DE1785547B1 - Verfahren zum kantengerechten Auflegen von grossen Waeschestuecken auf vorlaufende Zufuehrvorrichtungen zu Mangeln - Google Patents

Verfahren zum kantengerechten Auflegen von grossen Waeschestuecken auf vorlaufende Zufuehrvorrichtungen zu Mangeln

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DE1785547B1 DE19681785547D DE1785547DA DE1785547B1 DE 1785547 B1 DE1785547 B1 DE 1785547B1 DE 19681785547 D DE19681785547 D DE 19681785547D DE 1785547D A DE1785547D A DE 1785547DA DE 1785547 B1 DE1785547 B1 DE 1785547B1
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Herbert Kannegiesser
Bernhard Kremer
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Kannegiesser Maschinenfabrik GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/04Arrangements for feeding or spreading the linen

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindun- betrifft ein Verfahren zum kanten-Gerechten Auflezen von eroßen, insbesondere breiten Wäschestücken auf vorlaufende Zuführvorrichtungen zu Mangeln, wobei unter Mithilfe eines gesteuert antreibbaren Vorförderers und einer Richtschiene die Wäschestücke auf einen Hauptförderer aufgelegt werden.
  • Bei einer bekannten Zuführvorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel wird das Vorderteil des der Manael zuzuführenden Wäschestücks von zwei Bedienungspersonen auf eine Anleg latte, die oberhalb eines Zuführförderers an-Cep C Geordnet ist, aufgelegt und die Vorderkante des Wäschestücks an der Richtschiene der Anlegeplatte ausaerichtet. Da das Bedienungspersonal das Wäsche-C C stück während des Auf- bzw. Anlegevorgangs ledig-C lieh an den Ecken und/oder den Seitenkanten desselben, und zwar in einer Höhe von etwa 900 bis 12100 mm über dem Fußboden anfassen kann, hängt der mittlere Teil desselben infolge seines Eigengewichtes nach unten durch. Dieses Durchhängen des mittleren Teils des Wäschestücks beeinträchtigt das Auflegen des Vorderteils auf die Anlegeplatte, insbesondere jedoch das nachfolgende Ausrichten der Vorderkante desselben an der Richtschiene der Anlegeplatte. Auch ist es nicht mö-lich - bei Länus-C C eingabe -, das Vorderteil eines Wäschestücks mit Knopfleiste einwandfrei auf die Anlegeplatte aufzulegen und auszurichten, weil die Knopfleiste infolge der durch den Durchhang auch im Knopfleistenbereich entstehenden Zugspannungen immer wieder aufspringt.
  • Das Auflegen des Vorderteils eines Wäschestücks auf die Anlegeplatte und das Ausrichten der Vorderkante desselben an der Richtschiene der Anlegeplatte wird auch noch dadurch erheblich beeinträchtigt, daß die auf das Vorderteil des Wäschestücks unmittelbar nachfolaende Partie desselben an dem dem Zuführ-C förderer und der Anlegplatte in Förderrichtung vorgelagerten Vorförderer, der während des Auflege-bzw. Anlege- und Ausrichtvorgangs stillsteht, zur Anlage kommt. Dies ist nachteili , wenn der Vor-& 9 förderer wie bei einer in der deutschen Patentschrift 1224 690 beschriebenen Ausführungsform als Förderwalze mit Reibbelag ausgebildet ist.
  • Bei anderen bekannten Zuführvorrichtungen zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel werden die Wäschestücke komplett auf einen zum Zeitpunkt des Auflegens derselben stillstehenden Vorförderer, bestehend aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Walzen, um die Transportgurte oder Transportbänder herumgeführt sind, aufgelegt und anschließend die Vorderkante der Wäschestücke entweder manuell an einer Richtschiene, die Bestandteil des Vorförderers ist, ausgerichtet und sodann maschinell durch Verschwenken des Vorförderers in eine schaltbare Zuführklemmleiste hineingeschoben (französische Patentschrift 1453 541), oder aber manuell direkt, d. h. ohne Ausrichten an einer separaten Richtschiene in eine schaltbare Zuführklemmleiste eingeführt (deutsches Gebrauchsmuster 1936 021 und C französische Patentschrift 1453 541, F i g. 5).
