DE1461862A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Verpackungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von VerpackungenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B37/00—Supplying or feeding fluent-solid, plastic, or liquid material, or loose masses of small articles, to be packaged
- B65B37/06—Supplying or feeding fluent-solid, plastic, or liquid material, or loose masses of small articles, to be packaged by pistons or pumps
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- B65B1/00—Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B1/04—Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
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- Basic Packing Technique (AREA)
Description
»tig
Eingab« το» 2».Ιο. 1966
Verfahren \m& Vorrichtung zum. Fiillon von Verpackungen.
■Die Erfindung betrifft ein Vorfahren und eine Vorrichtung
ZMSL Füllen von Verpackungen, wie Faltachachteln mit insbesondere
stückigem und/ oder klebrigem Füllgut.
Das Einbringen dos Füllgutes in Verpackungen erfolgt bei den
bekannten Verfahren und Vorrichtungen unter Ausnutzung dos
Gewichtes des Füllgutes im freien·Fall. Dabei wird zumeist
die Ηοη£β des abzufüllenden Gutes in einer besonderen Vorrichtung vordosiert. Aue dieser Vordosiereinrichtung fiillt
dann das Füllgut unmittelbar in di© geöffnete Vorpackung. Ua oine wirtschaftliche Abpackgoschwindigkeit, insbesondere
ο ei klebrigen Füllgütern zu erzielen, muß die gosaato breite '
Frontseite dor Faltschachtel zur Aufnahme dos Füllgutes geöffnet werden. Infolge der großen Einfüllöffnung in Verbindung
mit der im Verhältnis dazu geringen Tiefe des Einfüllraumos
der Vorpackung, fällt das au vorpackende Gut verhältnismäßig
cchnoll in die Verpackung. Bei Faltschachteln mit der EInfüllöffnuns
an einer schmalen Stirnseite treten Jedoch bei der Abfüllung von klebrigen Füllgütern, insbesondere Füllgütern
mit größoron Abmessungen, leicht Störungen auf, da das Füllgut dazu neigt, an den hohen Innon3oiton dor breiten Frontwündo
kleb-en zu bleiben,
Weiterhin ist os bekannt, das 3Killgut in abgemessenen Mengen
auf ein umlaufendes waagerocht angoordnetos Förderband aufzubringen.
Bas Förderband ^ransportiert das Tüllgut zu einon
. .iy. ..... ,^, . ._c, -%ϊίΤ3Λ H^ *· 2 mm
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in einem Bogen nach unton geformten !fülltrichter. Xus diesen
l'tilltri enter fällt dann das Füllgut infolge seinos Eigongeviichtes
nach unten in die Vorpackung. Bei klebrigem^ Füllgut
bleibt dabei ein Teil dea Gutos an Eriohter haften, so daß
die abgepackte Hengo nicht koniant 1st. Der hängenbleibende
Seil des Pullgutes verstopft dann allmählich don Fülltrichter.
Aus diesem Grunde ist eine hohe Abpackgeschwindigkeifc nicht
zu erreichen.
Dioßo ITachtoilo worden orfindunssgQEiäß vermiclon durch ein
Verfahren zum Füllen von Verpackungen, wie Faltschachteln mit insbesondere stückigen und/ oder klebrigem Füllgut, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß das Füllgut durch ein umlaufendes Förderband der Verpackung unmittelbar augeführt wird.
Eine zweckmäßige Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung besteht in der Verwendung eines endlosen umlaufen- _
den Förderbandes, das zunächst in horizontaler Ebene umläuft α nd anschließend in eine dazu geneigte Lage überführt wird,
au deren freiem Ende sich die Verpackung befindet.
Das Füllgut wird in dosierter Menge zweckmäßig auf das horizontal - ausgebildete Teil des Förderbandes aufgebracht, über
Umlenkrollen wird dann das mit dem Füllgut versehene Förderband
in eine nahezu vertikale Lage nach unten umgeleitet u nd der Einfüll öffnung der Verpackung zugeführt. Durch diese
Ausgestaltung des Verfahrens erreicht man eine zwangsläufige
Führung des Füllgutes bis an die Einfüllöffnung der Verpackung.
Zusätzlich zu der zwangsläufigen Führung des Füllgutes durch
das umlaufende Förderband wird der Füllvorgang noch durch
das Eigengewicht des Füllgutes unterstützt.
