DE2506172A1 - Schutzbelag zum teilweisen oder vollstaendigen schutz der unterseite von kraftfahrzeugen - Google Patents

Schutzbelag zum teilweisen oder vollstaendigen schutz der unterseite von kraftfahrzeugen

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DE2506172A1
DE2506172A1 DE19752506172 DE2506172A DE2506172A1 DE 2506172 A1 DE2506172 A1 DE 2506172A1 DE 19752506172 DE19752506172 DE 19752506172 DE 2506172 A DE2506172 A DE 2506172A DE 2506172 A1 DE2506172 A1 DE 2506172A1
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Germany
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protective
synthetic resin
flexible synthetic
protected
undersealing
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Application number
DE19752506172
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Inventor
Estevo Dimitrov
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/161Mud-guards made of non-conventional material, e.g. rubber, plastics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Schutzbelag zum teilweisen oder vollständigen Schutz der Unterseite von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft einen Schutzbelag zum teilweise und vollständigen Schutz der Unterseite von Kraftfahrzeugen, wie Boden, Rahmen oder der Innenseite von Kotflügeln.
  • Nach dem Stand der Technik sind die verschiedenartigsten Verfahren und Einrichtungen zum Schutz der Unterseite oder anderen unten freiliegenden Teile von Kraftfahrzeugen und dlg. bekannt, wie z.B. Phosphatisierungsverfahren, spezielle Farbanstriche oder Bäder in rostschützenden Stoffen oder überzüge aus gummiartigen oder aus Gummj/bestehenden Stoffen. Die bekannten Verfahren haben jedoch gezeigt, daß sie keine sehr große Wirkung haben und folglich auch nicht den gewünschten Schutz bilden, da die so mit Überzügen versehenen Oberflächen nach gewisser Zeit unter direktem und kontinuierlichen Aussetzen gegenüber Wasser, Schlamm, Sand, Steinen usw. zur Ausbildung von punktförmigen Störstellen neigen, an denen Korrosion und Zerstörung erzeugende Stoffe eintreten und zurückgehalten werden können.
  • Der Erfindung liegt hauptsächlich die Aufgabe zugrunde einen Schutz für die getrennte oder kombinierte Anwendung zu schaffen, welcher an den Teilen die geschützt werden sollen angebracht werden kann. Weiterer Gegenstand der Erfindung ist es ein Verfahren zur Herstellung derartiger Schutzschilde zu schaffen.
  • Durch die vorliegende Erfindung sollen mittels einer Lösung die Nachteile der bekannten Verfahren vermieden werden. Die genannte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Schutzschilde vorgesehen werden die aus Kombinationen flexibler Kunststoffharze mittels der bekannten Formverfahren hergestellt werden. Aufgrund der Eigenschaften derartiger Materialien sind die Schutzschilde nach der vorliegenden Erfindung nicht korrodierbar und bieten einen hohen Widerstand gegen Schlagkräfte und chemischen Angriff, so daß hierdurch eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer gewährleistet ist.
  • Die Schutzschilde nach der vorliegenden Erfindung sind leicht einzubauen indem beispielsweise Schrauben, Nieten oder ähnliche Befestigungsmittel verwendet werden.
  • Ein weiterer Vorteil der durch die Erfindung erzielt wird liegt darin, daß durch das verwendete Formverfahren Schutzschilde herstellbar sind die eine höhere Oberflächengüte aufweisen, so daß das Sauberhalten erleichtert und die Ansammlung von Dreck verhindert wird.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Schutzschilde in einer derartigen Weise geformt, daß ein Raum für eine freie Luftströmung zwischen den Schutzschilden und den geschützten Bereichen des Kraftfahrzeuges gebildet wird, welcher es ermöglicht, daß die geschützten Teile ständig sauber und trocken gehalten werden und folglich ihre Lebensdauer erhöht wird.
  • Ein weiterer Vorteil nach der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Schutzschilde die gegebenenfalls unter Wirkung von Schlagkräften verformt sind, leicht repariert werden können.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Schutzschilde für Radkästen geformt, da diese zu den der Korrosion und der Zerstörung am meisten ausgesetzten Bereichen gehören. Jedoch kann ein derartiger Schutzschild auch an irgendwelchen anderen Teilen angebracht werden, die geschützt werden sollen und zwar entweder als zusammenhängendes Stück beispielsweise zum Schutz des gesamten Bodens und der Radkästen oder in Einzelteilen aufgeteilt. Durch den freien Luftstrom zwischen Schutzschild und geschütztem Teil wird verhindert, daß sich Wasser oder Schutz dahinter sammelt und insbesondere auch Schwitzwasser nicht auftreten kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 die Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges,wobei der vordere Bereich in einem gestrichiten Kreis dargestellt ist, der den zu schützenden inneren Teil des Radkastens andeutet, welcher insbesondere in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht ist, Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 1 durch einen Kreirgtunrissenen Bereiches und Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie A - B von Fig. 2.
  • Teile aus den Zeichnungen ersichtlich, ist die Erfindung anhand eines Schutzachildes (5) in Form eines Kastens veranschaulicht. Der Schutzschild (5) ist an dem Radkasten (3) mittels Schrauben (1) befestigt, wobei ein Raum (2) zwischen dem Schutzschild (5) und dem geschützten Bereich vorgesehen ist.
  • Durch die aus Fig. 2 ersichtlichen Pfeile ist die Strömugsrichtung der freien Luntströmung durch den hierdurch geschaffeinen Raum bei der Vonrärtafahrt des Kraftfahrzeuges angedeutet.
  • In Fig. 3 ist der Radkasten (3), eine Schraube (4) zur Befestigung des Schutzachildes (5) an dem Radkasten, der Kotflügel (6) und ein Formteil (7) zur Befestigung des Schutzschildes (5) an dem Kotflügel (6) veranschaulicht.
  • Obwohl in der oben stehenden Beschreibung und beiliegenden Zeichnungen eine bevorzugte Anwendung des Erfindungsgegenstandes beispielhaft veranschaulicht ist, soll darauf hingewiesen werden, daß die Erfindung nicht auf die Einzelheiten dieser Beschreibung beschränkt ist.
  • Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (5)

PATENTAiSPRUCHE
1. Schutzbelag zum teilweisen oder vollständigen Schutz der Unterseite von Kraftfahrzeugen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schutzbelag als Schutzschild (5) ausgebildet ist, welcher an den zu schützenden Bereichen des Kraftfahrzeuges befestigbar ist.
2. Schutzbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschild (5) aus verschiedenen Zusammensetzungen flexibler Kunstharze durch Gießverfahren oder Formverfahren hergestellt ist.
3. Schutzbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schutzschild (5) und dem zu schützenden Beach(3, 6) ein Raum (2) für die freie Luftzirkulation zwischen dem Schutzschild (5) und dem geschützten Bereich vorgesehen ist.
4. Schutzbelag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschild mittels Schrauben (4) an dem zu schützenden Bereich befestigbar ist.
5. Schutzbelag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschild (5) mittels eines Formteiles (7) an dem Kotflügel (6) des Kraftfahrzeuges befestigbar ist.
Leerseite
DE19752506172 1974-10-18 1975-02-14 Schutzbelag zum teilweisen oder vollstaendigen schutz der unterseite von kraftfahrzeugen Pending DE2506172A1 (de)

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BR870074A BR7408700D0 (pt) 1974-10-18 1974-10-18 Processo de revestimento total ou parcial da parte inferior de veiculos e similares

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DE2506172A1 true DE2506172A1 (de) 1976-04-22

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752506172 Pending DE2506172A1 (de) 1974-10-18 1975-02-14 Schutzbelag zum teilweisen oder vollstaendigen schutz der unterseite von kraftfahrzeugen
DE19757504444 Expired DE7504444U (de) 1974-10-18 1975-02-14 Kraftfahrzeug mit einem zum teilweisen oder vollständigen Schutz der Unterseite dienenden Schutzbelag

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19757504444 Expired DE7504444U (de) 1974-10-18 1975-02-14 Kraftfahrzeug mit einem zum teilweisen oder vollständigen Schutz der Unterseite dienenden Schutzbelag

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DE (2) DE2506172A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2443965A1 (fr) * 1978-12-13 1980-07-11 Laine Leo Garde-boue supplementaire pour automobile
DE19839158A1 (de) * 1998-08-28 2000-03-02 Volkswagen Ag Schutzabdeckung für ein Karosserieteil eines Fahrzeuges und Verfahren zu dessen Herstellung

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FR2443965A1 (fr) * 1978-12-13 1980-07-11 Laine Leo Garde-boue supplementaire pour automobile
DE19839158A1 (de) * 1998-08-28 2000-03-02 Volkswagen Ag Schutzabdeckung für ein Karosserieteil eines Fahrzeuges und Verfahren zu dessen Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
DE7504444U (de) 1977-06-30
BR7408700D0 (pt) 1975-01-07

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