DE4415445A1 - Eckverbindung bei einem Tragsystem - Google Patents
Eckverbindung bei einem TragsystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Eckverbindung bei einem Tragsystem,
das aus mindestens zwei abgewinkelt zueinander angeordneten
Fachwerkträgern gebildet ist, wobei der jeweilige Fachwerkträger
Haupttragteile und diese verbindende Tragelemente aufweist, die
Stäbe aufweisen oder durch Stäbe gebildet sind.
Tragsysteme mit Eckverbindungen werden für die unterschiedlich
sten Einsatzzwecke verwendet, beispielsweise im Zusammenhang mit
Verkehrs- und Wegweiseinrichtungen. Die Tragsysteme weisen
beispielsweise einen im Boden verankerten Träger in Art einer
Stütze auf, mit dem, insbesondere in einem rechten Winkel, ein
weiterer Träger in Art eines Kragarmes verbunden ist, der die
Verkehrs- bzw. Wegweiseinrichtung trägt. Das Tragsystem kann
beispielsweise auch aus drei Trägern bestehen, nämlich zwei im
Boden verankerten vertikalen Stützen, die mittels eines horizon
talen Trägers in Art einer Brücke verbunden sind, womit das
Tragsystem zwei Eckverbindungen aufweist. Derartige U-förmig
gestaltete Tragsysteme finden dann Verwendung, wenn Verkehrswege
zu überbrücken sind.
Eine Eckverbindung bei einem Tragsystem der eingangs genannten
Art ist aus der Praxis bekannt. Dort sind die jeweiligen Träger
als Fachwerkträger ausgebildet und die Tragelemente unmittelbar
durch Stäbe gebildet, die mit den Haupttragteilen verschweißt
sind. Auch die Eckverbindung der abgewinkelt zueinander angeord
neten Fachwerkträger erfolgt durch deren Verschweißen. Die
Fachwerkträger bestehen aus Stahl.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine baulich und
montagemäßig einfache Gestaltung einer Eckverbindung bei einem
Tragsystem der eingangs genannten Art anzugeben.
Gelöst wird die Aufgabe bei einer Eckverbindung der eingangs
genannten Art dadurch, daß die jeweils eine Ecke bildenden,
abgewinkelt zueinander angeordneten Haupttragteile mittels eines
Winkelelementes miteinander verbunden sind.
Gemäß der Erfindung erfolgt damit keine Schweißverbindung im
Bereich der jeweils eine Ecke bildenden, abgewinkelt zueinander
angeordneten Haupttragteile, sondern es erfolgt dort die
Verbindung der Haupttragteile über ein Winkelelement. Das
Winkelelement ist bevorzugt mittels separater Befestigungs
elemente mit dem jeweiligen Haupttragteil verbunden, beispiels
weise mittels einer gesicherten Schraubverbindung, einer
Bolzenverbindung usw. Eine nicht geschweißte Eckverbindung des
Tragsystems bietet die grundsätzliche Möglichkeit, das Tragsy
stem insgesamt aus einzelnen Bauteilen zusammenzubauen, das
heißt, die Haupttragteile und die diese verbindende Tragelemente
über Befestigungselemente miteinander zu verbinden, somit auch
hier auf eine Schweißverbindung zu verzichten und damit die
Winkelelemente gegebenenfalls auch wieder lösen zu können. Als
bevorzugter Werkstoff für die wesentlichen Bauteile des Tragsy
stems, nämlich die Haupttragteile, die Stäbe und die Winkel
elemente wird Aluminium oder eine Aluminiumlegierung angesehen,
womit das Tragsystem gegenüber dem Material Stahl ein relativ
geringes Gewicht aufweist und im übrigen der Problematik
Rechnung getragen wird, daß Aluminium bzw. einer Aluminiumlegie
rung nur mit erhöhtem Aufwand zu schweißen ist.
