DE518997C - Fussboden fuer Wagenkasten, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Fussboden fuer Wagenkasten, insbesondere von KraftfahrzeugenInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D25/20—Floors or bottom sub-units
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Description
Die Erfindung betrifft einen neuen und vervollkommneten
Fußboden für Wagenkasten, insbesondere von Kraftfahrzeugen.
Bei der üblichen Bauart der Fußböden für Kraftfahrzeuge wird eine Anzahl zurechtgeschnittener
Holzbretter, die für das Fahrerabteil mit Öffnungen zum Durchlaß der Bedienungsvorrichtungen
für das Kraftfahrzeug versehen sind, an- dem Wagenrahmen befestigt,
wobei die Brettränder nahe aneinanderliegen. Es ist bisher üblich gewesen, diesen
Holzfußboden mit einem geeigneten Schutzmaterial zu bedecken. Ein für diesen Zweck
genügendes Material ist vulkanisierter Kautschuk, und aus vulkanisiertem Kautschuk hergestellte
Fußbodendecken sind ganz allgemein in Gebrauch gekommen. Diese Fußbodendecken aus vulkanisiertem Kautschuk werden
gewöhnlich entsprechend der Fußbodengestaltung des Fahrerabteils in einem Stück hergestellt
und mit verschiedenen Öffnungen versehen, die zum Durchlaß der Bedienungsteile des Wagens dienen. Sie werden gewöhnlich
durch Auflegen auf den Fußboden des Wagens in Lage gebracht und oft nicht einmal
irgendwie befestigt; in manchen Fällen werden allerdings einige Befestigungsmittel, wie
z.B. Schnappknöpfe, für dieDecke verwendet, jedoch nicht mit völlig befriedigendem Erfolge.
Die derzeitigen Fußbodenbauarten .für Kraftfahrzeuge zeigen eine Anzahl nachteiliger
Eigenschaften. Um .den Fußboden des Fahrerabteils zu reinigen, war es nötig, die Fußbodendecke
zu entfernen und die Decke sowie den Holzfußboden getrennt zu reinigen. Infolge der Konstruktion der Bedienungseinrichtung
eines Kraftfahrzeuges ist es gewöhnlich schwierig, die Fußbodendecke aus dem Wagen herauszunehmen; mangels genügender
mechanischer Festigkeit der meisten zur Zeit in Benutzung befindlichen Fußbodendecken
ist ferner mit einem solchen Herausnehmen der Fußbodendecke häufig ein Zerren und
Reißen der Decke verbunden, das ihr Aussehen beeinträchtigt und ihre Benutzungsdauer verkürzt. Eine andere nachteilige Eigenschaft
der heutigen Fußbodenart für Kraftfahrzeuge ist, daß sich die Decke, besonders
solche, für die keine Befestigungsmittel verwendet werden, häufig um die Bedienungsfußtritte des Kraftfahrzeuges derart herumarbeitetj
daß deren ordnungsmäßige Arbeitsweise gestört wird. Sofern das übliche Fußbodenbrett
aus Holz besteht, besitzt ein soleher Fußboden die Neigung, infolge derBiege-
und Drehbewegungen des arbeitenden Kraftfahrzeuges ! quietschende Geräusche zu verursachen,
selbst wenn die Bretter auch dicht an dem Rahmen befestigt sind.. Dieses quiet-
sehende Geräusch rührt daher, daß sich die
Holzflächen an ihren Berührungspunkten reiben. Weiter arbeiten sich die Befestigungsmittel
der Fußbodenbretter oft los, so daß die hölzernen Fußbodenbretter in Berührung mit
dem Rahmen des Kraftfahrzeuges und miteinander rattern. Da es praktisch unmöglich
ist, die Fußbodenbretter vollkommen zusammenzupassen, entstehen oft zwischen den
»o Brettern sowie zwischen den Brettern und dem Kraftfahrzeugkasten Spalte, durch welche
Luft hindurch einzuströmen und Staub und Schmutz in das Wageninnere hineinzutragen
sowie Zug zu erzeugen vermag. Ein weiterer »5 Nachteil der jetzigen Bauart eines; Bretterfußbodens ist, daß zu seiner Anbringung zwei
Zusammenfügungsarbeite.n benötigt werden, da zunächst die'Bretter zu verlegen sind und
dann die Decke darüberzulegen ist; diese ao doppelte Zusamrnenfügungsarbeit ist aber für
den heutigen Arbeitsgang- der Erzeugung von Kraftfahrzeugen, wonach gewöhnlieh am Tage
verschiedene hundert und oft noch mehr Kraftfahrzeuge hergestellt werden, zu teuer.
>5 "Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß der Fußboden
durch nebeneinandergelegte Holz- oder gleichwertige Tafeln oder Bretter gebildet wird,
deren Oberseite und Ränder mit vufkanisiertem Kautschuk belegt sind. Zweckmäßig erstreckt
sich diese Kautschukbedeckung auch 'über die Randteile der Unterseite der Tafeln.
