DE3520890A1 - Vorrichtung zum abziehen von blaettern von einem blattstapel - Google Patents

Vorrichtung zum abziehen von blaettern von einem blattstapel

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DE3520890A1 DE19853520890 DE3520890A DE3520890A1 DE 3520890 A1 DE3520890 A1 DE 3520890A1 DE 19853520890 DE19853520890 DE 19853520890 DE 3520890 A DE3520890 A DE 3520890A DE 3520890 A1 DE3520890 A1 DE 3520890A1
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Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Di?l.-Phyj. Dr. K.Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska, Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel
LAJD
Juni J985
8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 860 820
MOHLSTRASSE 22
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TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÜNCHEN
Alois Zettler Elektrotechnische Fabrik GmbH Holzstraße 28-30 8000 München
Vorrichtung zum Abziehen von Blättern von einem Blattstapel
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen von
Blattern von einem Blattstapel, mit einem Tragboden zum Auflegen des Blattstapels, einem Abzugwalzenwerk, welches wenigstens eine oberhalb des Tragbodens angeordnete,
von einem Motor um eine zum Tragboden parallele Dreh-15
achse angetriebene Abzugwalze aufweist und einer den Tragboden und das Abzugwalzenwerk federnd aufeinander zu bewegenden Zustelleinrichtung für den Blattstapel.
Bei bekannten Blatteinzugvorrichtungen dieser Art greift die motorgetriebene Abzugwalze reibschlüssig an dem obersten Blatt des Blattstapels an und verschiebt das Blatt längs des Blattstapels. Die das oberste Blatt verschiebende Reibkraft wird durch die Andruckkraft bestimmt, mit der die Abzugwalze und der Blattstapel gegeneinander gedruckt wird. Der Blattstapel bildet
hierbei die Gegendruckfläche für das jeweils oberste, abzuziehende Blatt. Da die mit einer solchen Abzugvorrichtung erreichbaren Abzugkräfte relativ klein sind,
kann es bei der Vereinzelung von Blattstapeln mit zum 35
Beispiel elektrostatisch aneinander haftenden Blättern
-χ- ι-
zu Störungen kommen. Die bekannte Abzugvorrichtung läßt sich insbesondere nicht als Blatteinzugsgerät für Reißwolfmaschinen einsetzen, bei welchen die Blätter einzeln von mit Metallklammern verbundenen Blattstapeln zugeführt werden sollen oder die Blätter des Blattstapels zerknittert oder eingerissen sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen konstruktiv einfachen Weg zu zeigen, wie die Abzugkraft einer Vorrichtung zum Abziehen von Blättern von einem Blattstapel erhöht werden kann. Insbesondere soll erreicht werden, daß auch aneinander haftende Blätter von dem Blattstapel einzeln abgezogen werden können.
Ausgehend von der eingangs erläuterten Vorrichtung wird 2Q diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der vom Motor angetriebenen ersten Abzugwalze des Abzugwalzenwerks und dem Tragboden eine bezogen auf die erste Abzugwalze achsparallele und quer zur Drehachse beweglich geführte, frei drehbare zweite Abzugwalze angeordnet ist, die in einer ersten Stellung von der ersten Abzugwalze für den Abzug von Blättern des Blattstapels im Reibschluß angetrieben und in einer zweiten Stellung
von der ersten Abzugwalze abgehoben ist, daß, gesehen in Blattabzugsrichtung der zweiten Abzugwalze, im Abstand von dieser ein Widerlager zumindest für das jeweils
oberste Blatt des Blattstapels vorgesehen ist, daß der 35
ersten Abzugwalze eine Gegendruckeinrichtung für den
Transport von zwischen die beiden Abzugwalzen eingeführten Blättern zugeordnet ist und daß der zweiten Abzugwalze eine auf zwischen die beiden Abzugwalzen eingeführte Blätter ansprechende Steuereinrichtung zugeordnet ist, die die zweite Abzugwalze bei Fehlen von Blättern in die erste Stellung und bei Vorhandensein von Blättern in die zweite Stellung bewegt. 10
Bei dieser Vorrichtung wird das oberste Blatt des Blattstapels von der zweiten Abzugwalze über eine vergleichsweise kurze Strecke entgegen der Abzugrichtung der
ersten Abzugwalze bewegt und, nachdem das oberste Blatt mit seinem der Abzugwalze fernen Rand an dem Widerlager anliegt, nach oben aufgewölbt. Das oberste Blatt wird
teilweise angehoben und zwischen die beiden Abzugwalzen 20
eingeführt. Die erste Abzugwalze erfaßt das oberste Blatt zwischen sich und der ihr gesondert zugeordneten Gegendruckeinrichtung, wodurch wesentlich höhere Reib- bzw.
