DE2732034C3 - Schloß für Strickmaschinen - Google Patents
Schloß für StrickmaschinenInfo
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- DE2732034C3 DE2732034C3 DE2732034A DE2732034A DE2732034C3 DE 2732034 C3 DE2732034 C3 DE 2732034C3 DE 2732034 A DE2732034 A DE 2732034A DE 2732034 A DE2732034 A DE 2732034A DE 2732034 C3 DE2732034 C3 DE 2732034C3
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/32—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
- Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schloß für Strickmaschinen, insbesondere Strumpf-Rundstrickmaschinen, mit einem
radial in einem zugeordneten Schloßkanal in unterschiedliche Tiefe einschiebbaren Austriebsteil.
Mit einem vorbekannten Schloß dieser Art (DE-AS 10 79 782) ist es möglich, Nadeln auszutreiben, indem
das Austriebiieil so weit in den Schloßkanal eingeschoben wird, daß die Nadelfüße dieser Nadeln vom
Austriebsteil erfaßt werden. Haben die Nadelfüße verschiedene Längen, so werden, je nachdem wie nahe
das Austriebsteil an das Nadelbett herangeschoben wird, nur ausgewählte Nadeln erfaßt und ausgetrieben.
Bei dem vorbekannten Schloß können die Nadeln jedoch nur in eine Austriebsstellung und nicht in
verschiedene Austriebsstellungen ausgewählt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache und betriebssichere Auswahlvorrichtung für
Strickmaschinen, insbesondere Strumpf-Rundstrickmaschinen zu schaffen, mit der unterschiedliche Nadeln
lediglich mit Hilfe von vtrstellbu/en Schloßteilen in eine
oder zwei von drei unterschiedlichen Austriebsstellungen ausgewählt werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß in Bewegungsrichtung vor dem radial verschiebbaren
Austriebsteil eine an sich bekannte, drehbare Schloßweiche angeordnet ist.
Durch die Erfindung wird mit einfachen Mitteln eine größere Vielfalt der Austriebsstellungen erreicht, als
dies bei der vorbekannten Maschine der Fall war.
Es ist zwar ein Schloß für eine Strickmaschine mit einer drehbaren Schloßweiche bekannt (US-PS
22 60 579), durch das jedoch ein Austreiben ausgewählter Nadeln nur dadurch möglich ist, daß jedesmal die
drehbare Schloßweiche entsprechend bewegt wird. Bleibt die Schloßweiche unbewegt, so werden alle
Nadeln ausgetrieben oder nicht ausgetrieben, da die drehbare Schloßweiche nicht in Radialrichtung bewegbar
ist und daher auch nicht selektiv auf Nadeln mit unterschiedlich langen Füßen wirken kann.
Auch die drehbare Schloßweiche der Erfindung kann zwar jeweils nur auf alle Nadeln gleichmäßig wirken,
wenn sie nicht gedreht wird. Ein selektives Austreiben bestimmter Nadeln wird dann aber durch das radial
bewegliche Austriebsteil ermöglicht. Durch die Erfindung sind also einerseits aufgrund der drehbaren
Schloßweiche mehrere Austriebsstellungen möglich. Andererseits können aufgrund der Tatsache, daß das
Austriebsteil radial verschiebbar ist, je nach Länge der Nadelfüße Nadeln selektiv angehoben werden. Das
erfindungsgemäße Schloß ist also wesentlich vielseitiger als die vorbekannten Schlösser und ist dabei doch
einfach im Aufbau.
Durch die drehbare Schloßweiche werden die Nadeln in Fangstellung ausgetrieben; durch das einschiebbare
Austriebsteil werden dann die Nadeln entsprechend der Länge der Nadelfüße und entsprechend der Stellung des
Austriebsteiles selektiv weiter ausgetrieben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Schloß;
ίο Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schloß der Fi ^. 1;
F i g. 3 und 4 ähnliche Ansichten wie bei den F i g. 1 und 2, wobei sich die drehbare Schloßweiche in der
Stellung befindet, in der die Nadelfüße am weitesten ausgetrieben werden;
is Fig.5 und 6 in ähnlicher Darstellung wie in den
F i g. 1 und 2, jedoch die Schloßteile in einer Stellung, in der die Nadelfüße durch die drehbare Schloßweiche
teilweise ausgetrieben und selektiv durch das verschiebbare Austriebsteil weiter ausgetrieben werden;
Fig.7 und 8 in ähnlicher Darstellung wie in den F i g. 5 und 6, jedoch die Schloßteile in einer anderen
Auswahlposition, durch die zusätzlich weitere Nadelfüße ausgetrieben werden;
F i g. 9 eine perspektivische Teilansicht einer Steuereinrichtung für die drehbare Schloßweiche.
