DE1694503A1 - Luftfilter - Google Patents
LuftfilterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/10—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D39/00—Filtering material for liquid or gaseous fluids
- B01D39/14—Other self-supporting filtering material ; Other filtering material
- B01D39/16—Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres
- B01D39/18—Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres the material being cellulose or derivatives thereof
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- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtering Materials (AREA)
Description
1A-33 068
Beschreibung
zu der Patentanmeldung J.A. LATHAM PROPRIETARY LTD.,
Moorabbin, Victoria, Australien betreffend
Luftfilter
Die Eriindung Dezieht sich auf Luftfilter, und ein
besonderes Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung von Luftfiltern, die es ermöglichen, das Entweichen von i'arbe und/
oaer anderen jj'remdstoffen aus j'abriken, Werkstätten oder dergleicnen
in die Umgebungsluft zu verhindern, -ß'arbe, die von der
Luft mitgeführt wird, welcne aus Werkstätten entweicht, in denen bpritzlackierarbeiten oder dergleichen ausgeführt werden, erweist
-sich insofern als nachteilig, als diese Stoffe dazu neigen, sich auf in der i'Jähe befindlichen ΰ-egenständen, z.B.
auf in der .Nähe abgestellten jj'ahrzeugen, abzulagern'.
Die Eriindung sien« nunmenr einen Luftfilter vor, der sich
aus mindestens zwsi nebeneinander angeordneten Schichten eines
zellenförjiiirsr. Materials zusammensetzt, wobei die Achsen der
Zelle in einsr buhicat uncer eiuem Windel zur Vorderseite des
Materials geneigt sind, währenö die Achsen dar fellen einer
anderen schicht unter einem andersn Winjcel gegen die Vorderseite
dea Materials geneigt sind t so daß sich die Luft, welche
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durch die Zellen der nebeneinander liegenden schichten strömt, gezwungen wird, einer gewundenen -öahn zu folgen. Die Beigungswinkel
der. Zellenaehsen zu den Vorderilächen des materials betragen
vorzugsweise mindestens 45°. Ein solcner filter bietet eine
rexativ große ü'läche dar, auf der sich jfremdstoife wie üaroe
oder aergleicnen ablagern können, ohne daß dem den filter passierenden
Luftstrom ein übermäßig großer widerstand entgegengesetzt wird.
Die schichten aus zelieniormigem Material werden vorzugsweise
aus einem walzenförmigen Baumaterial und insoesondere aus
einem derartigen Material, das aus rapier faestent, hergestellt,
und die Zellenaehsen des nabenmaterials sind z.ß. jeweils unter
einem Winkel von 45 geneigt; hierbei naben aie Zellen eine solche
Länge, daß die Luit nicht rechtwiniig zu aem üüter von einer
beite zur anderen durch den Filter bzw. üas rilteriaaterial
strömen kann.
Um die Herstellung eines Luitfilters von relativ Kleiner
Dicke zu ermöglichen, ohne die wirksame jj'läche aer ziellenwände
zu verkleinern, kann es vorteilhaft sein, die z,ellen;vände mit
gerippten oder aufgeraunten .flächen zu verseilen; eine einfächere
Möglichkeit besteht darin, die wabemuaterialsciiieilten
in der weise etner Vorverdichtung zu unterziehen bzw. sie zusammen
zudrücken, daß die /ellenwände halten fcildsxu
Die iüriindung wird im folgenden an ^and scnematisciier
"eichnungen an. mehreren Ausfünrungsbeispielen näner erläutert.
Jä'ig. 1 iat eine perspeKtiviscne Vorderansicnt einer einzelnen
aus einem wabeni'ormigen Baumaterial Hergestellten jj'xlterschioht.
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jig. 2 ist ein schnitt längs der Linie H-II in ü'ig. 1.
jj'ig. 3 zeigt in einem senkrechten schnitt drei uabenmaterxalscnichten,
axe aneinander oeiestigt sind und einen Ventilatir
Dzw. Entlüxter bilden, der es ermöglicht, Teilchen aus der
üindurehströmenden Luit auszuliltern.
Jig. 4 veranscnaulicht im schnitt eine Abwandlung des in jcig. 1 und 2 gezeigten wabenmaterials.
i'ig. ο ähnelt jj'xg. 4, zeigt jedoch im senkrechten schnitt
einen Entlüfter, aer sich aus arei iiaDenmaterialteilen nach
rig. 4 zusammensetzt·
iig. 1 bis ^ wird ein erxindungsgemäüer filter bzw.
