DE1635142C3 - Vorrichtung zum Breithalten und Führen einer Materialbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Breithalten und Führen einer MaterialbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine im Bereich jedes der beiden Randstreifen einer Mäterialbahn angeordnete
Vorrichtung zum Breithalten und Führen der Materialbahn, bestehend aus drei hintereinander angeordneten,
parallel gelagerten Leitwalzen mit im wesentlichen zueinander parallelen Achsen, welche den Rand der
Materialbahn erfassen und von dieser mäanderförmig umschlungen sind, wobei die mittlere Leitwalze durch
eine senkrecht zur Materialbahn gerichtete Bewegung mehr oder weniger weit mit dieser in bzw. außer Eingriff
bringbar ist und wobei die Achsen der Leitwalzen mit der Bewegungsrichtung der Materialbahn einen Winkel
größer als 90° bilden.
Bei vorbekannten Breitstreckvorrichtungen aus einer Drei-Walzen-Anordnung erfolgt das In- bzw. Außereingriffbringen
unter anderem auch der mittleren Walze durch eine Parallelverschiebung. In der Praxis wird
• normalerweise nicht nur eine, sondern werden mehrere Walzen parallel verschoben.
Eine derartige Parallelverschiebung erfordert einen komplizierten konstruktiven Aufbau und ist bezüglich
des Streck- und Führungseffektes schwierig beherrschbar und vor allen Dingen den tatsächlichen Erfordernissen
nicht gut angepaßt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art
zu schaffen, die bei einfachem konstruktiven Aufbau einen gut steuerbaren und kontrollierbaren Eingriff in
die Materialbahn und eine besonders wirksame Streckung dort, wo sie am nötigsten ist, gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lösung ist bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art gekennzeichnet durch
eine Anordnung der mittleren Leitwalze derart, daß ihr inneres, der Materialbahnmitte zugewandtes Ende in
Art ■ eines Drehpunktes im wesentlichen ortsfest gehalten ist und das außerhalb der Materialbahn
liegende Ende der Leitwalze um dieses innere Ende insbesondere bezüglich des äußersten Randes der
Materialbahn durch eine Schwenkung bewegbar ist
Der durch eine derartige Winkelbewegung der mittleren Leitwalze hervorgerufene mehr oder weniger
starke Eingriff der Leitwalze mit der Materialbahn ist deutlich im Bereich der Materialbahnkante am größten,
wo die Streckung der Materialbahn auch am stärksten sein muß. Dieser Materialbahneingriff ist daher
besonders gut steuerbar und kontrollierbar, zumal das innere Leitwalzenende sehr exakt in Relativlage zur
Materialbahn gebracht und während der Schwenkbewegung der Leitwalze darin gehalten werden kann. Die
besonders gute Steuerbarkeit gilt auch für das Ausmaß des Umschlingungswinkels im entscheidenden Materialbahnkanten
Ferner läßt sich eine derartige Schwenkbewegung mit einem besonders einfachen konstruktiven
Aufbau realisieren.
Weitere besondere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachstehend unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Die Zeichnungen zeigen in
Die Zeichnungen zeigen in
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung im Einsatz bei der
Breithaltung und Führung einer Gewebebahn,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß F i g. 1 gemäß Ansicht H-II der Fig.,
F i g. 3 eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab auf eine der Vorrichtungen gemäß F i g. I1 wobei Teile des
Traggestelles zwecks Darstellung der Walzenanbringung fortgelassen sind,
F i g. 4 eine Schnittdarstellung gemäß Schnitt IV-IV der Fig.3.
Die in den Zeichnungen dargestellte, bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Breithalten und Führen einer Gewebebahn ist allgemein mit der Bezugsziffer. 1 gekennzeichnet. Die
Vorrichtung beinhaltet eine Walzenanordnung 2, die jeweils in der Nähe einer jeden Kante 3 einer
vorlaufenden Gewebebahn 4 angeordnet ist. Die Vorrichtung 1 kann für alle Arten von Stoffen, Fasern,
Geweben, Folien und Filmen benutzt werden, sie ist aber insbesondere zur Führung und Breithaltung von
Reifen-Kord-Gewebe bestimmt.
Jede der Rollenanordnungen 2 ist vorzugsweise von identischen Aufbau und beinhaltet ein Traggestell 5, das
nahe der Gewebekante 3 angeordnet ist. Von dem Traggestell 5 stehen nach innen auf die Mittellinie der
Gewebebahn 4 seitenabständig angeordnete, frei tragende Wellen 6 und 7 vor, auf denen Leitwalzen 8
und 9 drehbar gelagert sind, die die eine Seitenfläche der Gewebebahn 4 tragen. Die außenliegenden Enden 10
der Wellen 6 und 7 sind mit der Grundplatte 11 des
Traggestelles 5 durch Schrauben od. dgl. fest verbunden.
