DE2732034B2 - Schloß für Strickmaschinen - Google Patents

Schloß für Strickmaschinen

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DE2732034B2
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DE2732034A
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DE2732034C3 (de
DE2732034A1 (de
Inventor
Fabrizio Fucecchio Firenze Micheletti
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BELLTON AG ST GALLEN CH
Original Assignee
BREMATEX SpA PRATO FLORENZ IT
Brematex SpA Prato Florenz
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schloß für Strickmaschinen, insbesondere Strumpf-Rundstrickmaschinen, mit einem radial in einem zugeordneten Schloßkanal in unterschiedliche Tiefe einschiebbaren Austriebsteil.
Mit einem vorbekannten Schloß dieser Art (DE-AS 10 79 782) ist es möglich, Nadeln auszutreiben, indem das Austriebsteil so weit in den Schloßkanal eingeschoben wird, daß die Nadelfüße dieser Nadeln vom Austriebsteil erfaßt werden. Haben die Nadelfüße verschiedene Längen, so werden, je nachdem wie nahe das Austriebsteil an das Nadelbett herangeschoben wird, nur ausgewählte Nadeln erfaßt und ausgetrieben. Bei dem vorbekannten Schloß können die Nadeln jedoch nur in eine Austriebsstellung und nicht in verschiedene Austriebsstellungen ausgewählt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache und betriebssichere Auswahlvorrichtung für Strickmaschinen, insbesondere Strumpf-Rundstrickmaschinen zu schaffen, mit der unterschiedliche Nadeln lediglich mit Hilfe von verstellbaren Schloßteilen in eine oder zwei von drei unterschiedlichen Austriebsstellungen ausgewählt werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß in Bewegungsrichtung vor dem radial verschiebbaren Austriebsteil eine an sich bekannte, drehbare Schloßweiche angeordnet ist.
Durch die Erfindung wird mit einfachen Mitteln eine größere Vielfalt der Austriebsstellungen erreicht, als dies bei der vorbekannten Maschine der Fall war.
Es ist zwar ein Schloß für eine Strickmaschine mit einer drehbaren Schloßweiche bekannt (US-PS 22 60 579), durch das jedoch ein Austreiben ausgewählter Nadeln nur dadurch möglich ist, daß jedesmal die drehbare Schloßweiche entsprechend bewegt wird. Bleibt die Schloßweiche unbewegt, so werden alle Nadeln ausgetrieben oder nicht ausgetrieben, da die drehbare Schloßweiche nicht in Radialrichtung bewegbar ist und daher auch nicht selektiv auf Nadeln mit unterschiedlich langen Füßen wirken kann.
Auch die drehbare Schloßweiche der Erfindung kann zwar jeweils nur auf alle Nadeln gleichmäßig wirken, wenn sie nicht gedreht wird. Ein selektives Austreiben bestimmter Nadeln wird dann aber durch das radial bewegliche Austriebsteil ermöglicht. Durch die Erfindung sind also einerseits aufgrund der drehbaren Schloßweiche mehrere Austriebsstellungen möglich. Andererseits können aufgrund der Tatsache, daß das Austriebsteil radial verschiebbar ist, je nach Länge der Nadelfüße Nadeln selektiv angehoben werden. Das erfindungsgemäße Schloß ist also wesentlich vielseitiger als die vorbekannten Schlösser und ist dabei doch einfach im Aufbau.
Durch die drehbare Schloßweiche werden die Nadeln in Fangstellung ausgetrieben; durch das einschiebbare Austriebsteil werden dann die Nadeln entsprechend der Länge der Nadelfüße und entsprechend der Stellung des, Austriebsteiles selektiv weiter ausgetrieben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Schloß;
ι ο F i g. 2 eine Draufsicht auf das Schloß der F i g. 1;
F i g. 3 und 4 ähnliche Ansichten wie bei den F i g. 1 und 2r wobei sich die drehbare Schloßweiche in der Stellung befindet, in der die Nadelfüße am weitesten ausgetrieben werden;
Fig. 5 und 6 in ähnlicher Darstellung wie in den F i g. 1 und 2, jedoch die Schloßteile in einer Stellung, in der die Nadelfüße durch die drehbare Schloßweiche teilweise ausgetrieben und selektiv durch das verschiebbare Austriebsteil weiter ausgetrieben werden;