Eine besondere Gestaltung sieht vor, daß das jeweilige Haupt
tragteil als rohrförmiges Strangpreßprofil ausgebildet ist, in
das das jeweilige Winkelelement mit seinem diesem zugeordneten
Endansatz einsteckbar ist. Die Außenabmessungen des ringförmigen
Endansatzes sind so auf die Innenabmessungen des Haupttragteiles
abgestimmt, daß der Endansatz mit geringem Spiel in die rohrför
mige Öffnung des Haupttragteiles eingesetzt werden kann. Die
dauerhafte Verbindung zwischen Winkelelement und Haupttragteile
erfolgt, wie zuvor beschrieben, bevorzugt über eine sichere
Schrauben- oder Bolzenverbindung.
Das Winkelelement dient bevorzugt der Verbindung zweier in einem
Winkel von 90° abgewinkelter Haupttragteile. Grundsätzlich sind
die erfindungsgemäßen Winkelelemente gleichfalls geeignet,
Haupttragteile miteinander zu verbinden, die in einem Winkel,
der von einem rechten Winkel abweicht, zueinander angeordnet
sind.
Gemäß einer besonderen Gestaltung ist vorgesehen, daß der
jeweilige Fachwerkträger vier parallel zueinander angeordnete
Haupttragteile und diese verbindende Tragelemente aufweist,
wobei die Eckverbindung zweier abgewinkelt angeordneter Fach
werkträger mittels vier Winkelelementen erfolgt. Jedes Winkel
element verbindet damit die benachbart zueinander angeordneten
Haupttragteile unterschiedlicher Fachwerkträger.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das
jeweilige Winkelelement mindestens eine Aufnahme zum Befestigen
eines Stabes aufweist, womit dieser Stab zum einen mit dem
genannten Winkelelement und zum anderen mit einem anderen
Winkelelement oder einem weiteren Haupttragteil verbunden ist.
Über den mindestens einen Stab ist das Winkelelement damit auch
kräftemäßig in das Tragsystem eingebunden und versteift es damit
im Bereich der Eckverbindung. Als besonders vorteilhaft wird es
allerdings angesehen, wenn das jeweilige Winkelelement mehrere
Aufnahmen zum Befestigen von Stäben aufweist, wobei mindestens
einer der Stäbe mit seinem winkelelementfernen Ende mit einem
Haupttragteil und ein anderer der Stäbe mit seinem winkel
elementfernen Ende mit einem anderen Winkelelement verbunden
ist. Über das erstgenannte Winkelelement werden damit nicht nur
Kräfte in ein anderes Winkelelement, sondern auch in einen der
Eckverbindung zugeordneten Fachwerkträger eingeleitet. In diesem
Zusammenhang wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn
das jeweilige Winkelelement mehrere Aufnahmen zum Befestigen der
Stäbe in verschiedenen Ebenen aufweist. Gedacht ist dabei
insbesondere an eine Anordnung der Stäbe in drei senkrecht
aufeinanderstehenden Wirkrichtungen x, y und z.
Die vorbeschriebene Eckverbindung ermöglicht es damit, Tragsy
steme zu konzipieren, die aus weitgehend standardisierten
Bauteilen bestehen, die nicht verschweißt werden müssen.
Außerdem kann das Tragsystem im Baukastensystem montiert werden.
