DE2919415A1 - Schalung fuer trennwaende zwischen betondecken - Google Patents

Schalung fuer trennwaende zwischen betondecken

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DE2919415A1
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Angelo Martinenghi
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Description

2&19415
DipUng. HELMUT PHSTER
Buxadier Straße 9 / Telsfor, 08331/3183
nachträglich geändert
Herr MARTINENGHI Angelo, Mailand, Via Quadronno 34 Italien'
fur
Schalung Trennwände zwischen -t IkiFiaantaiBetondecken.
Priorität t Italien, N. 24032 A/78 vom 31 May 1978
Die Erfindung bezieht sich auf verbesserte 'Schalungen (Senkkasten)zur Herstellung von Trennwände aus Betonguss zwischen der unteren Fläche einer oberen Decke und der oberen Fläche einer unteren Decke, wobei solche Verbesserungen
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darin bestehen, dass Einzelversteifungen der die Schalung (Senkkasten) bildenden Tafeln vermieden werden können.
Derzeit werden BetongusstrennwBnde mit den üblichen Holz-bzw. Metalltafelschalungen hergestellt, wobei diese'-.'Täf-eln durch Aussenifetrukturen abgestützt und versteift werden. In der Schalung sind die Tafeln durch Abstandshalter-Zugstangen miteinander verbunden und die Schalungen sind durch die untere Decke abgestützt, da die Betonierung meist vor Herstellung der oberen Decke erfolgt.
Diese bereits bekannte Herstellungsart ist mit einer raschen Zerstörung der Tafeln und der zusatzlichen Stützaufbauten, die meist aus Holz bestehen, verbunden. Diese Teile werden durch Nagelung verbunden, wodurch einerseits der Aufwand an Arbeitskraft beachtlich ist und damit die Schalungskosten steigen und andererseits die Tafeln stark beschädigt werden.
Die erfindungsgemttsse Schalung vermeided einerseits die obigen Nachteile.und setzt andererseits den Zeitaufwand für die Ausführung dieser.Trennwände herab. Erfindungsgemüss äst die Schalung (,Senkkasten) zur Konstruktion von zwischen der unteren Flache einer oberen Decke und der oberen Flache einer unteren Decke liegenden Trennwand dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mehreren
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LSngs-und Endiiafeln besteht, die mit L-Profileisen zusammenarbeiten welche neben der oberen Seite der Tafeln montiert und durch Führungsmittel und Spannungsmittel verschiebbar sind dass sie an der Tafeln angreifen und dieselben zwischen der unteren und oberen Docken einspannen. Die Betonierung von oben her durch ein Betonierloch erfolgt, das in der oberen Decke ausgespart ist.
In der Zeichnung ist ein Ausftthrungsbeispiel tder Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigenf
Fig. 1 einen Senkkasten bestehend aus drei LHngstafeln in Montagelage zwischen den beiden Decken, wobei
tr in der Abbildung zur besseren Übersicht nur ein
Profileisen, eine Zugstange mit Keil und nur ein Schraubstock dargestellt sindj
Figg. 2 und 3 in auseinandergenommenem Zustand die Konstruktionteile einer Langstafel und einer Endtafelj Fig. 4· einen vertikalen die Führungs = und Spannungsmittel enthaltenenden Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.
der Vorrichtung zum Einspannen der Tafeln zwischen der
oberen und unteren Decke;
Fig. 5 einen Querschnitt lHngs der Linie V-V der Fig.
um. die erfindungsgemttsse Tafeleinspannvorrichtung darzustellen;
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Fig. 6 teilweise: einen Ausschnitt längs der Linie
VI-VI der Fig. 1;
Fig. 7 einen horizontalen Schnitt um 90° gedreht längs der Linie VII-VII der Fig. 6 senkrecht durch die Endtafel und ein LHngstafelpaar sowie den Schraubstock.
Die Schalungen (Senkkasten) bestehen aus Tafelpaaren (PA-AP) von Standardbreite (LA) und Höhe (HA) entsprechend dem Abstand zwischen der Ausserleibung (ES) der unteren Decke (Fussboden) (SI), auf welchem sich die Tafeln abstützen, und der Innerleibung (IN) der oberen Decke (Zimmerdecke) (SS) wobei diese Höhe um einen Luftspalt (IF) kurzer ist d.h; um den nötigen Abstand zur Kompensation horizontaler Unstimmigkeiten und evtl. Höhenunterschiede zwischen dem Fussboden und der Zimmerdecke.
Die verschiedenen Seitentafeln (PA-AP ) bestehen aus einem Kern aus Holz bzw. gleichwertigem Werkstoff oder aus Kunststoff verbundene^. Platten.
Die Spannvorrichtung zur spannbar» Positionierung der Langstafeln besteht aus einem L-profilierten Profileisen(AM) , dessen Lange der Breite der Tafel bei Langstafeln und der um das doppelte der Winkelstarke (AM) herabgesetzten Tafellange bei den
