DE8319670U1 - Vorrichtung zum Verlegen von elektrischen Leitungsrohren od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Verlegen von elektrischen Leitungsrohren od. dgl.

Info

Publication number
DE8319670U1
DE8319670U1 DE19838319670 DE8319670U DE8319670U1 DE 8319670 U1 DE8319670 U1 DE 8319670U1 DE 19838319670 DE19838319670 DE 19838319670 DE 8319670 U DE8319670 U DE 8319670U DE 8319670 U1 DE8319670 U1 DE 8319670U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
carrier
extension element
memmingen
bores
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19838319670
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZANKER KLAUS 8944 GROENENBACH DE
Original Assignee
ZANKER KLAUS 8944 GROENENBACH DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZANKER KLAUS 8944 GROENENBACH DE filed Critical ZANKER KLAUS 8944 GROENENBACH DE
Priority to DE19838319670 priority Critical patent/DE8319670U1/de
Publication of DE8319670U1 publication Critical patent/DE8319670U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

P ti !ο Ii I ei η w α 11 .''..''. ;' '; ' ' ',' ' . ,'
Di|>i. inn H E LMUT PFLS'TER '..' : '··"·■' diwumimminc.in/iiavik
InInIiMi |IIHi III CM III
r...l,,h.iU.>nt,. Μυ,ι.Ιι-π N, IH.I.IVIKV, ,„,„ O54W1 pu)p|fn rf
Bankkonto: Bayerische VaraintbanV Memmingen
21/1
- & IUL' 1983
Herr iUaus /anker, lttelsburoer Str. 25
8944 Grönenbaci)
"Vorrichtung zum Verlegen von
elektrischen Leitungsrohren od. dgl."
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen von elektrischen Leitungsrohren od. dgl. auf Baustellen.
Sollen auf einer Baustelle Leitungsrohre zur Aufnahme elektrischer Leitungen verlegt werden, so empfiehlt es sich, die Leitungsrohre vor dem Füllen der Schalungen mit Beton zu verlegen, urn den Arbeitsaufwand für -las Brechen von Schlitzen im Mauerwerk möglichst gering zu halten.
*, 'Erfüllungsort und' Geritiifsi^artiJ ^feftyningen
Das Verlegen in den init Beton zu füllenden Schalungen bedingt aber, daß die Leitungsrohre zuverlässig befestigt werden, um sicherzustellen, daß während der Betonierarbeiten der vorgesehene Verlauf beibehalten bleibt.
Um dies zu erreichen, ist es bekannt, die Leitungsrohre an den in die Schalungen eingefügten Armierungen zu befestigen bzw. an den Armierungen zusätzliche stabartige Elemente anzubringen, die dann ihrerseits wiederum zur Befestigung der Leitungsrohre dienen. Diese Arbeit ist zeitaufwendig und umständlich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung für den eingangs beschriebenen Zweck zu schaffen, mit der es möglich ist, Leitungsrohre oder andere, gleichartige elektrische Installationsteile mit geringem Arbeitsaufwand und sicher in Schalungen zu verlegen, die anschließend mit Beton gefüllt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung und schlägt eine Vorrichtung vor, die gekennzeichnet ist durch eine Befestigungsplatte mit mehreren Nagelstellen und einen, sich im wesentlichen senkrecht zur Plattenebene erstreckenden Träger, der mit der Platte verbunden ist.
Die erfindun-^sgeniäße Vorrichtung wird vorzugsweise auf die Schalung aufgenagelt bzw. kann auch an anderen in die Schalung eingelegten Bauteilen wie z.B. Leichtbauplatten angenagelt werden. Diese Arbeit wird durch die vorgesehenen rJa^elsteilen wesentlich erleichtert.
Dt Ort der Befestigung der Vorrichtung ist frei wählbar und hängt nicht vom Verlauf der Armierungen ab. Soweit die Annagelung an der Schalung erfolgt, wird
