DE102004020023B4 - Holzgebäude und Verfahren zu dessen Montage - Google Patents

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Abstract

Holzgebäude (6) mit mindestens einem Geschossbereich (7) und einem Dachbereich (8), wobei der Geschossbereich (7) aus mindestens zwei räumlichen vorgefertigten Modulen (3, 4, 5) bestehend aus Boden- und Wandelementen zusammengesetzt ist, und der Dachbereich (8) durch mindestens zwei auf den Geschossbereich (7) aufsetzbare Giebelwandaufsätze (2) und mindestens einem Dachelement (1) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass an Stoßfugen nebeneinander angrenzender Module (3, 4, 5) mindestens eine Verbindungseinrichtung (20) angeordnet ist, durch welche beim Aneinanderschieben der Module (3, 4, 5) in einer vertikalen Richtung eine in horizontaler Richtung feste Verbindung herstellbar ist, und
dass in mindestens zwei der nebeneinander angrenzenden Module (3, 4, 5) Leitungen verlegt sind, welche zur Herstellung einer Leitungsverbindung an den Stoßfugen in zueinander passenden Steckanschlüssen enden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Holzgebäude nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Montage eines Holzgebäudes nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10.
  • Im Allgemeinen bestehen Fertiggebäude aus einzelnen plattenförmigen Elementen, die zum Teil vor Ort zu dem fertigen Gebäude zusammengesetzt werden. Dabei wählt der Bauwillige zunächst für gewöhnlich ein bestimmtes Modell eines Fertighauses aus und nimmt Änderungen entsprechend seinen Bedürfnissen vor. Nachfolgend wird das Fertighaus entsprechend dem Grundriss gefertigt, wobei die einzelnen Elemente an Ort und Stelle entsprechend den architektonischen Erfordernissen zusammengefügt werden.
  • Fertighäuser werden üblicherweise in Großtafelbauweise aus Verbundwerkstoffen, Gasbetonteilen oder Mauersteinen gefertigt und bestehen häufig auch aus mehreren Stockwerken, wobei die oberen Stockwerke nach den gleichen Prinzipien gebaut werden, wie die unteren Stockwerke.
  • Im Fall von mehrgeschossigen Fertighäusern sind die einzelnen Stockwerke zweckmäßigerweise durch Treppen verbunden. Der Bau eines herkömmlichen Fertighauses erfolgt dabei sukzessive durch Zusammenfügen von einzelnen Elementen (Wand und Decken), die teilweise als Segmente vorgefertigt sind, in der Regel jedoch entsprechend dem Grundrisswunsch des zukünftigen Bewohners vorgefertigt werden.
  • Druckschrift DE 298 08 269 U1 beschreibt ein Fertighaus aus vorgefertigten Wand-, Boden- und Deckenelementen mit einem transportablen Kernmodul, an dem vorgefertigte Wandelemente angebaut sind.
  • Dokument DE 44 22 226 A1 offenbart ein System von Wandelementen zur Errichtung einer aus formschlüssig miteinander verbundenen Wandelementen gebildeter Struktur. Dabei weist jedes Wandelement zwischen zwei einander gegenüberliegenden Rändern eine rechtwinklig zu diesen Rändern geradlinig verlaufende, hinterschnittene Profilierung auf, die einer komplementären Profilierung an einem benachbarten Wandelement zum formschlüssigen Eingriff zugeordnet ist.
  • Druckschrift "bauen mit Holz", Heft 11, 1995, Seiten 955 bis 962, beschreibt ein Verfahren zur Montage eines Holzgebäudes mit mehreren Geschossbereichen und einem Dachbereich, wobei die Geschossbereiche durch mehrere räumliche Module, bestehend aus Boden- und Wandelementen und der Dachbereich durch Giebelwandaufsätze und Dachelemente gebildet wird. Die Module und Dachelemente werden am Vormontageort vormontiert, zum Endmontageort transportiert und dort fertig montiert.
