DE6912237U - Vorrichtung zum bearbeiten von flaechen. - Google Patents

Vorrichtung zum bearbeiten von flaechen.

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DE6912237U
DE6912237U DE19696912237 DE6912237U DE6912237U DE 6912237 U DE6912237 U DE 6912237U DE 19696912237 DE19696912237 DE 19696912237 DE 6912237 U DE6912237 U DE 6912237U DE 6912237 U DE6912237 U DE 6912237U
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    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D11/00Constructional features of flexible abrasive materials; Special features in the manufacture of such materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/02Scraping
    • A47L13/06Scraping with wire brushes or wire meshes
    • A47L13/07Metal sponges
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L17/00Apparatus or implements used in manual washing or cleaning of crockery, table-ware, cooking-ware or the like
    • A47L17/04Pan or pot cleaning utensils
    • A47L17/08Pads; Balls of steel wool, wire, or plastic meshes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

ν··
Brevet ex 3 «.A«, Fribourg (Schv/eiz)
ieätüns sub Bearbeiten von S1
j Die vorliegende Erfindung betrifft eine Yorrichtung j
zum Bearbeiten von Flächen.
Eine derartige Yorrichtung dient beispielsweise zum
Reinigen von Topfen (Topfkratzer) . zum Scheuern von Fussboden5 sum Abschleifen von Holz- oder Metallflächen uswe
Es sind bekannt Topfkratzer, dls gebildet werden aus Stahlwolle, die durch geeignete Mittel zusainmegebunden 1st, und die gewisse Nachteile besitzen; einerseits kratzen sie zu hart und beschädigen die Hände} andererseits neigen sie zu Korrosion und Verletzungen,
2 -
Heuerdings sind begannt rieinigungsgoräte, cü.e aus Kiin stoff-Püden oder -Bändchen hergestellt sind, die sue Zv/eoka besseren Xratzena rait KetallfoliLonatreifen unhüllt oder sonstwie kombiniert oind. und das Ganze ist iia allssmeine^i äureh Wirken oder Weben in eine ansprechende Form gateachi;. Biese Katerialisa erfüllen ihren Zwej-Ic re?*nt gut, sind aber Yiegsn ihrsr Ilerstoliiingsform solar "teuer und müssen dsrutn inmser ivisäer ausgevias-saen land '^iadorvarwondet ?,'erien«
Es sind weiterhin fceZ-rannt sog, Ylisstüoher aus cLureii Yerkleben miteinander verbundenen* meist synthetischen Pa^ sern, die, da sie selbst zu v/eich sind, nzit einen iiarten Pulver, oeispielsv/eise Korund« belegt sind, Diese Materia= lien haben viele Vorteile gezeigt, sind aber ziemlich teuers so dass sie nur sparsam eingesetzt werden können« Sie werden teilweise auch mit aufkaschierter Schaumstofxabseite herge-
};i stellt, damit man wechselseitig scheuern und saugen oder
j ) auftragen, kann* Hier zeigt sich im allgemeinen die lie igung
eines Trennens beiäor Sahichten und auch eines vorzeitigen Versehieisses der wenig haltbaren KunststoffsohauEabseiteo
Weiterhin sind bekannt -die üblichen Schleifmittel, wie Sandpapier. Schwabbel. die aus Gewebe odor Vliesstofflagen susainmengesetst sind. uswc
Aufgabe der Erfindluig ist es. einen billigen T/erlcstoff in kompakter Liefcrforn zvl ssliaffen. der geeignet i3t, Söp
und Züehengeschirr su reinigen. Pl&ehen zu polieren und. zn entgraten und der nach den Gebrauch inklusive des entfeniten Schmutz oder Überschussmaterial einfach v/eggevror-fen v/erden lcann- Er 3ollte möglichst erst vor den Gebrauch in einer den Z".7eck angepassten Vxnge dosiert und in seiner Forn gestaltet werden können ima möglichst vielseitig ±τζ Einsatz sein-
Diese Aufgabe wird eriintlungsgemäss durch ein förmigee Material gelöet, das dvrdh. es aurchdriiagende Schlitze in mindestens einer Richtung unter gleichzeitiger Selbst= Verformung ausdehnbar ist.
