DE202004021147U1 - Vorrichtung zur Befestigung von Platten an den Außenwänden von Bauwerken - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zur Befestigung von Platten (6) an den Außenwänden (10) von Bauwerken (1)
unter Verwendung einer am Bauwerk (1) befestigten Tragkonstruktion,
welche angenähert
vertikal ausgerichtete erste Tragschienen (3), weiters angenähert horizontal
ausgerichtete zweite Tragschienen (4, 4a, 7) und an den zweiten Tragschienen
(4, 4a, 7) in deren Längsrichtung
verschiebbar angeordnete Tragbügel
(5, 5a, 8) zur Befestigung der Platten (6) aufweist, wobei die Tragschienen
(3, 4, 4a, 7) der beiden Gruppen aneinander befestigt sind, dadurch
gekennzeichnet, dass die zweiten Tragschienen (4, 4a, 7) im Querschnitt
dreieckig ausgebildet sind, wobei sie mit einer ihrer Seitenwände (41,
71) an die ersten Tragschienen (3) anliegen.
Description
- Die gegenständliche Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Platten an den Außenwänden von Bauwerken unter Verwendung einer am Bauwerk befestigten Tragkonstruktion, welche angenähert vertikal ausgerichtete erste Tragschienen, weiters angenähert horizontal ausgerichtete zweite Tragschienen und an den zweiten Tragschienen in deren Längsrichtung verschiebbar angeordnete Tragbügel zur Befestigung der Platten aufweist, wobei die Tragschienen der beiden Gruppen aneinander befestigt sind. DE-A-19852298 beschreibt eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Bei bekannten derartigen Vorrichtungen sind die an den ersten Tragschienen befestigten zweiten Tragschienen U-förmig ausgebildet, wobei deren Stege an die ersten Tragschienen anliegen und die Tragbügel an den beiden von den Stegen abragenden Schenkeln befestigt sind. Da die Fassadenplatten ein großes Gewicht aufweisen, weswegen die zweiten Tragschienen mit einer hohen Festigkeit ausgebildet sein müssen, wird hierdurch ein großer Materialaufwand verursacht.
- Der gegenständlichen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung zur Befestigung von Platten zu schaffen, bei welcher der durch die zweiten Tragschienen verursachte Materialaufwand bei gleicher Tragfestigkeit dieser Tragschienen vermindert wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, dass die zweiten Tragschienen im Querschnitt dreieckig ausgebildet sind, wobei sie mit einer ihrer Seitenwände an die ersten Tragschienen anliegen.
- Vorzugsweise weisen die zweiten Tragschienen im Querschnitt gleiche Seitenlängen auf. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die an die ersten Tragschienen anliegende Seitenwand der zweiten Tragschienen an beiden Seiten mit nach außen abragenden Fortsätzen ausgebildet, mittels welcher sie an den ersten Tragschienen befestigbar sind. Dabei können die Fortsätze an ihren freien Enden mit Abwinkelungen ausgebildet sein, welche von hakenförmigen Befestigungselementen übergriffen sind.
- Nach einer weiteren Ausführungsform sind die zweiten Tragschienen im Querschnitt als rechtwinkeliges Dreieck ausgebildet, wobei eine erste Seitenwand an die ersten Tragschienen anliegt, eine zweite Seitenwand von der ersten Seitenwand im rechten Winkel abragt und die dritte Seitenwand die freien Enden der beiden anderen Seitenwände diagonal verbindet. Dabei kann die erste Seitenwand mit einem nach oben abragenden Fortsatz ausgebildet sein, welcher mit einer Bohrung für einen Befestigungsbolzen versehen ist.
- Weiters sind vorzugsweise die zweiten Tragschienen an ihrer oberen Wandfläche mit mindestens einer nach oben abragenden Tragleiste ausgebildet, an welche ein hakenförmiger Teil der Tragbügel anliegt. Zudem können die zweiten Tragschienen an ihren den Platten zugewandten Enden mit einer nach oben offenen Nut ausgebildet sein, in welchen ein an den Tragbügeln angeordneter Fortsatz einragt. Vorzugsweise sind weiters die Tragbügel mit einem H-förmigen Teil ausgebildet, wobei in die hierdurch gebildeten Nuten die oberen Enden und die unteren Enden von übereinander angeordneten Platten einsetzbar sind.