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Endstafeln (EP) entspricht.
Dieser L-Profileise.n ist fest mit Metallschiebern
t ι
(CM-MCj CM'-MC") verbunden, die frei in Sitzen (SD-DS, SD"-DS") verschiebbar sind, die in der oberen Tafelseite und in Sitzen (BB)(die wie gezeigt,in einem metallischen
Platte (BM) herausgearbeitet sind. In Gewindebohrungen (TB) der erwähnten Platte (BM) sind Bolzen (BU-BU*) einschraubbar, die beim Drehen den Profileisen (AM-AM ) bis unter die Zimmerdecke anheben, wobei die Tafeln zwischen der Zimmerdecke und dem Fussboden verspannt und positioniert werden und der zwischen der ober Tafelseite und Zimmerdecke liegende Raum dicht verschlossen wird.
Fflr die Endtafei (PE) gilt die gleiche Anordnung die mit den gleichen Bezugszeichen und mit (*) angegeben ist.
Figure 1 zeigt schematisch einen an der oberen Decke zu montierenden Trichter (TR) zum Betonieren des durch die darunterliegende Schalung begrenzten Raumes über die Aussparung (AE) in der oberen Decke (SS), durch die der Trichter eingeführt ist; Die Lflngstafeln (PA-PA,.) liegen nebeneinander in zwei Parallelreihen um den Abstand (SP) der zu betonierenden Trennwand (MU) entfernt und deren Positionierung erfolgt
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durch Verspannen dieser LHngstafeln durch die bereits beschriebene Spannvorrichtung. In den Lflngstafelstossen sind in hierfür vorgesehene Sitze (SE) Wegwerfzugstangen (TI) angeordnet, die eine doppelte Funktion zu erfüllen haben, nHmlich als Abstandhalter der zwei Lflngstafelreihen und als Verbindungsmittel für dieselben zwei Tafelreihen zu dienen, damit diese dem Betondruck beim Betonieren, der Rüttelung durch den Betonguss und der Erstarrung standhalten (siehe hierzu Fig. 6). Die Zugstangen-AbstandhaLter arbeiten mit einem TJ-Profileisen (PR-RP ) und mit · zwei Keilen (CU-UC) in an sich offenkundiger Weise zusammen. Sie weisen Stanzflügeln (AL) auf, die gegebenenfalls als Anschlag für in dem Betonguss einzulassende Isolierplatten (PI) dienen.
Die Schalung, die sich durch die zwei LHngstafelreihen (PA-AP) ergibt, wird am Kopf durch gleiche" Hohe und in der Breite der Starke der zu Betonierenden Mauer entsprechende Endtafeln (PE) abgeschlossen.
Nachem die Löngstafeln (PA- AP) einheitliche Standardlange haben und die Lange der zu betonierenden Trennwand nicht genau ein Mehrfaches der Langstafeibreite sein könnte, ergibt sich die Notwendigkeit den Betonguss
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In diesem Fall an seinem Ende durch eine Endtafel (Abschlusstafel) (PE) innerhalh zwei Längstafeln zu schliessen. Diese Endtafel (PE) weist an den Vertikalrippen eine Beschichtung (GU-UG) in einem Material auf das beim Kontakt mit den Flächen der Längstafeln eine, hohe Reibung entwickelt; der Druck der die Endtafel einschfiessengeniLängstafeln durch die Wirkung der Schnaubstöcke (MO) hält dieselbe fest, · damit sie dem Beton beim Betonieren und bei seiner Erstarrung standhalt.
Insbesondere bezugnehmend auf Figuren 7} ist zum Festspannen der Längstafeln (PA-AP) gegen die Endtafeli (PE) der Einsatz einesSchraubstockes..(MO)..mit Endnoeken (CA-AC) freilaufend am Ende eines U-förmigen Armes (BR) montiert vorgesehen. Diese Endnocken (CA-AC) sind wie schiebe Scheiben ausgeftihrt und arbeitein mit einer am erwahincteh BF=-f örmigen Ari» angeschweissten schieben Gegennocke (CF-FC) zusammen. Serbetverstandlich braucht man für den übergang von Position nach Fig. 7 der einfachen.Nockenberührung (CA-AC) auf Spannposition (Klemmung) nur den U-förmigen Arm (BR) so zu schwingen dass die beweglis.©hen Endnocken (CA-AC) gegen die anliegenden Längstafeln gedrflekt werden,, xfobei hierför eine einheitliche Stfirke der Trennwand vorausgesetzt wird.» (RI-IR) sind
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ίο
Halteringe der beweglichen Endnocken (CA-AC).die.ein kleines Achsenspiel aufweisen.
Für einen Fachmann ist die Herstellung der Mauer offensichtlich.
Es ist zu bemerken, dass nach einem Merkmal der Neuerung _, die Aussenbewehrungen zur Abstützung der Tafeln wegfallen und die Tafeln längere Zeit einsatzfahig bleiben, nachdem die Nagelung völlig ausscheidet.,', womit die Tafeln beschädigt und in ihrer L.ebendauer herabgesetzt wurden. Ferner ist es möglich das Mauerwerk schall-und 'wärmeisolierend durch eingelassene Isolierplatten (PI) aufzubauen und schliesslich können elektrische Kabeln und Wasserleitungen beim Betonieren in der Trennwände eingebettet werden.
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Claims (1)

