DE1006310B - Briefoeffnungsmaschine - Google Patents

Briefoeffnungsmaschine

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Publication number
DE1006310B
DE1006310B DESCH14052A DESC014052A DE1006310B DE 1006310 B DE1006310 B DE 1006310B DE SCH14052 A DESCH14052 A DE SCH14052A DE SC014052 A DESC014052 A DE SC014052A DE 1006310 B DE1006310 B DE 1006310B
Authority
DE
Germany
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envelope
machine
letters
envelopes
lock
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Pending
Application number
DESCH14052A
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English (en)
Inventor
Georg Kramm
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Individual
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M7/00Devices for opening envelopes
    • B43M7/02Devices for both opening envelopes and removing contents

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Brieföffnungsmaschine Es ist bekannt, Briefumschläge mechanisch zu öffnen. Auch das mechanische Verteilen von. Briefumschlägen unter irgendwelchen Gesichtspunkten ist bereits vorgeschlagen, worden.
  • Das Herausnehmen des Briefinhaltes aus den maschinell geöffneten Umschlägen geschieht bisher noch immer von Hand, und zwar derart, daß der Umschlag von Hand auseinandergezogen wird und dann sein Inhalt unter Hineingreifen in den so aufgehaltenen Umschlag entnommen wird. Dieser Arbeitsgang ist zeitraubend und zergliedert sich in eine größere Anzahl von Einzelbetätigungen, die schlecht aneinanderpassen. Insbesondere bei großen täglichen Posteingängen ist dieses Verfahren - mag es auch in der ersten Stufe durch mechanisches Aufschneiden der Briefumschläge oder durch sonstige mechanische Öffnung der Umschläge vorbereitet sein - zeitraubend.
  • Die Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, unmittelbar im Anschluß an die maschinelle Öffnung der Briefumschläge die geöffneten Briefumschläge maschinell so auseinanderzuzichen, daß die Entnahme der Briefe leicht möglich ist. Dabei wird es meist nötig werden, die aufgeschnittenen Briefe auf mehrere Arbeitsplätze zu verteilen, damit die für die Entnahme des Inhalts erforderliche Zeit dem Bedienungspersonal zur Verfügung steht.
  • Das Wesen der Erfindung besteht also einmal in der Lösung der Aufgabe, einen irgendwie geöffneten Briefumschlag so aufzuhalten, daß die Entnahme seines Inhalts unschwer möglich ist, weiter aber in der Verbindung eines Mechanismus, der in bekannter Weise die Briefe öffnet, mit einem zweiten Mechanismus, bei dem die geöffneten Briefumschläge aufgehalten werden, wobei beide Apparaturen durch geeignete Transporteinrichtungen. so miteinander verbunden sind, daß die geöffneten Briefe jeweils der »Aufhaltevorrichtung« automatisch zugeführt werden.
  • Erfindungsgemäß werden die zu bearbeitenden Briefe also zunächst, wie an sich bekannt, maschinell geöffnet, etwa durch Abschneiden einer Kante des Umschlages oder sonst in bekannter Weise. Die so geöffneten Briefe werden dann, um die Entnahme ihres Inhalts leicht zu ermöglichen, zwischen Anordnungen. gebracht, bei denen durch Festsaugen gegenüberstehender Vorrichtungen am aufgeschnittenen Umschlag das Auseinanderziehen. dieses Umschlages durch Auseinandergehen dieser »Saugelemente« herbeigeführt wird, in die dann unter Wegfall der Saugwirkung der nächste Brief eingeschossen wird, woraufhin die Saugkraft wieder wirksam wird und sich die Saugelemente beidseitig an den Umschlag legen und ihn in der eingangs geschilderten Weise auseinanderziehen. Während der Zeit, in der eine Saugwirkung der auseinandergefahrenen Saugelemente nicht vorliegt, muß der Briefumschlag, dessen Inhalt vorher entnommen wurde, entfernt oder ausgestoßen werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die zu bearbeitenden Briefe werden in ein horizontal oder vertikal angeordnetes Magazin 1 gestapelt. Durch Saugkämme oder Rollengreifer 2 werden die Briefe aus diesem Magazin 1 den Rollenmessern 4 zugeführt, die eine Kante der Briefumschläge abschneiden. Unmittelbar hinter dem Magazin 1 ist ein.Rollenpaar 3 angeordnet, das sich gegenläufig bewegt. Es wird dadurch vermieden, daß gleichzeitig mehrere übereinanderliegende Briefe aus dem Magazin 1 auf die Bahn gelangen, Die nachfolgenden Rollenpaare 5 haben eine höhere Transportgeschwindigkeit, so daß die Reihe der aufeinanderfolgen.den Briefe dergestalt auseinandergezogen wird, daß zwischen den einzelnen Briefen genügend große Abstände gesichert sind. Die Briefe passieren nun ein Kontaktrollenpaar 6 bekannter Art, welches so arbeitet, daß es beim Durchgang eines Briefes jeweils