ng Abzugkräfte erreicht werden können. Die zweite Abzugwalze wird intermittierend im Reibschluß von der ersten Abzugwalze angetrieben, wobei eine Steuereinrichtung die zweite Abzugwalze von der ersten abhebt und damit stillsetzt, wenn das oberste Blatt in den Abzugweg zwischen der ersten Abzugwalze und vorzugsweise der Gegendruckeinrichtung eingetreten ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Blätter einzeln nacheinander abgezogen
A
werden.
Bei zwischen die beiden Abzugwalzen einzuführenden Blättern muß sichergestellt sein, daß die zweite Abzugwalze zum Stillsetzen um mehr als die Blattdicke von der ersten Abzugwalze abgehoben wird. Dies kann auf verschiedenerlei Weise erfolgen. So kann es sich bei der den intermittierenden Betrieb der zweiten Abzugwalze steuernden Steuereinrichtung um eine elektrische Einrichtung handeln, die
mittels eines elektrischen Sensors, beispielsweise eines Tastschalters oder einer Lichtschranke, das Eintreten eines Blatts in den Abzugweg erfaßt und beispielsweise
elektromagnetisch die zweite Abzugwalze von der ersten 15
abhebt. Eine vergleichsweise einfache, rein mechanische Konstruktion für die intermittierende Steuerung der zweiten Abzugwalze besteht darin, daß die zweite Abzug-
2Q walze an einer zur Drehachse der ersten Abzugwalze achsparallel schwenkbaren und federnd auf die erste Abzugwalze zu vorgespannten Steuerschiene frei drehbar gelager ist, daß die erste Abzugwalze Umfangsnuten aufweist und daß die Steuerschiene Steuernocken aufweist, die zumindest in der ersten Stellung der zweiten Abzugwalze in die Umfangsnuten eingreifen. Das in den Abzugweg eintretende Blatt drängt die Steuernocken zumindest teil-
weise, jedoch um mehr als die Blattdicke aus den Umfangsnuten, wodurch die zweite Abzugwalze um mehr als die Blattdicke von der ersten Abzugwalze abgehoben und stillgesetzt wird.
Die vorstehend erläuterte mechanische Steuereinrichtung kann zu einer für manche Anwendungsgebiete unerwünschten Beanspruchung der abzuziehenden Blätter führen. Schonendes Abziehen der Blätter von dem Blattstapel bei ausreichendem Abheben der zweiten Abzugwalze läßt sich erreichen, wenn die zweite Abzugwalze an einer zu Drehachse der ersten Abzugwalze achsparallel schwenkbar und
federnd auf die erste Abzugwalze zu vorgespannten Steuerschiene frei drehbar gelagert ist und die Steuerschiene mit der ersten Abzugwalze für die Steuerbewegung der
zweiten Abzugwal2e zusammenwirkende Steuerflächen trägt, 15
deren Abstand zur Schwenkachse der Steuerschiene kleiner ist als der Abstand der Drehachse der zweiten Abzugwalze von der Schwenkachse. Die Steuerschiene bildet hierbei ein Hebelgetriebe, durch welches die zweite Abzugwalze mittels der Steuerflächen um mehr als die Blattdicke abgehoben wird. Die Steuerflächen können zugleich die Gegendruckflächen der ersten Abzugwalze bilden und sind bevorzugt als frei drehbar an der Steuerschiene gelagerte Gegendruckrollen ausgebildet.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Steuer-
schiene aus mehreren, in Achsrichtung nebeneinander angeordneten, relativ zueinander beweglichen Segmenten, die die Steuerflächen bzw. Steuernocken tragen. Die
zweite Abzugwalze besteht hierbei aus mehreren achs-35
parallel an den Segmenten gelagerten Abzugrollen, deren Bewegung von den Steuerflächen der Segmente, an denen sie gelagert sind, gesteuert wird. Diese Maßnahme ver-
bessert die Betriebssicherheit der Abzugvorrichtung.
