DE3813051C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3813051C2 DE3813051C2 DE19883813051 DE3813051A DE3813051C2 DE 3813051 C2 DE3813051 C2 DE 3813051C2 DE 19883813051 DE19883813051 DE 19883813051 DE 3813051 A DE3813051 A DE 3813051A DE 3813051 C2 DE3813051 C2 DE 3813051C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connecting webs
- counter
- webs
- profile parts
- carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/30—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
- A47B57/54—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
Landscapes
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerüst, insbesondere für ein Gestell
oder Regal, mit als Hohlprofilabschnitten ausgebildeten Stützen,
die mittels in ihre Stirnseite einsteckbarer Verbindungselemente
längsgerichtet aneinanderreihbar sind, bei dem die
Verbinderelemente Anschlußelemente zum Anbringen von senkrecht
zu den Stützen stehenden Trägern, Böden oder dgl. aufweisen.
Ein Gerüst dieser Art ist aus der DE-PS 31 29 657 bekannt.
Die Verbinderelemente sind dabei an einem Ende der Stütze
angebracht und als Zapfen ausgebildet, der durch Längsschlitze
unterteilt ist. Auf die Zapfen lassen sich Böden aufstecken,
die in den Eckbereichen Aufnahmen aufweisen, welche im
Querschnitt auf einen durch die Längsschlitze abgeteilten
Zapfenteil ausgelegt sind. Die Böden können daher kreuzweise
auf die Zapfenteile aufgesteckt werden, bevor eine weitere
Stütze mit dem über die aufgesteckten Böden vorstehenden Teile
der Zapfenteile verbunden wird. Diese Verbindung ist wieder
als Steckverbindung ausgelegt. Die Längsschlitze stehen senkrecht
zueinander, so daß nur ein kreuzförmiger Anschluß von Böden
möglich ist.
Aus der US-PS 44 93 425 ist ein Regalgerüst bekannt, das mit
Verbinderelementen aufgebaut wird, in die Querträger oder Platten
eingehängt werden. Diese Verbinderelemente sind besondere
Formteile, die als Winkel T-Stücke oder Kreuzstücke ausgebildet
sind und so den rechtwinkligen Anschluß von zwei, drei oder
vier Querträger erlauben. Dieses Regalgerüst ist durch das
gewählte Steckprinzip mit Aussparungen und Stegen leicht und
schnell aufbaubar, erlaubt jedoch keine feste unlösbare
Verbindung zwischen den Verbinderelementen und den Querträgern.
Außerdem ist die Verbaubarkeit zwischen den Verbinderelementen
und den Querträgern auf maximal vier senkrecht zueinander
stehenden Richtungen begrenzt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gerüst der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, bei dem unter Beibehaltung der leichten
Verbaubarkeit eine feste Anbringung der Querträger an den
Verbindungselementen in mehr als vier Richtungen möglich ist,
wobei auch nachträglich an ein zusammengebautes Gerüst leicht
weitere Querträger angebracht werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Verbinderelemente selbst als Profilteile ausgebildet sind,
die auf dem Umfang ihrer Außenwandung gleichmäßig verteilt,
fingerartig abstehende Verbindungsstege tragen, daß diese
Verbindungsstege in Steckrichtung des Verbinderelementes
ausgerichtete Verbindungsaufnahmen bilden, in die entsprechend
ausgebildete Gegenverbindungsstege des Trägers, des Bodens
oder dgl. formschlüssig einführbar sind, daß die
Gegenverbindungsstege durch parallel zur Längsachse des Trägers,
des Bodens oder dgl. verlaufende, vertikale Schlitze abgeteilt
sind und daß die Gegenverbindungsstege nach dem Einführen in
Verbindungsaufnahmen eines Verbinderelements mittels
quergerichteter Schrauben an den Verbindungselementen dieses
Verbinderelementes verspannbar sind.
Die Profilteile können von einem entsprechenden Profilstrang
leicht hergestellt werden und lassen sich in Längsrichtung
der Stützen auf eine ausreichende Verbindungslänge bringen.
Die Teilung der Verbindungsstege über den Umfang des
Verbinderelementes legt die Zahl der Anbaurichtungen für den
bzw. die Querträger fest. Mit den Schrauben wird die Verbindung
zwischen den Verbindungsstegen des Verbinderelementes und den
Gegenverbindungselementen des Trägers, Bodens oder dgl.
festgezogen.