F i g. 9 eine perspektivische Teilansicht einer Steuereinrichtung für die drehbare Schloßweiche.
In den Zeichnungen ist mit 1 ein Kulierteil mit dem
entsprechenden Gegenschloßteil 3 gezeigt. In Arbeitsrichtung hinter d^n Schloßteilen 1 und 3, d.h. in
Bewegungsrichtung der Füße T der Nadeln und in Richtung des Pfeiles /1 hinter den Schloßteilen 1 und 3
ist eine Schloßweiche 5 vorgesehen, die mittels der Welle 7 drehbar ist Diese Schloßweiche 5 kann auf
sämtliche Füße T wirken, wenn sie aus der in F i g. 1 gezeigten inaktiven Stellung zu einer der aktiven
Stellungen gedreht wird, die in den Fig.3, 5 und 7 gezeigt sind. Diese Drehung der Schloßweiche 5 findet
dabei gegenüber der in F i g. 1 gezeigten Stellung im Uhrzeigersinne statt, d. h. in Richtung des Pfeiles /3 der
Fig. 1. Mit 9 ist ein Austriebsteil bezeichnet, das Bewegungen in zentripetaler uni1 zentrifugaler Richtung
ausführen kann, d. h. in radialer Richtung in bezug auf den Nadelzylinder 10. In den Zeichnungen sind die
möglichen Bewegungsrichtungen des Austriebsteiles 9 wird durch eine übliche Steuervorrichtung bewegt
■»5 Eine mögliche Ausführungsform für eine Steuervorrichtung
der Schloßweiche 5 ist in Fig.9 gezeigt. Hier erfolgt die Steuerung durch eine Steuertrommel 12, die
koaxial und unterhalb des Nadelzylinders angeordnet ist. Mit 14 ist ein Nocken bezeichnet, der auf einen
so Nachläufer 16 wirftt, der um die Achse 18 eine hin- und
hergehende Bewegung ausführen kann. Der Nachläufer 16 ist mit seinem Arm 16/4 so ausgebildet, daß er gegen
die Wirkung einer elastischen Einrichtung auf einen Hebel 20 wirkt, der an der Welle 7 befestigt ist und somit
starr mit dem Schloßteil 5 verbunden ist. Auf dise Weise wird die Winkelbewegung der Welle 7 und damit des
Schloßteiles 5 als Funktion des Profils des Nockens 14 bestimmt.
Unabhängig davon, welche Arbeitsweise für die auf die Nadeln oder Füße Twirkenden Schloßteile gewählt
wird, funktioniert das erfindungsgemäße Schloß wie folgt.
Bei den in F i g. I und 2 gezeigten Bedingungen, d. h. bei radial nach außen bewegtem Austriebsteil 9, wobei
sich die drehbare Schloßweiche 5 in der niedrigsten Stellung befindet, werden die Füße T weder von dem
einen noch von dem anderen dieser beiden Schloßleile beeinflußt. Die Füße T durchlaufen eine Bahn, die in
F i g. I gezeigt ist Die Füße T können verschiedene
Längen aufweisen, wie ζ. B. in F i g. 2 gezeigt ist Dort ist ersichtlich, daß die Füße in Gruppen aufgeteilt sind,
wobei die Füße 7*1 die größte Länge haben, z. B. an geradzahligen Stellen. Die an ungeradzahligen Stellen
angeordneten Füße wiederum haben zwei Längen; die einen haben eine Zwischenlänge, wie sie bei 72 gezeigt
ist die anderen haben eine kleinere Länge, wie sie bei 73 gezeigt ist Dabei wechseln sich die Füße 72 und 73
ab. somit folgen am Umfang des Nadelzylinders 10 die in
Füße in folgender Weise aufeinander: 71, 72, 71, 73, 71, 72, 71, 73,... Es ist zu beachten, daß bei radial
nach außen bewegtem Austriebsteil 9 die Schloßweiche 5 so gedreht werden kann, daß sie mit dem Austriebsteil
9 in radialer Richtung überlappt wie dies in Fig. 1 ii
gezeigt ist Es ist ebenfalls zu beachten, daß das Austriebsteil 9 in Abhängigkeit von der Länge der Füße
in verschiedene radiale Stellungen gemäß dem Doppelpfeil f5 bewegt werden kann. Insbesondere kann das
Austriebsteil 9 wie folgt in Stellung gebracht werden:
(I) Um aus dem Arbeitsvorgang wie in F i g. 2 gezeigt ausgeschlossen zu werden;
(II) um vollständig in den Arbeitsvorgang angeschlossen
zu werden, wie in F i g. 4 gezeigt ist, um dabei sämtliche Füße auszutreiben;
(HI) um in eine Stellung bewegt zu werden, in der es lediglich teilweise an den Nadelzylinder 10
herangeschoben ist wobei dann lediglich die Füße 71, wie in den Fig.5 und 6 gezeigt ist,
ausgetrieben werden, also nur jeder zweite Fuß ausgetrieben wird;
(IV) um in eine noch weiter radial hineingeschobene Stellung als in den F i g. 7 und 8 bewegt zu werden,
in der die Füße 71 und die Füße 72 ausgetrieben werden, also eine 3 :1 -Auswahl getroffen wird.
