DE1611778B2 - Druckwalzenbalken in einem laengsschneider fuer papier - Google Patents

Druckwalzenbalken in einem laengsschneider fuer papier

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DE1611778B2
DE1611778B2 DE19681611778 DE1611778A DE1611778B2 DE 1611778 B2 DE1611778 B2 DE 1611778B2 DE 19681611778 DE19681611778 DE 19681611778 DE 1611778 A DE1611778 A DE 1611778A DE 1611778 B2 DE1611778 B2 DE 1611778B2
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  • Winding Of Webs (AREA)
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Description

3 4
Spannvorrichtung getragen, so daß die Längszug- walzenbalken gelegene Stange 10, weil an den nach
bzw. Längsdruckspannungen durch das Eigengewicht außen weisenden Armen der Winkelhebel die den
des Druckwalzenbalkens bestimmt werden. Druckwalzenbalken mitsamt seinen Vorrichtungen
Die Spannvorrichtung kann jeweils von an den tragenden oder unterstützenden Ketten 3 befestigt Enden des Druckwalzenbalkens gelagerten, in einer 5 sind. Infolge dieser Anordnung bewirkt der Druck-Vertikalebene drehbaren Winkelhebeln gebildet sein, walzenbalken 1 durch sein Eigengewicht über die lotderen einer Arm an einer in Führungsstücken am rechten Hebelarme einen Druck gegen die Enden der Druckwalzenbalken geführten zum Druckwalzenbai- Stange 10; daraus folgt andererseits, daß auf die ken parallelen Stange od. dgl. anliegt und deren Achszapfen der Winkelhebel 12 am Druckwalzbalanderer Arm an den Druckwalzenbalken tragenden io ken eine Kraft einwirkt, welche diese voneinander zu Tragketten od. dgl. befestigt ist. entfernen strebt. Demzufolge ergibt sich im Druck-
Auch kann die Spannvorrichtung von je einem an walzenbalken eine Spannung, welche die Durchbieden beiden Enden des Druckwalzenbalkens ange- gung des Balkens zu kompensieren strebt. Das Verbrachten hydraulischen oder pneumatischen Zylinder hältnis des lotrechten zum waagerechten Arm der mit an den zugeordneten Stangen anliegenden KoI- 15 Winkelhebel 12 bestimmt, wie starke, die Durchbiebenstangen gebildet sein. Ferner lassen sich die gung kompensierende Spannungen im Druckwalzen-Zusatzspannungen auch vorteilhaft in der Weise balken entstehen. Der waagerechte Hebelarm bei beierzeugen, daß die Spannvorrichtung von zwei im den Winkelhebeln 12 wird durch eine Kraft belastet, Winkel zueinander stehenden, untereinander durch die die Hälfte des Gesamtgewichts des Druckwalzenein Gelenk verbundenen Stangen gebildet ist, wobei 20 balkens beträgt.