Eine ausgezeichnete Verbindung in Richtung von der Außenwandung
der Profilteile weg wird dadurch geschaffen, daß die
Verbindungsstege an den freien Enden in im Querschnitt runde
Abschlußwülste auslaufen und daß zwischen den
Gegenverbindungsstegen des Trägers, Bodens oder dgl. Aufnahmen
gebildet sind, die im Nutgrund kreisbogenförmig auslaufen und
die Abschlußwülste der Verbindungsstege der
Profilteile formschlüssig aufnehmen. Durch Zug am Träger,
Boden oder dgl. läßt sich die Verbindung nicht lösen, da
dem die Abschlußwülste der Verbindungsstege und die Aufnahmen
des Trägers, Bodens oder dgl. zwischen den
Gegenverbindungsstegen entgegenwirken.
Der Kraftschluß der Verbindung wird dadurch erreicht, daß
mit den quergerichteten Schrauben eine kraftschlüssige
Verbindung zwischen den Verbindungsstegen der Profilteile
und den Gegenverbindungsstegen des Trägers, Bodens oder
dgl. herstellbar ist.
Damit die Gegenverbindungsstege, die am Träger, Boden oder
dgl. abgeteilt sind, einen ausreichenden Spannweg erhalten,
sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die Schlitze
zwischen den Gegenverbindungsstegen des Trägers, Bodens
oder dgl. in den Endbereichen in Verbreiterungen übergehen.
Eine einfache Steckverbindung zwischen den Stützen und
den Profilteilen läßt sich dadurch erreichen, daß die
Profilteile als Hohlprofile ausgebildet sind, die im Bereich
ihrer Stirnseiten in Steckstege oder Steckaufnahmen
auslaufen.
Aus Stabilitätsgründen kann dabei vorgesehen sein, daß
das Hohlprofil mittels einer Trennwand unterteilt ist.
Für eine eventuelle Führung von Leitungen und Kabeln in
den Stützen des Gerüstes ist eine Ausgestaltung vorgesehen,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Trennwand mit
mindestens einem vorzugsweise zentrischen Durchbruch versehen
ist, um diese Leitungen und Kabel auch über die Stoßstellen
mit den Profilteilen führen zu können.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Profilteile
im Querschnitt als n-Eck ausgebildet sind, wobei n ≦3 und
daß die auf der Außenwandung angeformten Verbindungsstege
senkrecht an den zugeordneten Seiten des n-eckigen
Querschnitts abstehen.
Eine andere Ausgestaltung sieht dagegen vor, daß die
Profilteile einen runden Querschnitt aufweisen, daß die
Verbindungsstege an der Außenwandung radial abstehen und
in einheitlicher Winkelteilung angeordnet sind, und daß
zwischen den Gegenverbindungsstegen des Trägers, Bodens
oder dgl. Aufnahmen für die Verbindungsstege der Profilteile
gebildet sind, deren Mittelachsen in derselben Winkelteilung
zueinander stehen.
Eine doppelte Verspannung zwischen einem Profilteil und
einem Träger, Boden oder dgl. wird auf einfache Art dadurch
erhalten, daß vier Gegenverbindungsstege vorgesehen sind,
die paarweise mittels einer Schraube verbindbar sind, wobei
der eine Gegenverbindungssteg eine abgesetzte Bohrung zur
Aufnahme des Schraubenkopfes und der andere
Gegenverbindungssteg eine Gewindebohrung aufweist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 ein im Querschnitt rundes Profilteil mit
angeschlossenem Träger und
Fig. 2 das Ende des Trägers mit den verspannbaren
Gegenverbindungsstegen.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist das Profilteil 10 im
Querschnitt rund und an der Außenwandung stehen radial
die längsgerichteten Verbindungsstege 11 ab, die an ihren
freien Enden in die Abschlußwülste 12 mit rundem Querschnitt
übergehen. Wie der angedeutete gestrichelte Kreis mit dem
Bezugszeichen 14 andeutet, sind die Profilteile an ihren
Stirnseiten mit Steckstegen oder Steckaufnahmen versehen,
so daß sie mit Stützen zusammengesteckt werden können.
Die Profilteile 10 sind als Hohlprofile ausgebildet und
mit einer stabilisierenden Trennwand 15 versehen, die im
Zentrum den Durchbruch 16 für die Durchführung von Leitungen
und Kabeln aufweist. Die radial abstehenden Verbindungsstege
11 stehen in gleichmäßiger Winkelteilung α, wobei α ein
ganzzahliger Teil von 360° ist. Die Profilteile 10 können
als Metall- oder Kunststoff-Spritzgußteile hergestellt
sein.