Ein einzelnes Brett, wie es als Wagentritt oder Laufbrett verwendet wird, mit einem
Abnutztingsüberzug zu versehen, ist an sich
bekannt. Auch hat man vorgeschlagen, einen an sich völlig starren Wagenkastenboden mit
einem solchen Überzug zu verbinden.
Sämtlichem Bekannten gegenüber werden aber durch die neue Fußbodenkonstruktion
zahlreiche Vorteile in Kombination miteinander erzielt.
Der neue Fußboden ist ohne weiteres, völlig auseinandernehmbar. Das Wagengetriebe ist
mühelos zugänglich.
Es ist unnötig, das Deckmaterial und die Fußbodenbretter getrennt zu· waschen. Ferner
erübrigt sich das Herausnehmen der Fußbodenbretter zwar gewöhnlich; falls es aber
doch erforderlich ist, ist es nicht mit der beschwerlichen Arbeit verbunden, zunächst eine
Fufibodenbedeckung zu entfernen ; weiter kann
sich bei der neuen Bauart -das Bedeckungsmaterial
für die Fußbodenteile nicht um die Bedienungsfußhebel herumarbeiten oder die
-"- Arbeit der letzteren beeinträchtigen. Ferner ist die Möglichkeit beseitigt,, daß infolge des
Aneinanderreibens aneinanderstoßender Teile von Fußbadenbrettern quietschendeGeräusche
Oo . entstehen. Auch fällt die Gefahr weg, daß
lose gewordene Fußbodenbretter Rattern verursachen. Das Auftreten von Zug und Staub
ist vollkommen ausgeschlossen. Die Fußbodentafel kann in einem Arbeitsgang zusammengesetzt
werden und ist in ihrer Konstruktion einheitlich, so daß besondere Teile, wie Äluminiumbeschläge u.dgl., wegfallen.
Dadurch, daß die Bretter längs ihren Rändern mit Kautschuk besetzt sind, wird verhindert,
daß infolge des Aneinanderreibens der Bretter quietschende Geräusche entstehen können; wenn die Bretter auch an ihrer Unterseite mit Kautschuk versehen sind, ergibt
sich der Vorteil, daß, wenn irgendeines der Bretter während der Tätigkeit des Kraftwagens
sich lose arbeiten sollte, durch den als geräuschdämpfendes Material dienenden Kautschuk
jedes Rattern verhindert wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
Abb. ι ist ein Schaubild verschiedener Einheiten
eines Kraftwagenfußbodens, der sich für ein Fahrerabteil eignet.
Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 in Abb. i.
Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 in Abb. .2.
Abb. 4 ist eine Schnittansicht nach Linie.4-4
und zeigt eine 'Konstruktionseinzelhert des Kraftwagenfußbodens.
Der Fußboden gemäß der Erfindung kann in verschiedenen Formen und Größen hergestellt
werden. Nach der Zeichnung besteht der Fußboden aus Einheiten 1, 2 und 3, von
denen jede eine Grundplatte4 aus im wesentliehen
starrem oder gegen Formänderung widerstandsfähigem Material, wie Holz, und eine oberseitliche Bedeckung 5 geeigneter
Dicke, etwa wie. dargestellt, zeigt; vorteilhaft besteht die Bedeckung aus vulkanisierbarer
Kautschukmasse, weil diesesich für die Verformung
mit einer ansprechenden, griffigen Oberfläche und ein- oder mehrfarbigem Äußeren
eignet. Die Kautschukmasse bedeckt die Ober- oder Abnutzungsseite der Tafel 4,
ferner die Seiten- und Stirnflächen der Tafeln,
wie bei 6 -angedeutet, und vorteilhaft, jedoch nicht notwendigerweise, auch noch, wie bei 7
angedeutet, die Randstreifen der Unterseite der Tafeln. In einem Stück mit dem Haupt- no
körper der Kautschukmasse werden gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal FlanscheS
und 9 aus Kautschukmasse gebildet, um damit die Spalte zwischen den Tafeln und auch zwischen
den Tafeln und dem Rahmen zu überdecken, in den diese hineinpassen und eingesetzt
werden.
Die Tafeln 4 können mit Durchbrechungen versehen werden, um die verschiedenen Bedienungsteile
des Wagens (Fußtritte, Anlasser. Getriebeschalthebel usw.) durchzulassen;
in diesem Fall werden die so gebil- '-
deten Zwischenräume vorteilhaft vorübergehend mit metallischem oder sonstigem Verstopfmaterial
gefüllt, um den Kautschuk davon abzuhalten, oder aber die Tafeln 4 können
undurchbrochen sein, in welchem Fall die Formen, in denen die Einheiten vulkanisiert
werden, wenn gewünscht, geeignet gestaltet sein können, um die Zwischenräume für die
nachfolgende Herstellung der Öffnungen zu »0 markieren, welche die verschiedenen in dem
Fahrerabteil befindlichen Bedienungsteile des Wagens aufzunehmen haben.
