DE3813051C2 - - Google Patents

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DE3813051C2
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Hartmut H. 7272 Altensteig De Esslinger
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Cor Wohn- und Bueromoebel Helmut Luebke & Co 4840 Rheda-Wiedenbrueck De GmbH
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Cor Wohn- und Bueromoebel Helmut Luebke & Co 4840 Rheda-Wiedenbrueck De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/54Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges

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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerüst, insbesondere für ein Gestell oder Regal, mit als Hohlprofilabschnitten ausgebildeten Stützen, die mittels in ihre Stirnseite einsteckbarer Verbindungselemente längsgerichtet aneinanderreihbar sind, bei dem die Verbinderelemente Anschlußelemente zum Anbringen von senkrecht zu den Stützen stehenden Trägern, Böden oder dgl. aufweisen.
Ein Gerüst dieser Art ist aus der DE-PS 31 29 657 bekannt. Die Verbinderelemente sind dabei an einem Ende der Stütze angebracht und als Zapfen ausgebildet, der durch Längsschlitze unterteilt ist. Auf die Zapfen lassen sich Böden aufstecken, die in den Eckbereichen Aufnahmen aufweisen, welche im Querschnitt auf einen durch die Längsschlitze abgeteilten Zapfenteil ausgelegt sind. Die Böden können daher kreuzweise auf die Zapfenteile aufgesteckt werden, bevor eine weitere Stütze mit dem über die aufgesteckten Böden vorstehenden Teile der Zapfenteile verbunden wird. Diese Verbindung ist wieder als Steckverbindung ausgelegt. Die Längsschlitze stehen senkrecht zueinander, so daß nur ein kreuzförmiger Anschluß von Böden möglich ist.
Aus der US-PS 44 93 425 ist ein Regalgerüst bekannt, das mit Verbinderelementen aufgebaut wird, in die Querträger oder Platten eingehängt werden. Diese Verbinderelemente sind besondere Formteile, die als Winkel T-Stücke oder Kreuzstücke ausgebildet sind und so den rechtwinkligen Anschluß von zwei, drei oder vier Querträger erlauben. Dieses Regalgerüst ist durch das gewählte Steckprinzip mit Aussparungen und Stegen leicht und schnell aufbaubar, erlaubt jedoch keine feste unlösbare Verbindung zwischen den Verbinderelementen und den Querträgern. Außerdem ist die Verbaubarkeit zwischen den Verbinderelementen und den Querträgern auf maximal vier senkrecht zueinander stehenden Richtungen begrenzt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gerüst der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem unter Beibehaltung der leichten Verbaubarkeit eine feste Anbringung der Querträger an den Verbindungselementen in mehr als vier Richtungen möglich ist, wobei auch nachträglich an ein zusammengebautes Gerüst leicht weitere Querträger angebracht werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verbinderelemente selbst als Profilteile ausgebildet sind, die auf dem Umfang ihrer Außenwandung gleichmäßig verteilt, fingerartig abstehende Verbindungsstege tragen, daß diese Verbindungsstege in Steckrichtung des Verbinderelementes ausgerichtete Verbindungsaufnahmen bilden, in die entsprechend ausgebildete Gegenverbindungsstege des Trägers, des Bodens oder dgl. formschlüssig einführbar sind, daß die Gegenverbindungsstege durch parallel zur Längsachse des Trägers, des Bodens oder dgl. verlaufende, vertikale Schlitze abgeteilt sind und daß die Gegenverbindungsstege nach dem Einführen in Verbindungsaufnahmen eines Verbinderelements mittels quergerichteter Schrauben an den Verbindungselementen dieses Verbinderelementes verspannbar sind.
Die Profilteile können von einem entsprechenden Profilstrang leicht hergestellt werden und lassen sich in Längsrichtung der Stützen auf eine ausreichende Verbindungslänge bringen. Die Teilung der Verbindungsstege über den Umfang des Verbinderelementes legt die Zahl der Anbaurichtungen für den bzw. die Querträger fest. Mit den Schrauben wird die Verbindung zwischen den Verbindungsstegen des Verbinderelementes und den Gegenverbindungselementen des Trägers, Bodens oder dgl. festgezogen.
Eine ausgezeichnete Verbindung in Richtung von der Außenwandung der Profilteile weg wird dadurch geschaffen, daß die Verbindungsstege an den freien Enden in im Querschnitt runde Abschlußwülste auslaufen und daß zwischen den Gegenverbindungsstegen des Trägers, Bodens oder dgl. Aufnahmen gebildet sind, die im Nutgrund kreisbogenförmig auslaufen und die Abschlußwülste der Verbindungsstege der Profilteile formschlüssig aufnehmen. Durch Zug am Träger, Boden oder dgl. läßt sich die Verbindung nicht lösen, da dem die Abschlußwülste der Verbindungsstege und die Aufnahmen des Trägers, Bodens oder dgl. zwischen den Gegenverbindungsstegen entgegenwirken.