Die in der Ge"orauchs£orm voluminöse, gut scheuernde und kratzende Vorrichtung liegt in ihrer Lieferiorm als blattförmiges Erzeugnis vor, das auch aufgerollt sein ]cann<i Die Verwendung erfolgt dergestalt, da33 man einen Streifen in geeigneter Breite von der Solle absieht, wobei man im Falle einer Juerschlitsung dieee an geeigneter Stelle zum Trennen benutzt* das ganze Erzeugnis mehr oder weniger auseinanderziaht. v/obei mit stärkerem Auseinanderziehen die Stege sich immer mehr in die Senkrechte au.f?.-ichten und dadurch im allgemeinen stärker zu kratzen in der Lage sind; dann diejenige Seite wählt, die man als Hauptkratzfläche benutzen v/i 11 (zweiseitig plazierte Stoffe) und sie über ein Trägerwerkzeug zieht oder bei Knüllung in eine handgerechte oder formgGre:-hte Grosse und Dichto vornirjat«, Auch
4 -
• ■ «ι
Schlitzen«,
Figo 50 zeigt eine erfindungsgemässe Vorrichtung, in
der A die durchdringenden Schlitze sind. Fig. 51 zeigt die
gleiche Vorrichtung in durch Auseinanderziehen in Pfeil=
Du ΙάΔΟ [ _Z. 4. 71
die Art der Knüllung hat einen weitgehenden Einfluss darauf,
wie die Scheuerung ist. Zum Beispiel kann ein nur lose geknülltes Material gröbere Verunreinigungen gut in sich auf- j
nehmen, während ein dichter geknülltes fester scheuert und f feinere Stoffe, wie Späne und Staub, "besser festhalten tann» f
— - - I
Bei niehrs chi ent igen Stoffen kann die Knüilung so vor- I genonanen v/erden, dass nach Auseinanderziehen und Aufrichtung J der Stege auf der Rückseite des Erzeugnisses beispielsweise I eine schwaminartige Saug- und Depotierwirkung erreicht wird, f
wenn diese aus einem saugenden Material, wie Zellstoffwatte, J Schäumstoff-Folie usw,, hergestellt ist« Dabei kann unter I
f Rückseite verstanden v/erden sov/ohl eine aufkasohierte Bahn | aus einem anderen Material als auch eine gleichzeitig lose I mitaufgerollte f die sich im allgemeinen im gleichen Hasse I durch gleiche oder ähnliche Anordnung von Schlitzen ausdehnen f sollte, was aber nicht unbdingt erforderlich ist. Es können 1
auch ungeschlitzte Flächengebilde mitaufgewickelt werdeno I
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispiela= f
weise dargestellt, und zwar zeigen die Fig. 1 bis 49 ver= I
s schiedene Anordnungs» und Ausriihrungsmöglichkeiten von
richtung verformter Gestalt* Fig«, 52 zeigt einen Schnitt durch die auseinandergezogene Vorrichtung, wobei deutlich zu sehen ist, wie sich die ütege aufgerichtet haben und an den Punkten B scheuernde Punktionen gegen die Fläche C aus= üben können. Die Körnchen D werden abgerieben und fallen durch die offenen Schlitze E nach unten oder ins Innere einer ballförmig geknüllten Vorrichtung. Fig. 53 zeigt einen sol= chen geknüllten Ball aus Folie.
Figo 54 erläutert die Kombination verschiedener Mate= rialien. Hier ist F eine Schicht aus harter Aluminiumfolie von ca. 200£# , wobei diese je nach Bedürfnis natürlich von etwa 20 - 500 /ti , vorzugsweise 100 - 300^ verwendet werden kanne Die Unterschicht besteht aus alt einem Kleber G- darauf aufgebrachter Schaumfolie H. Fig.55 ist das gleiche lirzeug= nie, aber auseinanäergezogen gezeichnet, und es übernimmt die scharfe Kante J die Funktion ites Abkratzens, während in der unteren Schaumstoffschicht die abgekratzten Materialien, beispielsweise Schleifpulver und Metallpulver, festgehalten werden.
