DE3140024C2 - - Google Patents

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DE3140024C2
DE3140024C2 DE19813140024 DE3140024A DE3140024C2 DE 3140024 C2 DE3140024 C2 DE 3140024C2 DE 19813140024 DE19813140024 DE 19813140024 DE 3140024 A DE3140024 A DE 3140024A DE 3140024 C2 DE3140024 C2 DE 3140024C2
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • E04G13/02Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor
    • E04G13/023Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor with means for modifying the sectional dimensions
    • E04G13/025Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor with means for modifying the sectional dimensions with stiff clamping means bracing the back-side of the form without penetrating the forming surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Säulenzwinge für Betoneinschalun­ gen gemäß Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Eine derartige Säulenzwinge ist bekannt aus dem DE-GM 77 37 513, wobei die Schenkel der entsprechenden U-Profile gleiche Längen besitzen. Will man komplette Schalungshälften vormontieren, müssen die zwischen Schalhaut und Zwingenhälf­ ten vorgesehenen Kanthölzer entweder mit der Schalhaut oder mit den Zwingenhälften verbunden werden. Wie das Verbinden der Zwingenhälften mit den Kanthölzern geschehen soll, geht jedoch nicht aus diesem Gebrauchsmuster hervor. Wollte man eine Verschraubung bzw. ein Vernageln vornehmen, würde der rahmenauswärtsliegende Schenkel des U-Profiles arbeitshin­ dernd im Wege stehen.
Ferner ist eine Säulenzwinge aus der FR 6 97 834 bekannt, bei welcher Lösung jeder aus Flacheisen bestehende Schenkel an seinem einen Ende mit einem im Querschnitt U-förmigen Schuh bestückt ist derart, daß die Schuh-U-Schenkel das Ende des Schenkels umgreifen und dort festgelegt sind. Der Schuh formt dadurch eine geschlossene Durchtrittsöffnung für das Ende des angrenzenden Schenkels. Dieses Ende ist mit einem Vorsprung ausgestattet, welcher beim Zusammensetzen eine Nut des Schuhes durchsetzt. Zum Verspannen des einen Endes des einen Schenkels gegen die Stirnfläche des angrenzenden Schen­ kels dient der ebenfalls in die Schuh-Durchtrittsöffnung eingesteckte Keil, der sich seinerseits mit einer Schrägflä­ che an dem auswärtsliegenden Steg des Schuhes abstützt. Nachteilig an dieser Ausgestaltung ist die Tatsache, daß die Schalung sich durch Schrauben oder Klemmen nicht befestigen läßt. Sodann besteht nicht die Möglichkeit, die Säulenzwinge diagonal zu trennen. Die verwendeten Flacheisen besitzen darüber hinaus nur eine geringe Steifigkeit und Tragfähig­ keit. Auch ist die Verbindung zweier Schenkel ausschließlich kraftschlüssig durch Reibung.
Ferner ist aus der DE-OS 23 02 851 eine Säulenzwinge be­ kannt, bei welcher jeder Schenkel im Querschnitt hutprofi­ liert ist und an seinem Stirnende einen nach außen hin offe­ nen U-förmigen Schuh besitzt. In den U-Schenkeln desselben sind Öffnungen zur Aufnahme eines Keils vorgesehen, der durch ein quergerichtetes Keilloch einer Lochreihe im Endbe­ reich des anderen Schenkels tritt. Diese Bauform ist gegen­ über der letzterwähnten stabiler, läßt jedoch nur eine stu­ fenförmige Verstellung zu. Auch wirkt die Kraft der Keile nur in einer Anzugsrichtung.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrun­ de, eine gattungsgemäße Säulenzwinge in herstellungstech­ nisch einfacher Weise so auszugestalten, daß neben einer Erhöhung der Belastungsstabilität sich zwischen Schalungs­ brettern und Zwingenhälften erstreckende Vierkanthölzer oder entsprechende Distanzträger erleichtert mit den Schenkeln verbindbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Säulen­ zwinge durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1. Der Unteranspruch stellt eine vorteilhafte Weiterbildung dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Säulenzwinge von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Die rah­ meneinwärts liegenden Schenkel der U-Profile länger zu ge­ stalten, führt einerseits zu einer höheren Belastungsstabili­ tät, also zu statischen Vorteilen. Andererseits erleichtern sie das Befestigen von sich zwischen Schalungsbrettern und Zwingenhälften erstreckenden Distanzträgern oder Vierkanthöl­ zern. Im übrigen führen die flächengrößeren, längeren U- Schenkel zu einer verringerten spezifischen Flächenbela­ stung, was sich insbesondere bei Einsatz von Vierkanthölzern als günstig erweist. Die randseitig der längeren Schenkel vorgesehene Lochreihe erleichtert das Einbringen von Befesti­ gungselementen beispielsweise in Vierkanthölzer, seien es Nägel oder Schrauben. Der kürzere, dem längeren Schenkel gegenüberliegende Schenkel begünstigt dabei das Arbeiten mit einem Werkzeug, welches z. B. ein Schraubendreher oder ein Hammer sein kann. Es ist also kein störender Überstand vor­ handen wie bei dem DE-GM 77 37 515, bei welchem der rahmen­ auswärtsliegende Schenkel des U-Profiles arbeitshindernd im Wege steht. Das Herstellen von kompletten Schalenhälften läßt sich überdies stabil erstellen und problemlos mittels eines Kranes bewegen. Die längeren Schenkel der U-Profile können sodann noch eine Abstützfunktion für Spannpratzen erfüllen, welche querschnittsprofilierten Distanzträgern günstig zuordbar sind. Im übrigen ist eine stufenlose Ver­ stellung der Distanzträger quer zur Längsrichtung der Schen­ kel möglich.
