DE2417110C2 - Verbindungselement zur Befestigung von Wandelementen - Google Patents
Verbindungselement zur Befestigung von WandelementenInfo
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- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/82—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
- E04B2/821—Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
- E04B2/822—Elastic connections, e.g. inflated joints
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Description
gekennzeichnet, daß im Inneren des Verbindungseiementes
mehrere parallel geschaltete Zugfedern (3.7^ angeordnet sind.
3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) mit mehreren
hintereinander angeordneten Vorsprüngen (32) versehen ist, zwischen die jeweils ein ortsfester Vorsprung
des Stabes (31) eingreift, wobei jeweils wenigstens eine Zugfeder (3a) zwischen zwei einander
nachgeordnet.-n Vorsprüngen (32) des Schiebers (2)
und des Stabes (31) angeordnet ist und daß jeweils das oben liegende Ende (100) Ctr jeweiligen Zugfeder
(3a)am zugeordneten Vorsprung (32) des Stabes
und ihr unten liegendes Ende(10Ü;am zugeordneten
Vorsprung des Schiebers (2) angreift.
4. Verbindungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber (2) und der Stab (31) mit gegeneinander versetzten Ausnehmungen (38) versehen sind, in die
jeweils als Zwischensiege ausgebildete Vorsprünge (32) des anderen Teiles unter Freilassung eines Raumes
für die Zugfedern (3a) eingreifen.
5. Verbindungselement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Vorsprünge (32)
Haken (102) zur Anbringung von hülsenförmigen Enden der Zugfedern (3.1^ eingesetzt sind.
6. Verbindungselement nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (32) mit ösenförmigen Bohrungen oder dergleichen verschen
sind, in welche die Enden der Zugfedern (3a) eingreifen.
Die Erfindung betrifft ein aus wenigstens zwei teleskopariig
gegeneinander verschiebbaren Bauteilen bestehendes, insbesondere geschoßhohes Verbindungselement
zur Befestigung von Wandelementen zwischen zwei Geschoßdecken, wobei die beiden Bauteile durch
die Kraft wenigstens einer Feder auseiniinderspreizbar
und durch einen mit den Wandelementen verbindbaren Stab und einen unter der Kraft der Feder stehenden
gegenüber dem Stab relativ verschieblichen Schieber gebildet sind und wobei der Schieber und der Stab im
Querschnitt kreuzweise zueinander angeordnet und jeweils mit wenigstens einer zentralen sich in Längsrichtung
des Verbindungselementes erstreckenden Ausnehmung versehen sind, in welche die Feder einsetzbar ist,
nach Patent 24 04 526.
Bei dem Verbindungselement nach dem Hauptpatent ist die im Verbindungselement angeordnete Feder als
Druckfeder ausgebildet. In Abhängigkeit von den verwendeten Federmaterialien und in Abhängigkeit von
ίο den verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten kann jedoch
die Ausbildung der im Verbindungselement angeordneten Feder als Druckfeder nicht immer allen Anforderungen
und Ausbildungsmöglichkeiten genügen.
In Weiterbildung des Verbindungselementes nach dem Hauptpatent ist daher erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Feder als Zugfeder ausgebildet ist, deren oöenliegendes Ende am Stab und deren untenliegendes Ende am Schieber angreift. Durch diese Anordnung der Feder wird ebenso wie bei der Anordnung nach dem Hauptpatent erreicht, daß Schieber und Stab durch die Kraft der Feder auseinandergespreizt werden. Der Schieber führt hierbei unter einem Auseinanderziehen der Zugfeder eine Fixierung des Wandelementes unter Vorspannung an dessen Montagestelle herbei.
In Weiterbildung des Verbindungselementes nach dem Hauptpatent ist daher erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Feder als Zugfeder ausgebildet ist, deren oöenliegendes Ende am Stab und deren untenliegendes Ende am Schieber angreift. Durch diese Anordnung der Feder wird ebenso wie bei der Anordnung nach dem Hauptpatent erreicht, daß Schieber und Stab durch die Kraft der Feder auseinandergespreizt werden. Der Schieber führt hierbei unter einem Auseinanderziehen der Zugfeder eine Fixierung des Wandelementes unter Vorspannung an dessen Montagestelle herbei.
Ebenso wie beim Hauptpatent können im Inneren des Verbindungselementes mehrere parallel geschaltete
Zugfedern angeordnet sein, so daß sich die mittels des Schiebers aufbringbare Vorspannung den jeweiligen
Gegebenheiten anpassen läßt.
jo Zur Parallelschaltung kann in vorteilhafter Weise der
Schieber mit mehreren hintereinander angeordneten Vorsprüngen versehen sein, zwischen die jeweils ein
ortsfester Vorsprung des Stabes eingreift, wobei jeweils wenigstens eine Zugfeder zwischen zwei einander nach-
J5 geordneten Vorsprängen des Schiebers und des Stabes
angeordnet ist und wobei jeweils das obenliegende Ende der jeweiligen Zugfeder am zugeordneten Vorsprung
des Stabes und ihr untenliegendes Ende am zugeordneten Vorsprung des Schiebers angreift. Auf diese
Weise wird eine raumsparende Anordnung zur Parallelschaltung mehrerer Zugfedern, die :■.·'.' den Schieber
wirken, geschaffen.
Schieber und Stab können mit gegeneinander versetzten Ausnehmungen versehen sein, in die jeweils als
Zwischenstege ausgebildete Vorsprünge des anderen Teiles unter Freilassung eines Raumes für die Zugfedern
eingreifen.
Bei der Herstellung von Schieber und Stab aus Holz oder holzähnlichen Materialien oder aus Kunststoff
können in die Vorsprünge entweder Haken zum Angriff für die Zugfedern eingesetzt sein, oder die Vorspränge
können ihrerseits mit ösenförmii'on Bohrungen oder dergleichen versehen sein, in welche die Enden der Zugfedern
eingreifen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles
in der Zeichnung näher erläutert.
F i g. I zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform
eines an den Wandelementen anbringbaren, aus Schieber, Stab und Zugfedern zusammenge-
bo setzten Verbindungselementes.
Fig. 2 ist die Ansicht H-II nach Fig. 1 im Teilschnitt.
F i g. I zeigt in perspektivischer Darstellung ein aus einem Stab 31 und einem Schieber 2 zusammengesetztes
Verbindungselement, wobei der Stab 31 kreuzweise
b5 zu dem Schieber 2 angeordnet ist. Der Stab 31 ist mit
Vorsprängen 32 versehen, die als Zwischenstege ausgebildet sind und Ausnehmungen 38 im Schieber 2 durchgreifen.
In entsprechender Weise ist der Stab 31 seiner-
seits mit Ausnehmungen 38 versehen, in welche Zwischenstege
32 des Schiebers 2 eingreifen. Da der Schieber 2 und der Stab 31 im Querschnitt kreuzweise zueinander
angeordnet sind, sind die jeweiligen Ausnehmungen 38 gegeneinander versetzt, wobei jeweils die Zwischenstege
32 des anderen Teiles unter Freilassung eines Zwischenraumes zwischen den einzelnen Zwischenstegen
in die Ausnehmungen 38 eingreifen.
In den von όρη Zwischenstegen freigelassenen Räumen
sind Zugfedern 3a angeordnet, deren oben liegendes Ende 100 am Zwischensteg des Stabes 31 und deren
unten liegendes Ende 101 am Zwischensteg des Schiebers 2 angreift.
Wenn also der Stab 32 ortsfest an einem Wandelement
angeordnet ist, dann greift jeweils das oben liegende Ende 100 einer Zugfeder 3a am Stab 31 und das unten
liegende Ende 101 am im Wandelement beweglichen Schieber 2 an.
Der Schieber 2 ist wie bei der Anordnung nach dem Hauptpatent an seinem oberen Ende mit einem Zapfen
4 versehen, neben welchem ebene Flächen 5 angeordnet
sind. In entsprechender Weise ist der Stab 31 in seinem
unteren Ende mit einem Zapfen 33 versehen, neben dem ebene Flächen 34 zur Krafteinleitung mittels eines Hubwerkzeuges
angeordnet sind. Der Zapfen 4 am Schieber 2 kann der Lagefixierung des Verbindungselementes in
einer Deckenschiene dienen.