Zwischen den Leitwalzen 8 und 9 ist winkelverstellbar an den Traggestell 5 eine zwischenliegende, frei
kragende Welle 12 angeordnet, auf der eine zwischenliegende Leitwalze 13 drehbar gelagert ist, die mit der
anderen Seitenfläche der Gewebebahn 4 in Berührung steht. Die Anordnung ist so getroffen, daß die
Winkelverstellung eine Bewegung auf die Ebene zu bzw. von ihr fort ergibt, in der die Längsachsen der
Leitwalzen 8 und 9 liegen. Durch diese Anordnung ist, wie insbesondere aus Fig.4 ersichtlich, erreicht, daß
die Winkelverstellung der zwischenliegenden Welle 12 auf die genannte gemeinsame Ebene der Leitwalzen 8
und 9 zu bzw. von ihr fort den Umschlingungswinkel der Gewebebahn 4 vergrößert oder verkleinert, wenn diese
Gewebebahn zwischen dem Paar von Leitwalzen 8, 9 und der zwischenliegenden Leitwalze 13 hindurchläuft.
Unter Umschlingungswinkel ist hier der Winkel zu
verstehen, den das Walzensegment, das sich mit der Gewebebahn in Berührung findet, bildet, und zwar
gemessen an der Gewebebahnkante.
Die Anordnung der zwischenliegenden Welle 12 ergibt sich am besten aus den Fig.3 und 4. Das
außenliegende Ende 15 der zwischenliegenden Welle 12 ist in geeigneter Weise an einem Tragarm 16 befestigt,
der drehbar in einem auf der Grundplatte 11 befestigten
Gabelbock 17 gelagert ist. Die Achse des Schwenkbolzens 18 für den Tragarm 16 liegt vorzugsweise fluchtend
mit dem innenliegenden Ende 19 der zwischenliegenden Leitwalze 13. Wodurch eine Schwenkung des Tragarmes
16 auf die gemeinsame Ebene der Leitwalzen 8,9 zu oder von ihr fort eine entsprechende Bewegung des
außenliegenden Endes 15 der Leitwalze 13 bewirkt, nicht aber eine Bewegung des innenliegenden Endes 19.
Das innenliegende Ende 19 wird vielmehr im wesentlichen an seiner Stelle verbleiben und vergleichsweise als
Drehpunkt wirken, um den die zwischenliegende Leitwalze 13 auf- und abgeschwenkt wird. Demzufolge
wird der Eingriff der zwischenliegenden Leitwalze 13 mit der Gewebebahn 4 immer am größten an der
Gewebekante 3 sein und dieser Eingriff verringert sich progressiv in Richtung auf die Gewebebahnmitte
entsprechend der Winkelneigung der zwischenliegenden Leitwalze 13 in die Gewebebahn 4 hinein. Dies ist
ein wesentliches Merkmal, da somit der Umschlingungswinkel am größten an der Gewebebahnkante ist, wo
eine Streckung am meisten erforderlich ist, insbesondere wenn der Kord im Feinheitsgrad verbessert werden
soll.
Naturgemäß wird eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Umschlingungswinkels nur dann eine Lageveränderung
der Gewebebahnkante 3 bewirken, wenn die Leitwalzen 8, 9 und 13 verkantet in Richtung des
Gewebebahnlaufes liegen (siehe Fig. 1), da das Material immer die Tendenz hat, zur Walzenoberfläche
eine senkrechte Lage einzunehmen. So steuert der Verkantwinkel Größe und Geschwindigkeit der Materialbewegung
in der Querrichtung, wobei die entsprechende Wirksamkeit vom Umschlingungs- oder Umgreifwinkel
zwischen den Leitrollen und der Gewebebahn abhängt In der Praxis hat sich ein Verkantwinkel
von annähernd 5° als für die meisten Zwecke geeignet herausgestellt. Dieser Verkantwinkel kann aber, falls
erwünscht, in einfacher Weise durch Veränderung der Winkelstellung des Traggestelles 5 in bezug auf seinen
Grundrahmen 20 verändert werden, wie an sich S bekannt.
Die Winkelverstellung der zwischenliegenden Leitwalze 13 geschieht durch einen oben auf dem
Traggestell 5 befestigten Antrieb 22. Ein solcher Antrieb 22 kann aus einem Pneumatikmotor 23 bestehen, der
ίο eine hin; und hergehende Kolbenstange 24 aufweist, mit
deren freiem Ende der Tragarm 16 durch einen gelenkig angeordneten Winkelhebel 25 sowie Gelenkstücke 26
verbunden ist. Ein zu der Gewebebahnkante 3 benachbart liegender Kantenfühler 30 üblicher Bauart
steuert in bekannter Weise den Antrieb 22.