das Gelenk mit der Kolbenstange eines am Druck- In der in Fig.4 dargestellten Vorrichtung ist der
walzenbalken angebrachten hydraulischen oder obere Teil des Druckwalzenbalkens 1 mit einer ähnli-
pneumatischen Zylinders verbunden ist. chen Vorrichtung wie in Fig. 3 versehen, doch ist
Die Erfindung wird im folgenden an Hand sehe- hier weiterhin noch der unterhalb der neutralen
matischer Zeichnungen an mehreren Ausführungs- 25 Achse des Druckwalzenbalkens gelegene Teil mit
beispielen näher erläutert. einer Einrichtung versehen, welche auf die Durchbie-
Es zeigt gung im unteren Teil des Balkens kompensierend
Fig. 1 einen bekannten Längsschneider für Papier wirkt. Diese Einrichtung entspricht derjenigen im
in Vorderansicht, oberen Teil des Druckwalzenbalkens. Sie besitzt eine
Fig. 2 den Längsschneider nach Fig. 1 in Endan- 30 in am Druckwalzenbalken 1 befestigten Führungssicht, stücken 14 geführte, zum Balken parallele Stange 13
Fig. 3 in Vorderansicht einen erfindungsgemäßen und am Balken angebrachte, in einer Vertikalebene
Druckwalzenbalken für einen Längsschneider, drehbare Winkelhebel 15, deren Drehpunkte ober-
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines Druck- halb der Stange 13 liegen. Die abwärts gerichteten
walzenbalkens nach der Erfindung, 35 Arme der Winkelhebel stehen im Eingriff mit der
F i g. 5 eine dritte Ausführungsform eines Druck- Stange 13, während die nach außen weisenden Arme
walzenbalkens nach der Erfindung und mit den Druckwalzenbalken tragenden oder unter-
F i g. 6 eine vierte Ausführungsform eines Druck- stützenden Tragketten 3 verbunden sind. Durch diese walzenbalkens nach der Erfindung. Anordnung ergibt sich in der Stange 13 eine Zugin Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 40 spannung und im unteren Teil des Balkens 1 eine den Druckwalzenbalken, auf den sich die Erfindung seine Durchbiegung kompensierende Druckspannung bezieht. Der Druckwalzen 1 bewegt sich in vertikaler in der Längsrichtung des Balkens. Das Verhältnis, der Richtung in Führungen an den Betteilen 2, wobei er lotrechten Arme zu den waagerechten Armen von Ketten 3 getragen wird. Am unteren Teil des bestimmt, wie groß die die Durchbiegungen kompen-Balkens 1 sind die Lagerbüchsen der Druckwalzen 4 45 sierenden Spannungen im Druckwalzenbalken werbefestigt. Die fertiggeschnittenen Papierrollen 5 rotie- den. Die waagerechten Hebelarme der Winkelhebel ren unter Antrieb durch die Antriebsrollen 6. Die 12 und 15 werden durch die Tragkette 3 an beiden rotierenden Papierrollen 5 werden von den Zentrier- Enden insgesamt durch eine Kraft belastet, die die spitzen 7 in richtiger Lage gehalten, die sich in senk- Hälfte des Gesamtgewichts des Druckwalzenbalkens rechter Richtung in ihren Führungen in den Bettei- 50 beträgt.
len 2 bewegen. Das Schneiden der vollbreiten In der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung ist der
Papierbahn in mehrere Streifen, die vom Auftrag- Druckwalzenbalken in gleicher Weise wie in F i g. 4
geber vorgeschriebene Breite haben, geschieht mit- mit in Führungen 11 bzw. 14 geführten Stangen 10
tels verstellbarer Messerscheiben 8 auf dem Messer- bzw. 13 versehen. Der Unterschied gegenüber der
tisch 9. 55 Fig. 4 besteht darin, daß in der in Fig. 5 gezeigten
In der Vorrichtung nach F i g. 3 befindet sich über Vorrichtung hydraulische Zylinder 16 und 17 vordem Druckwalzenbalken 1 eine zum Balken parallele handen sind, welche die Winkelhebel 12 und 15 der Stange 10, die von am Druckwalzenbalken 1 befestig- Vorrichtung nach F i g. 4 ersetzen, und daß der ten Führungsstücken 11 getragen wird. Die Stange 10 Druckwalzenbalken 1 an seinen Enden unmittelbar kann sich in den Führungsstücken 11 in Richtung 60 mit den Tragketten 3 verbunden ist. Die hydrauliihrer Längsachse bewegen, jedoch kann die Stange sehen Zylinder 16 und 17 sind in Verlängerung der fest mit dem mittelsten Führungsstück 11 verbunden Stangen 10 bzw. 13 am Druckwalzenbalken 1 angesein. In einem oberhalb der neutralen Achse α des bracht, wobei die Kolbenstangen der Zylinder mit Balkens gelegenen Teil sind nahe den beiden Balken- den Stangen 10 und 13 in Verbindung stehen. Die enden Winkelhebel 12 angebracht, die um am BaI- 65 hydraulischen Zylinder sind so angeordnet, daß sie ken befestigte Achszapfen Ha in der Vertikalebene die Stangen so belasten, wie diese auch in den vorstedrehbar sind. Die nach oben gerichteten Arme der henden Ausführungsformen belastet wurden; also Winkelhebel 12 drücken gegen die über dem Druck- derart, daß in der oberen Stange 10 ein Druck und in
der unteren Stange 13 ein Zug erzeugt wird, womit sich in dem Druckwalzenbalken dessen Durchbiegung aufhebende Spannungen ergeben. _
In der in F i g. 6 gezeigten Vorrichtung sind zwei gelenkig miteinander verbundene Stangen 18 vorgesehen, die an ihren Enden gelenkig mit den oberen Enden des Druckwalzenbalkens 1 verbunden sind. Der gemeinsame Gelenkpunkt der Stangen steht in Verbindung mit der Kolbenstange eines am Druckwalzenbalken angebrachten hydraulischen Zylinders 19, um die Stangen derart belasten zu können, daß die in einem Winkel zueinander stehenden Stangeii 18 sich auszurichten streben, wodurch im Balken 1 eine dessen Durchbiegung kompensierende Spannung erzeugt wird.