  • Die Offenlegungsschrift DE 30 16 204 offenbart ein Fertighaus in Leichtbauweise, das aus einzelnen Wohnmodulen aufgebaut wird. Die Module werden dabei entsprechend der gewünschten Anordnung in einer Ebene, vertikal oder gemischt je nach dem zu bildenden Haustyp auf einer durchgehenden Betonschicht oder auf Längsschwellen auf- und zusammengebaut. Die Module weisen ein Traggerippe auf, das aus einem Bodenrahmen und einem Dachrahmen besteht, die miteinander an den Ecken durch Eckpfosten verbunden sind. Die Steifigkeit der zusammengebauten Teile wird durch Winkelstücke an den Ecken erhöht und die Anordnung der Module durch ein Dach gestützt.
  • Dokument DE 36 12 731 A1 beschreibt ein in Verbundbauweise erstelltes Haus, wobei zwei mögliche Bauarten miteinander kombiniert sind. Während Keller und Außenwände in Massivbauweise errichtet sind, wird der innere Kern mit Dach und komplettem Innenausbau in Fertighaus-Leichtbauweise angefertigt und in die massive Umhüllung eingepasst.
  • Druckschrift DE 41 27 223 A1 offenbart teilvorgefertigte Raumzellen, insbesondere für den mehrgeschossigen Fertigbau, die aus Transportgründen mit einklappbaren stirnseitigen Wänden versehen sind. Jede einzelne Raumzelle ist derart vorgefertigt, dass sie aus einer Raumzellenbodenplatte und den stirnseitigen Wänden besteht, die mittels Scharniere während des Transportes auf die Fußbodenplatte geklappt werden, so dass gleichzeitig mehrere Raumzellen auf einmal transportiert werden können.
  • Um die notwendige Steifigkeit des Bauwerkes zu erhalten, ist jedoch das Einfügen von Zwischenstützen notwendig, und die Innenwände müssen eine tragende Funktion übernehmen. Dadurch sind den äußeren Gestaltungsmöglichkeiten und den inneren Ausbauvarianten Grenzen gesetzt.
  • Die beschriebenen Varianten weisen sämtlich einen verhältnismäßig hohen Montageaufwand vor Ort auf. Darüber hinaus sind die einzelnen Bauelemente derart eng miteinander verbunden, dass eine nachträgliche Entfernung eines Bauelementes nicht möglich ist, ohne statische Probleme zu verursachen oder die gesamte Innenarchitektur zu zerstören.
  • Zudem ist für den Bau eines herkömmlichen Fertighauses eine architektonische Beratung notwendig, um den jeweiligen Umständen und den Bedürfnissen des Bauwilligen Rechnung zu tragen. Durch diese architektonische Fachberatung entstehen für den Bauwilligen extrem hohe Kosten, die einer starken Schwankung unterliegen und nicht vorhersehbar sind.
  • Gegenüber solchen Fertighäusern aus massiveren Baustoffen oder Baustoffkombinationen werden Holzhäuser im Wesentlichen aus Fertigteil-Bausätzen errichtet. Dabei ist Stangen- und Plattenmaterial aus Holz bereits zurecht geschnitten und muss am Bauplatz entsprechend einem Bauplan zusammengesetzt und verbunden werden, Dies erfordert erheblichen Montageaufwand. Wenn zudem zwischen dem Zuschneiden und der Fertigmontage ein größerer zeitlicher Abstand liegt, besteht die Gefahr, dass aufgrund Verzug die notwendige Passgenauigkeit der Holzteile nicht mehr gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Holzgebäude bereitzustellen, das auf einfache Weise zu wirtschaftlich günstigen Bedingungen realisiert werden kann. Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Gebäudes zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Holzgebäude gemäß Anspruch 1 gelöst. Ferner wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen ausgeführt.
  • Durch die erfindungsgemäßen Merkmale wird ein Holzgebäude bereitgestellt, das sich aus einer geringen Anzahl von räumlichen vorgefertigten Modulen zusammensetzt, wobei jeweils Module für den Boden- und Wandbereich sowie Giebelwandaufsätze und mindestens ein Dachelement für den Dachbereich vorgesehen sind.
  • Die verhältnismäßig geringe Anzahl an benötigten Modulen und anderen Bauelementen erlaubt eine rasche Montage und einen einfachen Transport dieser Bauteile. Die Verwendung von Holz als wesentliches Baumaterial in Verbindung mit einer Vormontage erlaubt das Gebäude zu wirtschaftlich sehr günstigen Bedingungen herzustellen. Eine spätere Entsorgung oder Wiederverwertung ist bei diesem natürlichen und nachwachsenden Rohstoff einfach und unter ökologischen Gesichtspunkten vorteilhaft durchzuführen.