Die schwenkbare Anlenkung der Tragelemente, insbesondere der
Stäbe an den Haupttragteilen ermöglicht es, unterschiedliche,
statisch gewünschte Angriffswinkel der Stäbe an den Haupttrag
teilen zu erzeugen. Die Konstruktionen können damit beliebig
gedrängt bzw. beliebig auseinandergezogen gestaltet werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der
Beschreibung der Figuren und in den Figuren selbst dargestellt,
wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinatio
nen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung schematisch anhand eines
Ausführungsbeispieles dargestellt, ohne auf dieses beschränkt zu
sein. Es stellt dar:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Tragsystem, ausgebildet als
Schilderbrücke in Fachwerkbauweise mit räumlichen
Fachwerkträgern, gezeigt in einer Frontansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Tragsystems,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Tragsy
stems,
Fig. 4 eine Frontansicht des in Fig. 1 gezeigten horizonta
len Trägers, für einen Trägerausschnitt verdeutlicht,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt des in Fig. 4 gezeigten
Trägers,
Fig. 6 ein Gabelstück eines in der Fig. 5 gezeigten Stabes,
in Blickrichtung der Fig. 5 gesehen,
Fig. 7 eine Ansicht des Gabelstücks gemäß Pfeil Y in Fig. 6,
Fig. 8 eine Detaildarstellung des in Fig. 5 gezeigten
Anschlußelementes, zusammen mit dessen Befestigungs
mitteln verdeutlicht,
Fig. 9 einen Schnitt senkrecht zur Längsachse des Haupttrag
teiles mit in das Haupttragteil eingesetztem, gemäß
der Linie IX-IX in Fig. 8 geschnittenen Anschlußele
ment,
Fig. 10 eine Darstellung gemäß Fig. 9, wobei das Anschluß
element gemäß der Linie X-X in Figur B geschnitten
ist,
Fig. 11 die in Fig. 1 gezeigte Eckverbindung in vergrößertem
Maßstab (in einer Frontansicht),
Fig. 12 die in Fig. 2 gezeigte Eckverbindung in vergrößertem
Maßstab (in einer Seitenansicht),
Fig. 13 eine Vorderansicht eines im Außenbereich der jeweili
gen Eckverbindung Verwendung findenden Winkelelemen
tes,
Fig. 14 eine Seitenansicht des in Fig. 13 gezeigten Winkel
elementes,
Fig. 15 eine Vorderansicht des im Innenbereich der jeweiligen
Eckverbindung Verwendung findenden Winkelelementes und
Fig. 16 eine Seitenansicht des in Fig. 15 gezeigten Winkel
elementes.
Das in den Fig. 1 bis 3 in stark vereinfachter Darstellung
gezeigte Tragsystem ist im wesentlichen durch drei Fachwerk
träger gebildet, nämlich die vertikalen Fachwerkstützen 1 und 2
und die mit diesen verbundene, horizontale Fachwerkbrücke 3, an
der, mit strichlierten Linien verdeutlicht, ein Schild 4 in
nicht näher gezeigter Art und Weise verbunden ist, das die
gleichfalls nicht verdeutlichte Verkehrs- bzw. Wegweisein
richtung beinhaltet.
Die beiden Fachwerkstützen 1 und 2 sowie die Fachwerkbrücke 3
sind vom Grundsatz her identisch aufgebaut, das heißt, sie
weisen identische, sich über deren gesamte Länge erstreckende
Haupttragteile 5 sowie identische Stäbe 28 und identische
Anschlußelemente 27 auf. Im jeweiligen Fußbereich weist die
Fachwerkstütze 1 bzw. 2 eine mit dieser verbundene Lagerplatte
8 auf und es sind die beiden Enden der Fachwerkbrücke 3 über die
erfindungsgemäßen Eckverbindungen 64 mit den Fachwerkstützen 1
und 2 verbunden.
Die grundsätzliche Gestaltung der Fachwerkstützen 1 und 2 sowie
der Fachwerkbrücke 3 ist anhand der Darstellungen der Fig. 4
bis 10 ausführlich erläutert. Die nachfolgende detaillierte
Beschreibung bezieht sich auf die Fachwerkbrücke 3, die Aus
führungen gelten entsprechend für die Gestaltung der Fachwerk
stützen 1 und 2.
Die Fachwerkbrücke 3 besteht aus vier Haupttragteilen 5, wobei
jedes Haupttragteil 5 aus zwei Standardlänge aufweisenden
Haupttragteilelementen 5′ und 5′′ zusammengesetzt ist. Die im
Obergurt der Fachwerkbrücke 3 angeordneten Haupttragteile sind,
wie insbesondere der Fig. 4 zu entnehmen ist, mit den Bezugs
ziffern 5a und 5b bezeichnet, während die im Untergurt angeord
neten Haupttragteile mit den Bezugsziffern 5c und 5d bezeichnet
sind.