üm;lüiter in der weise hergestellt, daß man drei Bauteile A, B
und C aneinander oeiestigt, die in einen geeigneten, hier nicht
gezeigten Nahmen eingebaut und gegen Beschädigungen durch ein ebenfalls nient dargestelltes, aut der Außenseite angeordnetes
Drahtgitter oder bieb geschützt wex^uen können· Jedes der Bauteile
A, B und C setzt sich aus streifen eines Cellulosematerials, z.B. -tapier, zusammen, uie durch Verkleben in geeigneten Abständen so
miteinander verbunden sind, daß man die Streifen auseinanderzienen kann, woraufhin man ein wabenmaterial erhält, dessen Zellenachsen
gegen die nauptebene des Materials geneigt sind. Beispielsweise
v/ird das »,abenmaterial derart hergestellt, daß man Leim
längs geeigneter Linien auf übereinander anzuordnenden Blättern des Gellulosematerials aufbringt, woraufhin die Blätter aufeinandergelegt
werden, bis man einen Block oder stapel erhält, der sich aus der gewünschten Zahl von Blättern zusammensetzt! hier-
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bei werden die linienförmigen Leimstreifen auf der einen Seite jedes .Blattes gegenüber den Leimstreifen auf der anderen Seite
des betreffenden Blattes versetzt angeordnet. Der Block oder Stapel wird hierauf in streifen der gewünschten Breite zerschnittenj
zu diesem Zweck wird der Block unter einem solchen Winkel zu den Leimstreifen in Scheiben zerlegt, daß die Achsen
der Zellen, die beim Auseinanderziehen der streifen entstehen, nicht rechtwinklig zu den Ji'lachseiten des auseinandergezogenen
Materials verlaufen, wie es dann üblich ist, wenn das Material als KonstruKtionsmaterxal verwendet werden soll; vielmehr sind
die /,ellenachsen in der aus .cig. 1 bis 3 ersichtlichen Weise
gegen die a-auptebene jeder Scheibe geneigt. Dieser Neigungswinkel
richtet sich nach dem Winkel, den die Leimstreifen mit der Richtung bilden, in der das Material in Scheiben geschnitten
wird. Um eine Vergeudung von katerial zu vermeiden, werden die xieimstreifen vorzugsweise unter einem vvinkel zu den üanten der
Blätter und nicht parallel dazu angeordnet, wie es sonst üblich ist, so daß es möglich ist, den Block oder Stapel parallel zu
seinen üanten zu durchschneiden bzw. ihn in Scheiben zu zerlegen.
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung des Wabenmaterials richtet sich der Neigungswinkel der wabenäffnungen oder Zellen
nach mehreren Faktoren, und zwar der senkrechten Abmessung der ■«abenöffnungen und der Dicke der Streifen oder Scheiben. Es ist
erwünscht, dafür zu sorgen, daß die Luft nicht geradlinig.durch die drei l'eile A, B und C hindurchströmen kann, denn je gerader
der Luftstrom verläuft, desto geringer wird die Wahrscheinlichkeit,
daß sich von der Luft mitgeführte Teilchen auf den jj lachen
des wabenmaterials ablagern. Wenn die Dicke der streifen etwa
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12,5 mm und der Neigungswinkel 45° beträgt, und wenn die »/abenöffnu.ngen
eine senkrechte Abmessung von etwa 11 mm haben, muß die Luft längs einer zickzackförmigen Bahn durch den ü'ilter strömen.
Um eine sichere Unterscheidung der üeiten bzw. ganten des
i/abenmaterials zu gewährleisten, sind in den zeichnungen die
senkrechten wabenwände mit 1 und 2 und die geneigten tfabenwände
mit 3 und 4 bezeichnet.
jjie drei üauteile A, B und 0 sind im wesentlicnen von
gleicher Konstruktion, wobei das .bauteil B im Vergleich zu den Bauteilen A und C lediglich in umgekehrter Lage angeordnet ist,
so daß sich axe uffnungen des wabenmaterials gemäß i'ig. 3 bei dem
bauteil B von links oben nach rechts unten erstrecken, während sie sich oei den Bauteilen A und C von links unten nach rechts
oben erstrecken.