Schließlich erweist es sich noch als günstig, daß die Schenkel von Spannpratzen übergriffen sind, die längsverschieblich in hinterschnit­ tene Nuten von quer zur Rahmenebene laufenden Distanzträgern gehal­ ten sind, welch letztere die Schalungsbretter stützen. Somit erfüllen die längeren Schenkel der U-Profile noch eine Abstützfunktion für die Spannpratzen. Es ist eine stufenlose Verstellung der Distanzträger quer zur Längsrichtung der Schenkel möglich.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 5 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine eine Betoneinschalung umfassende Säulenzwinge,
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Verbindungsstelle zweier rechtwinklig zueinander stehender Schenkel,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2 und
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung einen der untereinander glei­ chen Schenkel der Säulenzwinge.
Die dargestellte Säulenzwinge weist die einen Rahmen bildenden vier Schenkel 1 auf. Letztere stützen über quer zur Rahmenebene laufende Distanzträger 2 Schalungsbretter 3, welcher durch die Schalungsbretter 3 geformte Raum durch Ausfüllen mit Beton die Säule 4 bildet. Der beim Einfüllen des Betons sowie bei der Härtezeit desselben auftretende Seitendruck wird von den Säulenzwingen aufgenommen.
Jeder Schenkel 1 der Säulenzwinge ist auf ganzer Länge doppellagig ausgebildet. Zu diesem Zweck besteht jeder Schenkel aus zwei mit ihren Stegen 5 einander zugekehrt liegenden und zwischen sich einen Schlitz 6 belassenden U-Profilen 7. Die Schenkel 8, 9 der U-Profile 7 sind unterschiedlich lang, wobei die rahmeneinwärts liegenden, längeren Schenkel 9 randseitig mit einer Lochreihe bildenden Löchern 10 ver­ sehen sind.
An ihrem einen Ende sind die beiden U-Profile 7 und der Schlitz 6 durch eine eine Lasche 11 tragende Kopfplatte 12 verschlossen. Die Lasche 11 erstreckt sich in Längsrichtung des Schenkels 1 derart, daß die Befestigungsstelle im Bereich zwischen den Stegen 6 der U-Profile 7 vorgesehen ist. Die Länge der Lasche 11 ist größer als die Steghöhe. Im Endbereich der Lasche 11 ist ein Langloch 13 vorgesehen. Das Maß von der unteren Kante 13′ dieses Langloches 13 bis zur Kopfplatte 12 ist jedoch geringer als die Steghöhe der U-Profile 7, vergl. insbeson­ dere Fig. 4.
Das andere Ende des Schenkels 1 ist ebenfalls verschlossen, und zwar durch eine Stirnplatte 14, deren Abmessung der Kopfplatte 12 ent­ spricht.
In den Stegen 5 der U-Profile 7 ist eine Lochreihe vorgesehen, die aus auf Luke zueinander angeordneten Langlöchern 15 besteht. Sowohl das Langloch 13 als auch die Langlöcher 15 dienen zur Aufnahme von Keilen 16 bzw. 17.