Wie insbesondere den Darstellungen der Fig. 9 und 10 zu
entnehmen ist, ist das jeweilige Haupttragteil 5 als rohrförmi
ges Strangpreßprofil ausgebildet, das mit zwei sich über dessen
gesamte Länge verlaufenden Führungsschienen 11 und 12 versehen
ist, die als hinterschnittene Nut 14 ausgebildet sind und einen
Winkel von 90° zueinander einnehmen. In den Führungsschienen 11
bzw. 12 sind die Anschlußelemente 27 zur Aufnahme der Stäbe 28
befestigt. Das jeweilige Anschlußelement 27 weist einen im
wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf, wobei der Querbalken 45
mit Spiel in Richtung des auf ihn stoßenden Steges 46 in der Nut
14 der Führungsschiene 11 bzw. 12 gelagert ist und der Steg 46
im Bereich der endseitigen Drittel des Anschlußelementes 27 eine
geringe Erstreckung in Steglängsrichtung aufweist, während im
Bereich des zentralen Drittels des Steges 46 dieser in Art einer
Platte verlängert ausgebildet ist und symmetrisch zur Symmetrie
achse 47 des Anschlußelementes 27 zwei Durchgangsbohrungen 48
zum Verbinden mit den Stäben 28 aufweist. In den beiden Endbe
reichen des Anschlußelementes 27 durchsetzen Gewindebohrungen 51
den Steg 46 und den Querbalken 45 des Anschlußelementes 27.
Die Fig. 8 bis 10 verdeutlichen die Art der Positionierung
des jeweiligen Anschlußelementes 27 im Haupttragteil 5 sowie
dessen Verspannen mit dem Haupttragteil 5, was dort auf die
Führungsschiene 11 bezogen verdeutlicht ist: In Längsrichtung
der Führungsschiene 11 wird das Anschlußelement 27 mit seinem
Querbalken 45 eingeschoben, wobei der Steg 46 die offene T-Nut
durchsetzt. In der Flucht der beiden Gewindebohrungen 51 des
Anschlußelementes 27 werden Sacklöcher 52 in den Nutgrund des
Haupttragteiles 5 gebohrt und in die jeweilige Gewindebohrung 51
ein Gewindebolzen 53 eingeschraubt, und zwar so weit, daß er mit
seinem vorderen Ende 54 am Boden des Sacklochs 52 anliegt. Durch
weiteres Eindrehen dieses Gewindebolzens 51 und auch des zweiten
Gewindebolzens 51 des betreffenden Anschlußelementes 27 wird
dieses im Bereich seiner Oberfläche 55 gegen den den Querbalken
45 des Anschlußelementes 27 hintergreifenden Abschnitt 56
verspannt. Die Gewindebolzen 3 verhindern damit aufgrund ihres
Eingriffes in die zugeordneten Sacklöcher 52, daß sich das
Anschlußelement 27 in Längsrichtung der Führungsschiene 11
verschieben kann und es ist überdies die Verspannung des
Anschlußelementes 27 innerhalb der Führungsschiene 11 aufgrund
der durch die Gewindebolzen 53 ausgeübten Druckkräfte gegeben.
Um den jeweiligen Gewindebolzen 53 auf einfache Art und Weise
drehen zu können, ist dieser beispielsweise in seinem außen
hervorstehenden Bereich mit einem Schlitz versehen. Eine in
diesem Bereich auf den jeweiligen Gewindebolzen 53 aufgeschraub
te Mutter 57 liegt gegebenenfalls über eine Unterlegscheibe 58
am Steg 46 des Anschlußelementes 27 an und verhindert das
unbeabsichtigte Lösen des Gewindebolzens 53.