Als Anschlußteil ist im Ausführungsbeispiel ein
Vierkantträger 20 verwendet, der am Verbindungsende in
die vier Gegenverbindungsstege 23, 25, 27 und 29 ausläuft.
Diese Gegenverbindungsstege 23, 25, 27 und 29 sind durch
Schlitze 21 abgeteilt, die parallel zu den Verbindungsstegen
11 der Profilteile 10 gerichtet sind und in den Endbereichen
in die Verbreiterungen 22 übergehen. Diese Verbreiterungen
22 der Schlitze 21 lassen eine Auslenkung der
Gegenverbindungsstege 23, 25, 27 und 29 und damit eine
Verspannung an den Verbindungsstegen 11 der Profilteile
10 zu. Zwischen den Gegenverbindungsstegen 23, 25, 27 und
29 werden Aufnahmen gebildet, die die Verbindungsstege
11 mit ihren Abschlußwülsten 12 formschlüssig aufnehmen.
Dabei sind die Nutgründe der Aufnahmen 24, 26, 28 und 30
im Querschnitt kreisförmig wie die Abschlußwülste 12.
In den äußeren Gegenverbindungsstegen 23 und 27 sind
abgestellte Bohrungen 31, 32 und 34, 35 eingebracht, die
eine Schraube mit Schraubenkopf axial unverschiebbar jedoch
frei drehbar aufnehmen. Die inneren Gegenverbindungsstege
25 und 29 tragen Gewindebohrungen 30 und 36, in die die
Schrauben eingeschraubt werden. Damit lassen sich die
Gegenverbindungsstege 23 und 25 sowie die
Gegenverbindungsstege 27 und 29 jeweils an einem
Verbindungssteg 11 des Profilteils 10 verspannen. Dabei
kann sich der Träger 20 über die volle Länge oder nur einen
Teil der Länge des Profilteils 10 erstrecken.
Der Querschnitt der Profilteile 10 braucht nicht rund zu
sein. Es ist auch jeder andere Querschnitt, insbesondere
n-eckige Querschnitt möglich. Die Verbindungsstege 11 stehen
dann vorzugsweise senkrecht an ihren zugeordneten Wänden
ab. Auch die Abschlußwülste 12 brauchen nicht unbedingt
runden Querschnitt aufzuweisen.
Claims (10)
1. Gerüst, insbesondere für ein Gestell oder Regal, mit als
Hohlprofilabschnitten ausgebildeten Stützen, die mittels
in ihre Stirnseite einsteckbarer Verbinderelemente
längsgerichtet aneinanderreihbar sind, bei dem die
Verbinderelemente Anschlußelemente zum Anbringen von
senkrecht zu den Stützen stehenden Trägern, Böden oder
dgl. aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbinderelemente selbst als Profilteile (10) ausgebildet sind, die auf dem Umfang ihrer Außenwandung gleichmäßig verteilt, fingerartig abstehende Verbindungsstege (11) tragen,
daß diese Verbindungsstege (11) in Steckrichtung des Verbinderelementes ausgerichtete Verbindungsaufnahmen (13) bilden, in die entsprechend ausgebildete Gegenverbindungsstege (23, 25, 27, 29) des Trägers (20), des Bodens oder dgl. formschlüssig einführbar sind,
daß die Gegenverbindungsstege (23, 25, 27, 29) durch parallel zur Längsachse des Trägers (20), des Bodens oder dgl. verlaufende, vertikale Schlitze (21) abgeteilt sind und
daß die Gegenverbindungsstege (23, 25, 27, 29) nach dem Einführen in Verbindungsaufnahmen (13) eines Verbinderelementes mittels quergerichteter Schrauben an den Verbindungselementen (11) dieses Verbinderelementes verspannbar sind.
daß die Verbinderelemente selbst als Profilteile (10) ausgebildet sind, die auf dem Umfang ihrer Außenwandung gleichmäßig verteilt, fingerartig abstehende Verbindungsstege (11) tragen,
daß diese Verbindungsstege (11) in Steckrichtung des Verbinderelementes ausgerichtete Verbindungsaufnahmen (13) bilden, in die entsprechend ausgebildete Gegenverbindungsstege (23, 25, 27, 29) des Trägers (20), des Bodens oder dgl. formschlüssig einführbar sind,
daß die Gegenverbindungsstege (23, 25, 27, 29) durch parallel zur Längsachse des Trägers (20), des Bodens oder dgl. verlaufende, vertikale Schlitze (21) abgeteilt sind und
daß die Gegenverbindungsstege (23, 25, 27, 29) nach dem Einführen in Verbindungsaufnahmen (13) eines Verbinderelementes mittels quergerichteter Schrauben an den Verbindungselementen (11) dieses Verbinderelementes verspannbar sind.