Me Vorrichtung kann naturgemass auch vor dem Gebrauch angefeuchtet oder mit einen Lösungs- oder Reinigungsmittel getränkt werden, das in dem Schaumstoff gut festgehalten wird und durch entsprechenden Druck cit der Hand oder einer Vorrichtung durch die Spalten hindurch &uf das zu scheuernde Substrat abgegeben und später wieder, gesättigt mit Abfall-
• * C »
ca ··· ·
material. zurückgesaugt irird:, iis kann auch dieser Schaumstoff vorhez' Hit reinigenden Substaasen oder Chemikalien imprägniert sein, die abgegeben v/sraen, indem beispielsweise durch Eintauchen in Wasser eine Auflösung erfolgt oder aber indem beispielsweise wachsartige oder pastöse Reinigungsmittel direkt übertragen v/erden 3 gegebenenfalls auch indem man erst eine Knüllung in uageicehrter Sichtung zum Auftragen Yorniissit und die Vorrichtung dann sit der Alusiniuiaseite nach aussen lcerirt. Diaoe Art der Vorrichtung hat gegenüber dea olben "oeschrificsnen Stand der Teshnilc ausserordentliche Vorteile, Einerseits aiiid sie so preisgünstig, dass sie nach ^edsr Yenvendusis aait den in Haien enthaltsnen, gegebenenfalls sie sättigenden AbjTallen weggearorien v/srden köi'Jien. Ausssrdea
\i 1c?3ane3a sie in ihrer WirJomgs^oise stark variiert -sfsrdan durch
Oiler syenijger starkes Auseinanderziehen- Bauschen,sowie wßg dsr einen oder anderen Seite -wechselseitig bsi tigen Erzeugnissen· Auch die Crösae des jet?eila verwende ten I£ateria23 kann bei Lief ertmg in Bahnen oder Hollenfora loirs vor asm Gebrauch bestimmt werden durch Abreissen eines nshr oder v/eniger groseen Abschnittes.
Auch die Kombinationen mit anderen Erzeugnissen sind siöglich; indem beispielsweise ein Träger aus zusancengeknüllten Papier, ein Holz3tück oder sonst eine Vorrichtung mit diesem Katerial urawic3celt oder ushülit oder beapannt v/irä *
114 4 « * 14«
I *
Als Materialien kommen in. Betracht alle diejenigen
blattförmigen Materialien, die sich in geeigneter und an
sich "bekannter Weise mit Schlitzen versehen und dann in einer
geeignet verformen lassen, und deren sich aus den
Schlitzen bildenden Stege in der Lage sind, eine geeignete |
Scheuer- oder Eeinigungs-*' oder Kratsfunktion zu übernehmen.» |
lieben Poliezi aus Metall (Aluminium oder Stahl, gegebenenfalls |
nach dem Schlitzen kaltverfestigt, usw.) können auch solche \
aus Kunststoffe«; Schaumstoffen, Papierr Zellstoff t Vlies- \
stoffen, Filzenj Geweben, Gewirkten und sonstigen, Pasern j und Pädan enthaltenden Materialisn- sowie alle Kombinationen
daraus und untereinander allein oder als träger rauher oder j
harter schleifender Stoffe verwendet T/erden* '
oder Polierpapier vsrwendete Srseugnis durch die besehrisbene i Spaltung zu einer sehr günstigen "v7ir>u2igsTieise gebracht 7/er—
den, v-enn man ein Schleifen nicht nur in iiericöimalieher Welse j wünscht, sondern ein verstärktes JUigreifen avxdh die aufstehenden harten Stege und ein gleichseitiges Inkorporieren ^ von abgeschliffenen Xor-unäiaat-erial und Subs'trat in das Brzeugnis hinein -,.iinscht«,
Pig ο 60 seigt ein an sich bekanntes Sanäpapier ge=
schlitzt und verformt. Bsi Verwendung von Metallfolie und ■ anderen Ifeterialien, die sich fexnsackig ausarbsixen lassen,
eine Schlitzanördnung in.e in Pig. 56 bis 59 dar=
gestellt, oft von Vorteil. Hier sind die Schlitze in der Auf= \ sieht zieksaekförsiig ausgebildet und führen in aiisgesogenem
Zustande gemäss l?ig. 61 zu scharfkantigen Er Zeugnissen, die f
die Scheuer- und Reinigungswirkung verstärken, |
Günstig erwiesen haben sich auch iisben normalen harten 1
1 Kunststoff-Folien,'wie 2.B0 solchen aus Hart-PVCj Polyamid
und Polyolefinen« solche, die durch überstsrkes raonoaxiales
Hecken zum Spleissen und Aufsplittern neigen« und bei denen
öle sich hierbei bildenden faoorartigen Kapillaren im Gegensatz zu Fasern eine rechteckige oder quadratische Querschnitt=·
Struktur erlangen, die eine besonders günstige Scheuerwirkung
ergibt, vgl.. Fig. 62.
