DE1635769C - Musterrad fur Rundstnckma schinen - Google Patents

Musterrad fur Rundstnckma schinen

Info

Publication number
DE1635769C
DE1635769C DE19681635769 DE1635769A DE1635769C DE 1635769 C DE1635769 C DE 1635769C DE 19681635769 DE19681635769 DE 19681635769 DE 1635769 A DE1635769 A DE 1635769A DE 1635769 C DE1635769 C DE 1635769C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sample
wheel
sample wheel
pattern
wheel shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681635769
Other languages
English (en)
Other versions
DE1635769B1 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Edouard Dubied et Cie SA
Original Assignee
Edouard Dubied et Cie SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH566967A external-priority patent/CH473258A/fr
Application filed by Edouard Dubied et Cie SA filed Critical Edouard Dubied et Cie SA
Publication of DE1635769B1 publication Critical patent/DE1635769B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1635769C publication Critical patent/DE1635769C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

nenumfang der Hülse (25) angeordnet sind. 25 kann, und der Ersatz der üblichen Führungsnuten
4. Musterrad nach Anspruch 2, dadurch ge- durch andere Fiihrimgsflächcii, die geringerer Abnutkennzeichnet, daß die Zapfen (21) außen an den zuiig ausgesetzt sind.
Glcitschuhcn (27) vorgesehen und die Führimgs- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst
nuten (28) als Schlitze in der Hülse (25) ausgebil- durch eine Führung der Mitnehmer zwischen dem det sind. 30 Außenumfang der Mustenadwellc und dem Imicnum-
5. Muslerrad nach Anspruch I, dadurch ge- fang einer koaxialen, fest an der Mustcrradwclle sitkcnnzcichnct. daß die Gleitschuhe (30) fest an der zenden Hülse sowie durch achsparallcl angeordnete Musterradwelle (18) und die Führungsnuten (29) Fülirungsnuten und Gleitschuhe.
am Innenumfang der Mitnehmer (13) angeordnet Durch diese Ausbildung ist es möglich, den Durchsind. 35 messer des Mustcrradcs um etwa ein Drittel zu ver
kleinern und zugleich eine längere Lebensdauer der
Führiingsflächcn zu erzielen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung, die beispielsweise Ausführungsformen des
Die Erfindung betrifft ein Musterrad für Rund- 40 erfindungsgemäßen Musterrudes darstellt, näher erstrickmaschinen mit von einem endlosen, gelochten läutert. Es zeigt
Hand beaufschlagten Kipphebeln, welche in Abhän- Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Musterrad,
gigkeit hiervon aus einer Ruhestellung in eine Arbcils- Fig. 2 einen Tcilschnilt durch die Führung der
stellung zur Betätigung der entsprechenden Nadel ver- Mitnehmer, schiebbar sind, sowie mit die Verschiebung der Kipp- 45 F i g. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III hebel bewirkenden Mitnehmern, welche mittels eines in F i g. 2,
von einem Schloß gesteuerten Zapfens längs einer Fig.4 einen Querschnitt durch eine andere Aus-
MuslerradwcUe verschiebbar sind. führungsform der Führung und
Derartige Musterräder für Rundstrickmaschinen, Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine weitere Aus-
die von einem endlosen, gelochten Band gesteuert 50 führungsform der Führung.
werden und wobei die Mitnehmer auf der Außen- Der Zylinder 1, eine Nadel 2 und der Schloßmanfläche einer zylindrischen Achse gleiten und von in tel 3 sind in der Fig. 1 nur teilweise dargestellt. Jede Längsnuten der Achse eingreifenden Gleitschuhcn ge- Nadel 2 ist mit einem Stößer 4 verbunden, welcher um führt werden, sind beispielsweise aus der schweizeri- diese Verbindungsstelle schwenkbar ist. Dieser Stöschen Patentschrift 264 568 bekannt. Neben hohen 55 ßcr4 kann einmal in Richtung des Schloßmantels 3 Herstellungskosten hat diese Anordnung auch den schwenken, in welcher Lage er über seinen Fuß 5 vom Nachteil, daß ein verhältnismäßig großer Durchmes- Schloßteil 6 angehoben wird. Bei einer Schwenkbcweser der Musterradwelle gewählt werden muß, um eine gung in entgegengesetzter Richtung bleibt dieser Stözu enge Anordnung der Mitnehmer und ihrer Gleit- ßer4 im Zylinder 1 versenkt, so daß der Fuß 5 nicht schuhe um den Außenumfang der Musterradwelle zu 60 mehr vom Schloßteil 6 erreicht wird. Dieser Fuß 5 vermeiden. Um nämlich ein ausreichendes Spiel zwi- liegt hierbei auf einem Führungsteil 7 auf, wodurch sehen der Gleitfläche der Mitnehmer und dem Außen- die Nadel 2 in einer gewissen Flöhe gehalten, jedoch umfang der Musterradwelle zu gewährleisten, ist für nicht ausgetrieben wird. In Laufrichtung vordem Mueine bestimmte Anzahl von Mitnehmern ein bestimm- sterrad8 werden alle Stößer 4 durch ein festes, nicht ter Mindestumfang der Muslerradwellc erforderlich, 65 dargestelltes Schloßteil in ihre vorgerückte Stellung damit eine genügende Funktionssicherheit erzielt gebracht.