Zwei Schenkel 1 werden derart verbunden, daß die Lasche 11 des einen Schenkels 1 den Schlitz 6 des anderen Schenkels 1 durchsetzt. Nun kann der Keil 16 in das jenseits des Schenkels liegende Langloch 13 der Lasche 11 eingetrieben werden. Die eine Spannfläche 16′′ desselben stützt sich an den kürzeren U-Schenkeln 8 ab, während die andere Spannfläche 16′ gegen die Kante 13′′ des Langloches 13 drückt. Hier­ durch wird die Kopfplatte 12 des einen Schenkels gegen den ent­ sprechenden Bereich der längeren U-Schenkel 9 des anderen Schenkels verspannt unter Erzielung einer rechtwinkligen Ausrichtung der beiden Schenkel zueinander, vergl. Fig. 2. Anschließend kann der Keil 17 in ein Keilloch 15 des einen Schenkels eingetrieben werden, welcher mit seiner einen Spannfläche 17′ die rahmenauswärts liegende Längsflanke 11′ der Lasche 11 beaufschlagt. Zufolge der rechtwinklig zueinander stehenden Langlöcher 13 und 15 sind auch die Keile 16, 17 rechtwinklig zueinander ausgerichtet. Das bedeutet, daß die Keile 16, 17 in recht­ winklig zueinander stehenden Richtungen wirken, wobei der Keil 17 das Zusammenpressen der Schalung herbeiführt. Durch weiteres Einschla­ gen des Keiles 17 wird nämlich der entsprechende die Lasche 11 tra­ gende Schenkel in Richtung der Schalung verlagert. Die Keilver­ spannung erfolgt demgemäß kraft- und formschlüssig.
Jeder Eckverbindung sind zwei Keile zugeordnet. Diese können mittels einer Kette oder eines anderen flexiblen Befestigungselementes im Be­ reich der Kopfplatte 12 unverlierbar gefesselt sein.
Zur Festlegung der Distanzträger 2 an den Schenkeln 1 dienen Spann­ pratzen 18. Dieselben sind etwa winkelförmig gestaltet. Der eine Winkelschenkel 18′ stützt sich an dem längeren U-Schenkel 9 ab, wäh­ rend der kürzere Winkelschenkel 18′′ auf den Mittelbereich des Distanz­ trägers 2 aufsetzt. Dort besitzt dieser eine hinterschnittene Nut 19 zur Aufnahme einer mit einem Kopf 20 versehenen Spannschraube 21. Letztere durchsetzt die Spannpratze 18 im Mittelbereich. Die Festklem­ mung erfolgt mittels einer der Spannschraube 21 zugeordneten Mutter 22.
Beim Ausführungsbeispiel sind jeweils drei solcher Distanzträger 2 einem Schenkel 1 zugeordnet. Dann ist es vorteilhaft, die Spannpratzen 18 so anzubringen, daß sie abwechselnd die längeren U-Schenkel 9 der U-Pro­ file 7 eines Schenkels 1 belasten, vergl. insbesondere Fig. 1.
Das den Spannpratzen 18 gegenüberliegende Ende der Distanzträger 2 ist mit den Schalungsbrettern 3 bestückt.
Die Säulenzwinge kann vor dem Betonieren zu zwei Winkelhälften zu­ sammengefügt werden, welche sich dann diagonal zusammensetzen lassen. Da sich mittels der Keile 17 ein äußerst dichtes Zusammen­ pressen der Schalungsbretter erreichen läßt, ist eine hohe Dichtigkeit der Verschalung gewährleistet, was das Auslaufen des Betons verhin­ dert. In gleicher Weise ist auch ein diagonales Trennen zweier Winkel­ hälften nach dem Betonieren möglich, und zwar nach Lösen der ent­ sprechenden Keile.
Verzichtet man auf die dargestellten Distanzträger 2 und sieht bspw. Vierkanthölzer vor, so dienen die Löcher 10 in den längeren U-Schen­ keln 9 zur Befestigung. Das Anschrauben ist erleichtert vornehmbar, da die kürzeren U-Schenkel 8 der U-Profile 7 den Zutritt zu den die Löcher 10 durchsetzenden Schrauben gewährleisten.

Claims (2)

1. Säulenzwinge für Betoneinschalungen, bestehend aus einzelnen, sich zu einem Vieleck-Rahmen ergänzenden Schenkeln, von denen im Endbereich jeweils zwei Schenkel gegeneinander verspannt sind, wobei jeder Schenkel auf ganzer Länge durch zwei mit ihren Ste­ gen einander zugekehrt liegenden U-Profilen doppellagig ausgebil­ det ist unter Freilassung eines zwischen sich erstreckenden Schlit­ zes, durch welchen eine vorstehende, jenseits des durchsetzten Schenkels mit einem Keil verspannbare Lasche tritt, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (8, 9) der U-Profile (7) unterschiedlich lang und die rahmeneinwärts liegenden, längeren Schenkel (9) randseitig mit einer Lochreihe (Löcher 10) ausgestat­ tet sind.
2. Säulenzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Schenkel (9) von Spannpratzen (18) übergriffen sind, die längsverschieblich in hinterschnittenen Nuten (19) von quer zur Rahmenebene laufenden Distanzträgern (2) gehaltert sind, welch letztere die Schalungsbretter (3) stützen.
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