Durch die jeweils gegenläufige Anordnung der als Zwischenstege ausgebildeten Vorsprünge 32 von Schieber
und Stab sind die Zugfedern 3a wirkungsmäßig pa- jo rallel geschaltet, ohne daß hierdurch hinsichtlich der
Stärke des Verbindungselementes ein zusätzlicher Raumbedarf auftritt.
Fi g. 2 ist die Ansicht 11-1! im Teilschnitt nach Fig. 1
bei etwas auseinandergezogenen Zugfedern 3a und läßt das Eingreifen der Zwischenstege des Stabes 31 in die
Ausnehmungen 38 des Schiebers 2 erkennen. Außerdem geht aus F i g. 2 die Anordnung von Haken 102 und 103
an den Vorsprüngen bzw. Zwischenstegen 32 von Schieber und Stat zur Befestigung der Zugfedern 3a hervor.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende:
Da die Zugfedern 3a bei der Lage der Bauteile nach Fig. 1 vollständig und nach F i g. 2 teilweise gespannt
sind, haben sie das Bestreben, den Schieber 2 in Rieh- -ij
tung des Pfeiles 113 und den Stab 11 in Richtung des Pfeiles 104 nach den Fig. 1 und 2 zu bewegen. Die
jeweiligen Zwischenstege von Schieber und Stab werden also durch die Federn 3a soweit aufeinanderzubewegt.
bis die Federn entspannt sind oder gegebenenfalls vorgesehene Anschläge am Schieber oder Stab aufeinandertreffen.
Bei der Moi.tage wird das Verbindungselement nach den Fig. I und 2 dann an seinen Flächen
34 angehoben, wobei sich der Zapfen 4 bzw. die Flächen
5 am Schieber 2 an einer Deckenschiene abstützen. -,5 Durch das Anheben des Stabes an den Flächen 34 werden
der Schieber 2 und der Stab 3! entgegen der Richtung
der Pfeile 113 und 104 bewegt und damit die Zugfedern 3n gespannt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Aus wenigstens zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Bauteilen bestehendes, insbesondere
geschoßhohes Verbindungselement zur Befestigung von Wandelementen zwischen zwei Geschoßdecken,
wobei die beiden Bauteile durch die Kraft wenigstens einer Feder auseinanderspreizbar
und durch einen mit den Wandelementen verbindbaren Stab und einen unter der Kraft der Feder stehenden
gegenüber dem Stab relativ verschieblichen Schieber gebildet sind und wobei der Schieber und
der. Stab im Querschnitt kreuzweise zueinander angeordnet und jeweils mit wenigstens einer zentralen
sich in Längsrichtung des Verbindungselementes erstreckenden Ausnehmung versehen sind, in welche
die Feder einsetzbar ist, nach Patent 24 04 526, d a durch
gekennzeichnet, daß die Feder als Zugfeder (3a) ausgebildet ist, deren oben liegendes
Ende (100) am Stab (31) und deren unten liegendes Ende (101) a/i .Schieber (2) angreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742417110 DE2417110C2 (de) | 1974-04-08 | 1974-04-08 | Verbindungselement zur Befestigung von Wandelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742417110 DE2417110C2 (de) | 1974-04-08 | 1974-04-08 | Verbindungselement zur Befestigung von Wandelementen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2417110A1 DE2417110A1 (de) | 1975-10-16 |
DE2417110C2 true DE2417110C2 (de) | 1984-10-31 |
Family
ID=5912498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742417110 Expired DE2417110C2 (de) | 1974-04-08 | 1974-04-08 | Verbindungselement zur Befestigung von Wandelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2417110C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3136528A (en) * | 1962-07-02 | 1964-06-09 | Edwin K Dole | Resilient jacking mechanism |
FR1500842A (fr) * | 1966-05-20 | 1967-11-10 | Dispositif de montage de panneaux de construction | |
BE792828A (fr) * | 1971-12-16 | 1973-03-30 | Norema As | Montant vertical telescopique ajustable pour |
DE2404526C2 (de) * | 1974-01-31 | 1983-05-05 | Rostek, Ludwig, 3057 Neustadt | Verbindungselement zur Befestigung von Wandelementen |
-
1974
- 1974-04-08 DE DE19742417110 patent/DE2417110C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2417110A1 (de) | 1975-10-16 |
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