Der Kraftschluß der Verbindung wird dadurch erreicht, daß mit den quergerichteten Schrauben eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Verbindungsstegen der Profilteile und den Gegenverbindungsstegen des Trägers, Bodens oder dgl. herstellbar ist.
Damit die Gegenverbindungsstege, die am Träger, Boden oder dgl. abgeteilt sind, einen ausreichenden Spannweg erhalten, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die Schlitze zwischen den Gegenverbindungsstegen des Trägers, Bodens oder dgl. in den Endbereichen in Verbreiterungen übergehen.
Eine einfache Steckverbindung zwischen den Stützen und den Profilteilen läßt sich dadurch erreichen, daß die Profilteile als Hohlprofile ausgebildet sind, die im Bereich ihrer Stirnseiten in Steckstege oder Steckaufnahmen auslaufen.
Aus Stabilitätsgründen kann dabei vorgesehen sein, daß das Hohlprofil mittels einer Trennwand unterteilt ist.
Für eine eventuelle Führung von Leitungen und Kabeln in den Stützen des Gerüstes ist eine Ausgestaltung vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Trennwand mit mindestens einem vorzugsweise zentrischen Durchbruch versehen ist, um diese Leitungen und Kabel auch über die Stoßstellen mit den Profilteilen führen zu können.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Profilteile im Querschnitt als n-Eck ausgebildet sind, wobei n ≦3 und daß die auf der Außenwandung angeformten Verbindungsstege senkrecht an den zugeordneten Seiten des n-eckigen Querschnitts abstehen.
Eine andere Ausgestaltung sieht dagegen vor, daß die Profilteile einen runden Querschnitt aufweisen, daß die Verbindungsstege an der Außenwandung radial abstehen und in einheitlicher Winkelteilung angeordnet sind, und daß zwischen den Gegenverbindungsstegen des Trägers, Bodens oder dgl. Aufnahmen für die Verbindungsstege der Profilteile gebildet sind, deren Mittelachsen in derselben Winkelteilung zueinander stehen.
Eine doppelte Verspannung zwischen einem Profilteil und einem Träger, Boden oder dgl. wird auf einfache Art dadurch erhalten, daß vier Gegenverbindungsstege vorgesehen sind, die paarweise mittels einer Schraube verbindbar sind, wobei der eine Gegenverbindungssteg eine abgesetzte Bohrung zur Aufnahme des Schraubenkopfes und der andere Gegenverbindungssteg eine Gewindebohrung aufweist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein im Querschnitt rundes Profilteil mit angeschlossenem Träger und
Fig. 2 das Ende des Trägers mit den verspannbaren Gegenverbindungsstegen.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist das Profilteil 10 im Querschnitt rund und an der Außenwandung stehen radial die längsgerichteten Verbindungsstege 11 ab, die an ihren freien Enden in die Abschlußwülste 12 mit rundem Querschnitt übergehen. Wie der angedeutete gestrichelte Kreis mit dem Bezugszeichen 14 andeutet, sind die Profilteile an ihren Stirnseiten mit Steckstegen oder Steckaufnahmen versehen, so daß sie mit Stützen zusammengesteckt werden können. Die Profilteile 10 sind als Hohlprofile ausgebildet und mit einer stabilisierenden Trennwand 15 versehen, die im Zentrum den Durchbruch 16 für die Durchführung von Leitungen und Kabeln aufweist. Die radial abstehenden Verbindungsstege 11 stehen in gleichmäßiger Winkelteilung α, wobei α ein ganzzahliger Teil von 360° ist. Die Profilteile 10 können als Metall- oder Kunststoff-Spritzgußteile hergestellt sein.
Als Anschlußteil ist im Ausführungsbeispiel ein Vierkantträger 20 verwendet, der am Verbindungsende in die vier Gegenverbindungsstege 23, 25, 27 und 29 ausläuft. Diese Gegenverbindungsstege 23, 25, 27 und 29 sind durch Schlitze 21 abgeteilt, die parallel zu den Verbindungsstegen 11 der Profilteile 10 gerichtet sind und in den Endbereichen in die Verbreiterungen 22 übergehen. Diese Verbreiterungen 22 der Schlitze 21 lassen eine Auslenkung der Gegenverbindungsstege 23, 25, 27 und 29 und damit eine Verspannung an den Verbindungsstegen 11 der Profilteile 10 zu. Zwischen den Gegenverbindungsstegen 23, 25, 27 und 29 werden Aufnahmen gebildet, die die Verbindungsstege 11 mit ihren Abschlußwülsten 12 formschlüssig aufnehmen. Dabei sind die Nutgründe der Aufnahmen 24, 26, 28 und 30 im Querschnitt kreisförmig wie die Abschlußwülste 12.