F i g. 7 und 8 in ahnlicher Darstellung wie in den F i g. 5 und 6, jedoch die Schloßteile in einer anderen Auswahlposition, durch die zusätzlich weitere Nadelfüße ausgetrieben werden;
Fig.9 eine perspektivische Teilansicht einer Steuereinrichtung für die drehbare Schloßweiche.
In den Zeichnungen ist mit 1 ein Kulierteil mit dem entsprechenden Gegenschloßteil 3 gezeigt. In Arbeitsrichtung hinter den Schloßteilen 1 und 3, d. h. in Bewegungsrichtung der Füße T der Nadeln und in Richtung des Pfeiles /1 hinter den Schloßteilen 1 und 3 ist eine Schloßweiche 5 vorgesehen, die mittels der Welle 7 drehbar ist. Diese Schloßweiche 5 kann auf sämtliche Füße T wirken, wenn sie aus der in F i g. 1 gezeigten inaktiven Stellung zu einer der aktiven Stellungen gedreht wird, die in den F i g. 3, 5 und 7 gezeigt sind. Diese Drehung der Schloßweiche 5 findet dabei gegenüber der in F i g. 1 gezeigten Stellung im Uhrzeigersinne statt, d. h. in Richtung des Pfeiles /3 der Fig. 1. Mit 9 ist ein Austriebsteil bezeichnet, das Bewegungen in zentripetaler und zentrifugaler Richtung ausführen kann, d. h. in radialer Richtung in bezug auf den Nadelzylinder 10. In den Zeichnungen sind die möglichen Bewegungsrichtungen des Austriebsteiles 9 wird durch eine übliche Steuervorrichtung bewegt.
Eine mögliche Ausführungsform für eine Steuervorrichtung der Schloßweiche 5 ist in Fig.9 gezeigt. Hier erfolgt die Steuerung durch eine Steuertrommel 12, die koaxial und unterhalb des Nadelzylinders angeordnet ist. Mit 14 ist ein Nocken bezeichnet, der auf einen Nachläufer 16 wirkt, der um die Achse 18 eine hin- und hergehende Bewegung ausführen kann. Der Nachläufer 16 ist mit seinem Arm 16Λ so ausgebildet, daß er gegen die Wirkung einer elastischen Einrichtung auf einen Hebel 20 wirkt, der an der Welle 7 befestigt ist und somit starr mit dem Schloßteil 5 verbunden ist. Auf dise Weise wird die Winkelbewegung der Welle 7 und damit des Schloßteiles 5 als Funktion des Profils des Nockens 14 bestimmt.
Unabhängig davon, welche Arbeitsweise für die auf die Nadeln oder Füße Γ wirkenden Schloßteile gewählt wird, funktioniert das erfindungsgemäße Schloß wie folgt.
Bei den in F i g. 1 und 2 gezeigten Bedingungen, d. h. bei radial nach außen bewegtem Austriebsteil 9, wobei sich die drehbare Schloßweiche 5 in der niedrigsten Stellung befindet, werden die Füße T weder von cem einen noch von dem anderen dieser beiden Schloßteile beeinflußt. Die Füße T durchlaufen eine Bahn, die in
F i g. 1 gezeigt ist. Die Füße T können verschiedene Längen aufweisen, wie z. B. in F i g. 2 gezeigt ist. Dort ist ersichtlich, daß die Füße in Gruppen aufgeteilt sind, wobei die Füße T\ die größte Länge haben, z. B. an geradzahligen Stellen. Die an ungeradzahligen Stellen angeordneten Füße wiederum haben zwei Längen; die einen haben eine Zwischenlänge, wie sie bei Tl gezeigt ist, die anderen haben eine kleinere Länge, wie sie bei T3 gezeigt isL Dabei wechseln sich die Füße T2 und Γ3 ab, somit folgen am Umfang des Nadelzylinders 10 die Füße in folgender Weise aufeinander: Ti, T2, Ti, 73, Ti, T2, Tί, 73,... Es ist zu beachten, daß bei radial nach außen bewegtem Austriebsteil 9 die Schloßweiche 5 so gedreht werden kann, daß sie mit dem Austriebsteil 9 in radialer Richtung überlappt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Es ist ebenfalls zu beachten, daß das Austriebsteil 9 in Abhängigkeit von der Länge der Füße in verschiedene radiale Stellungen gemäß dem Doppelpfeil /5 bewegt werden kann. Insbesondere kann das Austriebsteil 9 wie folgt in Stellung gebracht werden:
(I) Vm aus dem Arbeitsvorgang wie in F i g. 2 gezeigt, ausgeschlossen zu werden;
(II) um voüständig in den Arbeitsvorgang eingeschlossen zu werden, wie in F i g. 4 gezeigt ist, um dabei sämtliche Füße auszutreiben;
(III) um in eine Stellung bewegt zu werden, in der es lediglich teilweise an den Nadelzylinder 10 herangeschoben ist, wobei dann lediglich die Füße 7"I, wie in den Fig.5 und 6 gezeigt ist, ausgetrieben werden, also nur jeder zweite Fuß ausgetrieben wird;