- Nach einer weiters bevorzugten Ausführungsform sind die zweiten Tragschienen an ihren oberen Enden mit einem nach unten offenen Haken sowie an ihren den ersten Tragschienen abgewandten Enden mit einer nach oben abragenden Leiste ausgebildet und sind die Tragbügel mit einem dem Haken zugeordneten Endteil sowie mit einem der Leiste zugeordneten Fortsatz ausgebildet, wobei die Tragbügel an die Tragschienen zur Anlage gebracht werden und zwischen den Haken und Leisten verrastbar sind. Vorzugsweise sind dabei die Leisten der zweiten Tragschienen und die Fortsätze der Tragbügel mit einander zugeordneten Rastnasen ausgebildet.
- Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand von drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 die Außenwand eines Gebäudes, welche mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgebildet ist, in axonometrischer Darstellung; -
2 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, in axonometrischer und auseinandergezogener Darstellung; -
3 die Außenwand eines Gebäudes, an welcher mittels der ersten Ausführungsfom einer erfindungsgemäßen Vorrichtung Platten befestigt sind, in vertikalem Schnitt; -
4 die Außenwand eines Gebäudes, an welches mittels einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung Platten befestigt sind, in vertikalem Schnitt; -
5 die Außenwand eines Gebäudes, an welches mittels einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung Platten befestigt sind, in vertikalem Schnitt; und -
5a ,5b zweite Tragschienen gemäß der Ausführungsform nach5 mit diesen zugeordneten Tragbügeln, jeweils im Schnitt. - In
1 ist die Außenwand10 eines Gebäudes1 dargestellt, an welcher mittels Tragelementen2 eine Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenplatten6 vorgesehen ist, wobei diese Vorrichtung aus vertikal ausgerichteten und voneinander im Abstand befindlichen ersten Tragschienen3 sowie an diesen befestigten, horizontal ausgerichteten und gleichfalls voneinander im Abstand befindlichen zweiten Tragschienen4 besteht. Die Fassadenplatten6 sind mittels Tragbügel5 an den horizontal ausgerichteten zweiten Tragschienen4 befestigt. Zwischen den Fassadenplatten6 und der Außenwand1 befindet sich eine Isolierung60 . Weiters befinden sich zwischen den vertikalen Rändern der Fassadenplatten6 an den zweiten Tragschienen4 befestigte Fugenleisten61 . - Wie dies aus
2 ersichtlich ist, bestehen die Tragelemente2 aus einer ersten Tragplatte21 , welche unter Zwischenlage einer Isolierung20 an die Außenwand10 anliegt und aus einer von dieser quer abragenden zweiten Tragplatte22 . Die erste Tragplatte21 ist mittels Bolzen23 an der Außenwand10 befestigbar. - An der zweiten Tragplatte
22 sind die vertikal ausgerichteten ersten Tragschienen3 mittels Bolzen24 befestigbar. Zur Befestigung der horizontal ausgerichteten zweiten Tragschienen4 an den vertikal ausgerichteten ersten Tragschienen3 dienen an diesen angeordnete, hakenförmige Befestigungselemente31 , welche an den zweiten Tragschienen4 seitlich vorgesehene obere und untere Fortsätze42 übergreifen. Durch diese Art der Befestigung der zweiten Tragschienen4 an den ersten Tragschienen3 sind die zweiten Tragschienen4 gegenüber den ersten Tragschienen3 verschiebbar. - Die zweiten Tragschienen
4 sind im Querschnitt als dreieckige Hohlprofile ausgebildet, wobei sie mit ihrer Seitenwand41 an die ersten Tragschienen3 anliegen. Durch die im Querschnitt dreieckige Form der zweiten Tragschienen4 weisen diese eine sehr große Festigkeit, insbesondere Biegefestigkeit, auf. Die zur Befestigung der Fassadenplatten6 an den zweiten Tragschienen4 dienenden Tragbügel5 , welche in von der Oberseite der zweiten Tragschienen4 abragenden Leisten43 eingehängt sind, sind gegenüber den zweiten Tragschienen4 gleichfalls verschiebbar. - Wie dies insbesondere aus
3 ersichtlich ist, sind gemäß einer ersten Ausführungsform die zweiten Tragschienen4 im Querschnitt als gleichseitiges Dreieck mit drei Seitenwänden41 ,41a und41b ausgebildet, wobei die Seitenwand41 an die ersten Tragschienen3 anliegt. Die Seitenwand41 ist an beiden Seiten durch die Fortsätze42 verlängert, welche von den hakenförmigen Befestigungselementen31 übergriffen sind. An ihrer Oberseite sind die zweiten Tragschienen4 mit den nach oben abragenden Leisten43 ausgebildet, welche von einem hakenförmigen Teil52 der Tragbügel5 übergriffen werden. Weiters sind die zweiten Tragschienen4 an ihrem der Seitenwand41 gegenüberliegenden Ende mit einer Nut44 ausgebildet, in welche ein von den Tragbügeln5 quer abragender Steg53 einragt. Zudem sind die Tragbügel5 mit einem im Querschnitt H-förmigen Teil54 ausgebildet, durch welche zwei Nuten54a und54b gebildet sind, in welche die unteren Enden64a bzw. die oberen Enden64b der Platten6 einragen, wodurch die Platten6 an den Tragschienen5 befestigbar sind. - Gemäß einer in