2. Gerüst nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstege (11) an den freien Enden in im Querschnitt runde Abschlußwülste (12) auslaufen und
daß zwischen den Gegenverbindungsstegen (23, 25, 27, 29) des Trägers (20), Bodens oder dgl. Aufnahmen (24, 26, 28, 30) gebildet sind, die im Nutgrund kreisbogenförmig auslaufen und die Abschlußwülste (12) der Verbindungsstege (11) der Profilteile (10) formschlüssig aufnehmen.
daß die Verbindungsstege (11) an den freien Enden in im Querschnitt runde Abschlußwülste (12) auslaufen und
daß zwischen den Gegenverbindungsstegen (23, 25, 27, 29) des Trägers (20), Bodens oder dgl. Aufnahmen (24, 26, 28, 30) gebildet sind, die im Nutgrund kreisbogenförmig auslaufen und die Abschlußwülste (12) der Verbindungsstege (11) der Profilteile (10) formschlüssig aufnehmen.
3. Gerüst nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit den quergerichteten Schrauben eine
kraftschlüssige Verbindung zwischen den
Verbindungsstegen (11) der Profilteile (10) und den
Gegenverbindungsstegen (23, 25, 27, 29) des Trägers
(20), Bodens oder dgl. herstellbar ist.
4. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (21) zwischen den
Gegenverbindungsstegen (23, 25, 27, 29) des Trägers
(20), Bodens oder dgl. in den Endbereichen in
Verbreiterungen (22) übergehen.
5. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilteile (10) als Hohlprofile ausgebildet
sind, die im Bereich ihrer Stirnseiten in Steckstege
oder Steckaufnahmen auslaufen.
6. Gerüst nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlprofil mittels einer Trennwand (15)
unterteilt ist.
7. Gerüst nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (15) mit mindestens einem vorzugsweise
zentrischen Durchbruch (16) versehen ist.
8. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilteile (10) im Querschnitt als n-Eck ausgebildet sind, wobei n ≦ 3 und
daß die auf der Außenwandung angeformten Verbindungsstege (11) senkrecht an den zugeordneten Seiten des n-eckigen Querschnitts abstehen.
daß die Profilteile (10) im Querschnitt als n-Eck ausgebildet sind, wobei n ≦ 3 und
daß die auf der Außenwandung angeformten Verbindungsstege (11) senkrecht an den zugeordneten Seiten des n-eckigen Querschnitts abstehen.
9. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilteile (10) einen runden Querschnitt aufweisen,
daß die Verbindungsstege (11) an der Außenwandung radial abstehen und in einheitlicher Winkelteilung (α) angeordnet sind, und
daß zwischen den Gegenverbindungsstegen (23, 25, 27, 29) des Trägers (20), Bodens oder dgl. Aufnahmen für die Verbindungsstege (11) der Profilteile (10) gebildet sind, deren Mittelachsen in derselben Winkelteilung (α) zueinander stehen.
daß die Profilteile (10) einen runden Querschnitt aufweisen,
daß die Verbindungsstege (11) an der Außenwandung radial abstehen und in einheitlicher Winkelteilung (α) angeordnet sind, und
daß zwischen den Gegenverbindungsstegen (23, 25, 27, 29) des Trägers (20), Bodens oder dgl. Aufnahmen für die Verbindungsstege (11) der Profilteile (10) gebildet sind, deren Mittelachsen in derselben Winkelteilung (α) zueinander stehen.
10. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß vier Gegenverbindungsstege (23, 25, 27, 29) vorgesehen
sind, die paarweise mittels einer Schraube verbindbar
sind, wobei der eine Gegenverbindungssteg (23 bzw.