  • Von den den vorstehend beschriebenen Vorrichtungen zugrunde liegenden Verfahren sind diejemgen, C bei denen der mittlere Teil eines Wäschestücks während des Auflegens des Vorderteils desselben auf eine Anlegeplatte und des Aufrichtens der Vorderkante des Wäschestücks an einer Richtschiene der Anlegeplatte infolge seines Eigengewichts durchhängt, Gegenstand der Erfindun'-.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum kanten-erechten Aufle n von großen, C ge im insbesondere breiten Wäschestücken auf vorlaufende Zuführvorrichtun-en zu Man-eln vorzuschlagen, das nicht mit den Nachteilen der bekannten Verfahren behaftet ist. Es soll insbesondere vermieden werden, daß der mittlere Teil eines aufzule-enden Wäschestücks während des Aufle-ens des Vorderteils desselben auf die oberhalb des Zuführförderers der Zuführvorrichtuno, an«eordnete Anlegeplatte und des Ausrichtens der vorauslaufenden Kante des Wäschestücks an der Richtschiene der Anlegeplatte durchhänat. Ferner soll vermieden werden, daß die unmittelbar auf das Vorderteil des Wäschestücks folgende Partie desselben während des Auflegens des Vorderteils auf die Anlegeplatte und des Ausrichtens der Vorderkante an der Richtschiene an einer stillstehenden Brems- und/oder Förderfläche eines dem Zuführförderer und der Anleaeplatte der Zuführvorrichtung in Förderrichtung vorgelagerten Vorförderers zur Anlage kommt.
  • Zur Lösun2 dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch Gekennzeichnet, daß mindestens während des Anlegevorganges der vorauslaufenden Wäschestückkante an die Richtschiene der Vorförderer angetrieben wird.
  • Auf diese Weise ist es möglich, auch das Vorderteil eines Wäschestücks, das eine beträchtliche Breite aufweist, ohne Durchhang und ohne rückwärts gerichtete Zugspannungen auf eine Anlegeplatte aufzulegen und die Vorderkante desselben an der Richtschiene der Anlegeplatte auszurichten.
  • Die Erfindune wird im folgenden an Hand der Zeichnungen, in denen eine mögliche Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt g ist, näher beschrieben. Es zeigt C F i g. 1 eine Vorrichtung in schematischem Schnitt in Förderrichtung, unmittelbar vor dem Eingeben eines Wäschestücks, F i g. 2 einen Teil der Vorrichtung gemäß F i g. 1 in schematischem Schnitt, nach dem Einlegen eines Wäschestücks.
  • Die Bezugszeichen bedeuten: * Wäschestück, * 1 Vorderkante, A3 Teil des Wäschestücks, 10 Anleggeplatte, 11 Richtschiene, 12 Festhalteeinrichtung, 13 Vorförderer, 14 Zuführklemmleiste, 15 Klemmbacke, 16 Ausstreich- und Glätteinrichtungen, 19 Andrückwalze, 24 Zuführ- oder Hauptförderer, 25 Fördereinrichtung 28 Fördereinrichtung, 29 Mangel, 33 Aufnahmeschacht.
  • Das Vorderteil eines Wäschestücks A wird auf eine Anlegeplatte 10 mit Festhalteeinrichtung 12 aufgelegt und dabei zugleich die Vorderkante A 1 des Wäschestücks A an einer Richtschiene 11 der Anlegeplatte 10 ausgerichtet. Die Anlegeplatte 10 hat in Förderrichtun- des Wäschestücks A eine Breite, die größer ist, als der Abstand einer eventuell bei dem Wäschestück A vorhandenen, gegenüber der Vorderkante A 1 versetzten (nicht dargestellten) Knopfleiste von der Vorderkante A 1. Die Breite der Anlegeplatte 10 ist also so gewählt, daß die Knopfleiste noch gut auf der Anlegeplatte 10 aufliegt und ohne aufzuspringen gerichtet werden kann.
  • Beim Anlegen und Ablegen des Vorderteils des Wäschestücks A auf der Anlegeplatte 10 findet der nachfolgende Teil des Wäschestücks Anlage an einem Vorförderer 13, der aus einzelnen schräggestellten z. B. unter 450 schräa nach oben laufenden Gurten besteht. Die in Förderrichtung des Wäschestück-s A angetriebenen Gurte des Vorförderers 13 fördern den an ihnen zur Anlage gekommenen Teil des Wäschestücks in Ein ' gaberichtung. Dadurch ist der Anlegevorgang für die Vorderkante A 1 des Wäschestücks erheblich erleichtert, wenn nicht überhaupt erst ermöglicht. Das Bedienungspersonal kann nämlich jetzt die VorderkanteA1 des Wäschestücks ohne Durchhang bzw. Zugspannungen leicht an der Richtkante 11 ausrichten. Im vorderen Bereich des Wäschestücks A herrscht also während dieser Phase ein weitgehend spannungsloser Zustand.
  • Der durch den Vorförderer 13 erzeugte spannungs- lose Zustand im vorderen Bereich des Wäschestücks A ist besonders auch bei der Längseingabe von Wäschestücken mit versetzt angeordneten Knopfleisten sowie Laken nut Saumstickerei vorteilhaft, da durch diesen spannungslosen Zustand in Verbindung mit der entsprechend dünensionierten Anlegeplatte 10 ein einwandfreies Auflegen und Ausrichten der VorderkanteA1 sowie einer eventuellen Knopfleiste möglich ist. Das sonst erforderliche Zuknöpfen der Knopfleiste kann hierbei entfallen.