Insbesondere lassen sich auch geknickte oder gefaltete Blätter oder eingerissene oder am Rand beschädigte Blätter einwandfrei abziehen. Das von der zweiten Abzugwalze anzuhebende Blatt wird auch dann noch unter der zweiten Abzugwalze heraustransportiert, wenn beispielsweise aufgrund des Knicks oder des Risses Teile dieses Blatts bereits von der ersten Abzugwalze erfaßt sind.
Zweckmäßigerweise bildet die Steuerschiene zugleich Gegendruckflächen, die federnd gegen die erste Andruckwalze vorgespannt sind. Bei den Gegendruckflächen kann es sich um ümfangsflachen zusätzlicher achsparallel und frei drehbar an der Steuerschiene gelagerter Walzen oder
Rollen handeln. Zur Vereinfachung der Konstruktion ist jedoch bevorzugt vorgesehen, daß die Gegendruckflächen durch Verlängerungen der in die Umfangsnuten der ersten Abzugwalze eingreifenden Steuernocken gebildet sind,
so daß ein direkter Anlagekontakt zwischen den Gegendruckflächen und der ersten Andruckwalze vermieden wird. Da allerdings bei dieser Version das abzuziehende Blatt
„Q meanderförmig gebogen durch die Umfangsnuten geführt wird, läßt sich diese Version in erster Linie bei Anwendungen, wie zum Beispiel Reißwolfanwendungen, einsetzen, bei welchen es nicht auf schonende Behandlung der Blätter ankommt.
Das Abzugwalzenwerk und der Tragboden sind zum Zustellen des Blattstapels relativ zueinander beweglich geführt und federnd aufeinander zu vorgespannt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Abzugwalzenwerk maschinenfest gehalten, während der Tragboden im wesentlichen vertikal verschiebbar in einem Gestell geführt und mittels wenigstens einer Feder nach oben gegen die
zweite Abzugwalze vorgespannt ist. Diese Ausgestaltung erlaubt die gestellfeste Anordnung des Widerlagers sowie eines das Aufwölben der Blätter begrenzenden Anschlags
oberhalb des Tragbodens zwischen der ersten Abzugwalze 15
und dem Widerlager. Mittels eines solchen Anschlags kann auf konstruktiv einfache Weise sichergestellt werden, daß das jeweils oberste Blatt aufgrund seiner durch Aufwölben hervorgerufenen Spannung sicher zwischen die beiden Abzugwalzen hinein sich entspannt, sobald es unter der zweiten Abzugwalze herausgeschoben ist. Der Anschlag kann schwenkbar an dem Gestell angebracht sein, um das Beladen des Tragbodens von oben her zu erleichtern.
Die erfindungsgemäße Blatteinzugseinrichtung löst anein-
ander haftende Blatter in aller Regel bereits dadurch,
daß die zweite Abzugwalze das oberste Blatt anwölbt und dadurch vom Blattstapel abhebt, bevor die erste Abzugwalze das oberste Blatt erfaßt und abzieht. Insbesondere 35
bei Reißwolfanwendungen können Heftklammern oder dergleichen, die den Blattstapel am abzugwalzenfernen Ende zu-
sammenklammern, das Abziehen des obersten Blatts verhindern. Um das oberste Blatt aus der Klammer ausreißen zu können, ist an dem Gestell im Bereich des Widerlagers
bevorzugt wenigstens ein in den Blattstapel eindringender Reißzahn vorgesehen. Der Reißzahn durchdringt das oberste Blatt und greift mit seiner scharfen Spitze in
das darunterliegende Blatt ein. Beim Abziehen des ober-10
sten Blatts reißt der Reißzahn das oberste Blatt ein, während er das darunterliegende Blatt einschließlich der Klammer festhält.
Um das Gestell auf einfache Weise mit dem Blattstapel beladen zu können, ist es zweckmäßigerweise als relativ zu dem Abzugwalzenwerk verschiebbarer Behälter ausgebildet, von dem oberhalb des Tragbodens im Bereich des Abzugwalzenwerks und der dem Abzugwalzenwerk gegenüberliegenden Seite Anschlagvorsprünge aufeinander zu abstehen. Der Blattstapel kann auf diese Weise von oben her auf den Tragboden aufgelegt und gegen dessen Federn an den Anschlagvorsprüngen vorbei nach unten gedrückt werden.
