DE1126064B - Fadenwechselvorrichtung fuer Doppelzylinder-Rundstrickmaschinen - Google Patents

Fadenwechselvorrichtung fuer Doppelzylinder-Rundstrickmaschinen

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DE1126064B
DE1126064B DEO4936A DEO0004936A DE1126064B DE 1126064 B DE1126064 B DE 1126064B DE O4936 A DEO4936 A DE O4936A DE O0004936 A DEO0004936 A DE O0004936A DE 1126064 B DE1126064 B DE 1126064B
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MONCENISIO GIA ANONIMA BAUCHIE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/58Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Fadenwechselvorrichtung für Doppelzylinder-Rundstrickmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenwechselvorrichtung für Doppelzylinder-Rundstrickmaschinen mit mehreren um eine gemeinsame Achse drehbaren Gruppen von Nockenscheiben, die jeweils einen Fadenführer und die zugehörige Fadenschere steuern, wobei jeder Gruppe von Nockenscheiben eine eine Schwenkbewegung ausführende Antriebsklinke zugeordnet ist, die die Gruppe von Nockenscheiben absatzweise dreht, wenn sie mustergemäß mit ihr in Eingriff gebracht wird.
  • Bei den bekannten Fadenwechselvorrichtungen dieser Art werden die Klinken durch einen kammerartigen Wähler angehoben gehalten, dessen Verschiebung das Einfallen der einen oder anderen Klinke bewirkt, die dann ihrerseits die eine oder andere Gruppe von Nockenscheiben in Drehung versetzt. Dabei sind der Wähler und die Klinken außerhalb der Nockenscheiben gelegen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Fadenwechselvorrichtung, die wesentlich weniger Raum beansprucht sowie weniger Einzelteile und keine außenliegenden schwingenden Teile besitzt, so daß sie im ganzen bedeutend zuverlässiger arbeitet. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsklinken sich im Innern der Nockenscheiben befinden, in die Innenausnehmungen einer Nockenscheibe ihrer Gruppe eingreifen können und durch einen ebenfalls im Innern der Nockenscheiben angeordneten zylindrischen, zu den Nockenscheiben konzentrischen, axial verschiebbaren Wähler mit Abschnitten verschiedenen Durchmessers in und außer Eingriff mit ihrer Gruppe von Nockenscheiben gebracht werden.
  • Auf diese Weise erhält man eine Verringerung der Zahl von Nockenscheiben, da eine der Nockenscheiben jeder Gruppe als Doppelnockenscheibe wirksam ist, die zwei aktive Profilierungen besitzt, die eine an ihrem Außenumfang und die andere an ihrem Innenumfang.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Erläuterung der Zeichnung hervor, in der ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt ist.
  • Fig. 1 ist ein senkrechter Teilschnitt durch die Anordnung gemäß der Erfindung, Fig. 2 ein waagerechter Teilschnitt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Anordnung drei Gruppen von ringförmigen Nockenscheiben 1, 1; 2, 2; 3, 3, die auf einer am Gehäuse der Maschine befestigten Hülse 4 gelagert sind, auf der sie sich drehen können. Die beiden Nockenscheiben jeder Gruppe, miteinander durch eine Schraube 5 vereinigt, sind an ihrem Außenrand profiliert, wobei in bekannter Weise die eine Nockenscheibe jeder Gruppe für die Steuerung eines Fadenführers und die andere für die Steuerung der zugehörigen Fadenschere dient. Diese äußere Profilierung der Nockenscheiben, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Die verschiedenen Gruppen von Nockenscheiben sind voneinander durch Scheiben 6 getrennt, die an der Hülse 4 befestigt sind und verhindern, daß eine Gruppe von Nockenscheiben bei der Drehung die benachbarten Gruppen mitnimmt.
  • Die untere Nockenscheibe jeder Gruppe ist zusätzlich auf ihrem inneren Umfang profiliert, wo sie mit einer Antriebsklinke 7 zusammenarbeitet. Diese innere Profilierung weist Ausnehmungen 8 und 9 von verschiedener Tiefe und einer Bogenweite von ungefähr 60° auf, die längs des Innenumfangs der Nockenscheibe abwechselnd aufeinanderfolgen. Die drei Antriebsklinken 7 sind auf einem Drehzapfen 10 befestigt, der seinerseits in einer Bohrung in einer Buchse 11 befestigt ist, die in der Hülse 4 gelagert ist und der in bekannter Weise eine Schwenkbewegung von einer Weite von ungefähr 60° erteilt wird. Im Innern der Nockenscheiben ist in der Buchse 11 der Wähler 13 axial beweglich angeordnet. Er besteht aus einem zylindrischen Körper mit Abschnitten verschiedenen Durchmessers, gegen die sich die Rükken der Antriebsklinken 7 abstützen, deren Ende 15 sich unter der Wirkung von Federn 14 nach außen zu drängen sucht. Die Antriebsklinken wirken auf die Nockenscheiben durch Öffnungen 16 hindurch, die in der Hülse 4 vorgesehen sind.