In den in Fig.5 und 6 dargestellten Vorrichtungen bestimmt der den Zylindern zugeführte Druck zusammen mit dem Flächeninhalt der Kolben, wie starke, die Durchbiegung des Balkens kompensierende Spannungen im Druckwalzenbalken entstehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Druckwalzenbalken in einem Längsschneider für Papier, gekennzeichnet durch eine Spannvorrichtung (10, 12; 13, 15; 10, 16; 13, 17; 18, 19), mit der oberhalb und/oder unterhalb der neutralen Achse (α) des Druckwalzenbalkens dessen Längsspannungen aus Biegung infolge seines Eigengewichts entgegenwirkende Längszugspannungen bzw. Längsdruckspannungen erzeugbar sind.
2. Druckwalzenbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwalzenbalken (1) von der Spannvorrichtung getragen ist und die Längszug- bzw. Längsdruckspannungen durch das Eigengewicht des Druckwalzenbalkens erzeugbar sind.
3. Druckwalzenbalken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (10, 12; 13, 15) von an den Enden des Druckwalzenbalkens (1) gelagerten, in einer Vertikalebene drehbaren Winkelhebeln (12; 15) gebildet ist, deren einer Arm an einer in Führungsstücken (11; 14) am Druckwalzenbalken geführten, zum Druckwalzenbalken parallelen Stange (10; 13) od. dgl. anliegt und deren anderer Arm an den Druckwalzenbalken tragenden Tragketten (3) od. dgl. befestigt ist.
4. Druckwalzenbalken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkpunkte (12 a) der Winkelhebel (12) der für Längszugspannungen bestimmten Spannvorrichtung (10, 12) oberhalb der neutralen Achse (α) des Druckwalzenbalkens (1) angeordnet sind, wobei sich die zugeordnete Stange (10) oberhalb dieser neutralen Achse befindet und jeder Winkelhebel (12) mit einem aufwärtsweisenden Arm an dieser Stange anliegt.
5. Druckwalzenbalken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkpunkte der Winkelhebel (15) der für Längsdruckspannungen bestimmten Spannvorrichtung unterhalb der neutralen Achse (α) des Druckwalzenbalkens (1) angeordnet sind und jeder Winkelhebel mit einem abwärts gerichteten Arm mit der zugeordneten Stange (13) verbunden ist.
6. Druckwalzenbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (10, 16; 13, 17) von je einem an den beiden Enden des Druckwalzenbalkens angebrachten hydraulischen oder pneumatischen Zylinder (16; 17) mit einer an einer am Druckwalzenbalken in Führungsstücken (11) geführten und zu diesem parallelen Stange (10; 13) verbundenen Kolbenstange gebildet ist.
7. Druckwalzenbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (18,19) von zwei im Winkel zueinander stehenden, untereinander durch ein Gelenk verbundenen Stangen (18) gebildet ist, wobei das Gelenk mit der Kolbenstange eines am Druckwalzenbalken angebrachten hydraulischen oder pneumatischen Zylinders (19) verbunden ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Druckwalzenbalken in einem Längsschneider für Papier.
Bei Längsschneidern für Papier sind am unteren Teil des Druckwalzenbalkens Druckwalzen befestigt, welche die Aufgabe haben, die entstehenden Papierrollen'derart zu drücken, daß sich geeignete Straffheit der. Rolle ergibt. Mit zunehmender Größe der Rollen muß die Belastung der Papierrollen durch die
ίο Druckwalzen dauernd abnehmen, da das Eigengewicht der Rollen stetig zunimmt. Die Belastung durch die Druckwalzen setzt sich aus deren Eigengewicht und dem Gewicht der Druckwalzenbalkens zusammen. Die erforderliche Entlastung erfolgt durch Unterstützen des Druckwalzenbalkens an seinen Enden mittels einer geeigneten Kraft, die mit zunehmendem Durchmesser der Papierrollen vergrößert wird. Da der Druckwalzenbalken an seinen Enden unterstützt wird, ergibt sich in diesem Balken eine von seinem Eigengewicht herrührende Durchbiegung nach unten. Diese Durchbiegung ist umso größer, je stärker der Druckbalken an den Enden unterstützt wird, d. h. je größer die Entlastung ist. Die fragliche Durchbiegung ist vom Standpunkt des Aufrollens unerwünscht, da die Druckwalzen auf die mitten im Längsschneider liegenden Rollen einen stärkeren Druck als auf diejenigen am Rande ausüben. Wenn die Entlastung am höchsten ist, d. h. in der Endphase des Aufrollens, also dann, wenn die Rollen am größten sind, ergibt sich häufig, daß die Durchbiegung des Balkens so groß wird, daß die außen am Rand liegenden Druckwalzen die entstehenden Papierrollen überhaupt nicht mehr berühren. Die Härte der entstehenden Rollen kann somit infolge der Durchbiegung des Druckwalzenbalkens nicht hinreichend gut beherrscht werden, so daß die außen am Rande liegenden Rollen weicher werden als diejenigen in der Mitte. Das härtere Aufrollen der Rollen in der Mitte bedeutet auch, daß sie einen kleineren Durchmesser als diejenigen am Rande erhalten; dementsprechend ist auch die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen in der Mitte kleiner als bei denen am Rande, woraus sich Falten im Papier während des Längsschneidens ergeben können.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung der angeführten, beim erneuten Aufrollen des geschnittenen Papiers in Längsschneidern vorkommenden Schwierigkeiten.
Diese Aufgabe ist gelöst durch eine Spannvorrichtung, mit der oberhalb und/oder unterhalb der neutralen Achse des Druckwalzenbalkens den Längsspannungen aus Biegung infolge Eigengewicht des Druckwalzenbalkens -entgegenwirkende Längszug- bzw. Längsdruckspannungen erzeugbar sind. Auf diese Weise sind Zusatzspannungen im Sinne einer Vorspannung erreichbar, mit. deren Hilfe die Durchbiegung des Druckwalzenbalkens aus Eigenwicht entweder gänzlich oder wenigstens teilweise aufgehoben werden kann, so daß die Druckwalzen die Papierrollen auf der gesamten Breite des Längsschneiders einem gleichmäßigen Druck aussetzen. Die entstehenden Rollen werden hierbei gleich hart und sie haben gleichen Durchmesser sowohl in der Mitte des Schneiders als auch an den Enden, womit auch die Umfangsgeschwindigkeit über die gesamte Breite gleich ist; es besteht damit auch keine Neigung zur Faltenbildung.
Vorteilhaft ist der Druckwalzenbalken von dei
DE19681611778 1967-03-14 1968-03-13 Druckwalzenbalken in einem laengsschneider fuer papier Withdrawn DE1611778B2 (de)

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