Der Tragboden kann an sich eine ebene Oberseite haben. 30
Vorzugsweise ist die Oberseite jedoch entsprechend der
durch das Abzugwalzenwerk bewirkten Aufwölbung konvex geformt, d. h. sie steigt von den Bereichen der zweiten Ol_ Abzugwalze und des Widerlagers zur Mitte hin nach oben
an.
Der Konstruktionsaufwand der Blattabzugvorrichtung kann erheblich vermindert werden, wenn auf einen eigenen Antriebsmotor verzichtet wird und das Abzugwalzenwerk über den Motor eines die Blätter aufnehmenden Verarbeitungsgerats, beispielsweise des Reißwolfes, angetrieben wird. Die Vorrichtung wird hierzu zweckmäßigerweise als Einheit lösbar an dem Verarbeitungsgerät befestigt und das Abzugwalzenwerk über eine Steckkupplung mit dem Antriebsmotor des Verarbeitungsgeräts gekuppelt.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung 15
anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht eines Blätter von einem Blattstapel abziehenden Blatteinzugsgeräts in Verbindung mit einem Papierreißwolf und
Fig. 2 eine Detailansicht eines Abzugwalzenwerks des
Blatteinzugsgeräts gesehen entlang einer Linie 25
H-II in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Papier-Reißwolf 1 mit zwei achsparal-
IeI gegenläufig rotierenden Messerwalzen 3, 5, die auf ovJ
einem strichpunktiert eingezeichneten Zuführweg 7 zwischen sich eingeführte Papierblätter zerschnitzeln und einem nicht näher dargestellten Abfallbehälter zuführen. Der Reißwolf 1 ist als solcher nicht Gegenstand der Erfindung und soll, da es sich um eine bekannte Konstruktion handelt, nicht näher erläutert werden.
Auf der Oberseite des Reißwolfs 1 ist ein Blatteinzugsgerät 9 lösbar angebracht, welches von einem Blattstapel 11 aufeinanderfolgend jeweils das oberste Blatt 13 abzieht und entlang des Zuführwegs 7 dem Reißwolf 1 zuführt. Das Blatteinzugsgerät 9 umfaßt ein relativ zum Reißwolf stationäres Abzugwalzenwerk 15 im Bereich eines der Ränder des Blattstapels 11. Das Abzugwalzenwerk 15 umfaßt zwei achsparallel übereinander angeordnete Abzugwalzen 17, 19. Die obere Abzugwalze 17 wird von einem Motor 20 (Fig. 2) in Richtung eines Pfeils 21 in der Weise angetrieben,
daß das zwischen die beiden Abzugwalzen 17, 19, ein-15
tretende Blatt 13 entlang des Förderwegs 7 dem Reißwolf 1 zugeführt wird. Die untere Abzugwalze 19 ist frei drehbar an einer Steuerschiene 23 gelagert, die ihrerseits
2Q auf der in Transportrichtung des Blatts 13 vorn liegenden Seite der Abzugwalzen 17, 19 im Abstand von diesen um eine zu den Drehachsen der Abzugwalzen 17, 19 parallele Schwenkachse 25 schwenkbar ist. Die Abzugwalze 19 wird von einer bei 27 angedeuteten Feder gegen die Andruckwalze 17 vorgespannt, derart, daß sie im Reibschluß in Richtung eines Pfeils 29 gegenläufig zur oberen Abzugwalze 17 von dieser antreibbar ist.
Der Blattstapel 11 liegt auf einem Tragboden 31 auf, der in einem Behälter 33 vertikal verschiebbar geführt ist
und von Druckfedern 35 mitsamt dem Blattstapel 11 nach 35
oben gegen die untere Abzugwalze 19 gespannt wird. Am oberen Rand des Behälters 33 sind nach innen ragende
-j*- μ -Anschlagvorsprünge 37, 39 vorgesehen, die die Hubbewegung des Blattstapels 11 begrenzen. Die Anschlagvorsprünge 37 auf der dem Abzugwalzenwerk 15 gegenüberliegenden Seite bilden darüberhinaus ein Widerlager, welches das Verschieben des obersten Blatts 13 in dessen Blattebene durch die reibschlüssig an dem obersten Blatt 13 angreifende Abzugwalze 19 verhindert. Das zwischen dem Anschlagvorsprung 37 und der Abzugwalze 19 eingespannte Blatt wird, wie bei 13' dargestellt ist, angewölbt, bis es unter der Abzugwalze 19 ausgeschoben wird.