  • Eine wirtschaftliche Ausführung der Erfindung liegt darin, dass die Module oberflächenfertig gefertigt sind. Die Innenräume sind nach der Endmontage bezugsfertig, insbesondere mit einem Bodenbelag sowie Wand- und Deckenverkleidungen versehen. Dadurch erübrigt sich eine aufwändige und teure Nachbearbeitung vor Ort, da die Kosten für den Antransport für die zu installierenden Einrichtungen oder Materialien sowie von für die Nachbearbeitung zuständigen Fachpersonal entfallen.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Module mit einer Innenausstattung vormontiert sind, insbesondere einer Sanitär-, Küchen- und/oder Elektroinstallation. Eine Nachinstallation entsprechender Einrichtungen, welche besonders aufwändig wäre und qualifiziertes Fachpersonal erfordern würde, kann entfallen.
  • Es ist weiter erfindungsgemäß, dass lediglich ein einziges Modul die Sanitärinstallation aufweist. Dadurch wird die Abstimmung der Wasserzu- bzw. abführungen erleichtert oder kann bei weiteren Modulen vollständig entfallen. Bei auftretenden Störungen ist es ferner möglich, die Ursache rasch zu lokalisieren und falls notwendig durch einfachen Austausch des betreffenden Moduls zu beseitigen.
  • Zudem ist es bei Sanitär- und Kücheneinrichtungen aus hygienischen Gründen wünschenswert, diese Bereiche örtlich möglichst eng zu begrenzen.
  • Eine besondere schnelle Montage wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dass an einer Stoßfuge angrenzender Module mindestens eine Verbindungseinrichtung angeordnet ist, durch welche beim Aneinanderschieben der Module in einer vertikalen Richtung eine feste Verbindung herstellbar ist. An ein bereits installiertes Modul wird so das nächste zu montierende Modul mittels eines Kranes angesetzt, wobei die zueinandergerichteten Stirnseiten einander höhenversetzt anliegen. Durch Absenken des Modules kann eine in horizontaler Richtung feste Verbindung geschaffen werden. Nach dem Absetzen des Modules kann bevorzugterweise auf zusätzliche Befestigungsmaßnahmen verzichtet werden.
  • Eine besonders einfache Verbindung wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dass die Verbindungseinrichtung ein keilförmiges Zapfenelement mit Schwalbenschwanzprofil aufweist, welches zum Herstellen der Verbindung in eine passend dazu ausgebildete Tasche eingreift. Das Zapfenelement ist dabei im Wesentlichen vertikal nach oben- oder unten gerichtet entlang einer Stoßfuge angeordnet. Die Tasche ist an der Stirnkante des angrenzenden Modules derart vorgesehen, dass dieses mit dem keilförmigen Zapfenelement in Ein griff kommen kann. Durch die Keilform und den zusätzlichen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt wird ein einfaches Einschieben bei gleichzeitig hoher Justiergenauigkeit erreicht.
  • Eine weitere Montagevereinfachung ist erfindungsgemäß dadurch gegeben, dass in mindestens zwei Modulen Leitungen, insbesondere elektrische Leitungen, verlegt sind und dass die Leitungen an den Stoßfugen der angrenzenden Module in zueinanderpassenden Steckanschlüssen enden. Nachdem die einzelnen Module nebeneinander gesetzt sind, können die in den einzelnen Modulen vorverlegten elektrischen Anschlüsse durch einfaches Zusammenstecken der zueinander ausgerichteten Steckanschlüsse hergestellt werden. Die Leitungen können dabei leicht zugänglich in Sockelleisten oder entsprechenden Leitungskanälen mit Zugang zu den Steckanschlüssen verlegt sein. Neben elektrischen Stromleitungen können selbstverständlich auch andere Leitungen, wie Datenleitungen oder Wasserleitungen in entsprechender Weise miteinander verbunden werden.
  • Bevorzugterweise betragen die Abmessungen der Module in Höhe und Breite höchstens 3 Meter. Die Länge der Module kann größer sein und vorzugsweise bis zu 10 Meter betragen. Die Module sind so gut geeignet für einen Transport, insbesondere einen Lkw-Transport, der keiner Sondertransportgenehmigung bedarf. Die Module können damit ohne hohen Aufwand rasch an einen fast beliebigen Ort transportiert werden. Um die für den Transport benötigte Transportsteifigkeit zu gewährleisten oder besonders empfindliche Elemente zu schützen, können bei Bedarf die einzelnen Module zusätzlich mit provisorischen Aussteifungskonstruktionen versehen werden.