wird. Ein weiterer Nachteil dieser Ausführung besteht Das Muslerrad 8 ist mit einer bestimmten Anzahl
darin, daß die Führungsnuten füi die Gleitschuhe sich von Kipphebeln 9 ausgestattet, welche einzeln von
3 4
einem endlosen, gelochten Band 10 beaufschlagt wer- Spalt zwischen zwei benachbarten Mitnehmern 13 ge-
den. Je nachdem, ob hierbei die Nasen 11 der Kipphe- rät und deren Bewegung blockiert, was zu einer Be-
bel 9 eine Lochung oder einen dazwischenliegenden Schädigung bestimmter Teile führen kann.
Bereich treffen, werden sie in Richtung der Muster- Um ein genaues Einhaken zu gewährleisten, sind
radwelle 18 gekippt oder bleiben in ihrer äußeren Stel- 5 einerseits ausreichend tiefe Nuten 22 vorgesehen und"
lung. andererseits Kipphebel 9 mit ausreichender Schaft-
Diejenigen Kipphebel 9, welche nach innen ge- höhe, sowie ein ganz geringes Spiel dieser Kipphebel 9 kippt werden, wie es auf der linken Seite des Muster- in diesen Nuten 22. Auf diese Weise wird die Möglichrades 8 in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellt keit eines Ausweichens der Haken 12 nach der Seite ist, greifen mit ihren Haken 12 in eine entsprechende io weitgehend vermieden. Aussparung 14 des Mitnehmers 13. Zur Begrenzung des seitlichen Spiels werden die
Sobald dieser Mitnehmer 13 aus seiner Ruhestel- Mitnehmer 13 mit ihrer Außenfläche 23 durch den Inlung, wie sie in Fig. 1 auf der linken Seite dargestellt nenumfang 24 einer Hülse 25 und mit ihrer Innenist, in seine Arbeitsstellung verschoben wird, wie sie fläche 26 durch den Außenumfang der Musterradauf der rechten Seite der Fig.! wiedergegeben ist, 15 welle 18 geführt. Durch diese verschiedenen Gleitflä nimmt dieser den Kipphebel 9 mit, welcher durch den chen ist ein minimales Spiel gewährleistet sowie eine konischen Ansatz 15 mit seinem Haken 12 in der Aus- einwandfreie Führung der Mitnehmer 13, ohne daß nehmung 14 gehalten wird. Dieser Kipphebel 9' wird hierbei eine übermäßige Reibung auftritt, dadurch in seine Arbeitsstellung gebracht, wie sie auf Es ist zweckmäßig, den Innenumfang 24 der der rechten Seite der Fig. 1 in ausgezogenen Linien 20 Hülse 25 zylindrisch und konzentrisch zur Musterraddargestellt ist. Der Kopf 16 des Kipphebels wird hier- welle 18 auszubilden, wobei dann dementsprechend bei durch die feste F.xzenterscheibe 17 in Richtung auf die Flächen 23 und 26 der Mitnehmer ebenfalls zylinden Zylinder 1 gedrückt. Hierbei stößt der Kopf 16 drisch und konzentrisch geformt sind. Selbstverständgegen den entsprechenden Stößer 4, welcher sich in lieh ist es möglich, die Gleit- bzw. Führungsflächen seiner vorgerückten Stellung befindet, und versenkt 25 auch anders auszubilden. Bei der Ausführungsform diesen im Innern des Zylinders 1. nach F i g. 4 erfolgt die Führung durch die Führungs-
Dicjenigen Kipphebel 9, die in ihrer Ruhestellung nuten 31 in der Hülse 25.