Das Blatt wird von der Abzugwalze 19 zwischen die Abzugwalzen 17, 19 eingeführt, wobei ein Anschlagbügel 41 verhindert, daß das Blatt über diese Stellung hinauswandert.
Das zwischen die Abzugwalzen 17, 19 eingeführte oberste Blatt 13 wird zwischen der Steuerschiene 23 und der oberen Abzugwalze 17 eingespannt von dem Blattstapel abgezogen. Während der Abziehbewegung wird die untere Abzugwalze 19 durch das zwischen der oberen Abzugwalze 17 und der Steuerschiene 23 eingespannte Blatt 13 von der Abzugwalze 17 abgehoben und stillgesetzt. Die Abzugwalze 19 wird damit intermittierend angetrieben, um zu verhindern, daß mehr als jeweils ein Blatt gleichzeitig
zwischen die Abzugwalzen 17, 19 eingeführt wird. 35
Fig. 2 zeigt Einzelheiten der Abzugwalzen 17, 19 sowie der Steuerschiene 23. Die Abzugwalze 17 umfaßt eine Vielzahl gleichachsig angeordneter, über eine Welle 42 drehfest miteinander verbundener Abzugrollen 43, die zwischen sich Umfangsnuten 45 bilden. Die Steuerschiene 23 umfaßt eine Vielzahl Segmente 46 mit jeweils mehreren Steuernocken 47, die bei in Reibkontakt mit den Abzugrollen 43 stehender Abzugwalze 19 in die Umfangsnuten 45 eingreifen. Die Abzugwalze 19 besteht aus einer Vielzahl im Abstand voneinander parallelachsig angeordneten Abzugrollen 49 zwischen den Steuernocken 47. Die Abzugrollen
49 sind gruppenweise mittels Achsstiften 50 an den Segmenten 46 frei drehbar gelagert. Die Segmente 46 sind ihrerseits relativ zueinander schwenkbar an der gemein-
0 samen Achse 25 in einem Rahmen 52 des Abzugwalzenwerks 15 gelagert. Solange kein Blatt zwischen den Umfangsnuten 45 und den Steuernocken 47 sich befindet, werden die Abzugrollen 49 von den Abzugrollen 43 angetrieben.
Wird ein Blatt eingeführt, so hebt es, gegebenenfalls unter meanderförmiger Deformierung die Steuernocken 47 zumindest teilweise aus den Umfangsnuten 45, wodurch die Abzugrollen 49 um mehr als die Dicke des Blatts von
den Abzugrollen 43 abgehoben werden. Die Steuernocken
verlaufen im Abstand von den Umfangsnuten 45, so daß bei leerlaufendem Abzugwalzenwerk 15 keine Gleitreibungskräfte zwischen der Abzugwalze 17 und der Steuerschiene 35
23 auftreten. Beim Abziehen des Blatts 13 erzeugen die Steuernocken und gegebenenfalls weitere Bereiche der Steuerschiene 23 die Gegendruckkräfte der Abzugwalze
Sofern der Abstand der Steuerflächen der Steuernocken 47 von der Schwenkachse 25 kleiner ist als der Achsabstand der Achse 50 von der Schwenkachse 25, wirkt die Steuerschiene 23 als übersetzendes Hebelgetriebe, womit die Abzugwalze 19 selbst dann um mehr als die Blattdicke von der Abzugwalze 17 abhebt, wenn die Steuerflächen nicht über den Umfang der Abzugwalze 17 zur Welle 42 hin vorstehen. Die Steuerflächen der Steuernocken können auch durch drehbar an der Steuerschiene 23 gehaltene Gegendruckrollen oder dergleichen gebildet sein.
Der Drahtbügel 41 ist an einem an der abzugwalzenfernen Seite des Behälters 33 schwenkbar angebrachten Deckel 51 gehalten. Der Deckel 51 trägt darüberhinaus zumindest einen, vorzugsweise mehrere Reißzähne 53, deren Spitze
zum Tragboden 31 weist und aufgrund des Drucks der Federn
35 zumindest die beiden obersten Blätter des Blattstapels 11 durchdringt. Die Reißzähne 53 halten das zweitoberste Blatt fest, während das Abzugwalzenwerk 15 das 25
oberste Blatt abzieht. Auf diese Weise kann das oberste Blatt selbst dann von dem Blattstapel 11 abgezogen werden, wenn dessen Blätter,wie bei 55 angedeutet ist, QQ durch eine Metallklammer aneinander angeheftet sind.