  • Es ist ferner zweckmäßig, wenn die Module im Wesentlichen aus recycelbaren und/oder biologisch abbaubaren Materialien gefertigt sind. Alle wesentlichen Elemente, wie Boden, Wände sind aus Holzstreben und Holzplatten aufgebaut. Aber auch eventuell notwendige Dämmmaterialien und Zusatzausstattungen können aus recycelbaren und/oder abbaubaren Stoffen hergestellt sein. Bei einer zu einem späteren Zeitpunkt notwendigen Entsorgung der gebrauchten Module können diese kostengünstig und ökologisch vorteilhaft in den biologischen Regenerationsprozess zurückgeführt werden, so dass teure und möglicherweise umweltschädigende Entsorgungsverfahren entfallen.
  • Im Fall von verwendeten recycelbaren Materialien lässt sich der eingesetzte Rohstoff isolieren und für die Herstellung von neuen Modulen oder anderer auf diesem Rohstoff basierenden Produkten wiederverwenden. Ein derartiger Recyclingprozess ist nicht nur unter ökologischen Gesichtspunkten vorteilhaft, da Rohstoffressourcen geschont werden, ferner muss der Rohstoff vor der Weiterverwendung lediglich gereinigt oder anderweitig aufbereitet werden, während eine aufwändige Neugewinnung nicht erforderlich ist.
  • Handelt es sich bei den zu verwendenden Materialien um natürliche Rohstoffe, wie beispielsweise Naturpolymere wie Lignin, Cellulose etc., welche von der Natur ständig regeneriert werden, so ergeben sich dabei zusätzlich Kostenvorteile, da teure Syntheseverfahren für künstliche Werkstoffe entfallen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Holzgebäudes sind die Module zur Bildung eines mehrstöckigen Gebäudes aufeinander montierbar. Dadurch eröffnet sich die Möglichkeit, bei gleichbleibender Grundfläche zusätzlichen Wohnraum zu schaffen. Die zu beanspruchende Grundstücksfläche wird somit effektiver genutzt und die Miet- oder Pachtkosten reduzieren sich.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist zumindest ein weiteres Modul für den Treppenhausbereich vorgesehen. Mit diesem zusätzlichen Modul werden die einzelnen Stockwerke untereinander verbunden und für einen Bewohner bequem zugänglich.
  • Das erfindungsgemäße Holzgebäude wird durch ein Verfahren gemäß dem Patentanspruch 10 bereitgestellt.
  • Durch die Fertigung und Vormontage der Module, der Giebelwandaufsätze und der Dachelemente an einem Ort werden die wesentlichen Herstellungs- und Vorbereitungsarbeiten an dem Ort durchgeführt, an dem eine entsprechend günstige Ausstattung an Material, Maschinen und Fachpersonal zur Verfügung steht. Die effektiven Herstellungskosten können dadurch gesenkt werden.
  • Nach erfolgter Bereitstellung der Module, Giebelwandaufsätze und des Dachelementes können diese an einen beliebigen Endmontageort transportiert werden, wobei sich die Auswahl an den Wünschen und Bedürfnissen des Besitzers orientiert. Ist der Endmontageort ausgewählt, so erfolgt die Endmontage des Geschossbereiches aus den Modulen, die aus Boden- und Wandbereichen gebildet sind. Schließlich werden die Giebelwandaufsätze und die Dachelemente auf den Geschossbereich aufgesetzt und das Gebäude fertiggestellt.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass ein Modul durch vertikales Verschieben, insbesondere Absenken, entlang einer Stoßfuge eines bereits installierten Moduls an diesem mittels einer Verbindungseinrichtung befestigt wird, wobei ein Zapfenelement in eine passend dazu ausgebildete Tasche eingreift. So wird mit dem Absetzen des nachfolgenden Moduls dieses gleichzeitig fest mit dem bereits angeordneten Modul verbunden. Die Verbindungseinrichtung sorgt für eine Lagesicherung in horizontaler Richtung. Die Lagesicherung in vertikaler Richtung ist durch das Gewicht des jeweiligen Modules hinreichend sichergestellt.