4 dargestellten zweiten Ausführungsform der zweiten Tragschienen4a sind diese im Querschnitt als rechtwinkeliges Dreieck ausgebildet, wobei die erste Seitenwand41 an die ersten Tragschienen3 anliegt, die zweite Seitenwand41c von der ersten Seitenwand41 im rechten Winkel abragt und die dritte Seitenwand41d die Enden der beiden anderen Seitenwän de41 und41c diagonal verbindet. Weiters sind die zweiten Tragschienen4a mit von den Seitenwänden41 nach oben abragenden Fortsätzen42a ausgebildet, welche mittels Schrauben30 an den ersten Schienen3 befestigbar sind. - Bei dieser Ausbildung der zweiten Tragschienen
4a sind nur die an deren Oberseite vorgesehenen Befestigungsschrauben30 erforderlich, wodurch eine Vereinfachung in der Montage erzielt wird. - Die Seitenwände
41c sind an ihrer Oberseite mit nach oben abragenden Leisten43a ausgebildet, welche von einem hakenförmigen Teil52a von Tragbügeln5a übergriffen sind. Weiters sind die zweiten Tragschienen4a an ihrer der Seitenwand41 gegenüberliegenden Seite mit einer Nut44a ausgebildet, in welche ein von den Tragbügeln5a quer abragender Steg53a einragt. Zudem sind die Tragbügel5a mit einem im Querschnitt H-förmigen Teil54 ausgebildet, durch welche zwei Nuten54a und54b gebildet sind, in welche die unteren Enden64a bzw. die oberen Enden64b der Platten6 einragen, wodurch die Platten6 an den Tragschienen5a befestigbar sind. - Da die horizontal ausgerichteten zweiten Tragschienen
4 ,4a im Querschnitt als dreieckige Hohlprofile ausgebildet sind, kommt ihnen eine sehr große Tragfestigkeit, insbesondere Torsionsfestigkeit, zu. Da weiters die zweiten Tragschienen4 ,4a gegenüber den ersten Tragschienen3 verschiebbar befestigt sind und da weiters auch die zweiten Tragschienen4 ,4a und die Tragbügel5 ,5a gegeneinander verschiebbar sind, werden infolge von Wärmedehnungen der Tragschienen3 ,4 bzw.4a bedingte Belastungen der Tragkonstruktion weitestgehend vermieden. - Die in
5 dargestellte dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der in3 dargestellten Ausführungsform dadurch, dass die zweiten Tragschienen7 , ebenso wie die Tragbügel8 für die Fassadenplatten6 eine geänderte Ausbildung aufweisen. Die Tragbügel7 liegen mit einer ersten Seitenwand71 an die ersten Tragschienen3 an. An ihrem oberen Ende ist diese Seitenwand mit einem Haken72 ausgebildet. Durch die beiden von der Seitenwand71 abragenden Seitenwände71a und71b ist diese Tragschiene7 im Querschnitt als gleichseitiges Dreieck ausgebildet, welche an deren der Seitenwand71 gegenüberliegenden freien Ende mit einer quer abragenden Leiste73 ausgebildet ist. Die Tragbügel8 weisen einen ersten Schenkel81 auf, welcher an die obere Seitenwand71a anliegt und dessen freies Ende82 in den Haken72 einsetzbar ist. Weiters ist der Tragbügel8 mit einem quer abragenden Fortsatz83 ausgebildet, welcher hinter der Leiste73 einsetzbar und in dieser Lage verrastbar ist. An seinem anderen Ende ist der Tragbügel8 gleichfalls wiederum mit einem H-förmigen Teil84 ausgebildet, welcher zwei Nuten84a und84b aufweist, in welche die unteren Enden64a und die oberen Enden64b der Platten6 einsetzbar sind. - Die Tragschienen
7 und die Tragbügel8 sind in den5a und5b gegenüber der5 vergrößert dargestellt. In5a ist der Tragbügel8 in seiner mit der Tragschiene7 nicht verriegelten Lage und in5b in seiner mit der Tragschiene7 verriegelten Lage dargestellt. Wie dies aus diesen Darstellungen weiters ersichtlich ist, ist der Fortsatz83 des Tragbügels8 mit einer nach unten abragenden Nase83a ausgebildet, welcher an der Leiste73 eine nach innen abragende Nase73a zugeordnet ist. - Zur Befestigung der Tragbügel
8 in den Tragschienen7 wird der Fortsatz82 in den Haken72 eingesetzt und wird in der Folge der Tragbügel8 nach unten verschwenkt. Hierdurch gelangt der Fortsatz82 hinter die Leiste73 , wobei die Nase83a unter die Nase73a gelangt. Hierdurch werden die Tragbügel8 in den Tragschienen7 verrastet. Durch diese konstruktive Gestaltung ist eine sehr einfache und dessen ungeachtet den technischen Erfordernissen entsprechend starre Befestigung möglich.