verbleiben, wie sie auf der rechten Seite der Fi g. 1 in Die bisher beschriebenen Maßnahmen verhindern
strichpunktierten Linien wiedergegeben ist, kommen jedes überflüssige Spiel der Mitnehmer 13, verhindern
in keine Berührung mit der Exzenterscheibe 17 und 30 jedoch nicht deren Winkelverschiebung gegenüber der
bleiben daher im Innern des Muslerrades 8 versenkt. Musterradwclle 18. Es ist deswegen erforderlich, achs-
Die diesen Kipphebeln 9 entsprechenden Stößer 4 parallele Führungsnuten 28 vorzusehen, welche die
bleiben hierdurch in ihrer vorgerückten Stellung und Mitnehmer ohne seitliches Spiel führen. Hierzu ist
weiden angehoben, sobald deren Füße 5 auf das . zwischen jedem Mitnehmer 13 und seinem Zapfen 21
Schloßteil 6 stoßen. 35 ein Gleitschuh 27 ausgebildet, welcher fast ohne Spiel
Die Mitnehmer 13 werden in ihrer Bewegung ent- in einer Führungsnut 28 gleitet, die parallel zu der
lang der Musterradwelle 18 durch ein Schloß 19 ver- Musterradwelle 18 angeordnet ist. Diese Führungsnut
schoben. Dieses Schloß 19 ist mit nicht dargestellten 28 ist hierbei als Durchbruch in der Hülse 25 vorgesc-
Schloßweichen ausgestattet, so daß ein Zapfen 21 in hen.
mindestens zwei verschiedenen Schloßkanälen 20 ge- 40 Bei der abgewandelten Ausführungsform nach
führt werden kann. Jeder der Mitnehmer 13 ist mit Fig. 5 berührt das Zwischenstück 27a zwischen dem
einem derartigen festen Zapfen 21 ausgestattet. Mitnehmer 13 und seinem Zapfen 21 nirgends die
Diese Teile und deren Wirkungsweise sind be- Hülse 25, da die Führungsnut 29, welche ein seitliches
kannt und im einzelnen in den schweizerischen Pa- Verschwenken verhindert, am Innenumfang des Mit-
lentschriften 264 568, 237 611 und 408 270 beschrie- 45 nchmers 13 selbst eingearbeitet ist. Der Gleitschuh 30
ben. sitzt hierbei fest in der Musterradwelle 18 und kann
Wie bereits erwähnt, bestimmen die Durchmesser seinerseits aus einem zylindrischen Körper oder einem
der Mitnehmer 13 im wesentlichen den Durchmesser Keil bestehen.
des ganzen Musterrades 8. Um hierbei die Anzahl der Das Musterrad 8 selbst wird über einen Zahnkranz
Musterräder 8 um den Zylinder 1 vergrößern zu kön- 50 32 in Umdrehung versetzt, der fest am Zylinder 1 an-
nen, ist es erforderlich, Mitnehmer 13 mit geringeren geordnet ist und mit dem Ritzel 33 in Eingriff steht.
Durchmessern zu schaffen. Es ist ferner verständlich, Jedes Musterrad weist ein solches Ritzel 33 und eine
daß der Abstand zwischen den einzelnen Haken 12 Hülse 25 auf, die fest miteinander verbunden auf der
der Kipphebel 9 sich verringert, wenn der Durehmes- gemeinsamen Musterradwelle 18 gelagert sind,
scr der Mitnehmer 13 herabgesetzt wird. Die Herstel- 55 Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfin-
lung eines bestimmten Musters ist aber nur dann gc- dung hat man den Durchmesser des Konus 15 auf die
währleistet, wenn jeder Mitnehmer diejenigen Kipp- Hälfte herabsetzen können, während der maximale
hebel 9 betätigt, die ihm zugeteilt sind. Durchmesser des Musterrades nur etwa 65 °/o der frü-
Wenn sich jedoch die Haken 12 der Kipphebel 9 heren Ausführungsformen betrug. Auf diese Weise
nach der Seite verschieben können, d.h. wenn die 60 konnte die Anzahl der Musterräder und damit die
Mitnehmer 13 ein zu großes seitliches Spiel aufweisen, Produktivität der Rundstrickmaschine auf das
kann es vorkommen, daß einer dieser Haken 12 in den I ,Sfache gesteigert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 schnell abnutzen, wodurch sich das Spiel der Mitn^h- Patentanspriiche: mer vergrößert und damit die Funktionssicherheit herabgesetzt wird. Dieser Nachteil kann auch mit
1. Musterrad für Rundstrickmaschinen mit von einem großen Durchmesser der Musterradwelle nur
einem endlosen, gelochten Band beaufschlagten 5 unzureichend verhindert werden.