In jj'ig. 4 und Ό ist ein filter bzw. Entlüfter dargestellt,
der sich aus arei Teilen D, E und ul zusammensetzt, welche ursprünglich
im -wesentlichen die gleiche jj'orm besaßen wie die
in .cig. 1 bis 3 gezeigten Teile A, B und C, Jedoch ist jedes
der Teile JJ, E und Ji1 in Kientung der Pfeile P in ü'ig. 4 einem
jjruck ausgesetzt worden, uji das die Wabenzellen bildende Material
so zusammenzudrücken, daß es die in i'ig- 4 boi 6 und 7 angedeuteten
jalt3£ oüer Wellen bildet. In einem typisedön i'all itann
die öesaaitcLicke jedes üer drei i'eile durch das Zusammendrücken
bia auf atwa die Hälfte aer ursprünglichen Kicke verringert
weraen. Dxeaes Zusammendrücken führt zu einer Vergrößerung des
Neigungswinkels der üellenaehsen gegenüber den ü'iacnseiten des ,.:
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Streiiens. Wenn die ütreixen ursprünglich auf eine .Dicke von etwa
25 nun zugeschnitten wurden, wobei der Neigungswinkel der ^ellenachsen
22,5° betrug, oewirirt das Zusammendrücken der Streuen
auf eine nicke von etwa 12,5 mm, daß sich der Heigungswinkel der
iellenacüsen auf etwa 45° vergrößert. Hierbei ist axe Oberilache
des Papiers, aus aem die Jj'ilterteile D, E und ¥ bestenen, und
die zur Ablagerung von .farbe oder anderen Teilchen verfügbar ist, offensichtlich die gleiche, wie die überfläche, die dann
zur Verfugung steht, wenn die Dicke der l'eile nicht von 25 mm
auf 12,5 mm verringert worden ist. Somit ergibt sich eine Vergrößerung
der nutzbaren Oberfläche, ohne daß es erforderlich
ist, die Gesamtabmessungen des Entlüfters zu vergrößern.
Es sei bemerkt, aaß man gemäß der iirxindung iur den Neigungswinkel
zwischen den ^ellenacnsen und der Vorder- und
.Rückseite des i'ilters jeden beliebigen geeigneten wert wählen
kann, und daß es möglich ist, jede gewünscnte Zahl von wabenmateriülteilen,
z.B, zwei, drei, vier oder mehr, zu einem erfindungsgemäß
e^i Mlter oder Entlüfter zu vereinigen. Die bauteile
können auf oeliebige geeignete Weise angeordnet werden, z.B. gemäß den Zeichnungen derart, daß sich siekzackformige btrömungswege
ergeben, oder aan kann ein. mittleres xsaüteil vorsehen, bei
dem die Zellenachsen rechtwinklig zur Vorder- und ttuekseite des
rfabenmaterials verlaufen, während die dem mittleren Bauteil
benachbarten Bauteile in entgegengesetzten Kichtungen geneigte
Zellen aufweisen.
oegebenenialls kann man das rapiermaterial mit einem
feueraemraenden Material oder mit einer Komposition oenandeln,
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uie bewirkt, daß aas material weniger leicht von Insekten,
ociiimmelpilzen oder der^leicnen angegriiien wird. Die verscniedenen ieile können miteinander verklebt werden, z.B. durch das
Anbringen von klebstreifen an der Oberkante, der unterkante und den beitenkanten, so daß man ein zusammenhängendes Aggregat erhält, oder man jcann axe einzelnen j-eixe getrennt in einen ltahmen einbauen, so daß es möglich ist, nach Bedarf einzelne Teile zu
entlernen.
ociiimmelpilzen oder der^leicnen angegriiien wird. Die verscniedenen ieile können miteinander verklebt werden, z.B. durch das
Anbringen von klebstreifen an der Oberkante, der unterkante und den beitenkanten, so daß man ein zusammenhängendes Aggregat erhält, oder man jcann axe einzelnen j-eixe getrennt in einen ltahmen einbauen, so daß es möglich ist, nach Bedarf einzelne Teile zu
entlernen.