Eine solche Folie kanu allein oder auch mit einer sie
mehr zusammenhaltenden zweiten Schicht aus Kunststoff-Folie,
Metallfolie oder einer Kunststoff«= oder· Kleberbeschichtungs=
masse verwendet werden. Die Schlitze können sowohl in Suiitters
richtung als auch quer dazu angebracht werden. ]
Z3i33. weiterer; seiir viirlcsasier und besonders günstiger j Ausgangsstoff ist eine Kunststoff-Folie, in die insbesondere j ■unter Ausnutzung ihrer thermoplastischen Eigenschaften j scheuernde Stoffe eingebettet sind« wie Sand, Kies, ^uars, ί
Εο2Πϊ2ΐά» Metallpulver und ^späne» Holzmehl usvf. Sie eiitspre=
ehen is ihrer Ifirkusg -o£i des üblichen Sand papier s. ohne Jedocli glsicli teusr su ssins wsil sis 3a nach eimsaD-igeia Ss=
"braaeh e^eainiell weggswor-fsn weröeii sollen=
Auch härtende Oberfläehenanteile aus harten Kunst= stoffe& sind angebracht, wie Epoxydharze, Polyester, Polyamid= körner usw., die durch Aufsprühen, Auf streichen oder irgend eine andere bekannte Aufbringungsart mit der Oberfläche des schiitsfähigen blattför^igo-n Materials verbunden werden. Bei= spielsweise kann man. Papier oder einen leichten, billigen Easer= vliesstoff mit eineis härtenden Epoxydharz körnchenartig besprühen und nach Aushärten des Stoffes die Schlitze anbringen.
Fig. 63 seigt eine Struktur, bei der auf eine Lage V0n tm= gesehlitsterjZellstoffwatte K eine Lage geschlitzter Aluminium= folie L lose aufgewickelt ist. Beim gemeinsamen Abrollen wird gein. Fig. 64 ü2-e Alufolie vxn den "ba-oschsnden Innenkem aus Zellstoffwatte herumgestreckt.
In einer weiteren einfachen Ausführungsform kann das Material aus einfacheia Papier- "baispielsnrelse i^ekreppteis liatroB-^Packpapier, bestehen und man hat hiersiit ein aussei·= ordentlich preisgünstiges -und effektives Reinigungsmittelo Auch, die in der Küche verwendete - saugende Küehenpapierquali= tat aus Seilstoffpapier kann, sät solchen Schlitzen versehen, ihre Aufgabe weit besser erfüllen.
ilan kann Papiere mit härtenden Stoffen imprägnieren, die ihre Seiie-aerfestigkeit und iieissfestigkeit weit heraufsetzen, •Bild isas. kann, natürlich jnelirere Papisraualitäten verschiedener Art, Dicke vziä Qualität und Isprä£p3.ier-c2ig üb er einanderleben
oder »kleben und gleichzeitig oder getrennt schlitzen, wobei =es beispielsweise ves%^^s£% sein, kann, bestimmte !«igen sail; feineren und dichteren Schlitzen zru versehen und andere mit gröberen.
Besonders günstig kann man billige Beinigungsinstrumente schaffen, wenn man saugfähige Materialien, wie Papier, Zellstoff 3 Schauinstoff usw. in an sich bekannter Weise mit Reinigungemitteln, wie Seife, Pettalkoholsulfonaten und anderen, βich ganz oder teilweise lösenden, reinigenden Substanzen tränkt* imprägniert, besprüht, beaufschlagt oder sonstwie versieht. Man kann dann vor oder beim Gebrauch die Materialien mit TTaseer oder anderen Lösungsmitteln beaufschlagen oder tränken*
Die Schlitze können verschiedene Länge, Form und iüchtung haben. In der einfachsten Ausführungsforia sind sie in paralle= len Reihen angeordnet und benachbarte .Reihen sind etva ma den Abstand einer Spaltlänge gegeneinander versetzt. Sie können aber auch schräg zueinander angeordnet sein, in fellen= linien verlaufen, Seilkreise bilden und innerhalb eines ISr= zeu/piisses unterschiedliche Länge haben. Beispielsweise lcön= nen gem. Fig„ 65 grosse Schlitze Ii vorhanden sein, die ein Auseinanderziehen in Pfeilrichtung ermöglichen, und innerhalb der sich bildenden Stege Ii können in gleicher oder anderer Richtung verlaufende iCLeinsehlitze 0, P angebracht sein. Hier= durch kann ein besonderer liauheffekt erzielt werden.
l 71
11
Fig. 40 zeigt eine g:?nstige Sehütsfors, die durch Ibogeii= ^i
föraige Schlitze sehr intensiv reinigende t-nd materialauf= j schluckende Eigenschaften vereint, Pig. 68. Pig. 69 zeigt ! gleichfalls im Schnitt die gute Kratsstrukt-ur nach der
Selbstverformung von Pig. 29. Sonstig von den vielen Bei=
spielen sind besonders Pig. 1, 3, 12, 15, 16, 26, 29, 38, « 41 und 43. j
Eine andere Ausführungsform zeigt Pig. 66 mit einer 1
besonderen Schlitz anordnung, die ein Auseinanderziehen auf die j
ψ beispielsweise ca. dreifache Länge des Erzeugnisses bewirkt, |
uaä auch hier können innerhalb der sich bildenden Stege in f
f beliebiger Richtung iQeinschlitze angebracht werden. |
I Pig. 43 zeigt eine S~ und Z-föneigö Anordnung. 35ine !
weitere Ausführungafonn gem. Pig. 67 zeigt ein liaterial aus
drei Schichten, dessen -unterer Seite Q aus einer düzmen Haft=
kieber-schicht besteht, die es gestattet, das atzscanandei'ge=
sogene Έ?ζον.ξ%α±3 ανά: einem träger oder lierkseug kurzfristig
zu befestigen*
Die Schiitsanordnung kann gea, Pig. 25 auch so erfolgen,
dass ein AuDeinanö-ersiehen in mehreren Iliehtungen möglich
ist. tiobei eine besonders starke Auf wölbung der Stege er=
folgt»

Claims (1)

  1. a - ■ «
    • · ί
    - 12 ~
    ^napr iiehe %
    λ ο Vorrichtung sum Bearbeiten von Flächen, gekennzeichnet cLureb. ein blattfcrisigss Material, das durch es durchdringende Schlitze in mindestens einer Sichtung tinter gleichseitiger
    r ist.
    2. Yorriditüsg nacii Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzlänge höchstens 6.5 ffisi beträgt.
    5. Vorrichtung nach imspruch 1, dadiirch gekennzeichnet, dass die Schlitziänge kleiner als 4,0 χπη ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze musterartig angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach iinsprueh 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze in. äquidistasten Keihen angeordnet sind.
    6ο Vorrichtung nacb. Imspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Gruppen von äquidistanten Schlitjjreihen gebildet sind.
    7» Vcrriehtitzig nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze in im wesentlichen parallelen Reihen angeord net oinüo
    8. Vorrichtxmg nach Anspruch 7, dadurch gekennseichnet, dar-;r> der Abstand swiscSiea je swei aufeinanderfolgenden
    Sealitsea derselben ilexhe und der Suischenraum zwischen .je S;=ei benachbarten iteihen köciistens gleich, der Schlitzläage
    9. Vorricxitung nach. J.asprucii I3 dadiircli gekennzeichnet, dass die Sc-ilitzreüien gegeneinander versetzt sind.
    10, Vorrichtung Tiaeli Ansprucii 9» dadurch, gekeisizeicniiet, dass die Versetziaig der iieüies sienigsteni? annähernd gleich der Schlitzl'äsge ist.
    H. Vorrichtung nach Anspruch 1, attdurcla. gekennzeichnet,
    jedes £nde eines Schlitzes in mindestens zwei iCurzschlitze
    12. Vorrichtung nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ende eines Schlitzes in ein iJoch aü
    13. ¥orrichtimg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass $edeT Schlitz aus bindesten.s zV?ei, unter einen Winkel verlaufenden Schlitzabschnitten besteht.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13> dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze V-förmig ausgebildet und in me&reren paral= lelsa Reihen angeordnet sind, vrooei die Scheitelpuiiktsder
    Pcihc-i in cn
    I 15 Il
    I I
    I I ι
    = 14 = • < « · α 9 I
    ί die ο Vorrichtung nach Anspruch «1 a * * - j—-W-: Schlitse in der Draufsicht 13» dadurch gekennzeichnett I dass
    ι
    sloksaekförmig ausgebildet
    sind c
    16ο Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze mindestens teilweise gekrümmt ausgebildet sind«
    17e Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennseichnet, dass mehrere reihen von aus Viellenabschnitten bestehenden Schlitisen versetzt zueinander angeordnet sind.
    18ο Vorrichtung nach Anspruch 17- dadurch gekennzeichnet» dass in der gleichen Keine hintereinaMerliegen.de Viellenab= wS siKss iHiUstsrbi^oclisBea Wsllens ϊΐίί bilden *
    19» ITorrichtxzng Bash iliisprucii TT1 aaäurcö. geseasseiciinet, dass melirsra Seilies. von aus Yiellsiiabsehslirtsn. bestehenden Schlitzen nebessisancLer sngsordnet sinds -von denen die einen S=», die anderen -oxacakciir's ^iössäg susgebxldei; sind» -and dass c.iv '-"r.^z ^eier ..zilio soronger is^ ala die Siassae slub des
    "ds'-t* der 'asi--el:olrr1; S-fSnEujen Sehlitze=
    l"öh£2 dor
    2O3 YorrishtuEg naeb. Anspruch ls dad-ureb. gskeaaseielmet-5 r-£~r; Ίεΐ"· blattförrigs a'erSstöff is Bsraich Jedes Sealitsenaes
    zur Lfiufric-vLüsg aes Schlitzes gerec
    kt i
    1 -T-!
    ι nt m t *
    15
    der "olattfömiigD Werkstoff ist Bereich zwischen den Enden
    r Sehli'bse dtirch Pressling verdichtet iat.
    dass das blattförmige Material aus rselireren Schichten besteht,
    "1JfI 81
    j 22 t, ¥orricir5rang nacii Anspruch 1, asd"urch gekennzeichnet, j
    dass mindestens s^if den zwischen "benachba-rten Schlitzen lie= ί genden Teil des "blattförmigen Werkstoffes eine Verstärkung ,:
    aufgebracht ist, I
    2J s Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennseichnet, |
    dass der blattförmige tierkstoff in den Bereichen, in denen I
    Sehlitse vorgesehen sinä? verstärkt isto 1
    24» Vorriehttmg naca Anspruch I5 dadurch gekemiseieliaets I
    25, Vorrichtung nach Anspruch 243 dadurch gekennzeichnet, f dass wenigstens eine Schicht Hohlr-ä-usis anweist zvc? Aufnahme
    eines Eeiniguniismittels«
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