einen elektrischen Stromkreis öffnet oder schließt. Dadurch werden über ein -nicht gezeichnetes - Relais oder Schrittschaltwerk in mechanischer, elektrischer oder pneumatischer Weise anschließend an diese Rollbahn befindliche Schleusenklappen betätigt, und zwar dergestalt, daß von einer Vielzahl von in Ruhestellung befindlichen Schleusenklappen, z. B. 7, 8, 9, jeweils im Takt nacheinander eine geöffnet wird (in der Abbildung ist das die Klappe der Schleuse 9). Es wird so erreicht, daß die Briefe aus ihrer Bahn durch die Schleusenklappe in die zugehörige Schleuse eingestoßen werden, und zwar im öffnungstakt der Schleusen. An Stelle der Steuerung der Schleusenklappen durch das Kontaktrollenpaar 6 kann. in weiterer Ausbildung der Erfindung die taktmäßige Steuerung der Schleusenklappen auch durch ein ,lichtelektrisches oder sonstiges Relais bekannter Art erfolgen. Nach dem Passieren des Rollenpaares 6 geht der geöffnete Brief sofort auf ein erheblich schneller laufendes Transportband über, das ihn so stark beschleunigt, ,daß er mit Schwung durch die Schleusenklappe abgelenkt wird, die sich seinem Transport zuerst in den Weg stellt, und so in. die zugehörige Schleuse geschleudert wird. jeder Schleuse entspricht nun ein Arbeitsplatz, und es kann also durch Anordnung einer entsprechenden Anzahl von Schleusen je nach der Arbeitsgeschwindigkeit des die Briefe öffnenden Eingangsteils der Maschine dafür gesorgt werden, daß das Verteilen der geöffneten Briefe auf die Arbeitsplätze so erfolgt, daß zwischen dem Einstoßen zweier .aufeinanderfolgender Briefe jeweils die zur Entnahme des Inhalts erfahrungsgemäß erforderliche Zeit zur Verfügung steht. Kommt ein Arbeitsplatz mit dem Takt der Maschine nicht mit, so kann durch eine entsprechende Einrichtung ermöglicht werden, daß diese Schleuse vorübergehend abgeschaltet und die zugeführten Briefe also diesem Arbeitsplatz solange nicht zugeschleust werden.
  • Nachdem der Brief in die Schleuse eingestoßen ist, wird ein Saugsystem (Saugnäpfe) beiderseits an den Briefumschlag herangeführt (10, 11 oder 12), und durch nachfolgendes Auseinanderbewegen der beiden gegenständigen Saugsysteme wird der Briefumschlag dergestalt auseinandergezogen, daß sein Inhalt bequem dem Zugriff frei liegt. Nach taktmäßigem Abschalten des jeweiligen Saugsystems kann nun -nachdem bereits der Inhalt aus dem geöffneten, vom Saugsystem festgehaltenen Umschlag entnommen ist - auch der leere Briefumschlag aus der Schleuse entfernt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Brieföffnungsmaschine mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Zuführen der Briefe, Abschneiden oder Aufreißen einer Kante jedes der zugeführten Briefumschläge und Ausstoßen aus der Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Briefumschlag nach dem Auswerfen zwischen zwei oder mehr Saugnapfanordnungen (10, 11, 12) kommt, von denen die eine feststeht, die andere sich dagegen wegbewegt oder beide sich voneinander wegbewegen und den aufgeschnittenen Umschlag auseinanderziehen, und daß die Saugnäpfe nach dem Auseinanderziehen des Umschlages bis zum Einstoßen des nächsten Umschlages abgeschaltet werden.
  2. 2. Maschine .nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Endschleusen (7, 8, 9) angeordnet sind, in die nacheinander die ankommenden Umschläge eingestoßen werden, wobei die Steuerung durch Rollenkontakte (6), die durch das Aufeinanderlaufen zweier oder mehrerer Rollen betätigt werden, wenn zwischen ihnen ein Umschlag durchläuft, erfolgt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschleusen (7, 8, 9) auf lichtelektrischem Wege betätigt werden, dergestalt, daß der steuernde Lichtstrahl durch die Umschläge verdeckt wird und nur dann, das Relais betätigt, wenn, nach Durchgang eines Umschlages der Lichtstrahl freien Weg hat.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vorwärtsbewegung herbeiführenden Transportrollen vor dem Einschleusen eine höhere Umlaufgeschwindigkeit erhalten, als sie der Zuführungsgeschwindigkeit zu diesen Transportrollen (5) entspricht.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Briefe nach Durchgang durch die die Schleusenklappen betätigenden Kontaktrollen (6) oder sonstigen Steuerorgane auf ein Transportband gelangen, das sie stark beschleunigt gegen die geöffnete Schleusenklappe und in die zugehörige Schleuse (7, 8 oder 9) wirft. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 506 005, 608 923, 611794, 693 322, 742 773; britische Patentschriften Nr. 485 422, 510 246, 625 469; USA.-Patentschriften Nr. 2 220 251, 2 272 323.
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