  1. 2 Q 1 Q / IC
    H-tnp. HELMUT PriSTEÄ 894 Μ5.ν.,ν.«Κθ?ν^ΛνΡίϊΝ
    j NAOHGEREICHT {
    Betre« , , w w 41S.S
    Pajbentanptrttcfae
    1. SchaXungsele.aaat Ar dia Schalung von !rennwanden fischen Bt
    fischen Batonö-eocen, und zva, z„iaohen der unteren
    er unteren
    einer oberen Decfce und der oberen FXache einer unteren Decke, dadurch gekennseichnet, dass das SchaXungselenxent aus einer fAlfcui) ^ an
    sxch ein PrrfüUWok Cam) to L.Form versohiebbar
    una dass zwtsche„ der IafeX und de» Profilstag tt! (CK-MO, und Spannt (Bü)
    Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet toss die Führungsmittel CcM-MC) als stangeneornige
    9Q985Q/Q803
    Schieber und die Spannmittel (bU) als Bolzen od.dgl. ausgebildet sind.
    3. Schalungselement nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch keilförmige, steuerbare WegwerfZugstangen (TI) die ü-förmige Vertikalprofilstangen (PR-RP) und Keile ( CU-UC) führen.
    4. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalkanten der Endtafeln (PE) mit Dichtungen (CU-IIC) versehen sind·
    . Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spannmittel zum Verspannen der LHngstafeln (PA-AP) gegen die Endtafel (PE) vorgesehen ist, das aus einem U-f6rmigen Arm (BR) besteht, wobei der Arm an seinen Enden Scheibenpaare (CF-CA) aufweist die SehrHgflachen besitzen und die gegeneinander verdrehbar und verspannbar sind.
    Der Patentanwalt
    h/A
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DE19792919415 1978-05-31 1979-05-15 Schalung fuer trennwaende zwischen betondecken Withdrawn DE2919415A1 (de)

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IT24032/78A IT1095271B (it) 1978-05-31 1978-05-31 Pannelli per la costruzione di casseforme senza l'ausilio di strutture esterne di sostegno dei pannelli stessi,per il getto di calcestruzzo di muri verticali di vario spessore compresi fra due solai orizzontali,uno inferiore e uno superiore,di un edificio

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