  • Die Gurte des Vorförderers 13 sind -esteuert antreibbar, d. h., es besteht die Möglichkeit, diese Gurte zeitweise stillzusetzen, und zwar dann, wenn eine genügende Länge des Wäschestücks bereits durch den Vorförderer 13 g gefördert worden ist, so daß sich zwischen dem Vorförderer 13 und der Richtschiene 11 ein spannungsloser Zustand in dem vorderen Teil des Wäschestücks A einstellen k Nachdem die Vorderkante A 1 des Wäschestücks A auf der Anlegeplatte 10 an der Richtschiene 11 ausgerichtet worden ist, wird eine der Anlegeplatte 10 zugeordnete Festhalteeinrichtung 12 für das Vorderteil des Wäschestücks A ausgelöst.
  • Die Festhalteeinrichtung 12 besteht aus einer schwenkbaren Zuführ-Klemmleiste 14 mit einer Klemmbacke 15, die als Bürste ausgebildet ist. Durch diese als Bürste ausgebildete Klemmbacke 15 wird das Wäschestück A auf der Anlegeplatte 10 fixiert.
  • Während des Auflegens bzw. nach dem Auflegen der Vorderteile des Wäschestücks A auf der Anlegeplatte 10 und nach dem Festklemmen desselben mittels der Klemmbacke 15 wird durch den dann weiterlaufenden Vorförderer 13 ein Teil A 3 des Wäschestücks in einen Aufnahmeschacht 33 zwischen den Vorförderer 13 und der Anlegeplatte 10 eingefördert.
  • Sobald durch den Vorförderer 13 ein ausreichender Teil A 3 (F i g. 2) in den Aufnahmeschacht 33 eingefördert ist, beginnt die Anlegeplatte 10 selbsttätig in Richtung auf eine der Eingabevorrichtun nach-C 9 geordnete Mangel 29 vorzulaufen. Die Anlegeplatte 10 fördert dabei den auf ihr aufliegenden Vorderteil des Wäschestücks A bis in den Bereich eines Zuführförderers oder Hauptförderers 24. Auf diesem in Förderrichtung angetriebenen Zuführförderer 24 wird das Vorderteil des Wäschestücks A nach Freiclabe durch die Anlegeplatte 10 abgelegt.
  • Beim Ablegen der Vorderpartie des Wäschestücks A auf dem Zuführförderer 24 wird der Klemmdruck der Klemmbacke 15 auf dieselbe nicht völlicr aufgehoben. Die als Bürste ausgebildete Klemmbacke 15 verbleibt also mit einem geringen Restanpreßdruck auf dem Vorderteil des Wäschestücks A, so daß die Vorderkante A 1 desselben beim Ablegen, also beim Lösen von der Anlegeplatte 10 zugleich ausgestrichen und geglättet wird.
  • Zum Ausstreichen und Glätten des übrigen Teils des Wäschestücks sind geeignete, nicht zum Gegenstand der Erfindung gehörende Ausstreich- und t> CD Glätteinrichtungen 16 vorgesehen, die während der Förderung des Wäschestücks durch den Zuführförderer 24 auf dieses einwirken.
  • Die Anlegeplatte 10 fährt nach dem Ablegen des Wäschestücks A auf dem Zuiührförderer 24 noch ein Stück in Richtung auf die Mangel 29 weiter und kehrt dann wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. Zugleich wird auch die Zuführklemmleiste 14 mit der Klernmbacke 15 in die Ausgangsstellung zurückbewegt.
  • Sobald die Anlegeplatte 10 in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, wird eine Andrückwalze 19 auf die Oberseite des auf dem Zuführförderer 24 abgelegten Vorderteils des Wäschestücks A abgesenkt. Das Wäschestück A wird dadurch auf dem Zuführförderer 24 fixiert.
  • Von dem Zuführförderer 24 wird das Wäschestück auf weitere Fördereinrichtungen 25 und 28 weitergefördert, die der Mangel 29 vorgeschaltet sind.
  • t2

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum kantengerechten Auflegen von großen, insbesondere breiten Wäschestücken auf vorlaufende Zuführvorrichtungen zu Mangeln, wobei unter Mithilfe eines aesteuert antreibbaren Vorförderers und einer Richtschiene die Wäschestücke auf einen Hauptförderer aufgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens während des Anlegevorganges der vorauslaufenden Wäschestückkante an die Richtschiene der Vorförderer angetrieben wird.
DE19681785547D 1968-05-18 1968-05-18 Verfahren zum kantengerechten Auflegen von grossen Waeschestuecken auf vorlaufende Zufuehrvorrichtungen zu Mangeln Pending DE1785547B1 (de)

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