Claims (11)
- Vorrichtung zur Befestigung von Platten (
6 ) an den Außenwänden (10 ) von Bauwerken (1 ) unter Verwendung einer am Bauwerk (1 ) befestigten Tragkonstruktion, welche angenähert vertikal ausgerichtete erste Tragschienen (3 ), weiters angenähert horizontal ausgerichtete zweite Tragschienen (4 ,4a ,7 ) und an den zweiten Tragschienen (4 ,4a ,7 ) in deren Längsrichtung verschiebbar angeordnete Tragbügel (5 ,5a ,8 ) zur Befestigung der Platten (6 ) aufweist, wobei die Tragschienen (3 ,4 ,4a ,7 ) der beiden Gruppen aneinander befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Tragschienen (4 ,4a ,7 ) im Querschnitt dreieckig ausgebildet sind, wobei sie mit einer ihrer Seitenwände (41 ,71 ) an die ersten Tragschienen (3 ) anliegen. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Tragschienen (
4 ) im Querschnitt gleiche Seitenlängen aufweisen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die an die ersten Tragschienen (
3 ) anliegende Seitenwand (41 ,71 ) der zweiten Tragschienen (4 ,7 ) an beiden Seiten mit nach außen abragenden Fortsätzen (42 ) ausgebildet ist, mittels welcher sie an den ersten Tragschienen (3 ) befestigbar sind. - Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortsätze (
42 ) an ihren freien Enden mit Abwinkelungen ausgebildet sind, welche von hakenförmigen Befestigungselementen (31 ) übergriffen sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Tragschienen (
7 ) an ihren oberen Enden mit einem nach unten offenen Haken (72 ) sowie an ihren den ersten Tragschienen (3 ) abgewandten Enden mit einer nach oben abragenden Leiste (73 ) ausgebildet sind und dass die Tragbügel (8 ) mit den Haken (72 ) zugeordneten Endteilen (82 ) sowie mit den Leisten (73 ) zugeordneten Fortsätzen (83 ) ausgebildet sind, wobei die Tragbügel (8 ) an die Tragschienen (7 ) zur Anlage bringbar sind und zwischen den Haken (72 ) und Leisten (73 ) verrastbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (
73 ) der zweiten Tragschienen (7 ) und die Fortsätze (83 ) der Tragbügel (8 ) mit einander zugeordneten Rastnasen (73a ,83a ) ausgebildet sind - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Tragschienen (
4a ) im Querschnitt als rechtwinkeliges Dreieck ausgebildet sind, wobei eine erste Seitenwand (41 ) an die ersten Tragschienen (3 ) anliegt, eine zweite Seitenwand (41c ) von der ersten Seitenwand (41 ) im rechten Winkel abragt und die dritte Seitenwand (41d ) die Enden der beiden anderen Seitenwände (41 ,41c ) diagonal verbindet. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seitenwand (
41 ,71 ) mit einem nach oben abragenden Fortsatz (42a ,72 ) ausgebildet ist, welcher mit einer Bohrung für einen Befestigungsbolzen (30 ) versehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Tragschienen (
4 ,4a ) an ihrer oberen Seitenwand (41a ,41c ) mit mindestens einer nach oben abragenden Tragleiste (43 ,43a ) ausgebildet sind, an welche ein hakenförmiger Teil (52 ,52a ) der Tragbügel (5 ,5a ) anliegt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Tragschienen (
4 ,4a ) an ihren den Platten (6 ) zugewandten Enden mit einer nach oben offenen Nut (44 ,44a ) ausgebildet sind, in welche ein an den Tragbügeln (5 ,5a ) angeordneter Fortsatz (53 ,53a ) einragt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbügel (
5 ,5a ,8 ) mit einem H-förmigen Teil (54 ,84 ) ausgebildet sind, wobei in die hierdurch gebildeten Nuten (54a ,54b ,84a ,84b ) die oberen Enden (64a ) und die unteren Enden (64b ) von übereinander angeordneten Platten (6 ) einsetzbar sind.
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