  • Der Wähler 13 wird im Sinne des Pfeils A durch die Hauptschalttrommel der Maschine entgegen der Wirkung der Feder 17 axial verschoben, die als Rückdruckfeder wirkt.
  • Wie sich aus der Fig. 2 ergibt, besitzt der Wähler 13 drei Abschnitte 18 von einem größten Durchmesser. Jedem von ihnen folgen in der Zeichnung, von unten nach oben gesehen, ein Abschnitt 19 mittleren Durchmessers und ein Abschnitt 20 kleinsten Durchmessers.
  • In der in der Zeichnung dargestellten Ausgangslage bietet der Wähler 13 den Rücken aller Antriebsklinken 7 seinen Abschnitt 18 größten Durchmessers dar. Infolgedessen nehmen die Antriebsklinken die in der Fig. 2 dargestellte Lage ein, in der ihr Ende 15 nicht aus der Hülse 4 heraustritt. Die Einrichtung befindet sich somit in inaktiver Lage, und während der auf die Antriebsklinken durch die Kurbel 12 übertragenen Schwenkbewegungen werden die Nockenscheiben 1, 2, 3 nicht weitergeschaltet.
  • Dadurch, daß man den Wähler um einen ersten Schritt verschiebt, bietet er den Rücken der verschiedenen Antriebsklinken seinen Teil 19 mittleren Durchmessers dar, wodurch die Enden 15 der Klinken unter der Wirkung der Federn 14 um ein bestimmtes Stück aus den Öffnungen 16 in der Hülse 4 heraustreten. Die Klinken können so in die weniger tiefen Ausnehmungen 9 der Nockenscheiben eingreifen. Wenn am Beginn der Schwingung der Antriebsklinke deren Ende 15 auf die sich an die Ausnehmung 9 anschließende Schräge 21 trifft, wird die Nockenscheibe von der Antriebsklinke für eine Drehung von 60° mitgenommen. Wenn hingegen das Ende 15 an die Schräge 22 der Nockenscheibe gelangt, die den übergang zur tieferen Ausnehmung 8 bildet, so wird die Nockenscheibe nicht mitgenommen, da das Ende 15 der Antriebsklinke nicht genügend vorsteht.
  • Um das Mitnehmen der Nockenscheibe auch in dieser Lage zu bewirken, ist es notwendig, daß die Antriebsklinke 7 aus der Öffnung 16 der Hülse 4 weiter herausgerückt wird, was man dadurch erzielt, daß der Wähler 13 um einen weiteren Schritt verschoben wird, um den Teil 20 des Wählers von geringstem Durchmesser vor die Antriebsklinke zu bringen. Es sei bemerkt, daß es bei dem Wähler, wie er dargestellt worden ist, allein die beiden oberen Antriebsklinken sind, die durch diese zweite Verschiebung vor die Abschnitte 20 geringsten Durchmesser des Wählers kommen, während die unterste Antriebsklinke noch auf dem untersten Abschnitt 19 mittleren Durchmessers verbleibt, der eine größere Höhe als die anderen Abschnitte 19 besitzt.
  • Um auch diese unterste Antriebsklinke vor den Abschnitt 20 geringsten Durchmessers treten zu lassen, ist es notwendig, den Wähler um ein weiteres Stück zu verschieben.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, gehen die verschiedenen Abstufungen des Wählers durch Schrägflächen ineinander über, um es den Rücken der Antriebsklinken zu ermöglichen, bei der Rückbewegung des Wählers auf diese Stufen aufzusteigen. Es ist einleuchtend, daß man durch Ändern der Lage und der Höhe der Stufen des Wählers die verschiedenen Nockenscheiben sich in der gewünschten Aufeinanderfolge drehen lassen oder sie alle in eine im voraus bestimmte Lage zurückführen kann.