Weiterhin Können die i'ilterteile anstelle von -"-'apier auch
aus einem anderen ilaterial Hergestellt weraen, -Beispielsweise
könnte man ein ivunstharzmaterial verwenden, wobei man ein Material wählen kann, das geeignet ist, die aus der Luit zu entfernenden Verunreinigungen zu absorbieren. Abschließend sei bemerkt, daß die ,/abenzellen nicnt unbedingt eine secnseckige
Querscnnittsform zu haben brauchen, wie es bei einem Waoenmaterial der i'all ist; vielmehr könnten die fellen auch jede andere geeignete Querscnnittsform, z.B. eine quadratische Querschnittsiorm, enialten.
könnte man ein ivunstharzmaterial verwenden, wobei man ein Material wählen kann, das geeignet ist, die aus der Luit zu entfernenden Verunreinigungen zu absorbieren. Abschließend sei bemerkt, daß die ,/abenzellen nicnt unbedingt eine secnseckige
Querscnnittsform zu haben brauchen, wie es bei einem Waoenmaterial der i'all ist; vielmehr könnten die fellen auch jede andere geeignete Querscnnittsform, z.B. eine quadratische Querschnittsiorm, enialten.
Patentansprüche t
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Claims (1)
- F.WUESTHOFF /OHKN 9OHiGGPUtS SCHWEIÖEHSIHASSE 2mirol S80eslMiOTJEOTPATBNT MÜNCHE.Y1A-33 068PATEIfAKSPEHHE1. Luftfilter, gekennzeichnet durch mindestens zwei nebeneinander angeordnete schichten (A,B,C) ausw einem zellen- oder wabenförmigen Material, v/obei die Achsen der Zellen innernalb einer öchieht unter einem Winkel gegen die Vorderseite des Materials und die Achsen der fellen einer anderen Schicht unter einem anderen Winkel gegen die Vorderseite des Materials geneigt sind, so daß Luft, die durch die fellen der nebeneinander angeordneten Schichten strömt, veranlaßt wird, sich längs einer gewundenen Bahn zu bewegen.2. Luftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Schichten aus zellenförmigemW Material aus einem wabenförmigen Baumaterial bestent, das aus irapier hergestellt ist„3- Luitfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Neigungswinkel der Zellenachsen so gewänlt sind, daß Luft nicht geradlinig durch den filter hindurcnströmer.4* Luitiilter nach Anspruch 1 bis 3» dadurch g e -Kennzeichnet , daß aer Luftfilter arei bchichten aus zellenförmigem iiaterial umfaßt.109819/1503-S-- 1A-33 068t>. luxtfilter, gekennzeichnet durch mindestens zwei ochichten aus einem aus Papier hergestellten wabenförmigen Baumaterial, wobei die Achsen der fellen mindestens einer Schicht unter einem bestimmten Winkel zu einer geradlinigen Luftströmungsrichtung und die Achsen der Zellen der nächstbenachbarten schient unter einem anderen «inkel gegen diese Richtung geneigt sind.6 ο Luitfilter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Neigungswinkel der Zellenachsen mindestens 45° beträgt.7. Luftfilter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (1, 2, 3t 4) der Zellen mit gerippten oder auigeraunten flächen versenen sind.ö. Luitiiiter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten aus dem zellenförmigen Material einer Vorverdicntung unterworfen worden sind, um jjalten in den Zellenwänden zu erzeugen·109819/15 03
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AU3066/66A AU403701B2 (en) | 1966-03-18 | Air filter and/or ventilator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1694503A1 true DE1694503A1 (de) | 1971-05-06 |
Family
ID=3693546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671694503 Pending DE1694503A1 (de) | 1966-03-18 | 1967-03-17 | Luftfilter |
Country Status (5)
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DE (1) | DE1694503A1 (de) |
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GB (1) | GB1173500A (de) |
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU1188088A (en) * | 1987-01-26 | 1988-08-10 | Paul Couwenbergs | Filtering apparatus for contaminated fluids |
CN103757988A (zh) * | 2014-01-26 | 2014-04-30 | 苏州新区枫桥净化设备厂 | 一种蜂窝漆雾过滤纸 |
TWI534006B (zh) * | 2015-04-09 | 2016-05-21 | Filter element and its forming method |
-
1967
- 1967-03-15 GB GB1209767A patent/GB1173500A/en not_active Expired
- 1967-03-17 NL NL6704021A patent/NL6704021A/xx unknown
- 1967-03-17 FR FR99221A patent/FR1514798A/fr not_active Expired
- 1967-03-17 BE BE695677D patent/BE695677A/xx unknown
- 1967-03-17 DE DE19671694503 patent/DE1694503A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1173500A (en) | 1969-12-10 |
FR1514798A (fr) | 1968-02-23 |
NL6704021A (de) | 1967-09-19 |
BE695677A (de) | 1967-09-01 |
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