  • Dabei ist es weiter erfindungsgemäß, dass die Verbindungseinrichtung die Module beim Aneinanderschieben fest verbindet und gleichzeitig justiert. Durch eine entsprechende keilförmige Gestaltung der einzelnen Elemente der Verbindungseinrichtung sowohl in vertikaler wie auch in horizontaler Richtung wird die Montage der Module ganz erheblich vereinfacht. Diese müssen zunächst nur grob justiert werden, so dass die einzelnen Verbindungselemente anfangs miteinander in Eingriff kommen. Durch das weitere Absenken des Modules wird dieses dann durch das Eigengewicht mittels den entsprechend gestalteten Verbindungselementen passgenau justiert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nach der Endmontage des Geschossbereiches zumindest ein weiterer Geschossbereich auf den bereits gebildeten Geschossbereich durch eine Aufmontage weiterer Module gebildet. Diese zusätzlichen Module können bei Bedarf wie etwa bei einer Vergrößerung des Hausstandes auch nachträglich eingebaut werden. Der auf einer bestimmten Grundstücksfläche bereitzustellende Wohnraum kann dadurch frei nach den Wünschen der Bewohner festgelegt werden.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn ein weiteres Modul für den Treppenhausbereich montiert wird. Durch den Einbau dieses zusätzlichen Moduls werden die einzelnen Stockwerke auf einfache Weise miteinander verbunden. Es ist dabei nicht notwendig, aufwändige Umbaumaßnahmen durchzuführen, die hohe Kosten verursachen würden.
  • Es ist ferner vorteilhaft, wenn der Transport mit Kraftfahrzeugen durchgeführt wird. Ein Transport mit Kraftfahrzeugen ist besonders günstig und flexibel. Die Flexibilität betrifft dabei sowohl die zeitliche Terminplanung als auch die lokale Zugänglichkeit.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Montage des Holzgebäudes reversibel durchführbar. Dadurch kann das Holzgebäude bei Bedarf leicht ohne Zerstörung der einzelnen Module demontiert, die entsprechenden Bauelemente an einen neuen Ort transportiert und erneut zusammengesetzt werden. Für den Fall eines notwendig werdenden Ortswechsels ist deshalb ohne großen Aufwand der Standort des Holzgebäudes zu verändern. Auf diese Weise können erhebliche Kosten eingespart werden, die sonst bei einer kompletten Neumontage eines Fertiggebäudes anfallen würden.
  • Ferner erlaubt die reversible Bauweise auch einen bequemen Umbau oder eine Erweiterung durch zusätzlichen Wohnraum, wobei bereits montierte Module weiter verwendet werden können. Das Holzgebäude kann somit auch zeitlich unabhängig an die aktuellen Bedürfnisse der Bewohner angepasst werden.
  • Es ist weiter zweckmäßig, wenn eine Montage einer Dachhaut und von Dachrinnen an den Dachbereich durchgeführt wird. Die Montage einer Dachhaut erlaubt eine äußere Gestaltung des Dachbereiches entsprechend den ästhetischen Vorstellungen der Bewohner und kann ferner eine spezielle Schutzfunktion für den Dachbereich bereitstellen.
  • Das erfindungsgemäße Holzgebäude kann insbesondere als ein Garten- oder Freizeithaus zu niedrigen Gestehungskosten hergestellt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen weiter erläutert, welche in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Holzgebäudes;
  • 2 einen Grundriss eines Geschossbereiches mit Inneneinrichtung;
  • 3 einen Grundriss eines Geschossbereiches ohne Inneneinrichtung;
  • 4 eine schematische Vorderansicht einer Verbindungseinrichtung;
  • 5 eine Querschnittsdarstellung der Verbindungseinrichtung von 4; und
  • 6 eine perspektivische Darstellung montierter Elemente einer Verbindungseinrichtung.
  • Es sind verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Holzgebäudes denkbar. Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen beschrieben.