Unter den in den F i g. 1 und 2 gezeigten Bedingungen ist es möglich, das drehbare Schloßteil 5 so in Stellung zu
bringen, daß die Arbeitsfläche stark geneigt ist wie dies in den Fig.3 und 4 gezeigt ist. In dieser Anordnung
werden sämtliche Füße 7 und damit auch sämtliche Nadeln auf ein Strickniveau durch die ziemlich stark
geneigte Schloßfläche ausgetrieben. Diese Bedingung des maximalen Austreibens durch die drehbare Schloßweiche
5 gemäß den F i g. 3 und 4 ermöglicht es, Jas Austriebsteil 9 in irgendeiner gewünschten Weise zum
vollständigen oder teilweisen Einschieben dieses Austriebsteiles zu betätigen, da es bei den Bedingungen der
Fig.3 und 4 auf keinen der Füße wirkt Das Austriebsteil 9 kann in die eine oder die andere der
Stellungen gebracht werden, die in den Fig.6 und 8
gezeigt sind, um das vollständige Austreiben sämtlicher Nadeln (F i g. 4), das teilweise Austreiben entsprechend
der 1 :1-Auswahl (F i g. 6) oder das Austreiben entsprechend
der 3 :1-Auswahl (Fig.8) zu erhalten, je nach
gewähltem Programm. In dem Moment wo das Austriebsteil 9 die gewünschte Stellung eingenommen
hat, wird die drehbare Schloßweiche 5 in die Fangstellung oder in die Rundlaufstellung abgesenkt,
die in den F i g. 5 und 7 gestrichelt dargestellt ist.
Der Bahnverlauf der Nadeln ist somit der in den F i g. 5 und 7 gezeigte, wobei jeweils Nadeln ausgewählt
werden, die sich in Fangsteliu««r beziehungsweise
Strickstellung bewegen sollen.
Abgesehen davon, daß das Austriebsteil 9 vom Nadelzylinder 10 wegbewegt werden kann, um dadurch
das Selektionsverhalten dieses Austriebsteils 9 zu ändern, ist es auch möglich, nachdem das Austriebsteil 9
aus dem Arbeitsbereich herausbewegt worden ist die Schloßweiche 5 in die in Fig. 1 gezeigte Rundlaufstellung
abzusenken, wenn die Schloßweiche 5 in radialer Richtung mit dem Austriebsteil 9 überlappt, wie es aus
den F i g. 1,3,5 und 7 ersichtlich ist
Durch diese Anordnung werden zahlreiche Steuermöglichkeiten erhalten. Außerdem wird die Möglichkeit
vermindert daß Nadelfüße beschädigt werden. Es ist auch nicht nötig. Nadeln rait Fußbereichen unterschiedlicher
Länge vorzusehen, umn die Einführung des Austriebsteiles zu ermöglichen. Dies gestattet daß man
die durch die Fußlängen gegebenen Möglichkeiten für die Musterauswahl und dergleichen besser ausnutzen
kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schloß für Strickmaschinen, insbesondere Strumpf-Rundstrickmaschinen, mit einem radial in einem zugeordneten Schloßkanal in unterschiedliche Tiefe einschiebbaren Austriebstell, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung vor dem radial verschiebbaren Austriebsteil (9) eine an sich bekannte, drehbare Schloßweiche (5) angeordnet ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT09533/76A IT1067621B (it) | 1976-07-20 | 1976-07-20 | Complesso di camme di comando degli aghi e sotto aghi nelle maccine da maglieria ed in specie da calze con camma angolare antistante una camma mobile a paletto o simile |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2732034A1 DE2732034A1 (de) | 1978-02-02 |
DE2732034B2 DE2732034B2 (de) | 1981-06-19 |
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Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BELLTON AG, ST. GALLEN, CH |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-ING. DR.-ING. STOCKMAIR, W., DIPL.-ING. DR.-ING. AE.E. CAL TECH SCHUMANN, K., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. JAKOB, P., DIPL.-ING. BEZOLD, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. MEISTER, W., DIPL.-ING. HILGERS, H., DIPL.-ING. MEYER-PLATH, H., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |