DE1724630U - Keil, insbesondere flachkeil. - Google Patents

Keil, insbesondere flachkeil.

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DE1724630U
DE1724630U DE1955G0011422 DEG0011422U DE1724630U DE 1724630 U DE1724630 U DE 1724630U DE 1955G0011422 DE1955G0011422 DE 1955G0011422 DE G0011422 U DEG0011422 U DE G0011422U DE 1724630 U DE1724630 U DE 1724630U
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wedge
rail
flat
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particular flat
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DE1955G0011422
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/14Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using wedges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

. G 11 422/ 47a Gm . !U—, 99 , 1QRfi
KOLN, den ^^«^*> 95θ
Gebrauchsmust eranmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, Wethmar b^ünen/Westf*,
" Keil* insbesondere Flachkeil "
lie bekannten Keile zur Verbindung xuad Yerspannung zweier oder mehrerer Bauteile gegeneinander müssen je naoh ihrem Verwendungszweck an ihren -unter einem spitzen Winkel zueinander verlaufenden Flächen mehr oder minder sorgfältig bearbeitet werden«, Das gilt insbesondere für Flachkeile* Bei diesen ist es üblich^ die ge« nannten Flächen durch Schmieden und/oder Fräsen abzurunden» Die Herstellung ist daher verhältnismässig teuer* Ist e ine Sicherung des Keils in seiner Spannstellung erwünscht, so erhöhen sich die Kosten noch durch den dafür erforderlichen weiteren baulichen Aufwand*
Gegenstand der Erfindung ist ein Keil·^. und zwar insbesondere ein Flachkeilt der d.nfach und billig in seiner Herstellung ist und der dazu noch in jeder beliebigen lage eindeutig gesichert werden kann*
Das Neue besteht darin# dass der Keil an einer oder beiden
unter einem spitzen Winkel zueinander verlaufenden Flächen eine dünne Schiene aus weichem Material trägt j welche an dem breiten Bnde des Keils derart z.B* durch Pünktsohweissung befestigt ist* daBS sie sich nicht gegenüber cem Keil verschieben kanny und deren freies Ende nach dem Antreiben des Keils zur Sicherung desselben in seiner Betriebslage abgebogen werden kann»Bei einem Flachkeil weist die Sicherungsschiene vorteilhaft einen etwa halbrunden Querschnitt auf^Bine solche Schiene kann mit Torteil aus dem Rohrmaterial bestehen^ wie es zur Herstellung von Splinten be*~ kannt und gebräuchlich ist«
Wenn eine ©der beide Anzugsflachen des Keiles.durch die erwähnten Sicherungssohienen abgedeckt werden* so ist in der Regel ein Bearbeiten dieser Flächen entbehrlieh« Der eigentliche Keilkörper kann also durch einfaches Ausschneiden oder Stanzen gewonnen werden«
Anstatt die Sicherungssehiene mit dem Keilkörper zu ^
kann sie gegebenenfalls auch dadurch mit dem letzteren verbunden werden t dass dieser mit einem etwa senkrecht zur Anzugsflache angeordneten Ausschnitt versehen und in diesen Ausschnitt eine Abwinklung der Sicherungssehiene eingesetzt wird*
Splinte sind bekanntlich so weich und biegsamf dass si© ein. mehrmaliges Abbiegen und Geraderichten vertragen^ ohne dass das Material bricht» Die gleiehe Möglichkeit ergibt sich auch, wenn die Sicherungssehiene gemäss der Erfindung aus Splintmaterial hergestellt wird* Kommt es nur darauf any den gesicherten Keil zu gegebener Zeit etwas weiter ©inzutreiben, so ist ein vorheriges
Geraderichten der Sicherungsschiene nicht notwendig; es genügt vielmehr t an anderer Stelle eine weitere Äbbiegung herausteilen^ ummden Keil in seiner neuen Spannstellung wiederum zu sichern»
ϊη der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt* Bs zeigen?
Pig* 1 eine Ansicht der Keilverbindung in Richtung des
Keiles gesehen$
Pig* 2 einen senkrecht dazu liegenden Querschnitt mit einer Ansicht des Keiles von der Flaehseite her*
Die beiden feile IO und 11 sind mit den querverlaufenden Durchbrechungen 12 und 13 versehen^ die derart geformt und profiliert sindj, wie es mit Rücksicht auf die herzustellende Keilverbindung an sich bekannt und gebräuchlich ist« Der Keil 14 mit den beiden einander gegenüberliegenden Anzugsflächen 15 und 16 ist an der letzteren durch die Sicherungsschiene 17 abgedeckt*die bei 18 an dem breiteren Keilende angesehweisst ist#Viie Pig· 1 zeigte^ entspricht die Breite der Schiene 17 etwa der Stärke des Plaohkeile| H. ;
Das Eintreiben des Keiles 14 erfolgt^solange auch das freie Ende 19 der Schiene 17 noch an der Fläche 16 anliegt, in der übliohen Weise^Ist eine hinreichende Anspannung erreicht^ sind also die beiden Bauteile 10 und 11 in der gewünschten Weise gegeneinander verspannt, so wird das freie Ende 19 der Sicherungsschiene in der in Pig* 2 skizzierten Weise abgebogen* Das kann beispielsweise durch Eintreiben eines Flachmeissels zwischen der Pläehe 1 6 und
dem freien Ende 19 der Schiene 17 gesehehen*Das abgewinkelte Ende 19 verhindert nunmehr mit absoluter Sicherheit «in ungewolltea Iiösen des Keiles 14* Falls der Keil ausgezogen werden, sollf. s©- wird zunächst das Bnde 19 der Schiene 17 gerade gerichtet» Dann ist ein Zurücktreiben des Keiles möglich»
ö-egebenenfalls könnte auch an der zweiten Anzugsfläohe 1 5 noch eine Sieherungsschiene angebracht sein» Eine solche Ausbildung hat vor allen Dingen Wert, wenn der Keil 14 eine grössere Breite aufweist« Beiderseits angebrachte Sicherungsschienen verhindern dann auch noch ein Ecken des Keiles«

Claims (1)

  1. S e hut ζ a η s ρ r ü e h e
    1« Keil, insbesondere Flachkeil, dadurch gekennzeichnet^ dass ei· an einer oder beiden unter einem spitzen Winkel zueinander verlauf enden Flächen (15*16) eine dünne Schiene (17) aus weichem Matreial trägt, welche an dem breiten Ende des Keiles (.14) derart ζ·Β* durch Puhktsehweissung (18) befestigt istfdass sie sich nicht gegenüber dem Keil (14) verschieben kann und deren freies Ende (19) nach dem Antreiben des Keils (14) zur Sicherung desselben in
    seiner Betriebslage abgebogen werden kann*
    2» Keil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet# dass die Sicherungssehiene (17) etwa halbrunden Querschnitt aufweist und z*E# aus dem Rohmaterial zur herstellung von Splinten besteht»
DE1955G0011422 1955-04-09 1955-04-09 Keil, insbesondere flachkeil. Expired DE1724630U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1226340B (de) * 1961-07-31 1966-10-06 Edwin Franklin Peterson Vibratorbefestigung
EP0053509A1 (de) * 1980-12-01 1982-06-09 BICC Public Limited Company Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung
EP0116303A1 (de) * 1983-02-12 1984-08-22 Tunnel Ausbau Technik GmbH Als Gitterträger ausgebildeter Kalottenfussbalken

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DE1226340B (de) * 1961-07-31 1966-10-06 Edwin Franklin Peterson Vibratorbefestigung
EP0053509A1 (de) * 1980-12-01 1982-06-09 BICC Public Limited Company Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung
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