DE2438348A1 - Verbindung von auf gehrung gestossenen schenkeln einer zarge, insbesondere tuerzarge - Google Patents

Verbindung von auf gehrung gestossenen schenkeln einer zarge, insbesondere tuerzarge

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/988Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for sheet metal frame members with an open U-shaped cross-section
    • E06B3/9885Mitre joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

  • Verbindung von auf Gehrung gestoßenen Schenkeln einer Zarge, insbesondere Türzarge Die Erfindung betrifft eine Verbindung von auf Gehrung gestoßenen Schenkeln einer Zarge, insbesondere Türzarge, die lösbare Plattenverschlüsse aufweist, wobei an den beiden vertikalen Schenkeln und an dem oberen horizontalen Schenkel der Zarge in den Gehrungsbereich vorstehende Verbindungsplatten zum gegenseitigen Anschluß angeordnet sind. - Es ist eine derartige Zargenverbindung bekannt, bei welcher die Zargenschenkel einerseits Arretierzapfen und zugeordnete Zapfenausnehmungen aufweisen, andererseits die Verbindungsplatten Rastelemente und zugeordnete Rastausnehmungen besitzen, so daß neben einer Arretierzapfenverbindung eine Rastsitzverbindung verwirklicht wird. Eine derartige Doppelverbindung ist insofern nachteilig, als sie einerseits einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau aufweist und damit in fertigungstechnischer Hinsicht unbefriedigend ist, andererseits eine exakte Gehrung praktisch ausschließt, weil die Rastsitzverbindung nicht als formschlüssige Verbindung ausgeführt ist, so daß Bewegungsspiel zwischen den Zargenschenkeln nicht ausgeschlossen ist (vgl. US-PS 3 269 o68). - Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung von auf Gehrung gestoßenen Schenkeln einer Zarge, insbesondere Türzarge, zu schaffen, die sich durch besonders einfachen und funktionssicheren Aufbau auszeichnet, insbesondere eine schnelle und leichte Montage der Zarge an Ort und Stelle exakt auf Gehrung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Verbindung dadurch, daß die Verbindungsplatten als Scharnierplatten ausgebildet sind und dazu die Verbindungsplatten des horizontalen und der vertikalen Zargenschenkel entsprechend ihrem Einschwenkradius verlaufende sowie ineinandergreifende Scharnierzungen und Zungenausnehmungen besitzen, welche bei rechtwinkliger Endstellung der eingeschwenkten Zargenschenkel einen Paßsitz bilden. - Nach Lehre der Erfindung sind also allein die Verbindungsplatten so ausgebildet, nämlich als Scharnierplatten, daß eine ineinandergreifende Verhakung zwischen den aneinander anzuschließenden Zargenschenkeln erreicht wird, so daß einwandfreie Montage und exakte Gehrung gewährleistet sind, wenn die Zargenschenkel, d.h. der obere horizontale Zargenschenkel und die seitlichen vertikalen 0 Zargenschenkel durch Einschwenken in 90°-Winkelstellung ausger#chtet sind. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine besondere Arretierverbindung und/oder Rastverbindung in Strenge nicht erforderlich ist, um eine einwandfreie und bleibende Zargenverbindung herzustellen, weil die Zargenschenkel ohnehin in der Wandöffnung noch angeschlagen werden müssen. Es kommt also im wesentlichen lediglich darauf an, eine einwandfreie Ausrichtung der aneinander anzuschließenden Zargenschenkel in rechtwinkliger Endstellung zu erreichen, wozu die als Scharnierp#latten ausgebildeten Verbindungsplatten überraschenderweise vollständig genügen, wenn nämlich eine genaue Schwenkführung bei bleibender Zargenverbindung verwirklicht wird. Diese genaue Schwenkführung aber wird mittels der Scharnierzungen und Zungenausne#hmungen erreicht.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Scharnierzungen einen im Einschwenkradius verlaufenden Rücken und die Zungenausnehmungen eine entsprechend verlaufende Rückenführung aufweisen, so daß also ein Ausrichten der anzuschließenden Zargenschenkel bereits im Zuge des Einschwenk- und damit Montagevorganges gewährleistet ist.
