DE518997C - Fussboden fuer Wagenkasten, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Fussboden fuer Wagenkasten, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE518997C
DE518997C DEM112554D DEM0112554D DE518997C DE 518997 C DE518997 C DE 518997C DE M112554 D DEM112554 D DE M112554D DE M0112554 D DEM0112554 D DE M0112554D DE 518997 C DE518997 C DE 518997C
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
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Description

Die Erfindung betrifft einen neuen und vervollkommneten Fußboden für Wagenkasten, insbesondere von Kraftfahrzeugen.
Bei der üblichen Bauart der Fußböden für Kraftfahrzeuge wird eine Anzahl zurechtgeschnittener Holzbretter, die für das Fahrerabteil mit Öffnungen zum Durchlaß der Bedienungsvorrichtungen für das Kraftfahrzeug versehen sind, an- dem Wagenrahmen befestigt, wobei die Brettränder nahe aneinanderliegen. Es ist bisher üblich gewesen, diesen Holzfußboden mit einem geeigneten Schutzmaterial zu bedecken. Ein für diesen Zweck genügendes Material ist vulkanisierter Kautschuk, und aus vulkanisiertem Kautschuk hergestellte Fußbodendecken sind ganz allgemein in Gebrauch gekommen. Diese Fußbodendecken aus vulkanisiertem Kautschuk werden gewöhnlich entsprechend der Fußbodengestaltung des Fahrerabteils in einem Stück hergestellt und mit verschiedenen Öffnungen versehen, die zum Durchlaß der Bedienungsteile des Wagens dienen. Sie werden gewöhnlich durch Auflegen auf den Fußboden des Wagens in Lage gebracht und oft nicht einmal irgendwie befestigt; in manchen Fällen werden allerdings einige Befestigungsmittel, wie z.B. Schnappknöpfe, für dieDecke verwendet, jedoch nicht mit völlig befriedigendem Erfolge.
Die derzeitigen Fußbodenbauarten .für Kraftfahrzeuge zeigen eine Anzahl nachteiliger Eigenschaften. Um .den Fußboden des Fahrerabteils zu reinigen, war es nötig, die Fußbodendecke zu entfernen und die Decke sowie den Holzfußboden getrennt zu reinigen. Infolge der Konstruktion der Bedienungseinrichtung eines Kraftfahrzeuges ist es gewöhnlich schwierig, die Fußbodendecke aus dem Wagen herauszunehmen; mangels genügender mechanischer Festigkeit der meisten zur Zeit in Benutzung befindlichen Fußbodendecken ist ferner mit einem solchen Herausnehmen der Fußbodendecke häufig ein Zerren und Reißen der Decke verbunden, das ihr Aussehen beeinträchtigt und ihre Benutzungsdauer verkürzt. Eine andere nachteilige Eigenschaft der heutigen Fußbodenart für Kraftfahrzeuge ist, daß sich die Decke, besonders solche, für die keine Befestigungsmittel verwendet werden, häufig um die Bedienungsfußtritte des Kraftfahrzeuges derart herumarbeitetj daß deren ordnungsmäßige Arbeitsweise gestört wird. Sofern das übliche Fußbodenbrett aus Holz besteht, besitzt ein soleher Fußboden die Neigung, infolge derBiege- und Drehbewegungen des arbeitenden Kraftfahrzeuges ! quietschende Geräusche zu verursachen, selbst wenn die Bretter auch dicht an dem Rahmen befestigt sind.. Dieses quiet-
sehende Geräusch rührt daher, daß sich die Holzflächen an ihren Berührungspunkten reiben. Weiter arbeiten sich die Befestigungsmittel der Fußbodenbretter oft los, so daß die hölzernen Fußbodenbretter in Berührung mit dem Rahmen des Kraftfahrzeuges und miteinander rattern. Da es praktisch unmöglich ist, die Fußbodenbretter vollkommen zusammenzupassen, entstehen oft zwischen den »o Brettern sowie zwischen den Brettern und dem Kraftfahrzeugkasten Spalte, durch welche Luft hindurch einzuströmen und Staub und Schmutz in das Wageninnere hineinzutragen sowie Zug zu erzeugen vermag. Ein weiterer »5 Nachteil der jetzigen Bauart eines; Bretterfußbodens ist, daß zu seiner Anbringung zwei Zusammenfügungsarbeite.n benötigt werden, da zunächst die'Bretter zu verlegen sind und dann die Decke darüberzulegen ist; diese ao doppelte Zusamrnenfügungsarbeit ist aber für den heutigen Arbeitsgang- der Erzeugung von Kraftfahrzeugen, wonach gewöhnlieh am Tage verschiedene hundert und oft noch mehr Kraftfahrzeuge hergestellt werden, zu teuer. >5 "Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß der Fußboden durch nebeneinandergelegte Holz- oder gleichwertige Tafeln oder Bretter gebildet wird, deren Oberseite und Ränder mit vufkanisiertem Kautschuk belegt sind. Zweckmäßig erstreckt sich diese Kautschukbedeckung auch 'über die Randteile der Unterseite der Tafeln. Ein einzelnes Brett, wie es als Wagentritt oder Laufbrett verwendet wird, mit einem Abnutztingsüberzug zu versehen, ist an sich bekannt. Auch hat man vorgeschlagen, einen an sich völlig starren Wagenkastenboden mit einem solchen Überzug zu verbinden.