Biegsame längliche Flansche 11 können dort, wo es angebracht ist, wie z. B. an der
Vorderseite der Einheitß, vorgesehen werden, um sowohl einen Schutz gegen Abnutzung zu
bieten als auch das Aussehen zu verbessern und jeden etwa an diesen Stellen befindlichen
Spalt zu schließen. Die Einheit 2 stößt an die Einheit 1 in einem Winkel, der erfordert, daß
der Flansch 8' in der Form so vulkanisiert wird, daß er gewöhnlich flach gegen diewaagerechte
Einheit 1 liegt.
Die Gummizungen, welche die Spalte zwisehen den Einheiten und zwischen den Einheiten
und den anliegenden Teilen des Kraftwagenkastens überdecken, dienen dazu, die Einströmung von Luft durch diese Spalte und
dadurch den Eintritt von Staub und Schmutz 3p durch den Fußboden sowie das Entstehen von
Luftzugwirkungen auf das Fahrerabteil zu verhindern.
Bei der Herstellung eines Fußbodens gemäß der Erfindung werden die starren und gegen
Formveränderung widerstandsfähigen Grundteile 4, die vorteilhaft aus Holz bestehen, zuerst
mit etwa der richtigen Menge an Überzugmaterial bedeckt; dazu wird .vulkanisierbare
Kautschukmasse bevorzugt; die Masse soll die Form richtig ausfüllen, wenn das Material
vulkanisiert oder zum Gerinnen gebracht wrird. Die Formen sind natürlich
genau auf die gewünschte Endgestalt der Einheiten gearbeitet. Nachdem das Glied 4 und
die Masse 5 in der Form vereinigt sind, wird diese geschlossen und unter Druck gehalten,
während sie einer erhöhten Temperatur ausgesetzt wird, die sich dazu eignet, die besondere
angewendete Masse gerinnen oder festen 5c Zusammenhalt gewinnen zu lassen. Wenn die
Grundglieder oder Tafeln 4 vorher mit Durchbrechungen versehen und die Zwischenräume
mit Blöcken aus Metall oder sonstigem Stopfmaterial gefüllt sind, so werden diese natürlieh
nach der Vulkanisation des zusammengesetzten Körpers entfernt. In dieser Weise werden die Einheiten mit ihren gegen Formveränderung
widerstandsfähigen und im wesentlichen starren Grundgliedern aus Holz und ihre Bedeckung aus Gummimasse gebildet,
welche letztere in unmittelbarer Berührung mit den Grundgliedern vulkanisiert oder geronnen
und dadurch im wesentlichen ohne jeden Abfall und an Ort und Stelle zäh festhaltend
mit den Grundkörpern verbunden ist. Die fertigen Einheiten können leicht aus den
Vulkanisierformen herausgenommen werden und sind dann zur Übergabe an die Kraftwagenhersteller
bereit.
Die Einheiten 1, 2 und 3 werden, wie in
Abb. 2 dargestellt ist, in Betriebslage zusammengesetzt und durch Befestigungsmittel, wie
Bolzen und Muttern 13, unter Anwendung geeigneter Unterlagscheiben mit dem Wagenrahmen
verbunden. Wenn die Einheiten sich • in zusammengesetzter Stellung befinden, dann
werden, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, die Kautschukbeschläge an ihren Rändern miteinander
sowie mit dem Wagenrahmen in Berührung gebracht, und der Kautschuk längs des Randes der Unterseite der Einheiten ruht
auf dem Rahmen 14 des Kraftfahrzeuges.
Das starre Glied jeder Tafel besteht zwar vorzugsweise aus Holz in einer einheitlichen
Schicht oder aus mehreren Lagen; es lassen sich aber auch andere Stoffe, wie z. B. künstliches,
etwa durch zusammengepreßte vegetabilische Faser gebildetes Holz, verwenden. Der Schwefel-und Füllstoffgehalt des Gummis
kann in weiten Grenzen schwanken. Das Gummi kann auf die Tafeln in Blattform oder
in sonstiger zweckmäßiger Weise aufgebracht werden. Die notwendigen Öffnungen können
sowohl eingeschnitten werden, nachdem der Form- und Vulkanisiervorgang beendet ist, als
auch vor der Aufbringung des Gummis.
Claims (4)
1. Fußboden für Wagenkasten, insbesondere von Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet
durch nebeneinandergelegte Holz-oder gleichwertige Tafeln (4), deren Oberseite
und Ränder mit vulkanisiertem Kautschuk Γ5) belegt sind.
2. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kautschukbedekkung
(5J sich auch über die Randteile der Unterseite der Tafeln (4) erstreckt.
3. Fußboden nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kautschukbedeckung (5) der Tafeln (4) mit Überlappungsflanschen (8) versehen ist.
4. Fußboden nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vulkanisieren
der Kautschukbedeckung in Beruhrung mit den Holz- u. dgl. Tafeln erfolgt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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GB (1) | GB334785A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1929-11-13 GB GB34711/29A patent/GB334785A/en not_active Expired
- 1929-11-18 FR FR685124D patent/FR685124A/fr not_active Expired
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Also Published As
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