  • In dem in 1 gezeigten Beispiel umfasst ein Holzgebäude 6 einen Geschossbereich 7, der aus einem vorderen Modul 3, einem mittleren Modul 4 und einem hinteren Modul 5 gebildet wird. Die Module 3, 4, 5 sind vorgefertigt und werden auf einem am Bauplatz vorbereiteten Fundament auf Stoß zusammengeschoben. An den Stoßfugen ist eine Verbindungskonstruktion mit Dichtungsfunktion vorgesehen. Auf den so gebildeten Geschossbereich 7 werden mindestens ein mittleres und zwei äußere Giebelwandaufsätze 2 und zwei plattenförmige Dachelemente 1 aufgesetzt, welche den Dachbereich 8 bilden.
  • In 2 ist eine Aufsicht durch einen durch die Module 3, 4, 5 gebildeten Geschossbereich 7 gezeigt, wobei die Anschlüsse für eine Kücheneinrichtung 9 sowie eine Sanitäreinrichtung 10 im mittleren Modul 4 vorgesehen sind.
  • 3 zeigt einen Geschossbereich 7 ohne Inneneinrichtung, wobei die Aufteilung in die einzelnen Module 3, 4 und 5 deutlich wird. Die Stoßfugen der drei Module 3, 4, 5 verlaufen quer zur Längsrichtung des Holzgebäudes 6 bzw. der Firstachse 11. Die einzelnen Module weisen an ihrer zum Dach gerichteten Oberseite keine Decke auf. Die Stabilisierung der einzelnen Module 3, 4, 5 erfolgt über die steif ausgebildeten Eckverbindungen der in Längs- und Querrichtung eingebauten Wände und die entsprechenden steif ausgebildeten Boden-Wandverbindungen. Die Stabilität wird noch dadurch verbessert, dass sich die beiden plattenförmigen Dachelemente 1 in Längsrichtung über die gesamte Länge des Holzgebäudes 6 erstrecken und somit die zusammengesetzten Module 3, 4, 5 mit quergerichteten Stoßfugen zusätzlich stabilisieren. Die dreieckigen Giebelaufsätze 2 im mittleren Bereich dienen zur Versteifung des Daches sowie zur Verlängerung der Innenwände nach oben.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Verbindungseinrichtung 20 zur Herstellung einer montagefreundlichen Verbindung von zwei Modulen. Die Verbindungseinrichtung 20 besteht aus einem keilförmigen Zapfenelement 22, welches zum Herstellen einer Verbindung in eine entsprechend ausgebildete keilförmige Tasche 26 in einer Verbindungsplatte 25 eingreift.
  • Neben der keilförmigen oder konischen Ausgestaltung in einer vertikalen Richtung ist das Zapfenelement 22 im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildet, wie aus der Querschnittsansicht von 5 zu entnehmen ist. Das Zapfenelement 22 wird mit seiner Schmalseite an die Stirnseite eines Modules geschraubt, während die Platte 25 in entsprechender Weise an die gegenüberliegende Stirnseite des angrenzenden Modules befestigt wird. Im zusammengeschobenen Zustand ergibt sich so eine hervorragende Lagesicherung.
  • In 6 ist eine Anbringungsmöglichkeit dargestellt, wobei an einer ersten Stirnseite 13 eines ersten Modules 3 eine Nut 14 eingefräst ist, in welcher das Zapfenelement befestigt wird. An der korrespondierenden Stelle der gegenüberliegenden Stirnseite des angrenzenden Modules 4 wird die Platte 25 mit der keilförmigen Tasche 26 angeordnet. Zur Montage wird das Modul 4 zunächst in einer angehobenen Position entsprechend dem Pfeil P1 auf Kontakt an die Stirnseite 13 des bereits angeordneten Modules 3 geschoben. Anschließend wird das Modul 4 entsprechend dem Pfeil P2 vertikal abgesenkt, wobei das Zapfenelement 22 in die keilförmige Tasche 26 der Platte 25 in Eingriff kommt. Durch das Absenken wird das Modul 4 durch die Formgebung der Verbindungseinrichtung 20 justiert und gleichzeitig lagegesi chert. Entsprechende Verbindungseinrichtungen 20 können an allen vertikalen Wänden sowie entlang der Bodenkante in der gewünschten Anzahl angeordnet werden. Zum Abdichten kann vor der Montage auf eine Stirnseite 13 oder auf beide gegenüberliegenden Stirnseiten eine Dichtungsmasse aufgebracht werden, so dass die Stoßfuge insgesamt dicht verschlossen ist.

