DE7420643U - Regal - Google Patents

Description

Patentanwalt

Dipl.-Ing. H. Fritz

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lieser Ar*: η it den Merkmalen nach den ucns müssen beim Anbauen von Boden -:'.:: verier., *-s zur Folge hat, daß I;: T_eicher Höhe liefen«

Daraus stellt sich die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, ein Regal dieser Art so auszubilden, daß man keine Zwisi_heupf os Leu braucht, und daß ein Anbau der Böden bei Vergrößerung des Regals in gleicher Bodenhöhe möglich ist. Zugleich stellt sich die Aufgabe nach einer konstruktiven Lösung für eine Eckausbildung eines derartigen Regals.

Diese Aufgaben werden durch die Merkmale in den kennzeichnenden

von
Teilen vom Hauptanspruch und den Unteransprüchen gelöst.

Wenn bei einem solchen Regal ein Anbau erfolgt, so können die anzubauenden Böden in gleicher Höhe nebeneinander angesetzt werden, so daß die jeweilige Bodenfläche voll nutzbar ist. Die Pfosten werden dabei in die Schlitze der beiden nebeneinanderliegenden Stümpfe gesteckt, wodurch nicht nur eine Verbindung der Böden mit dem Pfosten, sondern auch der Böden untereinander entsteht. In ähnlicher Weise erfolgt das Anbringen der Pfosten von unten, indem das ebenfalls geschlitzte Einsteckprofil am oberen Pfostenende in beide Büchsen der nebeneinanderliegenden

der
Böden gesteckt wird, und dabei entsprechend breit gehaltene Schlitz die beiden Büchsenwände aufnimmt. Man benötigt in beiden Fällen keine zusätzlichen Teile oder Zwischenprofile.

Anspruch 3 der Neuerung zeigt die konstruktive Möglichkeit auf, wie ein Anbau von Böden in gleicher Höhe übereck möglich ist. Dabei wird durch die fünfeckige Grundrißausbildung des Eckbodens an der Ecke zusätzliche Lagerfläche gewonnen.

Ein Ausfährungsbeispiel der Neuerung ist auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.

Fig. 1 eine Ansicht eines Teiles eines Regals nach der Neuerung in Richtung des Pfeiles I von Fig. 2

Fig. 2 ist eine Draufsicht auf diesen Teil eines Regales in Richtung des Pfeiles Il von Fig. 1

Fig. 3-6 zeigen im vergröß/erten Maßstab einen Pfosten ν a zwei Seiten, oben und unten gesehen,

Fig. 7 ist im vergrößerten Maßstab ein Schnitt nach VII-VII von Fig. 1

Fig. 8 ist ein Schnitt nach VIII-VIII von Fig. 7 F±g, 9U.1O zeigen Ansichten eines Bodens von oben und unten.

Bei dem auf Fig. 1 und 2 gezeigten Teil eines Regales nach der Neuerung sind zwei Etagen vorgeseher., :ede bestehend aus einem rechteckigen Boden 10, an dessen schmaler Seite ein im Grundriß fünfeckiger Eckboden 20 angebaut ist. In lotrechter Richtung werden die Böden durch Pfosten 30 getragen und miteinander verbunden.

An jedem Boden, der aus Kunststoff besteht, ist oberseitig an jeder Ecke ein im Grundriß quadratischer Stumpf 13 angeformt, jeweils durch einen lotrechten Schlitz 14 in zwei gleiche Stumpf halften geteilt. Der lotrechte Schlitz 14 ist im Grundriß parallel zur Anbauseite des betreffenden Bodens gerichtet.

Bei dem Eckboden 20 sind die im Winkel von 90° zueinanderstehenden Seiten 22 als Anbauseiten vorgesehen, wobei die Schlitze der dazugehörigen Stümpfe zu diesen Seiten parallel gerichtet sind. Die beiden Anbauseiten 22 sind durch eine diagonal ge-

richtete Seite 23 verbunden. An der gegenüberliegenden Seite ist ein Stumpf 22 ohne Schlitz vorgesehen.

AiIS Vl." "' bij *? πγΙ'Ρίγ! Γ¹-; Γ! '! ' ^' A¹?'"-Η j ] Hunri r1r=>p Pfo5i"Pn. hf»— stehend aus im Querschnitt quadratischen Kunststoffrohren. Oben ist an jedem Pfosten 30 ein Einsteckprofil 31 mit quadraciscnem Grundriß angeformt, durch einen Schlitz 32 von der Breite der doppelten Pfostenwand in zwei jeweils U-förmige Profilhälften geteilt.

Die Ausbildung !or Böden 10 ist aus Fig. y und 10 im einzelnen erkennbar. Unten haben die Böden einen zur Versteifung dienenden Rand 11 und an den Ecken die irn Schnitt quadratischen

Büchsen 12. Oben ist an jec

ivjKc ciiicb Dudens ein Stumpf 1 3

mit einem zur Anbauseite parallelen Schlitz 14 angeformt.

An den Ecken, wo kein Anbau erfolgt, werden beim Zusammensetzen des Regals die Pfosten 30 mit ihren unteren Enden auf di^ vollständige:-. Stümpfe 13 gesteckt bzw. werden die vollständigen Steckprofile 31 verbunden in die Büchsen 12 eingesteckt, wie es am linken Teil des auf Fig. ι dargestellten Regals zu erkennen ist.

Bei einem Anbau, gleich ob zwei rechteckige Böden oder ein solcher und ein Eckboden aneinandergebaut verden, erfolgt das Zusammenstecken wie im rechten Teil von Fig. 1 und 2 und auf Fig. 7 und 8 dargestellt. Oben an den Böden werden die Pfosten mit ihren unteren Enden, über zwei gegenüberliegende Stumpfhälf— ι ten gesteckt, wobei zwei gegenüberliegende Pfostenwände in die Schlitze 14 eingreifen. Durch diese Steckverbindung werden

:r ::·.:■ L i-jr. -u.r-b^-iter. 3oaer. gesteck' •:-or. jiU^i./or.vl-ndo von de.!', er.t- .z 3... icrs Steckproiils ^j.f^enonunen,

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Claims (1)

1. Schu t~-:.sprUcne

   --egal, dessen Pfosier, jus irr. Querschnitt quadrat is cner. Kur.ststoffrohren bestehen, die mit ihren '.:.·.teren En.den auf oberseitig an den Ecken von Böden aus Kunststoff angeformte quadratische Stümpfe aufsteckbar sind, und bei denen an ihren oberen Enden im Umriß quadratische Einsteckprofile angeformt sind, mit denen sie in eckseitig unten an den Boden angeformte quadratische Büchsen eingesteckt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Stümpfe (13) an den Anbaus~iten der Böden (10) durch lotrechte Schlitze (14) parallel zu diesen Seiten in zwei Stumpfhalften geteilt sind, und daß ein Pfosten auf zwei nebeneinanderliegende Stumpfhalften zweier angebauter Böden aufsteckbar ist, wobei dietfSchlitze, welche etwa die Breite der Pfostenwand haben, zwei gegenüberliegende Pfostenwände aufnehmen.

   Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckprofile \.3i) an den Pfosten je durch einen lotrechten Schlitz (32) in zwei Profilhälften geteilt sind und daß diese in zwei nebeneinanderliegende Büchsen (12) zweier angebauter Böden einsteckbar sind, wobei die Schlitze für die Aufnahme zweier Büchsenwände bemessen sind.

   η / λ Λ /» / η

   Böden j eve i. I s -iu rc h c