Sämtlichem Bekannten gegenüber werden aber durch die neue Fußbodenkonstruktion zahlreiche Vorteile in Kombination miteinander erzielt.
Der neue Fußboden ist ohne weiteres, völlig auseinandernehmbar. Das Wagengetriebe ist mühelos zugänglich.
Es ist unnötig, das Deckmaterial und die Fußbodenbretter getrennt zu· waschen. Ferner erübrigt sich das Herausnehmen der Fußbodenbretter zwar gewöhnlich; falls es aber doch erforderlich ist, ist es nicht mit der beschwerlichen Arbeit verbunden, zunächst eine Fufibodenbedeckung zu entfernen ; weiter kann sich bei der neuen Bauart -das Bedeckungsmaterial für die Fußbodenteile nicht um die Bedienungsfußhebel herumarbeiten oder die -"- Arbeit der letzteren beeinträchtigen. Ferner ist die Möglichkeit beseitigt,, daß infolge des Aneinanderreibens aneinanderstoßender Teile von Fußbadenbrettern quietschendeGeräusche Oo . entstehen. Auch fällt die Gefahr weg, daß lose gewordene Fußbodenbretter Rattern verursachen. Das Auftreten von Zug und Staub ist vollkommen ausgeschlossen. Die Fußbodentafel kann in einem Arbeitsgang zusammengesetzt werden und ist in ihrer Konstruktion einheitlich, so daß besondere Teile, wie Äluminiumbeschläge u.dgl., wegfallen.
Dadurch, daß die Bretter längs ihren Rändern mit Kautschuk besetzt sind, wird verhindert, daß infolge des Aneinanderreibens der Bretter quietschende Geräusche entstehen können; wenn die Bretter auch an ihrer Unterseite mit Kautschuk versehen sind, ergibt sich der Vorteil, daß, wenn irgendeines der Bretter während der Tätigkeit des Kraftwagens sich lose arbeiten sollte, durch den als geräuschdämpfendes Material dienenden Kautschuk jedes Rattern verhindert wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
Abb. ι ist ein Schaubild verschiedener Einheiten eines Kraftwagenfußbodens, der sich für ein Fahrerabteil eignet.
Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 in Abb. i.
Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 in Abb. .2.
Abb. 4 ist eine Schnittansicht nach Linie.4-4 und zeigt eine 'Konstruktionseinzelhert des Kraftwagenfußbodens.
Der Fußboden gemäß der Erfindung kann in verschiedenen Formen und Größen hergestellt werden. Nach der Zeichnung besteht der Fußboden aus Einheiten 1, 2 und 3, von denen jede eine Grundplatte4 aus im wesentliehen starrem oder gegen Formänderung widerstandsfähigem Material, wie Holz, und eine oberseitliche Bedeckung 5 geeigneter Dicke, etwa wie. dargestellt, zeigt; vorteilhaft besteht die Bedeckung aus vulkanisierbarer Kautschukmasse, weil diesesich für die Verformung mit einer ansprechenden, griffigen Oberfläche und ein- oder mehrfarbigem Äußeren eignet. Die Kautschukmasse bedeckt die Ober- oder Abnutzungsseite der Tafel 4, ferner die Seiten- und Stirnflächen der Tafeln, wie bei 6 -angedeutet, und vorteilhaft, jedoch nicht notwendigerweise, auch noch, wie bei 7 angedeutet, die Randstreifen der Unterseite der Tafeln. In einem Stück mit dem Haupt- no körper der Kautschukmasse werden gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal FlanscheS und 9 aus Kautschukmasse gebildet, um damit die Spalte zwischen den Tafeln und auch zwischen den Tafeln und dem Rahmen zu überdecken, in den diese hineinpassen und eingesetzt werden.
Die Tafeln 4 können mit Durchbrechungen versehen werden, um die verschiedenen Bedienungsteile des Wagens (Fußtritte, Anlasser. Getriebeschalthebel usw.) durchzulassen; in diesem Fall werden die so gebil- '-
deten Zwischenräume vorteilhaft vorübergehend mit metallischem oder sonstigem Verstopfmaterial gefüllt, um den Kautschuk davon abzuhalten, oder aber die Tafeln 4 können undurchbrochen sein, in welchem Fall die Formen, in denen die Einheiten vulkanisiert werden, wenn gewünscht, geeignet gestaltet sein können, um die Zwischenräume für die nachfolgende Herstellung der Öffnungen zu »0 markieren, welche die verschiedenen in dem Fahrerabteil befindlichen Bedienungsteile des Wagens aufzunehmen haben.