Bei hohen Geschwindigkeiten dos Förderbandes besteht infolge
der Irägheit des Füllgutes axi der Stelle der Umleitung von
der horizontalen Lage in oina dazu geneigte, vorzugsweise
nahezu vertikal ongobrdneto Logo die erhöhte Gefahr, daß das
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BAD ORIGINAL
Füllgut von dem förderband wogseschleudert wird. Somit bo- .
tilelxij boi hohea BÄadßesohvin&iekoitoa. die Gefahr, daß oiue
gleichmäßige Füllung der Verpackung nicht mit Sichorhoit
erzielt werden kann. Ea ist dochalb besondors von Vorteil,
gegenüber dem geneigten Seil dos Förderbandes mindestens
ein weiteres xoolauf endes endloses mit dem Förderband zusanmenarboitende3
Band anzuordnen. Die Laufrichtung des dem geneigten Eeil dos Förderbandes gegonübarliosondon Truao ist dabei
dieselbe wie bei dem Förderband, nämlich nach unten auf die zu füllende Verpackung zu gorichbt.
Dao Förderband und das zusätzliche Band besitzen zweckmäßig
einon voneinander unabhängigen und stufenlos regelbaren Antrieb und. sind in ihrer Lage zueinander verstellbar angeordnet.
*
Durch die stufenlose Regulieruns der Geschwindigkeit der
Bänder kann die Abfiillgeschwind!gkeit genau der Geschwindigkeit
dor mit der Fülleinrichtung zusammenarbeitenden Haschine für
die Zuführung und das Verschließen dor gefüllten Verpackungen angepaßt werden.
Yorteilhafterwoise ordnet man das dem geneigten Seil do3
Förderbandes gegenüberliegende Band derart an, daß der Baum
zwischen den Bandern sich nach unten zu verjüngt. Das zweite Band bowirkt dabei eine Verbesserung der zwangsläufigen Füh- ,
runs des Füllgutes, da das Füllgut vor der Einfüllöffnung
der Verpackung dann durch zwei Bänder gleichzeitig geführt wird. Da3 Ausmaß der Führung des Füllgutes kann weiterhin
variiert werden durch dta Verstollbarkoit der beiden Bänder
in ihrer Lage zueinander. Je nach Art des Füllgut ο s wird dab ei der Baum zwischen den Bändorn verkleinert oder vergrößert.
ULeGO Voratellxaögliohkeit erlaubt weitorhin oine Anpassung an
die jeweilige Größe der Einfüllöffnung der Verpackung.
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Da dl· einander benachbarten Bündel· zweckmäßig derart zueinander angeordnet sind, daß dar Raum zwischen den Bändern
sich. nach unten zu verjüngt, wird bei klebrigem und grob-,, stückigem 21UlIgUt, wie Gurken in Scheiben, Pcaaos friteo
u.dgl. ein Verstopfen der ffülleinrlchlnng vermieden. Zusätzlich wird das klebrige Püllcut noch durch die Bänder in
die Verpackung hinein gepreßt, so daß die Möglichkeit gegob on ist, das Füllgut durch eine an der Schmalseite der
Vorpackung sich befindende Öffnung einzuführen.
Insbesondere bei der Zuführung von rieself&higem Füllgut
ist es vorteilhaft, daß seitlich der beiden umlaufenden Bänder zwei weitere ebenfalls umlaufend· Bänder derart aa-Goordnet sind, daß vor der Einfüllöffnung der Verpackung
ein allseits geschlossener Raum entsteht· Zweckmäßig oxhct
nan dann die einander gegenüberliegenden Bänder derart senkrecht zu ihrer Laufrichtung versetzt an, daß ein Band jedes
Bandes der Fläche des unmittelbar benachbarten Bandes zugewandt ist. *
Durch dies· Maßnahiao bedingt, kann der von den Bändern, umcchlosseno Baum, in den das Füllgut der Verpackung zugeführt
wird, in seiner Größe verändert werden. Om eine allseitige , Veränderung des umschlossenen Baumes zu erzielen, sind die
Hollen der umlaufenden Bänder sowohl schwenkbar als Auch in
achsialer Sichtung verschiebbar angeordnet·
Weiter· Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind aus den Zeichnungen ersichtlich, die in sehematieoher Darstellung eine bevorzugte Ausführungeform zeigen.
?ig· I zeigt eine Ansicht der Vorrichtung zum Tüllen
von Verpackungen
Pig. IZ stellt die Anordnung der umlaufonden Bänder vor
der Einfüllöffnung der Verpackung dar.