In den äußeren Gegenverbindungsstegen 23 und 27 sind abgestellte Bohrungen 31, 32 und 34, 35 eingebracht, die eine Schraube mit Schraubenkopf axial unverschiebbar jedoch frei drehbar aufnehmen. Die inneren Gegenverbindungsstege 25 und 29 tragen Gewindebohrungen 30 und 36, in die die Schrauben eingeschraubt werden. Damit lassen sich die Gegenverbindungsstege 23 und 25 sowie die Gegenverbindungsstege 27 und 29 jeweils an einem Verbindungssteg 11 des Profilteils 10 verspannen. Dabei kann sich der Träger 20 über die volle Länge oder nur einen Teil der Länge des Profilteils 10 erstrecken.
Der Querschnitt der Profilteile 10 braucht nicht rund zu sein. Es ist auch jeder andere Querschnitt, insbesondere n-eckige Querschnitt möglich. Die Verbindungsstege 11 stehen dann vorzugsweise senkrecht an ihren zugeordneten Wänden ab. Auch die Abschlußwülste 12 brauchen nicht unbedingt runden Querschnitt aufzuweisen.

Claims (10)

1. Gerüst, insbesondere für ein Gestell oder Regal, mit als Hohlprofilabschnitten ausgebildeten Stützen, die mittels in ihre Stirnseite einsteckbarer Verbinderelemente längsgerichtet aneinanderreihbar sind, bei dem die Verbinderelemente Anschlußelemente zum Anbringen von senkrecht zu den Stützen stehenden Trägern, Böden oder dgl. aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbinderelemente selbst als Profilteile (10) ausgebildet sind, die auf dem Umfang ihrer Außenwandung gleichmäßig verteilt, fingerartig abstehende Verbindungsstege (11) tragen,
daß diese Verbindungsstege (11) in Steckrichtung des Verbinderelementes ausgerichtete Verbindungsaufnahmen (13) bilden, in die entsprechend ausgebildete Gegenverbindungsstege (23, 25, 27, 29) des Trägers (20), des Bodens oder dgl. formschlüssig einführbar sind,
daß die Gegenverbindungsstege (23, 25, 27, 29) durch parallel zur Längsachse des Trägers (20), des Bodens oder dgl. verlaufende, vertikale Schlitze (21) abgeteilt sind und
daß die Gegenverbindungsstege (23, 25, 27, 29) nach dem Einführen in Verbindungsaufnahmen (13) eines Verbinderelementes mittels quergerichteter Schrauben an den Verbindungselementen (11) dieses Verbinderelementes verspannbar sind.
2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstege (11) an den freien Enden in im Querschnitt runde Abschlußwülste (12) auslaufen und
daß zwischen den Gegenverbindungsstegen (23, 25, 27, 29) des Trägers (20), Bodens oder dgl. Aufnahmen (24, 26, 28, 30) gebildet sind, die im Nutgrund kreisbogenförmig auslaufen und die Abschlußwülste (12) der Verbindungsstege (11) der Profilteile (10) formschlüssig aufnehmen.
3. Gerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den quergerichteten Schrauben eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Verbindungsstegen (11) der Profilteile (10) und den Gegenverbindungsstegen (23, 25, 27, 29) des Trägers (20), Bodens oder dgl. herstellbar ist.
4. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (21) zwischen den Gegenverbindungsstegen (23, 25, 27, 29) des Trägers (20), Bodens oder dgl. in den Endbereichen in Verbreiterungen (22) übergehen.
5. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile (10) als Hohlprofile ausgebildet sind, die im Bereich ihrer Stirnseiten in Steckstege oder Steckaufnahmen auslaufen.
6. Gerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil mittels einer Trennwand (15) unterteilt ist.
7. Gerüst nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (15) mit mindestens einem vorzugsweise zentrischen Durchbruch (16) versehen ist.
8. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilteile (10) im Querschnitt als n-Eck ausgebildet sind, wobei n ≦ 3 und
daß die auf der Außenwandung angeformten Verbindungsstege (11) senkrecht an den zugeordneten Seiten des n-eckigen Querschnitts abstehen.
9. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilteile (10) einen runden Querschnitt aufweisen,
daß die Verbindungsstege (11) an der Außenwandung radial abstehen und in einheitlicher Winkelteilung (α) angeordnet sind, und
daß zwischen den Gegenverbindungsstegen (23, 25, 27, 29) des Trägers (20), Bodens oder dgl. Aufnahmen für die Verbindungsstege (11) der Profilteile (10) gebildet sind, deren Mittelachsen in derselben Winkelteilung (α) zueinander stehen.
10. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vier Gegenverbindungsstege (23, 25, 27, 29) vorgesehen sind, die paarweise mittels einer Schraube verbindbar sind, wobei der eine Gegenverbindungssteg (23 bzw. 27) eine abgesetzte Bohrung (31, 32 bzw. 34, 35) zur Aufnahme des Schraubenkopfes und der andere Gegenverbindungssteg (25 bzw. 29) eine Gewindebohrung (30 bzw. 36) aufweist.
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