Das oberste Blatt wird aus der Metallklammer 45 ausgerissen, wobei es von den Reißzähnen 53 geschlitzt wird.
um den Behälter 33 beladen zu können, ist dieser auf einer Schlittenführung 57 horizontal verschiebbar. Nach dem Aufklappen des Deckels 51 kann der Blattstapel 11
von oben auf den Tragboden 31 aufgelegt und an den Anschlagvorsprüngen 37, 39 vorbei in den Behälter 33 gedrückt werden. Um die Gefahr von Verletzungen an den Reißzähnen 53 zu mindern, sind diese klappbar an dem Deckel 51 gehalten, vorzugsweise so, daß sie beim .Hochklappen des Deckels 51 in einer Tasche oder dergleichen
verschwinden.
10
Um das Wölben der abzuziehenden Blätter zu erleichtern, ist die Oberseite des Tragbodens 31 konvex gewölbt, d.
h. sie steigt von der Seite des Abzugwalzenwerks 15 und
dem das Widerlager für die Wölbbewegung bildenden Anschlagvorsprung 37 zur Mitte hin nach oben an.
Die Steuerschiene 23 ist in eine Vielzahl Segmente 20
unterteilt, von denen jedes einen der Steuernocken 47
trägt, und die jeweils für sich auf der Achse 25 schwenkbar gelagert sind.Diese Maßnahme verringert den Herstellelungsaufwand und erlaubt eine bessere gegenseitige Anlage der Reibrollen 43 und 49. Die Reibrollen 43, 49 können zur Verbesserung der Reibung gummielastische Laufflächen haben.
Um den konstruktiven Aufwand der Abzugvorrichtung zu mindern, wird das Abzugwalzenwerk 15 vom Motor 20 des Reißwolfs 1 angetrieben. Der Rahmen 52 des Abzugwalzenwerks 15 ragt mit einem Arm 61 durch eine nicht näher dargestellte Öffnung im Gehäuse des Reißwolfs 1 und trägt
1 an seinem freien Ende ein Zahnrad 63, welches mit einem mit dem Motor 20 gekuppelten Ritzel 65 kämmt. Das Zahnrad 63 ist über einen Zahnriemen 67 mit der Welle
5 verbunden und so ausgerichtet, daß es beim Aufsetzen der Abzugvorrichtung im Sinne einer Steckkupplung in das Ritzel 65 eingreift.
- Leerseite -

Claims (15)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Abziehen von Blättern von einem Blattstapel, mit einem Tragboden (31) zum Auflegen des Blattstapels (11) , einem Abzugwalzenwerk (15) , welches wenigstens eine oberhalb des Tragbodens (31) angeordnete, von einem Motor (20) um eine zum Tragboden (31) parallele Drehachse (42) angetriebene Abzugwalze (17) aufweist und einer den Tragboden
(31) und das Abzug walzenwerk (15) federnd aufein-
ander zu bewegenden Zustelleinrichtung (35) für den
Blattstapel (11), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der vom Motor (20) angetriebenen ersten Abzugwalze (17) des Abzugwalzenwerks (15) und dem 20
Tragboden (31) eine bezogen auf die erste Abzug walze (17) achsparallele und quer zur Drehachse (42) beweglich geführte, frei drehbare zweite Abzugv/alze
2f- (19) angeordnet ist, die in einer ersten Stellung von der ersten Abzugwalze (17) für den Abzug von Blättern des Blattstapels (11) im Reibschluß angetrieben und in einer zweiten Stellung von der ersten Abzugwalze (17) abgehoben ist, daß, gesehen in Blattabzugsrichtung der zweiten Abzug walze (19), im Abstand von dieser ein Widerlager (37) zumindest für das jeweils oberste Blatt (13) des Blattstapels (11) vorgesehen ist,
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daß der ersten Abzugwalze (17) eine Gegendruckeinrichtung (23) für den Transport von zwischen die beiden Abzugwalzen (17, 19) eingeführten Blättern zugeordnet ist und
daß der zweiten Abzugwalze (19) eine auf zwischen die beiden Abzugwalzen (17, 19) eingeführte Blätter ansprechende Steuereinrichtung (45, 47) zugeordnet ist, die die zweite Abzugwalze (19) bei Fehlen von Blätter in die erste Stellung und bei Vorhandensein von Blätter in die zweite Stellung bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Abzugwalze (19) an einer zur Drehachse (42) der ersten Abzugwalze (17) achsparallel schwenkbar und federnd auf die erste Abzugwalze (17)