Kipphebeln, welche in Abhängigkeit hiervon aus Darüberhinaus sind die Kipphebel an ihrem unte-
einerRuhestellungineineArbeitsstellungzurBetä- ren Ende gekröpft und bilden eine Schräge von etwa tigung der entsprechenden Nadel verschiebbar 45 '. Durch diese Kröpfung der Kipphebel wird der
sind, sowie mit die Verschiebung der Kipphebel Umfang des Musterrades in Höhe des gelochten Ban-
bewirkenden Mitnehmern, welche mittels eines io des noch größer, so daß der Platzbedarf für ein sol-
von einem Schloß gesteuerten Zapfens längs einer ches Musterrad verhältnismäßig groß ist.
Musterradwelle verschiebbar sind, gekenn- Es ist ferner bei Jacquard-Rundstrickmaschinen
zeichnet durch eine Führung der Mitneh- üblich, die Musterräder um einen Zylinder anzuord-
nier (13) zwischen dem Außenumfang der Muster- nen. Die Anzahl dieser Räder ist daher abhängig von
radwelle (18) und dem Innenumfang (24) einer 15 dem Außenumfang dieses Zylinders und dem Platzbe-
koaxialen, fest an der Musterrad welle (18) sitzen- darf für jedes einzelne Musterrad. Die Produktivität
den Hülse (25) sowie durch achsparallcl angeord- einer solchen Masdihjc erhobi sich naturgemäß pro-
nete Führungsnuleu (28, 29, 31) und Gleitschuhe portional der Anzahl der Arbeitsstellen, von denen
(27, 30). jede mit wenigstens einem Musterrad ausgestattet ist.
2. Musterrad nach Anspruch I, dadurch gc- 20 Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Mu-
kennzeichnet, daß die Gleitschuhe (27) an den sterrades mit geringerem Platzbedarf, d. h. mit gerin-
Mitnehmern (13) ungeordnet sind. gerem Durchmesser, um hierdurch mehr Musterräder
λ Musterrad nach Anspruch 2, dadurch ge- um einen Zylinder anordnen /11 können, wodurch die
kennzeichnet, daß die Führungsnuten (31) am In- Produktivität einer Strickmaschine erhöht werden
DE19681635769 1967-04-20 1968-02-13 Musterrad fur Rundstnckma schinen Expired DE1635769C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH566967A CH473258A (fr) 1967-04-20 1967-04-20 Roue à dessin d'une machine à tricoter circulaire
CH566967 1967-04-20
DED0055320 1968-02-13

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1635769B1 DE1635769B1 (de) 1972-09-21
DE1635769C true DE1635769C (de) 1973-04-12

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3117850C2 (de)
DE615653C (de) Strickmaschine, insbesondere Rundstrickmaschine, zur Herstellung von Umkehrplattierung und andern Mustern
DE1635769C (de) Musterrad fur Rundstnckma schinen
DE1635769B1 (de) Musterrad fuer Rundstrickmaschinen
DE69027178T2 (de) Rundstrickmaschine mit Vorrichtung zur Wiederholung der Nadelauswahl an mindestens einer Fadenlieferungsstelle
DE2732034C3 (de) Schloß für Strickmaschinen
DE1585489C3 (de) Nadelsteuereinrichtung für eine flache Ränderkulierwirkmaschine
DD297470A5 (de) Strickmaschine
DE2705672C2 (de) Kleindurchmesserrundstrickmaschine
DE680617C (de) Zweizylinderrundstrickmaschine
AT214043B (de) Schloß, insbesondere für Handstrickapparate
DE496260C (de) Rundstrickmaschine mit zwei uebereinandergesetzten Nadelzylindern
DE1133494B (de) Versatzvorrichtung fuer Rundraenderstrickmaschinen
DE361207C (de) Flechtmaschine ohne Gangplatte
DE18242C (de) Neuerungen an der LAMB'schen Strickmaschine
DE3246695C2 (de)
DE407407C (de) Rundstrickmaschine
DE683822C (de) Knopflochnaehmaschine zur Herstellung von Knopfloechern jeglicher Art und Groesse
DE586267C (de) Rundstrickmaschine mit Umkehrplattiervorrichtung
EP3064625A1 (de) Single-rundstrickmaschine mit zugänglichem funktionseinblick und selbsttätiger maschensicherung
DE955986C (de) Bett fuer die Strickwerkzeuge von Rundstrickmaschinen
DE813420C (de) Garnwechselgetriebe und Zungenhalter fuer Rundstrickmaschinen
DE1802973A1 (de) Ein- und mehrsystemige,insbesondere einzylindrige Rundstrickmaschine
DE585757C (de) Rundstrickmaschine mit Plattiereinrichtung
DD240036A1 (de) Vielsystemige rundstrickmaschine, insbesondere r/l-grossrundstrickmaschine zur herstellung von bindefadenfuttergestricken