zur
Vermeidung eines erfolgreichen Einbruchversuches, insbesondere
im Bereich der Sprosse 15 eines Holzrahmenfensters oder der
gleichen, wird auch hier vorgeschlagen, eine entsprechende Aus
gestaltung, wie an den anderen Rahmenteilen, zu verwirklichen.
Die Sprosse 15 weist somit den gleichen Aufbau auf wie die
anderen, entsprechend Fig. 1 beschriebenen Rahmenteile. Die
Sprosse 15 wirkt hierbei zum Beispiel als Abstandshalter 10 und
wird auf der Innen- und Außenseite durch die Metalleiste 2 ab
gedeckt. Der weitere Aufbau ist entsprechend wie in Fig. 1 er
klärt.
Für die Befestigung des Holzrahmens, wenn dieser beispielsweise
in das Mauerwerk eingesetzt wird und der Holzrahmen insbe
sondere als Stockrahmen Verwendung findet, sind Befestigungs
mittel 16 vorgesehen, die parallel zu den Befestigungsmitteln
35 in die Wand eingedreht werden. Die hier gezeigten Linien 16, 35
deuten diese Befestigungsmittel an, sie bezeichnen aber auch
gleichzeitig die Wirkungsrichtung der Haltekräfte.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt auch darin, daß die
Montage des Fensters erleichtert wird. Nachdem die T-förmigen
Profile 3 in den Ausnehmungen 38 der Mauer 39 eingebaut und
befestigt sind, wird der Rahmen 1 in die Fenster- oder
Türöffnung eingesetzt. Hierbei ist es von Vorteil, daß die
Metalleiste 2 ebenfalls als Glasleiste wirkt und werkstatt
seitig auf der Außenseite des Rahmens 1 die Metalleiste 22 auf
den Holzrahmen 11 aufgeschraubt ist und so einen Teilrahmen
bildet. In den so mit den Befestigungsmitteln 16 in der Mauer
öffnung eingebauten Teilrahmen wird nun die Glasscheibe 6
eingesetzt, die dann durch die aufgesetzte innere Metalleiste
23 fixiert wird. Hierdurch wird die komplette Montage des
insgesamt doch sehr schweren einbruchsicheren erfindungs
gemäßen Fensters vermieden, wodurch bei der Montage weitere
Vorteile entstehen. Nachdem das Fenster eingebaut ist, werden
die Verblendungen 5 auf die Metalleisten 2 aufgebracht.
Die Verblendung 5 besteht hierbei zum Beispiel aus mehreren
Elementen. Im Bereich der Abdeckung der Mutter 45 bzw. des
Bolzens 40 ist eine separate Leiste 51 vorgesehen, die, nachdem
die Metalleiste auf dem Bolzen aufgesetzt wird, in die ver
bleibende Ausnehmung der Verblendung 5 eingesetzt und
befestigt, z. B. verklebt wird. Es ist hierbei von Vorteil, die
Verblendung 5 auf der inneren bzw. äußeren Metalleiste 22, 23
werkstattseitig vorzubereiten. Eine Verschraubung kann zum
Beispiel von hinten erfolgen, um die Sichtflächen nicht zu
beeinträchtigen.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche
sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung
weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen
weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Haupt
anspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches
hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung
eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale
der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden,
können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher
Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik
beansprucht werden.
Claims (16)
1. Einbruchsicheres Fenster, Türe oder dergleichen, welches
aus einem Rahmen besteht und dieser Rahmen selbst oder im
Zusammenwirken mit einem zweiten Rahmen, einem Fenster
rahmen, eine einbruchsichere Scheibe aufnimmt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) auf der Außen- (12)
und Innenseite (13) je eine Metalleiste (2, 22, 23) auf
weist und diese Metalleisten (2, 22, 23) sich gegenseitig
abstützen (4), wobei zwischen den beiden Metalleisten
(2, 22, 23) ein Abstandshalter (10) vorgesehen ist, der mit
einer Metalleiste (2) verbindbar ist.
2. Einbruchsicheres Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Metalleiste (2) eine Verblendung (5),
insbesondere eine Holzverblendung, trägt.
3. Einbruchsicheres Fenster nach einem oder beiden der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fenster eine Sprosse (15) aufweist, welche Teil des
Rahmens (1) ist.
4. Einbruchsicheres Fenster nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für
die Abstützung (4) der Metalleisten (2) auf einer Metall
leiste (2) ein Bolzen (40) aufgeschweißt ist, von dem der
Abstandshalter (10) und die andere Metalleiste (2) ge
halten sind.
5. Einbruchsicheres Fenster nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Befestigen des Abstandshalters (10) und der Metalleiste
(2) Muttern (43, 45) vorgesehen sind.
6. Einbruchsicheres Fenster nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstandshalter (10) aus Holz besteht.
7. Einbruchsicheres Fenster nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metalleisten (2) die Glasscheibe (6) halten.
8. Einbruchsicheres Fenster nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Außenseite (12) des Fensters zwischen der Glasscheibe
(6) und der auf der Glasscheibe (6) anliegenden Metall
leiste (2) ein Spalt (62) von maximal 1,5 mm besteht.
9. Einbruchsicheres Fenster nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Glasscheibe (6) und der Metalleiste (2) eine
Kunststoffolie (63), insbesondere eine Butylfolie, vor
gesehen ist.
10. Einbruchsicheres Fenster nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein im
wesentlichen T-förmiges Profil (3), das zwischen dem
Rahmen (1) und der Wand (39) vorgesehen ist, wobei die
Wand (39) eine Ausnehmung (38) zur Aufnahme eines Steges
(30) des T′s aufweist und der andere Steg (31) einen
zargenartigen Anschlag für den Rahmen (1) bildet.
11. Einbruchsicheres Fenster nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Profil (3) aus einem L-Winkel (32) und einem an dem
kürzeren Schenkel des L′s aufgesetzten Flachmaterial
(33), welches den Steg (30, 31) bildet, besteht.
12. Einbruchsicheres Fenster nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstandshalter (10) bzw. der Rahmen (11) mit der Wand
(39) durch Schrauben oder Bolzen (16) verbunden ist.
13. Einbruchsicheres Fenster nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Profil (3) mit Schrauben oder Bolzen (35) mit der Wand
(39) verbunden ist.
14. Einbruchsicheres Fenster nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fenster als Festverglasung ausgebildet ist.
15. Einbruchsicheres Fenster nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
Rahmen (1) ein Holzrahmen (11) vorgesehen ist, der als
Abstandshalter (10) dient.
16. Verfahren für das Erstellen eines einbruchsicheren
Fensters nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch die Abfolge folgender
Schritte:
- a) Einsetzen und Befestigen des T-Profiles in einer nut artigen Ausnehmung des Mauerwerkes
- b) Aufsetzen und Befestigen des Rahmenteiles, welches aus einer Metalleiste mit einem Abstandshalter besteht
- c) Einsetzen der Glasscheibe in das Rahmenteil
- d) Montage der zweiten Metalleiste auf dem Rahmenteil.
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