zu vorgespannten Steuerschiene (23) frei drehbar gelagert ist und daß die Steuerschiene (23) mit der ersten Abzugwalze (17) für die Steuerbewegung der zweiten Abzugwalze zusammenwirkende Steuerflächen (47) trägt, deren Abstand zur Schwenkachse (25) der Steuerschiene (23) kleiner ist als der Abstand der Drehachse (50) der zweiten Abzugwalze (19) von der
Schwenkachse (25).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abzugwalze (19) an einer zur
Drehachse (42) der ersten Abzugwalze (17) achsparallel schwenkbaren und federnd auf die erste Abzugwalze (17)
OFUGiNAL INSPECTED
zu vorgespannten Steuerschiene (23) frei drehbar gelagert ist, daß die erste Abzugwalze (17) Umfangsnuten (45) aufweist und daß die Steuerschiene (23) Steuerflächen, insbesondere Steuernocken (47) aufweist, die zumindest in der ersten Stellung der zweiten Abzugwalze (19) in die Umfangsnuten (45) eingreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschiene (23) aus mehreren, in Achsrichtung nebeneinander angeordneten, relativ zueinander beweglichen, die Steuerflächen (47) tragenden
Segmenten (46) und die zweite Abzugwalze (19) aus mehreren achsparallel an den Segmenten (46) gelagerten Abzugrollen (49) besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerschiene (23) auf der dem Widerlager (37) abgewandten Seite der zweiten Abzugwalze (19) schwenkbar an einem Rahmen (52) des Abzugwalzenwerks (15) gelagert ist und zumindest auf der dem Widerlager (37) abgewandten Seite federnd gegen die erste Andruckwalze (17) vorgespannte Gegen-
druckflächen aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragboden (31) im wesentlichen 35
vertikal verschiebbar in einem Gestell (33) geführt und mittels wenigstens einer Feder (35) nach oben gegen die zweite Abzugwalze (19) vorgespannt ist.
3520830
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestell (33) oberhalb des Tragbodens (31) zwischen der ersten Abzugwalze (17) und dem Widerlager (37) »ein das Aufwölben der Blätter begrenzender Anschlag (41) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (41) und das Widerlager (37) in der Weise angeordnet ist, daß am Widerlager (37) und am Anschlag (41) anliegende Blätter mit ihrer widerlagerfernen Kante zwischen die beiden Abzugwalzen (17, 19)
greifen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn-2Q zeichnet, daß der Anschlag (41) schwenkbar an dem
Gestell (33) angebracht ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestell (33) wenigstens ein nach unten abstehender, im Bereich des Widerlagers (37) in den Blattstapel eindringender Reißzahn (53)
angeordnet ist.
30
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell als relativ zu dem
Abzugwalzenwerk (15) verschiebbarer Behälter (33) aus-35
gebildet ist, von dem oberhalb des Tragbodens (31) im Bereich des Abzugwalzenwerks (15) und der dem Abzug-
walzenwerk (15) gegenüberliegenden Seite Anschlagvorsprünge (37) aufeinander zu abstehen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Abzugwalzenwerk (15) fernen Anschlagvorsprünge (37) das Widerlager bilden.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Tragbodens (31) von den Bereichen der zweiten Abzugwalze (19) und des
Widerlagers (37) zur Mitte hin nach oben ansteigt. 15
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugwalzenwerk (15) an einem die Blätter aufnehmenden Verarbeitungsgerät (1) befestigt ist, welches einen Antriebsmotor (20) aufweist und daß die erste Abzugwalze (19) über eine betriebsmäßig lösbare Antriebsverbindung (63, 67) mit dem Antriebsmotor gekuppelt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Einheit lösbar an dem Verarbeitungsgerät
befestigt ist und daß das Abzugwalzenwerk über eine Steckkupplung (63, 65) mit dem Antriebsmotor (20) gekuppelt ist.
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