Claims (16)

  1. Holzgebäude (6) mit mindestens einem Geschossbereich (7) und einem Dachbereich (8), wobei der Geschossbereich (7) aus mindestens zwei räumlichen vorgefertigten Modulen (3, 4, 5) bestehend aus Boden- und Wandelementen zusammengesetzt ist, und der Dachbereich (8) durch mindestens zwei auf den Geschossbereich (7) aufsetzbare Giebelwandaufsätze (2) und mindestens einem Dachelement (1) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an Stoßfugen nebeneinander angrenzender Module (3, 4, 5) mindestens eine Verbindungseinrichtung (20) angeordnet ist, durch welche beim Aneinanderschieben der Module (3, 4, 5) in einer vertikalen Richtung eine in horizontaler Richtung feste Verbindung herstellbar ist, und dass in mindestens zwei der nebeneinander angrenzenden Module (3, 4, 5) Leitungen verlegt sind, welche zur Herstellung einer Leitungsverbindung an den Stoßfugen in zueinander passenden Steckanschlüssen enden.
  2. Holzgebäude (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (3, 4, 5) oberflächenfertig gefertigt sind.
  3. Holzgebäude (6) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (3, 4, 5) mit einer Innenausstattung vormontiert sind, insbesondere einer Sanitär- (10), Küchen- (9) und/oder Elektroinstallation.
  4. Holzgebäude (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich ein einziges Modul (3, 4, 5) die Sanitärinstallation aufweist.
  5. Holzgebäude (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (20) ein keilförmiges Zapfenelement (22) mit Schwalbenschwanzprofil aufweist, welches zum Herstellen der Verbindung in eine passend dazu ausbildete Tasche (26) eingreift.
  6. Holzgebäude (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen der Module (3, 4, 5) in Höhe und Breite nicht mehr als 3 Meter betragen.
  7. Holzgebäude (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (3, 4, 5) im Wesentlichen aus recycelbaren und/oder biologisch abbaubaren Materialien gefertigt sind.
  8. Holzgebäude (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (3, 4, 5) zur Bildung eines mehrstöckigen Gebäudes aufeinander montierbar sind.
  9. Holzgebäude (6) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein weiteres Modul (3, 4, 5) für einen Treppenhausbereich vorgesehen ist.
  10. Verfahren zur Montage eines Holzgebäudes (6) mit mindestens einem Geschossbereich (7) und einem Dachbereich (8), wobei der Geschossbereich (7) durch zumindest zwei räumliche Module (3, 4, 5) bestehend aus Boden- und Wandelementen, und der Dachbereich (8) durch mindestens zwei auf den Geschossbereich (7) aufsetzbare Giebelwandaufsätze (2) und mindestens einem Dachelement (1) gebildet werden, mit den Schritten: – Vormontage der Module (3, 4, 5), Giebelwandaufsätze (2) und des Dachelements (1) an einem Vormontageort; – Transport der Module (3, 4, 5), der Giebelwandaufsätze (2) und des Dachelements (1) von dem Vormontageort an einen Endmontageort; – Endmontage des Geschossbereiches (7) aus den Modulen (3, 4, 5) an dem Endmontageort; – Aufsetzen der Giebelwandaufsätze (2) und des Dachelements (1) auf den Geschossbereich (7), dadurch gekennzeichnet, dass ein Modul (3, 4, 5) durch vertikales Verschieben entlang einer Stoßfuge eines bereits installierten Moduls (3, 4, 5) an diesen mittels einer Verbindungseinrichtung (20) befestigt wird, wobei ein Zapfenelement (22) in eine passend ausgebildete Tasche (26) eingreift, und dass die Verbindungseinrichtung (20) die Module (3, 4, 5) beim Aneinanderschieben fest verbindet und gleichzeitig justiert.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das vertikale Verschieben durch ein Absenken erfolgt.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Endmontage des Geschossbereiches (7) zumindest ein weiterer Geschossbereich (7) auf den bereits gebildeten Geschossbereich (7) durch eine Aufmontage weiterer Module (3, 4, 5) gebildet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Modul (3, 4, 5) für den Treppenhausbereich montiert wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Transport mit Kraftfahrzeugen durchgeführt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage des Holzgebäudes (6) reversibel durchführbar ist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Montage einer Dachhaut und von Dachrinnen an den Dachbereich (8) durchgeführt wird.
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