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tjbor einom endlosen in Pfollriehtuns uulaufonden Förderband
befinden sich, mehrere in Laufrichtrons dos Förderbandes 1
hintereinander angeordnete Waagen 2, in denen das Füllgut
ent sprechend den gewünschten FüllmengGn dosiert wird. Daa
dosiert© Füllgut wird in bestimmten Abstandon av.€ den horizontalen
£eil dös FiJrderbandos 1 zwischen den Ualenkrollen
und 4 aufgebracht. Sie Auslösung der Waagen 2 erfolgt dabei
vorteilhaft synchron mit der Vorrichtung 9 zur Zuführung
der 2SU füllenden Faltschachtel 8. Nach der Umlenkrolle 4
leitet man das sit dem I1UlIgUt versehene !förderband 1 nach unten
ua zur verstellbar gelagerten Umlonkrolle 5· Zwischen
der FmlenkroHe 5 und dor ebenfalls verstellbar gelagerten
tfinlonkrolle 6 wird das Förderband 1 noch steiler nach unten
umgeleitet, eo daß es vor der zu füllenden !Faltschachtel 8
nahezu vertikal angeordnet ist.
Gegenüber dem geneigten Seil des Förderbandes 1 befindet sich
ein zusätzliches endloses Band Io, das über die Hollen 11
und 12 umläuft. Bas zusätzliche Band Io ist dabei derart
angeordnet, daß zwischen dea Fördorband 1 und dem Band Io'
ein nach unten sich verengender Baum entsteht. Da die Bollen
11 und 12 verstellbar gelagert sind, kann die Verjüngung des Baumes zwischen dem Förderband 1 und dem Bond Io stufen«'
los verändert werden. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Größe des Ra-umea zwischen &es Umlonkrolle 6 und der
Eo He 12 am die jeweilige Größe der Einfüllöffnung der zu
füllenden Faltschachtel 3 angepaßt werden kann.
Die Aufgabe de« »asÄtzlichon Bandes Io besteht unter anderem
darin* daP in Folge de*r sohen geschwindigkeit des Förderban^oal
an den Stellen $«r Halenkung nwsh unten eventuell vem
1 wasgeachleuderta Füllgut aufzunehmen und
der au füllen&m Faltsohaolitel 8 zuzuführen, lie Godes
Bandeo Io banst dabei im wo se nt liehen von
Art de* e
6^0 ORIGINAL
ict dio Verrlchtuag zum Abiüllen von
ict dio Verrlchtuag zum Abiüllen von
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klebrigem und grobstüokigem Füllgut, wio Gurken in Scheiben,
Pommes frltee u.dgl., die mit hohen Geschwindigkeiten abgefüllt
werden könnon. In diesem Falle wird der eich nach unten verjüngende Raum zwischen dem Förderband 1 und dem
Band Io so klein gehalten, daß das Füllgut auf seiner freien Oberfläche zusätzlich noch von dem Band Io erfaßt wird. Auf
diese Weise erzielt man eine zwangsläufige Führung des Füllgutes, durch die eine Verstopfung vor der Einfüllöffnung
der Faltschachtel 8 mit Sicherheit vermieden wird. Diese zwangsläufige Führung des Füllgutes ergibt den beachtlichen
Vorteil, daß das Füllgut auch an einer der Schmalseiten der Faltschachtel 8 eingeführt werden kann, da das Füllgut durch
das Förderband 1 und das Band Io praktisch in die Faltschachtel 8 hineingepreßt wird.
Bai der Abfüllung von klebrigem Füllgut wird vor der Einfülläffnung
der Faltschachtel 8 zweckmäßig ein Rahmen 13 angebracht, der das Einbringen dos Füllgutes in die Faltschachtel
8 erleichtert, da er das Füllgut vom Förderband 1 und dem Band Io abstreift.
Das Förderband 1 und daa zusätzliche Band Io besitzen getrennte
und stufenlos regelbare Antriebe, uo. die Abfüllge- '
schwindigkelt dem jeweiligen Füllgut und dor Vorrichtung 9
zum Zuführen der zu füllenden Faltschachteln 8 anpassen su können.
Dia Umlenkrollen 5 und 6 des Förderbandes 1 sind verstellbar
gelagert« um dem geneigten Seil des Förderbandes 1 verschiedene Vinfceleinstellungen zu erlauben. Eine konstante Spannung
des Förderbandes 1 wird durch die einstellbar gelagerte Spannrolle
7 gewährleistet. Weiterhin sind auch die Bollen 11 u«
des Bandes Io einstellbar, damit der Raum zwischen den geneigten
Seil des Förderbandes 1 und dem Band Io an das Je- ·
vailigt Tüllgut und die ,joweilico Größe der Einfüllöffnung
der Ifclteohaohtel 8 angepaßt werden kann, .