  • Allerdings besteht auch die Möglichkeit, daß die Scharnierzungen als biegeelastische Zungen ausgeführt sind und jeweils eine Arretiernase an den Zungenausnehmungen beim Einschwenken der Zargenschenkel überfahren, so daß die sich in rechtwinkliger Endstellung befindlichen Zargenschenkel zusätzlich fixiert sind. Vorzugsweise besitzen die Verbindungsplatten an den vertikalen Zargenschenkeln die Scharnierzungen und die Verbindungsplatten an dem horizontalen Zargenschenkel die Zungenausnehmungen oder umgekehrt. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verbindungsplatten als Füllstücke in Profilkammern der Zargenschenkel eingesetzt sind und dadurch die Zargenschenkel im Zuge des Einschwenkens gegeneinander ausrichten. Denn die Profilkammern verlaufen in diesem Fall bis zu den Schenkelenden, so daß die Scharnierzungen in den Zungenausnehmungen allseitig geführt werden, weil die Zungenausnehmungen in den Scharnierplatten auch seitlich durch die Kammerwandungen begrenzt sind. Dadurch entsteht im Ergebnis eine kompakte Zargenverbindung. Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Verbindungsplatten mit den Zungenausnehmungen eine Aufschiebekante für die Verbindungsplatten mit den Scharnierzungen aufweisen, um die zu verbindenden Zargenschenkel leicht in einwandfreie Schwenkstellung überführen zu können.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Verbindung von auf Gehrung gestoßenen Schenkeln einer Zarge, insbesondere Türzarge, verwirklicht wird, deren Verbindungsplatten als Scharnierplatten ohne zusätzliche Hilfsmittel eine einwandfreie Montage der Zargenschenkel exakt auf Gehrung ermöglichen. Tatsächlich greifen die Scharnierplatten mittels einerseits Scharnierzungen und andererseits Zungenausnehmungen hakenförmig ineinander, so daß nach dem Ausrichten der Zargenschenkel bis zur Bildung eines 900-Winkels einwandfreier Abschluß im Gehrungsbereich verwirklicht ist. Dabei zeichnet sich die erfindungsgemäße Verbindung, eben weil nur mit Scharnierplatten gearbeitet wird, durch besonders einfachen und funktionssicheren Aufbau aus. Zugleich lassen sich die Scharnierplatten so in die Zargenschenkel bzw. entsprechende Profilkammern einsetzen, daß sie über die Längsflucht der Zargenschenkel nicht heraustreten und folglich Lagerung, Verpackung und Transport der Zargenschenkel keine Schwierigkeiten bereitet. Im Ergebnis wird mit einfachen Mitteln ein einwandfreier Zargenverbund selbst bei Montage in der Wandöffnung erreicht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verbindung von Schenkeln einer Zarge, insbesondere Türzarge, in Seitenansicht auf eine Zargenseite vor Montagebeginn, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 nach erfolgter Montage, Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht auf die gegenüberliegende Zargenseite, Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3, ebenfalls in Seitenansicht auf die gegenüberliegende Zargenseite und Fig. 5 einen Querschnitt durch das einheitliche Zargenprofil im Bereich der Verbindungs- bzw. Scharnierplatten.
  • In den Figuren ist eine Verbindung von auf Gehrung gestoßenen Schenkeln 1,2 einer Zarge, insbesondere Türzarge, beschrieben, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau lösbare Plattenverschlüsse aufweist, wobei an den beiden vertikalen Schenkeln 1 und an dem oberen horizontalen Schenkel 2 der Zarge in den Gehrungsbereich vorstehende Verbindungsplatten 3,4 zum gegenseitigen Anschluß angeordnet sind. Die Verbindungsplatten sind als Scharnierplatten 3,4 ausgebildet. Dazu weisen die Verbindungsplatten 3,4 des horizontalen und der vertikalen Zargenschenkel 1,2 entsprechend ihrem Einschwenkradius 8 verlaufende sowie ineinandergreifende Scharnierzungen 5 und Zungenausnehmungen 6 auf, welche bei rechtwinkliger Endstellung der eingeschwenkten Zargenschenkel 1 einen Paßsitz bilden. Die Scharnierzungen 5 besitzen einen im Einschwenkradius R verlaufenden Rücken 7 und die Zungenausnehmungen 6 eine entsprechend verlaufende Rückenführung 8. Die Scharnierzungen 5 können als biegeelastische Zungen ausgeführt sein und jeweils eine Arretiernase 9 an den Zungenausnehmungen 6 beim Einschwenken der Zargenschenkel 1 überfahren, was jedoch nicht gezeichnet ist. Die Verbindungsplatten 3 an den vertikalen Zargenschenkeln 1 besitzen die Scharnierzungen 5, die Verbindungsplatten 4 an dem horizontalen Zargenschenkel 2 die Zungenausnehmungen 6. Die Umkehrung ist möglich. Die Verbindungsplatten 3,4 sind als Füllstücke im Profilkammern lo der Zargenschenkel 1,2 eingesetzt und richten dadurch die Zargenschenkel 1,2 im Zuge des Einschwenkens gegeneinander aus. Ferner besitzen die Verbindungsplatten 4 mit den Zungenausnehmungen 6 Aufschiebekanten 11 für die Scharnierzungen 5 und damit die vertikalen Zargenschenkel 1.