(IV) um in eine noch weiter radial hineingeschobene Stellung als in den F i g. 7 und 8 bewegt zu werden, in der die Füße Tl und die Füße T2 ausgetrieben werden, also eine 3 :1-Auswahl getroffen wird.
Unter den in den F i g. 1 und 2 gezeigten Bedingungen ist es möglich, das drehbare Schloßteil 5 so in Stellung zu bringen, daß die Arbeitsfläche stark geneigt ist, wie dies in den F i g. 3 und 4 gezeigt ist. In dieser Anordnung werden sämtliche Füße T und damit auch sämtliche
35 Nadeln auf ein Strickniveau durch die ziemlich stark geneigte Schloßfläche ausgetrieben. Diese Bedingung des maximalen Austreibens durch die drehbare Schloßweiche 5 gemäß den Fig.3 und 4 ermöglicht es, das Austriebsteil 9 in irgendeiner gewünschten Weise zum vollständigen oder teilweisen Einschieben dieses Austriebsteiles zu betätigen, da es bei den Bedingungen der Fig.3 und 4 auf keinen der Füße wirkt Das Austriebsteil 9 kann in die eine oder die andere der Stellungen gebracht werden, die in den F i g. 6 und 8 gezeigt sind, um das vollständige Austreiben sämtlicher Nadeln (F i g. 4), das teilweise Austreiben entsprechend der 1 :1 -Auswahl (F i g. 6) oder das Austreiben entsprechend der 3 :1-Auswahl (Fig.8) zu erhalten, je nach gewähltem Programm. In dem Moment, wo das Austriebsteil 9 die gewünschte Stellung eingenommen hat, wird die drehbare Schloßweiche 5 in die Fangstellung oder in die Rundlaufstellung abgesenkt, die in den F i g. 5 und 7 gestrichelt dargestellt ist
Der Bahnverlauf der Nadeln ist somit der in den F i g. 5 und 7 gezeigte, wobei jeweils Nadeln ausgewählt werden, die sich in Fangstellung beziehungsweise Strickstellung bewegen sollen.
Abgesehen davon, daß das Austriebsteil 9 vom Nadelzylinder 10 wegbewegt werden kann, um dadurch das Selektionsverhalten dieses Austriebsteils 9 zu ändern, ist es auch möglich, nachdem das Austriebsteil 9 aus dem Arbeitsbereich herausbewegt worden ist, die Schloßweiche 5 in die in F i g. 1 gezeigte Rundlaufstellung abzusenken, wenn die Schloßweiche 5 in radialer Richtung mit dem Austriebsteil 9 überlappt, wie es aus den F i g. 1,3,5 und 7 ersichtlich ist.
Durch diese Anordnung werden zahlreiche Steuermöglichkeiten erhalten. Außerdem wird die Möglichkeit vermindert, daß Nadelfüße beschädigt werden. Es ist auch nicht nötig, Nadeln mit Fußbereichen unterschiedlicher Länge vorzusehen, umn die Einführung des Austriebsteiles zu ermöglichen. Dies gestattet, daß man die durch die Fußlängen gegebenen Möglichkeiten für die Musterauswahl und dergleichen besser ausnutzen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schloß für Strickmaschinen, insbesondere Strumpf-Rundstrickmaschinen, mit einem radial in einem zugeordneten Schloßkanal in unterschiedliche Tiefe einschiebbaren Austriebsteil, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung vor dem radial verschiebbaren Austriebsteil (9) eine an sich bekannte, drehbare Schloßweiche (5) angeordnet ist
DE2732034A 1976-07-20 1977-07-15 Schloß für Strickmaschinen Expired DE2732034C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT09533/76A IT1067621B (it) 1976-07-20 1976-07-20 Complesso di camme di comando degli aghi e sotto aghi nelle maccine da maglieria ed in specie da calze con camma angolare antistante una camma mobile a paletto o simile

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DE2732034A1 DE2732034A1 (de) 1978-02-02
DE2732034B2 true DE2732034B2 (de) 1981-06-19
DE2732034C3 DE2732034C3 (de) 1982-03-11

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CS (1) CS207472B1 (de)
DE (1) DE2732034C3 (de)
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GB (1) GB1580955A (de)
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8328 Change in the person/name/address of the agent

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