Sollte die Gewebebahnkante 3 von dem Karitenfühler
30 gesehen nach innen ziehen, werden über die entsprechenden Antriebe 22 die zwischenliegenden
Leitwalzen 13 in stärkerem Eingriff mit der Gewebebahn 4 winkelverstellt, während eine mit Bezug auf den
Kantenfühler 30 nach außen gerichtete Bewegung der Gewebekante den umgekehrten Effekt hervorruft.
Das Ausmaß der Bewegung des außenliegenden Endes 15 der zwischenliegenden Leitwalze 13 kann
offensichtlich innerhalb weiter Grenzen variiert werden, abhängig von der Art des zu führenden Materials und
der Größe der gewünschten Streckung. Es sei aber hervorgehoben, daß eine Bewegung der Leitwalze 13,
die eine Überschneidung bzw. Überlappung von annähernd 25,4 mm zwischen den das Gewebe berührenden
Profilen der an ihrem Platz verbleibenden Leitwalzen 8 und 9 und der winkelverstellbaren
Leitwalze 15 hervorruft, ausreicht, eine Reifen-Kord-Materialbahn von 1324 mm Breite um 152,4 bis
203,2 mm pro Seite zu expandieren, ohne daß eine körperliche Versetzung der Leitwalzen 8,9 und 13 quer
zur Gewebebahn erforderlich ist, wie letzteres bislang üblicherweise geschehen ist. Mit Überschneidung oder
Überlappung ist in diesem Fall die maximale vertikale Entfernung zwischen der tiefsten Stelle an der
winkelverstellbaren Leitwalze 13, die mit der Gewebebahn in Berührung ist und der obersten Stelle auf den an
ihrem Platz verbleibenden Leitwalzen, die mit der Gewebebahn in Berührung ist, gemeint Die Lage des
inneren Endes 19 der zwischenliegenden Leitwalze 13 in bezug auf die Gewebebahn wirft keine besonderen
Probleme auf. Das innere Ende 19 kann völlig außer Berührung mit der Gewebebahn liegen oder dieses
leicht berühren.
Ausschließlich eine der Leitwalzen ist beweglich und dann auch nur in einer Winkelbewegung in den Eingriff
mit der Materialbahn hinein oder aus ihm heraus, um den Umschlinungswinkel des Materials mit den
Leitwalzen zu vergrößern oder zu verkleinern. Im Ausführungsbeispiel sind zwei an ihrem Platz verbleibende
Leitwalzen dargestellt. Es ist jedoch offensichtlich, daß, wenn die Materialbahn ausreichend stramm ist,
beide an ihrem Platze verbleibende Leitwalzen fortgelassen werden könnten oder lediglich eine der an ihrem
Platz verbleibenden Leitwalzen erforderlich wäre, die dann benachbart der winkelverstellbaren Leitwalze
anzuordnen wäre.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Im Bereich jedes der beiden Randstreifen einer Materialbahn angeordnete Vorrichtung zum Breithalten
und Führen der Matrialbahn, bestehend aus drei hintereinander angeordneten, drehbar gelagerten
Leitwalzen mit im wesentlichen zueinander parallelen Achsen, welche den Rand der Materialbahn
erfassen und von dieser mäanderförmig umschlungen sind, wobei die mittlere Leitwalze
durch eine senkrecht zur Materialbahn gerichtete Bewegung mehr oder weniger weit mit dieser in
bzw. außer Eingriff bringbar ist, und wobei die Achsen der Leitwalzen mit der Bewegungsrichtung
der Materialbahn einen Winkel größer als 90° bilden, gekennzeichnet durch eine Anordnung
der mittleren Leitwalze (13) derart, daß ihr inneres, der Materialbahnmitte zugewandtes Ende
(19) in Art eines Drehpunktes im wesentlichen ortsfest gehalten ist und das außerhalb der
Materialbahn (4) liegende Ende (15) der Leitwalze (13) um dieses innere Ende (19) insbesondere
bezüglich des äußersten Randes der Materialbahn (4) durch eine Schwenkung bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmechanismus (22, 23) für die Schwenkbewegung der Leitwalzen (13) durch
einen Kantenfühler (30) steuerbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende (15)
der Leitzahlen (13) über eine Welle (12) an einem mit dem Antriebsmechanismus (22, 23) verbundenen
Tragarm (16) befestigt ist, der schwenkbar auf einem Schwenkbolzen (18) gelagert ist, wobei die Längsachse
des Schwenkbolzens (18) in einem solchen Winkel zur Längsachse der Leitwalze (13) angeordnet
ist, daß das innere Ende (19) der Leitwalze (13) die gedachte Verlängerung der Längsachse des
Schwenkbolzens (18) schneidet.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US57657366 | 1966-09-01 | ||
US576573A US3414954A (en) | 1966-09-01 | 1966-09-01 | Adjustable web spreading and guiding apparatus |
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Publications (3)
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