0Ü98O8/O446 \Ann
Eine weitere vorteilhafte» Ausführung bestellt aus einem zweigeteilten Förderband. Dabei wird das Füllgut auf ein horizontal umlaufendes Band aufgebracht und einem zvoiten, go-'trennten,
nach unten geneigten Band zugeführt» dessen Geschwindigkeit erheblich größer ist als die Geschwindigkeit
7f\.'eckrri.ii~
des ersten Bandes« Das horizontale Band kann/Bit Xfoppen versehen
sein, so daß das dosierte Füllgut, das zum füllen einer einzigen Verpackung bestlxamt ist, auf dem ersten Band
eich im Zwischenraum zweier !Toppen befindet· Bei dieser
Ausbildung der Vorrichtung können dio über dem horizontalen
Band sich befindenden Waagen gleichzeitig β nt Ie ort werden.
Las horizontale Band läuft dabei intermittierend um, während
das geneigte Band kontinuierlich umlauf t mit einer an die
Geschwindigkeit der die leere Verpackung zufühaaiden Vorrloh- β
tung 9 angepaßten Geschwindigkeit·
In FIg. IX 1st eine besondere zweckmäßige Anordnung der umlaufenden
Bänder dargestellt. Abweichend von der Vorrichtung nach 31g. I sind hierbei noch seitlich des Förderbandes 1
und des umlaufenden Bandes Io weitere umlaufende Bänder 14 und 15 derart angeordnet, daß vor der EinfÜllöffnuag der
Faltschachtel 8 ein im wesentlichen vollständig geschlossener
Baum entsteht· Um den Baum zwischen den Bändern I9 Io, 14,
verändern zu können, sind die einzelnen Bänder 1, Xo9 14, 15
zueinander solchermaßen versetzt, daß ein Band jedes Band··
der Fläche des unmittelbar benachbarten Bandes zugewandt lot· Sie nicht dargestellten Rollen, über welche die Bänder X9 Xo9
14, 15 umlaufen sind dabei sowohl schwenkbar, als auch in
aohsialer Riohtung verschiebbar angoordnot.
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Claims (9)
1. Vorrichtung zum lullen von Verpackungen, wie Salt schachteln,
mit insbesondere stückigem und/oder klebrigem Füllgut, wobei das Füllgut auf ein umlaufendes, endloses Förderband aufgebracht und evtl. über weitere Förderbänder der Verpackung
zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Füllgut versehene Förderband nach unten geneigt ist und daß
dem geneigten Seil des Förderbandes ein weiteres umlaufendes Band derart zugeordnet ist, daß der Abstand zwischen den
.•Bändern in Richtung zu der zu füllenden Verpackung sich verkleinert,
wobei die einander direkt gegenüberliegenden !Trums der Bänder in Sichtung der Verpackung umlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband im Bereich der Aufbringung des Füllgutes waagerecht
angeordnet und anschließend nach unten geneigt ist.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die der zu füllenden Verpackung unmittelbar benachbarten Umlenkrollen der Bänder schwenkbar gelagert
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die umlaufenden Bänder mit einem stufenlos regelbaren Antrieb versehen sind.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß seitlich der beiden umlaufenden Bänder zwei weitere umlaufende Bänder derart angeordnet sind, daß vor
der EinfüllÖffnung der Verpackung ein allseitig geschlossener
Raum entsteht.
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'3 1461882
Pat/1443/IJh/ftx:. &
6. Vorrichtung n&eh Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
die einaiider gegenüberliegenden Bander senkrecht zu ihrer Laufrichtung derart versetzt sind, daß ein Sand ^jedes Bandes
der Fläche des fcmaehbart#a Bandes unmittelbar zugewandt ist,
7- Vorrichtung nach 4nsjxeu-eh 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hollen dieser Bänder sowohl schwenkbar, als auch in axialer Sichtung verschiebbar angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Anspruch® 1 bis 7, dadurch
zeiehnet, dal dag umlaufende Förderband geteilt ist in ©in
horizontales ^Merband zuä Aufbringen des Füllgutes und in
ein da&u geneigtes yörderb^öad zur Zuführung des Killgu&es in
die
9. VorrichtftBg »iwsb. hn&jxtmsii 8, dadurch gekennzeichnet, dal
das liori&ö/Bi^Le f&päerbasd »it ©eakreeht zur Laufrichtejn
über die Breitif i,eg FcJrder-b^ii.es sich erstreckende Srhebunge«
-m&mimm ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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