  • Durch die beschriebene Anordnung, bei der der Wähler im Innern der Nockenscheiben angeordnet ist, wird ein äußerst kompaktes Steuerungssystem geschaffen, das sich sowohl in der Breite wie in der Höhe durch geringsten Raumbedarf auszeichnet und zudem die Zahl der Nockenscheiben zu verringern gestattet. Außerdem besitzt es keine außenliegenden schwingenden Teile.
  • Selbstverständlich können an dem beschriebenen Ausführungsbeispiel auch Änderungen vorgenommen werden, ohne daß man den Rahmen der Erfindung überschreitet. So z. B. kann man an Stelle von schrägen Übergangsflächen zwischen den Stufen des Wählers an letzterem einen ebenen Teil vorsehen, um zu vermeiden, daß bei seiner Verschiebung sich der Wähler auf die Rücken der an dem Wähler gleitenden Antriebsklinken aufsetzt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fadenwechselvorrichtung für Doppelzylinder-Rundstrickmaschinen mit mehreren um eine gemeinsame Achse drehbaren Gruppen von Nockenscheiben, die jeweils einen Fadenführer und die zugehörige Fadenschere steuern, wobei jeder Gruppe von Nockenscheiben eine eine Schwenkbewegung ausführende Antriebsklinke zugeordnet ist, die die Gruppe von Nockenscheiben absatzweise dreht, wenn sie mustergemäß mit ihr in Eingriff gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsklinken (7) sich im Innern der Nokkenscheiben (1 bis 3) befinden, in die Innenausnehmungen (8, 9) einer Nockenscheibe ihrer Gruppe (1,1; 2, 2; 3, 3) eingreifen können und durch einen ebenfalls im Innern der Nockenscheiben angeordneten zylindrischen, zu den Nockenscheiben konzentrischen, axial verschiebbaren Wähler (13) mit Abschnitten verschiedenen Durchmessers (18, 19, 20) in und außer Eingriff mit ihrer Gruppe von Nockenscheiben gebracht werden.
  2. 2. Fadenwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenausnehmungen (8, 9), die sich in mindestens einer Nokkenscheibe jeder Gruppe befinden, verschieden tief sind und daß jeder Tiefe der Ausnehmungen Abschnitte entsprechenden Durchmessers (18, 19, 20) im Wähler (13) entsprechen, so daß die betreffende Antriebsklinke (7) mit der einen oder der anderen oder keiner dieser Ausnehmungen je nach der von der Klinke entsprechend der Stellung des Wählers eingenommenen Lage in Eingriff kommt.
  3. 3. Fadenwechselvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (7) auf einem gemeinsamen Drehzapfen (10) montiert sind, der seinerseits in einer den Wähler (13) umfassenden, im Innern der Nockenscheiben (1 bis 3) befindlichen Buchse (11) befestigt ist, die durch eine Kurbel (12) um die Achse der Nockenscheiben und des Wählers hin- und hergeschwenkt wird.
  4. 4. Fadenwechselvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler bei seiner axialen Verschiebung in der einen Richtung durch die Hauptschalttrommel und in der anderen Richtung durch eine Rückholfeder (17) bewegt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Buch »Technologie der Rundstrickerei - Der Rundstrick-Strumpfautomat« von Albert D i e b 1 e r, Konradin-Verlag, Stuttgart 1942, S. 260 bis 262.
DEO4936A 1955-06-23 1956-06-21 Fadenwechselvorrichtung fuer Doppelzylinder-Rundstrickmaschinen Pending DE1126064B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2406686A1 (fr) * 1977-10-21 1979-05-18 Lonati Cost Mecc Dispositif de commande pour groupes pour la formation de rayures dans les metiers a tricoter circulaires, notamment pour metiers a tricoter les bas, a double cylindre
DE3034979A1 (de) * 1979-09-27 1981-04-16 Elitex, koncern textilního strojírenství, Liberec Ringeleinrichtung fuer rundstrickmaschinen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2406686A1 (fr) * 1977-10-21 1979-05-18 Lonati Cost Mecc Dispositif de commande pour groupes pour la formation de rayures dans les metiers a tricoter circulaires, notamment pour metiers a tricoter les bas, a double cylindre
DE3034979A1 (de) * 1979-09-27 1981-04-16 Elitex, koncern textilního strojírenství, Liberec Ringeleinrichtung fuer rundstrickmaschinen

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