Der Darstellung der Fig. 4 bis 7 ist zu entnehmen, daß jeder
Stab 28 durch ein zentrales Rohr 28a sowie durch zwei Stabend
stücke 28b gebildet ist. Das eine Ende des Rohres 28a ist mit
einem Linksgewinde und das andere Ende des Rohres 28a mit einem
Rechtsgewinde versehen; die in das Rohr 28a eingeschraubten
Stabenden 28b sind jeweils mit einem entsprechenden Gewinde
ausgestattet. Dies bedingt, daß bei einer Fixierung der Stabend
stücke 28b durch Drehen des Rohres 28a die Länge des betreffen
den Stabes 28 vergrößert oder verkleinert werden kann. Das
jeweilige Stabendstück 28b ist gabelförmig ausgebildet, wobei
die beiden Gabelschenkel 28c fluchtende Bohrungen 28d durch
setzen. Der Abstand zwischen den beiden Gabelschenkeln 28c eines
Stabendstückes 28b ist geringfügig größer als die Dicke des
Anschlußelementes 27 im Bereich des Steges 46. Eine mittels
einer Mutter 59 gesicherte Schraube 60 ist durch die Bohrungen
28d im jeweiligen Gabelstück 28b und die diesem zugeordnete
Durchgangsbohrung 48 im Steg 46 gesteckt und stellt damit die
Verbindung zwischen dem Anschlußelement 27 und dem jeweiligen
Stab 28 dar. Mit der Bezugsziffer 28e ist der Gewindeabschnitt
eines der beiden Stabendstücke 28b verdeutlicht, vorliegend
handelt es sich um Linksgewinde. Durch die beschriebene Anlen
kung der Stäbe 28 kann jeder statisch gewünschte Winkel zwischen
dem jeweiligen Stab 28 und dem Haupttragteil 5 gebildet werden.
Die in den Fig. 9 und 10 verdeutlichte Gestaltung der
Haupttragteile 5 als Strangpreßprofile mit identisch gestalteten
Führungsschienen 11 und 12 ermöglicht es, die Anschlußelemente
27 mit den zugeordneten Stäben 28 beliebig in Längserstreckung
der Führungsschienen 11 und 12 zu positionieren. Es können damit
beliebige Stababstände, bei festgelegtem Stababstand innerhalb
des jeweiligen Anschlußelementes 27, dargestellt werden.
Die Fig. 11 bis 16 verdeutlichen die Ausbildung der jeweili
gen Eckverbindung 64. Gezeigt ist in den Fig. 11 und 12 die
Verbindung der Fachwerkstütze 1 mit der Fachwerkbrücke 3, die
Verbindung der Fachwerkstütze 2 mit der Fachwerkbrücke 3 erfolgt
entsprechend.
Im Bereich der Eckverbindung 64 sind vier Winkelelemente 65 und
66 vorgesehen, wobei jedes Winkelelement zwei Haupttragteile 5
verbindet. Das jeweils innere Winkelelement 65 dient der
Verbindung des im Untergurt der Fachwerkbrücke 3 angeordneten
Haupttragteiles 5c bzw. des auf die Frontansicht dahinter
angeordneten Haupttragteiles 5d mit dem im inneren Gurt angeord
neten Haupttragteil 5e der Fachwerkstütze 1 bzw. dem dahinter
angeordneten Haupttragteil 5f dieser Fachwerkstütze. Ferner
dient das jeweils äußere Winkelelement 66 der Verbindung des im
Obergurt der Fachwerkbrücke 3 befindlichen Haupttragteiles 5a
bzw. des dahinter befindlichen Haupttragteiles 5b mit dem im
äußeren Gurt der Fachwerkstütze 1 befindlichen Haupttragteil 5g
bzw. dem dahinter befindlichen Haupttragteil 5h.
Wie insbesondere der Darstellung der Fig. 13 und 14 zu
entnehmen ist, weist das äußere Winkelelement 66 zwei im rechten
Winkel zueinander angeordnete Schenkel 67 und 68 auf, wobei die
Mittellängsachsen dieser Schenkel mit den Bezugsziffern 69 und
70 bezeichnet sind. Konzentrisch zu diesen Achsen sind die
voneinander weggerichteten Enden der Schenkel 67 und 68 mit
zylindrischen den Ansatzstücken 71 und 72 versehen, deren Außen
durchmesser geringfügig geringer ist als der Innendurchmesser
des jeweils zugeordneten Haupttragteiles 5. Das jeweilige äußere
Winkelelement wird mit dem Ansatzstück 71 in das Haupttrag
teil 5a bzw. 5b und mit dem Ansatzstück 72 in das Haupttragteil
5g bzw. 5h eingesteckt. Die Verbindung zwischen dem äußeren
Winkelelement 66 und den zugeordneten beiden Haupttragteilen 5
erfolgt im Bereich jedes Ansatzstückes 71 bzw. 72 mittels zweier
Gewindebolzen 74, die durch fluchtende Bohrungen 75, die im
zugeordneten Ende des jeweiligen Haupttragteiles 5 und im
Ansatzstück 71 bzw. 72 angeordnet sind, gesteckt sind, wobei auf
die beidendigen freien Gewindeabschnitte der Gewindebolzen 74
Sicherungsmuttern 75a aufgeschraubt sind. Das jeweilige innere
Winkelelement 65 ist weitgehend entsprechend dem äußeren
Winkelelement 66 gestaltet, das heißt, es weist gleichfalls im
rechten Winkel zueinander angeordnete Schenkel 67 und 68 sowie
zylindrische Ansatzstücke 71 und 72 auf, wobei gesicherte
Gewindebolzen 74 eine dauerhafte Verbindung des jeweiligen
inneren Winkelelementes 65 mit den beiden zugeordneten Haupt
tragteilen 5c und 5e bzw. 5d und 5f gewährleisten.