' das Ausschalen nicht behindert. Etwa vorstehende
l*Jägel können schnell beseitigt werden.
.; Die Befestigung der Leitungsrohre od. dgl. an der
fr erfindungsgeinäßen Vorrichtung erfolgt in einfacher
';!> Weise durch bloßes Anbinden, wobei vorgefertigte schnell
i;· bedienbare Schlaufen oder ähnliche Befestigungsmittel
s Verwendung finden können. Dabei ist es klar, daß
; die Erfindung in gleicher Weise für die verschiedenen
■ Typen von Leitungsrohren brauchbar ist. An dem Träger
Ij können auch mehrere Leitungen gleichzeitig befestigt
werden.
i! Günstig ist es, wenn der Träger rohrartig gestaltet
fi ist und ein Verlängerungselement aufnimmt. Das Verlänge-
rungselement kann ebenfalls rohrartig sein oder auch ein anderes, stabartiges Bauteil, das einfach in den rohrartigen Träger eingesteckt wird. Auf diese Weise läßt sich die Verlegungshöhe der Rohrleitungen den jeweiligen Gegebenheiten anpassen und insbesondere kann die richtige Lage des Leitungsrohres an jeder gewünschten Stelle fixiert werden. Hinzu kommt, daß ein rohrartiger Träger bei geringem Materialaufwand relativ stabil ist.
Es empfiehlt sich dabei, den Träger als Vierkantrohr auszubilden, welcher Form gegebenenfalls auch das Verlängerungselement angepaßt sein kann.
Die erfindungsgemäßo Vorrichtung kann aus verschiedenen Materialien bestehen, beispielsweise aus Holz oder auch aus Metall. Die Erfindung bevorzugt, daß die Platte und der Träger einstückig aus Kunststoff ausgebildet sind, wobei es möglich ist, vergleichsweise dünne Wandstärken vorzusehen, um den llerstellurigsaufwand gering zu halten. Zu erwähnen ist hier, daß die Gebrauchsdauer der erfindungsgemäßen Vorrichtung relativ kurz ist. Nach der Einfüllung des Betons übernimmt dieser die Fixierungsaufgabe.
Die Nagelstellen an der Platte sollen die Nagelbefestigung erleichtern und können beispielsweise durch Markierungen oder Einsenkungen an der Platte gebildet sein. Besser ist «s jedoch, wenn Bohrungen in der Platte für die Nagelstellen vorgesehen sind.
Wach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind im Bereich der Bohrungen Abstandsstücke an die Plattenunterseite angeformt. Auf diese Weise gewinnt der Hauptteil der Platte eine gewisse Distanz von der Schalung bzw. von der Unterseite der zu betonierenden Decke. Dies erleichtert die nachträglichen Verputzarbeiten.
Bei einer einfachen Bauform der erf»ndungs_>eiuäßen Vorrichtung steht der Tracer auf der Platte auf. Die Verbindung, zwischen Träger und Platte wird dabei ausreichend stabil sein. In manchen fällen empfiehlt es sich jedoch, Streben, beispielsweise in knotenblechartiger Form, vorzusehen, die der Verbindung des Trägers mit der Platte dienen. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn der Träger gegenüber der Platte seitlich versetzt ist, wie die Erfindung vorzugsweise vorsieht. Eine derartige Vorrichtung wird vor
allem im Bereich der Auflager einer Decke an einer tragenden Wand vorgesehen, wo es erwünscht ist, uie Rohrleitungen bis in die Nahe der Wandfläche heranzuführen, während die Schalung, die zur Befestigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung benutzbar ist, von den gewünschten Stellen einen größeren Abstand aufweist. Eine seitliche Versetzung des Trägers gegenüber der Platte ergibt hierbei eine wertvolle Hilfe.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann auf den Träger und insbesondere auf das rohrartige Verlängerungselement auch ein Querstück aufgeschoben oder aufgeklemmt sein, das vor allem dann Vorteile bringt, wenn eine größere Zahl von Rohrleitungen nebeneinander zu verlegen sind.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung
der Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht eines Verlängerungs-
elements,
Fig. 4
und Fig. 5 eine Seitenansicht und eine
Draufsicht eines abgewandelten
Ausführungsbeispiels der Erfindung
und
■ ■ I I 1 I
I · I I
I · ■
I · ■
Fig. 6 und
Fig. 7 eine Seitenansicht und eine Drauf
sicht auf eine Einzelheit der Erfindung.
Beim Ausführungsbespiel Jem. den Fig. 1 und 2 ist eine i|
quadratische Befestigungsplatte 1 vorgesehen, die in der -:
Mitte den Träger 3 aufnimmt. Die Teile 1 und 3 sind ;i
einstückig gestaltet. ;,|
An den Ecken der Platte 1 sind Nagelbohrungen 2 vorge- ■!>
sehen und auf der Plattenunterseite 9 sind Bohrungen 2 ''
von Abstandsstücken 5 umgeben. '
Die Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 kann so, wie sie dargestellt ist, schon für die erfindungsgemäßen Zwecke beni'izt werden. Die Teile sind billig herstellbar. Eine Wandstärke von etwa 2 nun reicht dabei aus. Die Platte 1 hat eine Kantenlänge von etwa 6 cm, während der Träger etwa 8 cm hoch ist.
Beim praktischen Gebrauch wird die Platte 1 im allgemeinen durch Nägel auf der Innenseite der Schalung aufgenagelt. Die Annagelung kann auch an anderen geeigneten Bauelementen in der Schalung erfolgen.
Sollen die Rohrleitungen in einem größeren Abstand von der Schalung verlegt werden, kann das Verlängerungselement 4 gemäß Fig. 3 benützt werden, dessen Außenabmessungen der Innenabmessung des vierkantigen Trägers 3 entsprechen. Wenn erforderlich, kann das Verlängerungselement leicht gekürzt werden. Auch die Verwendung
• * litt kl I I I I
I I t I · t · 1
■ I Il · * · 1
\ anderer Verlängerungselemente, die in das Vierkantrohr
des Trägers 3 einsteckbar sind, ist möglich.
% Bei der erfindungsgeinäßen Variante gem. den Fig. 4 und
5 entspricht die Ausbildung der Platte 1 im wesentlichen
; derjenigen des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 und
;·.: 2. Der Träger 13 ist bei diesem Ausführungsbeispiel
gegenüber der Platte 1 versetzt und mittels der Streben 6
ξι und 7 mit der Platte verbunden. Auch die Streben 6 und
I; 7 sind einstückig mit der Platte und dem Träger 13 aus
Kunststoff geformt.
;'; Es ist klar, daß die Strebenausbildung auch abgewandelt
;!; werden kann. Bei den gezeigten Ausführungsforrnen mit
d<n seitlich an die Platte 6 angesetzten Streben wird jedoch der Nagelvorgang nicht beeinträchtigt. Auch der Träger 13 kam mit dem Verlängerungselement L, gem. Fig. 3 kombiniert werden.
■■' Das Querstück 8 der Fig. 6 und 7 besitzt federnde
\ Klammern 10, die geeignet sind, an dem Verlängerungs
element L, von außen an/.ugreifen, wodurch es möglich wird, die Leitungsrohre oder dgl. am Querstück 8 zu befestigen. Die Höhenlage des Querstückes kann leicht verstellt werden.
Die Leitungsrohre oder dgl. werden bei der Erfindung in der Regel durch vorgefertigte, handelsübliche Befestigungselemente, Schlaufen oder dgl- befestigt. Es liegt aber auch ohne weiteres Lm Bereich der Erfindung, auf diese Zusätzlichen Befestigungselemente, die beispielsweise auch durch Draht oder ähnliche Mittel ersetzt werden können, zu verzichten, und beispielsweise das
Querstück oder andere Elemente sinngemäß auszubilden, derart, daß die Leitungsrohre ohne weitere Mittel an den Trägern festkleuimbar sind.

