DE3533996A1 - Abstandhalter zwischen bewehrung und schalung - Google Patents

Abstandhalter zwischen bewehrung und schalung

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Heinz Von Doellen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
    • E04C5/201Spacer blocks with embedded separate holding wire or clips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter zur Sicherung eines Abstandes zwischen Bewehrung und Schalung im Betonbau.
Bei stahlbewehrten Betonbauwerken ist es erforderlich, daß die Bewehrung allseitig von Beton umhüllt ist. Nur so ist die Bewehrung gegen Korrosion geschützt und kann die durch den Beton eingeleiteten Kräfte funktionsgemäß übernehmen.
Es ist bekannt, die Bewehrung durch Drähte oder Zurückbinden auf den erforderlichen Abstand zur Schalung zu halten. Dazu werden auf der Baustelle von Eisenflechtern entsprechende Stahlstücke hergerichtet.
Nachteilig dabei ist, daß nach Vergießen der Bewehrung und Entschalen des Betonbauwerkes, die Metallstücke, die zur Sicherung des Abstandes dienen, an der Oberfläche des Betonkörpers liegen und somit der Korrosion ausgesetzt sind. Besonders an Außenflächen führt die Korrosion zu optisch störenden Rostflecken und schafft in ungünstigen Fällen sogar den Ansatzpunkt zur Zerstörung der tieferliegenden Bewehrungsstäbe. Die Folgen können unabsehbar sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Hilfsmittel zu vermeiden und statt dessen einen Abstandhalter anzugeben, der wirtschaftlicher zu fertigen ist und auf der Baustelle die Zeiten für Eisenflechten und Verschalen vermindert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstandhalter als zwischen Bewehrung und Schalung angeordnetes, verlorenes Formelement aus Zement oder Kunststoff ausgebildet ist. Korrodierend wirkende Medien werden somit vorteilhaft am Vordringen bis zur Bewehrung gehindert. Die Bewehrung wird in einem sicheren Abstand zur Oberfläche des Betonbauwerks gehalten. Bauschäden durch korrodierende Abstandhalter wird vorgebeugt. Rostflecken sind auch nach längerer Zeit an der Außenfläche des Bauwerks nicht erkennbar.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das verlorene Formelement Halterungen aufweist, die es in seiner Lage zur Bewehrung festhalten. Durch diese Halterungen wird eine besonders einfache Verwendung der Formelemente möglich, da sie einfach mittels dieser Halterungen an der Bewehrung zu befestigen sind. Die handwerkliche Anfertigung von Abstandhaltern an der Baustelle durch Eisenflechter entfällt. Die Verschalungsarbeiten werden beschleunigt. Der Fortfall von Handarbeit verringert die Kosten für Eisenflechten und Schalen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das verlorene Formelement Haken zur Halterung aufweist. Der Abstandhalter läßt sich schnell und einfach an die Bewehrung haken.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Material des verlorenen Formelementes Faserzement ist. Faserzement bietet im Vergleich zu einfachem Zement den Vorteil einer höheren Stoßfestigkeit und Zugfestigkeit. Vorteilhaft wird dadurch der Ausschuß und Verlust durch Bruch von Abstandhaltern auf der Baustelle vorgebeugt, ohne die Produktionskosten wesentlich zu erhöhen. Die erhöhte Festigkeit des Faserzements ermöglicht darüberhinaus vorteilhaft die Anzahl der Abstandhalter pro Fläche zu verringern. Materialkosten und die Zeiten für Eisenflechten und Schalen werden somit weiter vorteilhaft verringert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das verlorene Formelement als Profil ausgebildet ist, vorzugsweise als Strangpreß- oder Gußprofil. Derartige Profile lassen sich besonders wirtschaftlich herstellen. Ein Strangpreß- oder Gußprozeß ermöglicht eine fast kontinuierliche Produktion der Abstandhalter in den erforderlichen großen Stückzahlen. Die Anwendung der Abstandhalter auf Baustellen wird dadurch noch kostengünstiger.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abstandhalter bewehrungsseitig eine Einbuchtung für einen Bewehrungsstab aufweist. So ist es vorteilhaft möglich, auch sehr kurze Abstandhalter, die nur an einer Stelle mit den Bewehrungsstäben verbunden sind, zu verwenden, ohne daß eine Lageänderung z. B. beim Vergießen zu befürchten ist. Darüberhinaus wird die Montage vereinfacht, da für den häufig nicht erfahrenen Hilfsarbeiter, der solche Arbeiten durchführt, klar die richtige Lage des Abstandhalters erkennbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abstandhalter eine als Feder ausgebildete Drahtklammer zum Aufschub auf einen Bewehrungsstab aufweist. Durch die Verwendung einer federnden Drahtklammer ist eine besonders einfache und feste Verbindung zwischen Bewehrungsstab und Abstandhalter möglich. Darüberhinaus wird es möglich, die Montagezeit zu verkürzen um das Risiko nachträglicher Lageänderungen weiter zu vermindern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die federnde Drahtklammer länger als die Breite des Profils ausgebildet ist und auf der Öffnungsseite über das Profil hinausragt. Hierdurch wird eine besonders einfache Montage der Abstandshalter möglich, da es an dem über die Breite des Profils hinausragenden Teil der federnden Drahtklammer möglich ist, diese aufzumachen und den Abstandhalter leicht und problemlos trotz der federnden Drahtklammer zu montieren. Insgesamt verkürzt sich die Montagezeit durch diese Maßnahme gegenüber den bisher bekannten Einhängverfahren der Abstandhalter weiter.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abstandhalter an vertikal verlaufenden Bewehrungsstäben vertikal angeordnet ist, wobei die Klammer vorzugsweise oberhalb eines horizontalen Bewehrungsstabes auf den vertikalen Bewehrungsstab aufgeschoben ist. Durch die Verwendung von vertikal verlaufenden Abstandhaltern wird die Homogenität des vergossenen Betons verbessert, da sich bisher unter horizonal verlaufenden Abstandhaltern vorzugsweise ein feinerer Beton als oberhalb ausbildete, da oberhalb eines horizontal verlaufenden Abstandhalters ein gewisser Stau für gröbere Zuschlagstoffe auftritt. Durch die Anordnung der Klammer vorzugsweise oberalb eines horizontalen Bewehrungsstabes ist auch sichergestellt, daß eine vertikale Bewegung des Abstandshalters während des Gießvorganges mit Sicherheit vermieden wird. So ergibt sich ein insgesamt wesentlich besser hantierbares und eine bessere Betonqualität ergebendes Bewehrungs-Abstandhalterungssystem.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Formelement als profilierte Stange, vorzugsweise kurze Stange, ausgebildet ist. So ergibt sich eine besonders kostengünstige und gleichzeitig leicht zu montierende Ausbildung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als Abstandhalter ein gegossenes oder stranggepreßtes Zementprofil, insbesondere faserverstärktes, verwendet wird. Ein derartiges Profil läßt sich besonders preisgünstig herstellen und fügt sich günstig in die spätere Betonmatrix des Bauwerkes ein. Probleme durch unterschiedliche Wärmedehnung oder anderes Reibverhalten der Oberflächen von Abstandhalter und Beton können nicht auftreten.
Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Abstandhalter mit auf einem Querstab aufgelegter Feder,
Fig. 2 eine Abstandhalter von der Seite,
Fig. 3 einen Abstandhalter mit Ansicht der Bewehrungsmattenstäbe und
Fig. 4 eine Feder als Einzelteil.
In Fig. 1 bezeichnet 1 den Abstandhalter im Querschnitt und 2 die Feder, die die Positionierung des Abstandshalters erreicht. Mit 3 sind die Stäbe der Bewehrungsmatte bezeichnet.
Fig. 2 zeigt einen Abstandhalter von der Seite im Schnitt. 1 bezeichnet den Abstandhalter, 2 die Arretierungsfeder und 3 die Stäbe der Bewehrungsmatte wobei es gleichgültig ist, ob der Abstandhalter von innen oder von außen angelegt wird. Die dargestellte Position ist jedoch besonders vorteilhaft.
Fig. 3 zeigt zwei gekreuzte Stäbe einer Bewehrungsmatte mit aufgelegter Feder und einen Abstandshalter von der Seite, während Fig. 4 eine Feder 2 zeigt, bei der die spezielle Ausführung mit dem Bogen im unteren Schenkel mit der Verbesserung der Federungseigenschaften und des Auflageverhaltens sowie die geknickte Spitze im oberen Schenkel zur besseren Haftung im vorzugsweise stranggepreßten Abstandhalter zu bemerken ist.