Wie den Fig. 11 bis 16 ferner zu entnehmen ist, weist das
innere Winkelelement 65 in der durch die Längsachsen 69 und 70
aufgespannten Ebene einen Flanschlappen 76 auf, der dem in
derselben Ebene verlaufenden äußeren Winkelelement 66, dem in
dieser Ebene verlaufenden Obergurt 5a bzw. 5b der Fachwerkbrücke
3 und dem in dieser Ebene verlaufenden äußeren Gurt 5g bzw. 5h
der Fachwerkstütze 1 zugewandt ist. Der Flanschlappen 76 ist mit
drei Bohrungen 77 versehen, die der Aufnahme von drei Stäben 28
dienen, wobei die Stäbe 28, in Art der Befestigung an den
Anschlußelementen 27, wie zu den Fig. 4 bis 7 beschrieben, an
dem Flanschlappen 76 befestigt sind. Die drei mit dem Flan
schlappen 76 verbundenen Stäbe 28 sind in der durch die Längs
achsen 69 und 70 aufgespannten Ebene angeordnet, wobei zwei der
Stäbe 28, die einen rechten Winkel miteinander einschließen,
unmittelbar mit Anschlußelementen 27 des Obergurtes 5a (bzw. 5b)
der Fachwerkbrücke 3 bzw. des äußeren Gurtes 5g (bzw. 5h) der
Fachwerkstütze 1 verbunden sind, während der mittlere, unter
einem Winkel von 45° zu den erstgenannten Stäben verlaufende
Stab 28 mit einem mit dem äußeren Winkelelement 66 verbundenen
Flanschlappen 78 im Bereich dessen Bohrung 79 verbunden ist. Der
Flanschlappen 78 des äußeren Winkelelementes 66 ist gleichfalls
in der durch die Längsachse 69 und 70 aufgespannten Ebene
angeordnet.
Wie insbesondere der Darstellung der Fig. 14 und 16 zu
entnehmen ist, weisen die Winkelelemente 65 und 66 im rechten
Winkel zu den Flanschlappen 76 bzw. 78 auf die anderen Haupt
tragteile 5 zu gerichtete Flanschlappen 80 und 81 auf, wobei
jeder dieser Planschlappen zumindest eine Bohrung 82 bzw. 83
aufweist. Die Bohrung 82 am Flanschlappen 80 des jeweiligen
inneren Winkelelementes 65 dient der Aufnahme eines Stabes 28,
während die Bohrung 83 am Flanschlappen 81 des jeweiligen
äußeren Winkelelementes 66 der Aufnahme eines weiteren Stabes 28
dient. Wie der Darstellung der Fig. 12 zu entnehmen ist, ist
der Flanschlappen 81 des äußeren Winkelelementes 66, das mit dem
hinteren im Obergurt angeordneten Haupttragteil 5b verbunden
ist, mit einer weiteren Bohrung 84 versehen, das dem Anschluß
eines Stabes 28 dient, der diagonal gerichtet die Verbindung zu
einem Anschlußelement 27 herstellt, das in Richtung der Längs
achse 85 (Fig. 11) des gegenüberliegenden äußeren Haupttrag
teiles 5g der Fachwerkstütze 1 gelagert ist.