Claims (1)

  1. Patentanwalt ; ; ·, / : ; .' *.,'
    _ _ __' Jy.L·' 1 < · · ι · · llu»aih«r Slraß« 9
    Dipl.-Ing. H C LMUT rrrb ICK '· * rl '· D-8940 MEMMINGEN/BAYERN
    lol.lon I0B33I) 651113
    Poilidiedikonlo München Nr. 134339-805 Tol„ Q5403, pcp^ d
    Bankkonto; Bayerische Vereinsbank Memmingen
    21/1
    -a JLfUiga3
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Verlegen von elektrischen Leitungsrohren od.dgl. auf Baustellen, gekennzeichnet durch eine Befestigungsplatte (1) mit mehreren Nagelstellen (2) und einem sich im wesentlichen senkrecht zur Plattenebene erstreckenden Träger (3, 13), der mit der Platte verbunden ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3, 13) rohrartig gestaltet ist und ein Verlängerungselement (4) aufnimmt.
    3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trager (3, 13) als Vierkantrohr ausgebildet ist.
    *. ·" ErfyflunöJort.'uncf Oerichlsiland«A^eintningen
    L,. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden · Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) und der Träger (3, 13) einstückig aus Kunststoff ausgebildet sind.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Bohrungen (2) in der Platte (1) für die Nagelstellen.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bohrungen zwei Abstandsstücke (5' an die Plattenunterseite (9) angeformt sind.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Streben (6, 7) zur Verbindung des Trägers (13) mit der Platte (1).
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) gegenüber der Platte (1) seitlich versetzt ist.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Querstück (b), das auf das rohrartige Verlängerungselement aufschiebbar oder aufklemmbar ist.
    Der Patentanwalt
DE19838319670 1983-07-08 1983-07-08 Vorrichtung zum Verlegen von elektrischen Leitungsrohren od. dgl. Expired DE8319670U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838319670 DE8319670U1 (de) 1983-07-08 1983-07-08 Vorrichtung zum Verlegen von elektrischen Leitungsrohren od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838319670 DE8319670U1 (de) 1983-07-08 1983-07-08 Vorrichtung zum Verlegen von elektrischen Leitungsrohren od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8319670U1 true DE8319670U1 (de) 1983-10-20

Family

ID=6754961

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19838319670 Expired DE8319670U1 (de) 1983-07-08 1983-07-08 Vorrichtung zum Verlegen von elektrischen Leitungsrohren od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8319670U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0331796A1 (de) * 1988-03-11 1989-09-13 Rieth &amp; Co. GmbH Verstärkte Aufhängevorrichtung für Kabel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0331796A1 (de) * 1988-03-11 1989-09-13 Rieth &amp; Co. GmbH Verstärkte Aufhängevorrichtung für Kabel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2644966A1 (de) Verlorener distanzhalter fuer mauersteine, insbesondere glasziegel
DE8319670U1 (de) Vorrichtung zum Verlegen von elektrischen Leitungsrohren od. dgl.
DE2319190A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von ausnehmungen in gussbeton
DE2532964C2 (de) Verfahren zum Herstellen sowie zum Manipulieren eines großformatigen Wand-Fertigbauteils
DE1075696B (de) Aus Stahlbetonfertigteilen in Form einer Bodenwanne und mehrerer rahmen und plattenförmiger Fertigteile zusammengesetzter Kabelschacht
EP0071187B1 (de) Haltevorrichtung für Schalbretter bei Deckenbetonierungen od. dgl.
EP0747552A1 (de) Transportelement
DE102012021213A1 (de) Randschalungselement und Randschalungs-Verfahren
DE1229270B (de) Stahlbetonrippendecke
DE817519C (de) Verbindung der senkrecht stehenden und horizontal liegenden Konstruktionselemente von gegossenen Gebaeuden
DE202005018481U1 (de) Schalungs- und Bewehrungsanordnung
DE837466C (de) Stahlbetontraeger fuer schalungsfreie Stahlbeton-Hohlkoerperdecken
DE2717204C2 (de) Sicherheitselement zur Begrenzung des relativen Verschiebeweges zwischen zwei mittels einer Gleitfolie gleitend aneinandergrenzenden Bauteilen
AT163036B (de) Bauweise für monolithische Hohlsteindecken
DE102019007481A1 (de) Vorrichtung zur Verlegung von Bewehrungslagen für Stahlbetonwände
DE2120484C (de) An einer Wand angebrachte Lehre für Folgearbeiten
DE202012003026U1 (de) Abstandhalter für Bewehrungseisen
DE2616970B2 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung einer Schlitzwand in Fertigteilverbundkonstruktion
DE2343868C3 (de) Haltevorrichtung für Pfosten eines Schutzgeländers
DE2919415A1 (de) Schalung fuer trennwaende zwischen betondecken
DE7900924U1 (de) Betonpfahl
DE2345202A1 (de) Abstandshalter zum aufstecken auf armierungsteile fuer den betonbau
DE1908364U (de) Vorrichtung zum festlegen von maueranschluessen, verkleidungen usw. an betonkonstruktionen.
DE2017358A1 (de) Wandhaken, insbesondere zur Befestigung von Heizkörpern
CH525368A (de) Bauwerk, insbesondere Garageanlage, Verfahren zur Herstellung desselben und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens