DE102009055850A1 - Lackiertes Kraftfahrzeugkarosserieteil - Google Patents

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Brigitte Schwuchow
Maik Hammer
Johann Menzel
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Bei einem lackierten Kraftfahrzeugkarosserieteil sind Erhebungen oder Vertiefungen des Kraftfahrzeugkarosserieteils oder aber ausgebesserte Lackfehler mit einem vom restlichen Bereich abweichenden Glanzgrad lackiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein lackiertes Kraftfahrzeugkarosserieteil, welches entweder Erhebungen oder Vertiefungen oder welches bereits ausgebesserte Lackfehler aufweist.
  • Bei lackierten Kraftfahrzeugkarosserieteilen treten immer wieder nutzungs- oder fertigungsbedingte Veränderungen des Glanzgrads auf. So werden z. B. Erhebungen von hoch glänzend lackierten Kraftfahrzeugkarosserien, also etwa so genannte Charakterkanten, insbesondere in Waschanlagen stärker beansprucht und daher auf Dauer matt. Umgekehrt lassen sich matt lackierte Karosserieteile bei Lackfehlern mit den herkömmlichen Methoden nicht ausbessern, da beim abschließenden Polieren die Oberfläche glänzend wird oder zumindest nicht den gleichen matten Glanzgrad erhält wie zuvor.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein lackiertes Kraftfahrzeugkarosserieteil zu schaffen, welches trotz der oben geschilderten Probleme einen nachhaltig ansprechenden optischen Eindruck beibehält.
  • Diese Aufgabe wird bei einem lackierten Kraftfahrzeugkarosserieteil durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche 1 bzw. 3 gelöst.
  • Die Erfindung verwendet ein Oberflächenkontrastmuster, bei dem charakteristische oder auszubessernde Bereiche der Karosserie durch unterschiedliche Glanzgrade des Lacks betont bzw. kaschiert werden. Die Erfindung ermöglicht zudem eine Individualisierung des Erscheinungsbildes standardisierter Karosserien oder Karosserieteile.
  • Anhand der in den Figuren teilweise schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele wird im folgenden die Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Aufsicht auf eine Motorhaube einer Kraftfahrzeugkarosserie mit Charakterkanten und
  • 2 eine Aufsicht auf eine Motorhaube einer Kraftfahrzeugkarosserie mit reparierten Lackfehlern.
  • Die in 1 dargestellte Motorhaube 1 weist zwei Charakterkanten 2 und 3 auf, welche sich in lang gezogenen Linien vom frontscheibenseitigen Rand der Motorhaube in Richtung der Fahrzeug-Vorderfront erstrecken. Da sich diese Charakterkanten 2 und 3 nach Außen erheben, sind sie sowohl Umwelteinflüssen (Fahrtwind, Regen, etc.) als auch mechanischen Belastungen in Waschanlagen besonders ausgesetzt. Daher werden hochglänzend lackierte Kraftfahrzeugkarosserieteile an diesen Kanten zunehmend matt. Erfindungsgemäß wird die hochglänzend lackierte Motorhaube 1 in den Bereichen 2.1 und 3.1, welche die Charakterkanten 2 und 3 harmonisch umgeben, entweder zusätzlich matt lackiert oder durch mechanisches, physikalisch-chemisches oder thermisches Nachbearbeiten mattiert. In ähnlicher Weise können auch solche Stellen einer im Übrigen hochglänzend lackierten Kraftfahrzeugkarosserie, welche häufig berührt und dadurch im Laufe der Zeit matt werden, von Vorneherein mit einer matt erscheinenden, optisch ansprechend gestalteten Bemusterung versehen werden. Damit wird bereits am Neufahrzeug ein ästhetisches Erscheinungsbild erzeugt, welches sich im Laufe der Nutzung des Kraftfahrzeuges nicht mehr grundlegend verändert.
  • Die in 2 dargestellte Motorhaube 4 war ursprünglich vollständig matt lackiert, wies jedoch an einigen Stellen Lackfehler 4A auf, welche ausgebessert wurden. Die ausgebesserten Stellen liegen in dem mit 5 bezeichneten Bereich der Motorhaubenoberfläche. Durch das bei der Reparatur notwendige, abschließende Polieren werden die ausgebesserten Stellen entweder glänzend oder erhalten zumindest nicht mehr den gleichen matten Glanzgrad wie zuvor. Die Motorhaube 4 wird daher mit einer Folie mit individuellem Muster überzogen, welches die ausgebesserten Lackfehler 4A umschließt. Diese Bereiche können entweder teilweise oder, wie in 2 gezeigt, insgesamt zusammenhängend sein, so dass eine Trennlinie 7 entsteht zwischen dem Bereich 6 der Motorhaubenoberfläche, in welchem keine Lackfehler liegen und dem oder den Bereichen 5, in denen die ausgebesserten Lackfehler 4A liegen. Die Folie ist entlang der Trennlinie 7 so ausgeschnitten, dass die Stellen mit den ursprünglichen Lackfehlern 4A wie bei einer Schablone freigelegt werden, der Rest 6 der matt lackierten Motorhaubenoberfläche hingegen von der Folie bedeckt bleibt. Anstelle der Folie kann auch eine lackabweisende lösbare Beschichtung verwendet werden. Nunmehr wird die Motorhaubenoberfläche erneut mit einem Lack überzogen, welcher entweder hochglänzend ist oder einen vom restlichen Bereich abweichenden, jedoch einheitlichen Glanzgrad annimmt. Alternativ dazu können die glänzend erscheinenden Teilbereiche 5 auch durch mechanisches, chemisches oder elektrochemisches Polieren der ursprünglich vollflächig mattlackierten Motorhaubenoberfläche erzeugt werden, und umgekehrt können bei ursprünglich hochglänzend lackierten Motorhauben auch Teilbereiche, die matt erscheinen sollen, durch Laserbestrahlung oder durch Schleifen der von der Folie freigelassenen Motorhaubenoberfläche behandelt werden. Somit entsteht auf der Motorhaubenoberfläche ein Kontrastmuster aus Lacken gleicher oder unterschiedlicher Farbe, jedoch stets unterschiedlicher Glanzgrade, wodurch die Stellen mit den ausgebesserten Lackfehlern 4A optisch verschwinden.
  • Die Erfindung lässt sich nicht nur, wie im beschriebenen Ausführungsbeispiel, auf Motorhauben, sondern auch auf andere lackierte Fahrzeugteile, etwa äußere oder innere Anbau- oder Ausstattungsteile oder die Fahrzeugaußenhaut von Kraftfahrzeugen oder auch auf Motorradteile anwenden.

Claims (9)

  1. Lackiertes Kraftfahrzeugkarosserieteil, dadurch gekennzeichnet, dass Erhebungen oder Vertiefungen (2, 3) des Kraftfahrzeugkarosserieteils (1) mit einem vom restlichen Bereich abweichenden Glanzgrad lackiert sind.
  2. Lackiertes Kraftfahrzeugkarosserieteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein streifenförmiger, zumindest einseitig über eine Charakterkante (2, 3) hinausreichender Teilbereich (2.1, 3.1) mit einem vom restlichen Bereich abweichenden Glanzgrad lackiert ist.
  3. Lackiertes Kraftfahrzeugkarosserieteil, dadurch gekennzeichnet, dass ausgebesserte Lackfehler (4A) mit einem vom restlichen Bereich abweichenden Glanzgrad lackiert sind.
  4. Lackiertes Kraftfahrzeugkarosserieteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeugkarosserieteil (4) mit einer in einem zumindest einen ausgebesserten Lackfehler (4A) umgebenden Teilbereich (5) freigelassenen Schablone abgedeckt und in diesem Teilbereich (5) mit einem vom restlichen Teil (6) abweichenden Glanzgrad erneut lackiert ist.
  5. Lackiertes Kraftfahrzeugkarosserieteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit abweichendem Glanzgrad lackierten Teilbereiche Bestandteil eines auf der Oberfläche des Kraftfahrzeugkarosserieteils aufgebrachten Oberflächenmusters sind.
  6. Lackiertes Kraftfahrzeugkarosserieteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mit abweichendem Glanzgrad lackierten Teilbereiche (5) ein Dekormuster darstellen.
  7. Lackiertes Kraftfahrzeugkarosserieteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeugkarosserieteil (1; 4) matt lackiert und die Teilbereiche (5) mit abweichendem Glanzgrad glänzend lackiert sind.
  8. Lackiertes Kraftfahrzeugkarosserieteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass glänzend erscheinende Teilbereiche (5) durch mechanisches, chemisches oder elektrochemisches Polieren der zuvor mattlackierten Oberfläche des Kraftfahrzeugkarosserieteils (4) hergestellt sind.
  9. Lackiertes Kraftfahrzeugkarosserieteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass matt erscheinende Teilbereiche (2.1, 3.1) durch Laserbestrahlung oder durch Schleifen der zuvor vollflächig hochglanzlackierten Oberfläche des Kraftfahrzeugkarosserieteils (1) hergestellt sind.
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