Claims (6)

  1. Patentansprüche.
    Verbindung von auf Gehrung gestoßenen Schenkeln einer Zarge, insbesondere Türzarge, die lösbare Plattenverschlüsse aufweist, wobei an den beiden vertikalen Schenkeln und an-dem oberen horizontalen Schenkel der Zarge in den Gehrungsbereich vorstehende Verbindungsplatten zum gegenseitigen Anschluß angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungsplatten (3,4) als Scharnierplatten ausgebildet sind und dazu die Verbindungsplatten (3,4) des horizontalen und der vertikalen Zargenschenkel (1,2) entsprechend ihrem Einschwenkradius (R) verlaufende sowie ineinandergreifende Scharnierzungen (5) und Zungenausnehmungen besitzen, welche bei rechtwinkliger Endstellung der eingeschwenkten Zargenschenkel (1,2) einen Paßsitz bilden.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierzungen (5) einen im Einschwenkradius (R) verlaufenden Rücken (7) und die Zungenausnehmungen (6) eine entsprechend verlaufende Rückenführung (8) aufweisen.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierzungen (5) als biegeelastische Zungen ausgeführt sind und jeweils eine Arretiernase (9) an den Zungenausnehmungen (6) beim Einschwenken der Zargenschenkel (1) überfahren.
  4. 4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatten 3 an den vertikalen Zargenschenkeln (1) die Scharnierzungen (5) und die Verbindungsplatten (4) an dem horizontalen Zargenschenkel (2) die Zungenausnehmungen (6) aufweisen oder umgekehrt.
  5. 5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatten (3,4) als Füllstücke in Profilkammern (lo) der Zargenschenkel (1,2) eingesetzt sind und dadurch die Zargenschenkel (1,2) im Zuge des Einschwenkens gegeneinander ausrichten.
  6. 6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatten (4) mit den Zungenausnehmungen (6) Aufschiebekanten (11) für die Scharnierzungen (5) aufweisen.
DE19742438348 1974-08-09 1974-08-09 Eckverbindung für eine im Querschnitt U-förmige Zarge, insbesondere Türzarge Expired DE2438348C3 (de)

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BE2056517A BE861867Q (fr) 1974-08-09 1977-12-15 Systeme d'assemblage d'angle pour chassis a section de u et, en particulier, pour batis dormants de portes

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DE2438348A1 true DE2438348A1 (de) 1976-06-24
DE2438348B2 DE2438348B2 (de) 1977-06-08
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