Biegsame längliche Flansche 11 können dort, wo es angebracht ist, wie z. B. an der Vorderseite der Einheitß, vorgesehen werden, um sowohl einen Schutz gegen Abnutzung zu bieten als auch das Aussehen zu verbessern und jeden etwa an diesen Stellen befindlichen Spalt zu schließen. Die Einheit 2 stößt an die Einheit 1 in einem Winkel, der erfordert, daß der Flansch 8' in der Form so vulkanisiert wird, daß er gewöhnlich flach gegen diewaagerechte Einheit 1 liegt.
Die Gummizungen, welche die Spalte zwisehen den Einheiten und zwischen den Einheiten und den anliegenden Teilen des Kraftwagenkastens überdecken, dienen dazu, die Einströmung von Luft durch diese Spalte und dadurch den Eintritt von Staub und Schmutz 3p durch den Fußboden sowie das Entstehen von Luftzugwirkungen auf das Fahrerabteil zu verhindern.
Bei der Herstellung eines Fußbodens gemäß der Erfindung werden die starren und gegen Formveränderung widerstandsfähigen Grundteile 4, die vorteilhaft aus Holz bestehen, zuerst mit etwa der richtigen Menge an Überzugmaterial bedeckt; dazu wird .vulkanisierbare Kautschukmasse bevorzugt; die Masse soll die Form richtig ausfüllen, wenn das Material vulkanisiert oder zum Gerinnen gebracht wrird. Die Formen sind natürlich genau auf die gewünschte Endgestalt der Einheiten gearbeitet. Nachdem das Glied 4 und die Masse 5 in der Form vereinigt sind, wird diese geschlossen und unter Druck gehalten, während sie einer erhöhten Temperatur ausgesetzt wird, die sich dazu eignet, die besondere angewendete Masse gerinnen oder festen 5c Zusammenhalt gewinnen zu lassen. Wenn die Grundglieder oder Tafeln 4 vorher mit Durchbrechungen versehen und die Zwischenräume mit Blöcken aus Metall oder sonstigem Stopfmaterial gefüllt sind, so werden diese natürlieh nach der Vulkanisation des zusammengesetzten Körpers entfernt. In dieser Weise werden die Einheiten mit ihren gegen Formveränderung widerstandsfähigen und im wesentlichen starren Grundgliedern aus Holz und ihre Bedeckung aus Gummimasse gebildet, welche letztere in unmittelbarer Berührung mit den Grundgliedern vulkanisiert oder geronnen und dadurch im wesentlichen ohne jeden Abfall und an Ort und Stelle zäh festhaltend mit den Grundkörpern verbunden ist. Die fertigen Einheiten können leicht aus den Vulkanisierformen herausgenommen werden und sind dann zur Übergabe an die Kraftwagenhersteller bereit.
Die Einheiten 1, 2 und 3 werden, wie in Abb. 2 dargestellt ist, in Betriebslage zusammengesetzt und durch Befestigungsmittel, wie Bolzen und Muttern 13, unter Anwendung geeigneter Unterlagscheiben mit dem Wagenrahmen verbunden. Wenn die Einheiten sich • in zusammengesetzter Stellung befinden, dann werden, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, die Kautschukbeschläge an ihren Rändern miteinander sowie mit dem Wagenrahmen in Berührung gebracht, und der Kautschuk längs des Randes der Unterseite der Einheiten ruht auf dem Rahmen 14 des Kraftfahrzeuges.
Das starre Glied jeder Tafel besteht zwar vorzugsweise aus Holz in einer einheitlichen Schicht oder aus mehreren Lagen; es lassen sich aber auch andere Stoffe, wie z. B. künstliches, etwa durch zusammengepreßte vegetabilische Faser gebildetes Holz, verwenden. Der Schwefel-und Füllstoffgehalt des Gummis kann in weiten Grenzen schwanken. Das Gummi kann auf die Tafeln in Blattform oder in sonstiger zweckmäßiger Weise aufgebracht werden. Die notwendigen Öffnungen können sowohl eingeschnitten werden, nachdem der Form- und Vulkanisiervorgang beendet ist, als auch vor der Aufbringung des Gummis.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fußboden für Wagenkasten, insbesondere von Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch nebeneinandergelegte Holz-oder gleichwertige Tafeln (4), deren Oberseite und Ränder mit vulkanisiertem Kautschuk Γ5) belegt sind.
2. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kautschukbedekkung (5J sich auch über die Randteile der Unterseite der Tafeln (4) erstreckt.
3. Fußboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kautschukbedeckung (5) der Tafeln (4) mit Überlappungsflanschen (8) versehen ist.
4. Fußboden nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vulkanisieren der Kautschukbedeckung in Beruhrung mit den Holz- u. dgl. Tafeln erfolgt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEM112554D 1928-12-28 1929-11-07 Fussboden fuer Wagenkasten, insbesondere von Kraftfahrzeugen Expired DE518997C (de)

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GB (1) GB334785A (de)

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FR685124A (fr) 1930-07-04
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