Bei dem vorbeschriebenen Tragsystem bestehen die Haupttragteile,
die Anschlußelemente und die Stäbe sowie die Winkelelemente aus
Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Die Haupttragteile sind
als Strangpreßprofile und die Winkelelemente als Guß- oder
Preßteile ausgebildet.
Die Führungsschienen 11 bzw. 12 dienen nicht nur der Aufnahme
der Anschlußelemente 27, sondern auch der Befestigung von
Lagerelementen zur Aufnahme des Verkehrsschildes 4. Diese
Lagerelemente können beispielsweise als Lagerbalken ausgebildet
sein, die mit der Rückseite des Verkehrsschildes 4 verschweißt
sind, die Verbindung dieser Lagerbalken mit den Führungsschienen
11 bzw. 12 kann dann über in die Führungsschienen eingeführte,
gesicherte Kopfschrauben erfolgen.
Claims (12)
1. Eckverbindung bei einem Tragsystem, das aus mindestens zwei
abgewinkelt zueinander angeordneten Fachwerkträgern
gebildet ist, wobei der jeweilige Fachwerkträger Haupttrag
teile und diese verbindende Tragelemente aufweist, die
Stäbe aufweisen oder durch Stäbe gebildet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweils eine Ecke bildenden,
abgewinkelt zueinander angeordneten Haupttragteile (5)
mittels eines Winkelelements (65, 66) miteinander verbunden
sind.
2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Winkelelement (65, 66) mindestens eine Aufnahme (76,
78, 80, 81) zum Befestigen eines Stabes (28) aufweist.
3. Eckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das jeweilige Haupttragteil (5) als rohrför
miges Strangpreßprofil ausgebildet ist, in das das jeweili
ge Winkelelement (65, 66) mit einem diesem zugeordneten
Endansatz (71, 72) einsteckbar ist.
4. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Winkelelement (65, 66) der Ver
bindung zweier in einem Winkel von 90° abgewinkelter
Haupttragteile (5) dient.
5. Eckverbindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Strangpreßprofil einen im wesentlichen
Kreisquerschnitt umschließt und der jeweilige Endansatz
(71, 72) des Winkelelementes (65, 66) einen Kreisquer
schnitt mit geringfügig geringerem Durchmesser als der des
Strangpreßprofiles aufweist.
6. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der jeweilige Fachwerkträger (1, 2, 3)
vier parallel zueinander angeordnete Haupttragteile (5) und
diese verbindende Tragelemente (27, 28) aufweist, wobei die
Eckverbindung (64) zweier abgewinkelt angeordneter Fach
werkträger (1, 3 bzw. 2, 3) mittels vier Winkelelementen
(65, 66) erfolgt.
7. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das jeweilige Winkelelement (65, 66)
mindestens eine Aufnahme (76, 78, 80, 81) zum Befestigen
eines Endes eines Stabes (28) aufweist, wobei das andere
Ende des Stabes (28) mit einem anderen Winkelelement (65,
66) verbunden ist.
8. Eckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das jeweilige Winkelelement (65, 66) mehrere Aufnahmen (76,
78, 80, 81) zum Befestigen von Stäben (28) aufweist, wobei
mindestens einer der Stäbe (28) mit seinem winkelelement
fernen Ende mit einem Haupttragteil (5) und ein anderer der
Stäbe (28) mit seinem winkelelementfernen Ende mit einem
anderen Winkelelement (66, 65) verbunden ist.
9. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das jeweilige Winkelelement (65, 66)
mehrere Aufnahmen (76, 78, 80, 81) zum Befestigen der Stäbe
(28) in verschiedenen Ebenen aufweist.
10. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das jeweilige Winkelelement (65, 66)
mehrere Aufnahmen (76, 78, 80, 81) für Stäbe (28) aufweist,
deren winkelelementferne Enden mit unterschiedlichen
Haupttragteilen (5) verbunden sind.
11. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haupttragteile (5) und/oder die
Tragelemente (27, 28) und/oder die Winkelelemente (65, 66)
im wesentlichen aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung
bestehen.
12. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das jeweilige Winkelelement (65, 66)
als Guß- oder Preßteil ausgebildet ist.
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1995
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8130 | Withdrawal |