Claims (12)

1. Abstandhalter zur Sicherung eines Abstandes zwischen Bewehrung und Schalung im Betonbau, dadurch gekennzeichnet, daß er als zwischen Bewehrung (3) und Schalung angeordnetes, verlorenes Formelement aus Zement oder Kunststoff ausgebildet ist.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verlorene Formelement Halterungen aufweist, die es in seiner Lage zur Bewehrung (3) festhalten.
3. Abstandhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verlorene Formelement Haken (2) zur Halterung aufweist.
4. Abstandhalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des verlorenen Formelementes Faserzement ist.
5. Abstandhalter nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verlorene Formelement als Profil ausgebildet ist, vorzugsweise als Strangpreß- oder Gußprofil.
6. Abstandhalter nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß er bewehrungsseitig eine Einbuchtung für einen Bewehrungsstab aufweist.
7. Abstandhalter nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß er eine als Feder ausgebildete Drahtklammer (2) zum Aufschub auf einen Bewehrungsstab aufweist.
8. Abstandhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Drahtklammer (2) länger als die Breite des Profils ausgebildet ist und auf der Öffnungsseite über das Profil hinausragt.
9. Abstandhalter nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß er an vertikal verlaufenden Bewehrungsstäben vertikal angeordnet ist, wobei die Klammer vorzugsweise oberhalb eines horizontalen Bewehrungsstabes auf den vertikalen Bewehrungsstab aufgeschoben ist.
10. Abstandhalter nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement eine Sperre gegen Herabfallen aufweist.
11. Abstandhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement als profilierte Stange, vorzugsweise sehr kurze Stange, ausgebildet ist.
12. Abstandhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandhalter ein gegossenes oder stranggepreßtes Zementprofil, insbesondere faserverstärktes, verwendet wird.
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