27) eine abgesetzte Bohrung (31, 32 bzw. 34, 35) zur
Aufnahme des Schraubenkopfes und der andere
Gegenverbindungssteg (25 bzw. 29) eine Gewindebohrung
(30 bzw. 36) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883813051 DE3813051A1 (de) | 1988-04-19 | 1988-04-19 | Geruest, insbesondere fuer ein gestell oder regal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883813051 DE3813051A1 (de) | 1988-04-19 | 1988-04-19 | Geruest, insbesondere fuer ein gestell oder regal |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3813051A1 DE3813051A1 (de) | 1989-11-02 |
DE3813051C2 true DE3813051C2 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=6352345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883813051 Granted DE3813051A1 (de) | 1988-04-19 | 1988-04-19 | Geruest, insbesondere fuer ein gestell oder regal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3813051A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2216384C (en) * | 1995-04-21 | 2007-08-28 | Jonathan M. Daugherty | Modular storage and support assembly |
DE29515939U1 (de) * | 1995-10-07 | 1995-12-07 | Garny AG, 64546 Mörfelden-Walldorf | Funktions- bzw. Arbeitsplatzmöbel |
DE20105551U1 (de) * | 2001-03-29 | 2002-08-08 | Eisfink Max Maier GmbH & Co. KG, 71636 Ludwigsburg | Knotenelement für Gestellkonstruktion |
NL1018663C2 (nl) * | 2001-07-30 | 2003-02-03 | Hugo Casper Johan De Rijk | Klemverbinding tussen een staanderelement en een liggerelement. |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2356225B2 (de) * | 1972-11-14 | 1978-08-03 | Saceaco Di Rivosecchi Mario & C. S.A.S., Mailand (Italien) | Elementensatz zur Bildung von Traggerüsten für Büroeinrichtungen mit einem Vertikalstab |
DE3129657C2 (de) * | 1981-07-28 | 1986-05-22 | Klaus 4000 Düsseldorf Lützeler | Gerüst, Gestell oder Regal |
DE3204525A1 (de) * | 1982-02-10 | 1983-09-01 | Studio Rensch Montreux S.A., 1822 Chernex sur Montreux | Bausatz |
US4493425A (en) * | 1983-05-12 | 1985-01-15 | Tsukasa Yoshida | Rack assembly apparatus |
-
1988
- 1988-04-19 DE DE19883813051 patent/DE3813051A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3813051A1 (de) | 1989-11-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2647235C2 (de) | Distanzhalter für durch Schutzrohre hindurchgeführte Rohre | |
DE112009000429B4 (de) | Montagefreundliches Rahmengestell für einen Schaltschrank und dazugehöriges Montageverfahren | |
DE3709953C2 (de) | ||
EP0144030A2 (de) | Profilrohr für die Herstellung von leicht montier- und wieder demontierbaren Aufbauten | |
EP0154882A1 (de) | Energieführungskette | |
DE2059829C3 (de) | Tragkonstruktion aus mindestens zwei Hohlprofilstäben | |
DE202006005039U1 (de) | Profil für eine Leuchtwand und Leuchtwandprofilsystem | |
DE2356225C3 (de) | ||
DE3813051C2 (de) | ||
DE2504476A1 (de) | Beschlag fuer die befestigung eines profiltraegers zur bildung eines rahmens | |
EP0867996B1 (de) | Halter für Stromsammelschienen eines Sammelschienensystems | |
DE19508522A1 (de) | Vorrichtung zum Anschluß von Leitungen oder Geräten an einer Stromsammelschiene eines Stromsammelschienensystems | |
CH672170A5 (de) | ||
DE9304726U1 (de) | Gerüstkonstruktion | |
EP0623530A1 (de) | Hängefördereinrichtung mit einem Montageprofilsatz | |
EP0375895B1 (de) | Bandartiges Konstruktionselement | |
DE3614034C2 (de) | ||
AT390107B (de) | Hohlprofil | |
DE202014003122U1 (de) | Technischer Spielzeugbaukasten Holz - Kunststoff | |
WO2000030497A2 (de) | Variables arbeitsplatz-möbelsystem mit vertikalen säulen und horizontalen quertraversen | |
DE2430235A1 (de) | Modulare elemente zur befestigung und zur vereinigung von metallabschnitten | |
DE3813052C2 (de) | ||
DE8805169U1 (de) | Gerüst, insbesondere für ein Gestell oder Regal | |
EP0752041B1 (de) | Bausatz für ein tragsystem | |
DE19917015A1 (de) | Stützfuß für einen Schutzzaun aus Profilstäben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |