DE19513431A1 - Schall- und wärmeisolierendes Bauelement und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Schall- und wärmeisolierendes Bauelement und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein selbsttragendes,
plattenförmiges Bauelement mit einem Rahmen, das zur
Schall- und/oder Wärmedämmung eingesetzt wird und
dessen Dämmkörper aus zerkleinerten, mit Bindemitteln
vermischten Recycling- und/oder Neuwerkstoffen, teils
unter Zusetzen von mineralischem Füllstoff erzeugt
werden, sowie seine Herstellung, besonderen Ausbil
dungen und Verwendung.
In der eigenen deutschen Patentanmeldung P 44 15 406.2
werden ein Verfahren zum Herstellen von Dämm
platten und Dämmformteilen zur Schall- und/oder Wär
meisolierung und deren Ausbildungsformen beschrieben.
Die nach diesem Verfahren erzeugten Dämmplatten und
Dämmformteile werden im wesentlichen als Dämmeinla
gen, beispielsweise in Türen, oder als Dämmunterla
gen, beispielsweise unter Maschinen, Fußbodenestriche
und dergleichen, eingesetzt. Als selbsttragende Bau
elemente sind sie beispielsweise in einer Dicke von
16 mm nicht ausreichend verwindungs- und knicksteif.
Das sogenannte Gummihaar besteht aus Naturfaserstof
fen, wie Kokosfasern, Tierhaaren bzw. einem Gemisch
hiervon, wobei diese Werkstoffe mit Latex besprüht
und unter Wärmeeinwirkung getrocknet werden. Dieses
Fasergefüge bildet den Ausgangswerkstoff für die Her
stellung einer Vorstufe von gepreßten, recyclefähigen
Polsterformteilen, z. B. für Automobilsitze, Polster
möbelstücke und dergleichen. In weiteren Bearbei
tungsgängen wird es zu Matten zusammengelegt und in
Preßformen, die den gewünschten Konturen der Polster
teile entsprechen, eingebracht, wobei die Formteile
unter Druck- und Hitzeeinwirkung ihre gewünschte Form
erhalten. Durch einen abschließenden Vulkanisiervor
gang wird die notwendige Formstabilität erreicht.
Bei der Herstellung dieser Polsterformteile aus Gum
mihaar fallen, bedingt durch oft erforderliche Mate
rialzugaben zur Erreichung der verlangten endgültigen
Außenkonturen, erhebliche Restmengen von Gummihaar
an, da die endgültigen Außenkonturen und gegebenen
falls erforderliche Öffnungen oder dergleichen durch
Schnitt- bzw. Bearbeitungsvorgänge hergestellt wer
den. Zu diesen Restmengen kommen noch Ausschuß-Preß
teile, die infolge fehlerhafter Produktion nicht zu
verwenden sind. Außerdem ergeben sich bei der Entsor
gung von Polsterteilen und dergleichen aus Gummihaar
weitere Mengen dieses Werkstoffes, wobei derartige
Abfallmengen künftighin umweltfreundlich entsorgt
werden müssen.
Diese beachtlichen Rest- und Recyclingmengen aus Gum
mihaar müssen heute noch zur Entsorgung auf Deponien
gelagert werden, weil noch keine wirtschaftlich und
zuverlässig arbeitenden Verfahren zur Wiederverwen
dung dieser Stoffe bekannt sind. Das Deponieren ver
ursacht erhebliche Kosten, kann nicht unbegrenzt in
folge Fehlens geeigneter Lagerstätten in der Zukunft
erfolgen und stellt zudem eine Belastung für die Um
welt dar.
Bei der Fertigung von Teilen aus künstlichen und na
türlichen Schaumstoffen, z. B. Polyurethan-Weichschaum
oder Latexschaum, fallen auch größere Mengen Recy
clingmaterial an. So ist es unvermeidbar, daß an un
dichten Stellen der Schäumform Kunststoffreste aus
treten, und es entstehen somit weitere Abfallmengen
durch Beschnitt zu Fertigteilen bzw. durch Ausschuß
teile bei der Produktion sowie bei der Verschrottung
von Einrichtungen, die ebenfalls Schaumreste enthal
ten, wie es bei Sitzen und sonstigen Geräten der Fall
ist, welche ebenfalls zu entsorgen und im Sinne einer
verminderten Umweltbelastung möglichst anderen Ver
wendungszwecken zuzuführen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, selbsttra
gende Bauelemente mit hoher Luft- und Körperschall-
sowie auch Wärmedämmung unter Verwendung von Recy
clingmaterialien aus Gummihaar oder Gummihaar und
Schaumstoffen bzw. entsprechenden Neurohmaterialien
herzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 an
gegebenen Merkmale gelöst, indem sowohl Recyclingmen
gen aus Gummihaar als auch diese mit entsprechenden
Mengen an Schaumstoffen als Gemisch zur Herstellung
von Bauelementen zur Schall- und/oder Wärmeisolierung
zu verarbeiten sind, wobei der Dämmwerkstoff der
Dämmplatten des Bauelements fest mit einem geschlos
senen Rahmen verbunden ist. Zur Gewährleistung einer
gleichbleibenden Qualität sind bei fehlenden Mengen
an entsprechenden Recyclingmaterialien gleichartige
Neuwerkstoffe zu verwenden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß nun die Recyclingmengen aus
Gummihaar wirtschaftlich entsorgt werden können und
durch bestimmte Mischungsverhältnisse von zerkleiner
ten Recyclingmengen aus Gummihaargranulat sowie durch
mineralische Füllstoffe und Bindemittel oder Gummi
haargranulat, Flocken aus Schaumstoff, mineralische
Füllstoffe und Bindemittel ergänzt, gegebenenfalls
mit Zusatz erforderlicher Mengen an Neuwerkstoffen
gleicher Art, durch einen Preßvorgang bei gleichzei
tiger Hitzeeinwirkung in einen Rahmen gepreßt, Dämm
platten für hochwertige Bauelemente zur Schall-
und/oder Wärmeisolierung in den qualitativ angepaßten
physikalischen und dem jeweiligen Verwendungszweck
angepaßten Eigenschaften hergestellt werden können.
Die Zerkleinerung der Reststoffe u. dgl. erfolgt durch
grobes Zerreißen beispielsweise alter Polsterteile
und anschließendes Zermahlen in die gewünschten Korn
größen. Hierdurch wird eine umweltfreundliche Entsor
gung sowohl von Restmengen aus Gummihaar und aus
Schaumstoffen gewährleistet, als auch eine Einsparung
an Rohstoffen erreicht, wobei die Endprodukte den
bekannten Dämmwerkstoffen gegenüber für die be
treffenden Anwendungen überraschend verbesserte, an
die Anforderungen gut anpaßbare Eigenschaften aufwei
sen, und dabei die nach der Erfindung produzierten
Teile verhältnismäßig niedrig im Preis liegen, bei
ähnlicher Wirksamkeit bekannten Dämmstoffen gegenüber
kleinere Abmessungen ermöglichen und sich durch den
umfassenden Rahmen als tragendes Element auf die Her
stellung z. B. von schalldämmenden Türen, Schallwänden
und dergleichen verbilligend auswirken.
Die erfindungsgemäß hergestellten Bauelemente sind
beispielsweise zu verwenden für:
- - den Aufbau von Schalldämmwänden, zur Abschir mung des Lärms laufender Maschinen,
- - die bedarfsmäßige und nur vorübergehende Ein richtung von Schallschutzwänden,
- - den Aufbau schall- und/oder wärmedämmender Tür blätter,
- - die Herstellung schall- und/oder wärmedämmen der, türähnlicher Klappen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnun
gen dargestellt und werden im folgenden näher be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Ein Bauelement in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 einen Schnitt A-A, im vergrößerten Maßstab,
durch den Randbereich des in Fig. 1 darge
stellten Bauelementes;
Fig. 3 eine Platte in perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 einen Schnitt B-B, im vergrößerten Maßstab,
durch den Randbereich der in Fig. 3 darge
stellten Platte;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bau
elementes, in perspektivischer Darstellung;
Fig. 6 einen Schnitt C-C, im vergrößerten Maßstab,
durch den Randbereich des in Fig. 5 darge
stellten Bauelementes;
Fig. 7 eine Platte in perspektivischer Darstellung;
Fig. 8 einen Schnitt D-D, im vergrößerten Maßstab,
durch den Randbereich der in Fig. 7 darge
stellten Platte;
Fig. 9 einen Schnitt durch den Randbereich eines
erfindungsgemäßen Bauelementes anderer Bau
art;
Fig. 10 einen Schnitt durch den Randbereich eines
erfindungsgemäßen Bauelementes einer weite
ren Bauart;
Fig. 11 einen Teilbereich einer aus erfindungsgemä
ßen Bauelementen aufgebauten Schalldämmwand;
Fig. 12 einen Vertikalteilschnitt E-E, durch den
Teilbereich gemäß Fig. 11; und
Fig. 13 einen Horizontalteilschnitt F-F durch den
Teilbereich gemäß Fig. 11.
Ein Bauelement 1 gemäß Fig. 1 weist zwei gegeneinan
derliegende Platten 2 aus Dämmwerkstoff 3 mit unter
schiedlichen physikalischen Eigenschaften auf. Die
Platten sind von einem geschlossenen Rahmen 4 umfaßt
und in einem umlaufenden Randbereich 5, der vorzugs
weise mit 15 bis 35 mm Breite ausgelegt wird, fest
miteinander verbunden, wobei die Platten 2 mit ihrem
Dämmwerkstoff 3 im Randbereich 5 miteinander verklebt
sind. Durch diese Verklebung erhält das Bauelement
eine hohe Verwindungssteifigkeit. Die übrigen
Flächenbereiche 6 liegen lose gegeneinander. In dem
Randbereich 5 entsteht eine Schallbrücke, die aber
die schall- und/oder wärmedämmende Wirkung des
Bauelementes, die durch die unterschiedlichen Dichten
und Zusammensetzungen des Dämmwerkstoffes der
gegeneinanderliegenden Platten 2 hervorgerufen wird,
nur unwesentlich beeinflußt.
Ein gemäß Fig. 5 aufgebautes Bauelement 1 weist einen
Rahmen 4 auf, der die Möglichkeit der besonders gün
stigen, insbesondere stirnseitigen Einbringung, z. B.
von Schrauben, Bolzen oder ähnlichen Befestigungsele
menten, bietet. Hierzu sind zwei Platten 2 mit unter
schiedlichen Dämmeigenschaften über ihre jeweiligen
Rahmen 4 im Randbereich 5, in dem die Rahmen einen
zentrischen Keil bilden (Fig. 6), zu einem Bauelement
1 so miteinander verbunden, daß ausreichend Material
für das Einbringen von Befestigungselementen in den
Rahmen 4 vorhanden ist, während die übrigen gegen
überliegenden Flächenbereiche 6 der Platten 2 lose
gegeneinanderliegen. Auch bei dieser Ausführungsform
entsteht in dem etwa 15 bis 35 mm breiten Randbereich
5 über die Verbindung der Rahmen 4 eine vernachläs
sigbare Schallbrücke.
Eine Platte 2 aus Dämmwerkstoff 3 ist gemäß Fig. 3,
Fig. 4, Fig. 7 und Fig. 8 von einem Rahmen 4 umfaßt,
wobei der Rahmen 4 mit dem Dämmwerkstoff 3 fest ver
bunden ist.
Der aus Holz oder holzähnlichen Werkstoffen vorgefer
tigte Rahmen 4 gemäß Fig. 4 und Fig. 8 besitzt ein im
wesentlichen eckiges Profil, wobei sich für die Her
stellung der Platten 2 als Rahmenquerschnitt ein
rechtwinkliges Dreieck als vorteilhaft erwiesen hat.
In die dem rechten Winkel 7 gegenüberliegende Kon
taktfläche 8 sind Vertiefungen 9 eingebracht, die die
Oberfläche der Kontaktfläche 8 zwischen dem Rahmen 4
und dem Dämmwerkstoff 3 vergrößern, um eine dauerhaft
haltbare Verbindung zwischen dem Rahmen und dem Dämm
werkstoff zu erzielen. Hierbei ist die Form der Ver
tiefungen 9 in der Kontaktfläche 8 vom Körnungsgrad
des Gwnmihaargranulates abhängig, wobei ein grobkör
niges Gemisch grobe, ein feinkörniges Gemisch feine
Vertiefungen verlangt. Denkbar ist auch eine säge
zahnförmige Profilierung der Kontaktfläche 8; selbst
ohne eine Profilierung kann eine haltbare Verbindung
zwischen Dämmwerkstoff und Rahmen gewährleistet sein.
In eine vorzugsweise aus Metall aufgebaute Form, de
ren Größe der herzustellenden Platte gemäß Fig. 2
entspricht, wird der aus den Profilleisten vorgefer
tigte Rahmen 4 so eingelegt, daß die Kontaktfläche 8
zur Füllseite der Form weist. Nach Befüllen der Form
mit der für eine Platte notwendigen Menge Gummihaar
granulat bzw. einem Granulatgemisch aus Gummihaarab
fällen oder auch Gummihaar-Neuwerkstoff und Resten
aus Kunststoffschaum vermischt mit mineralischen
Füllstoffen und mit einem Bindemittel, wird der In
halt der Form einschließlich Rahmen der Einwirkung
von Druck und Wärme ausgesetzt. Bei einer Temperatur,
die bei 120 bis 130°C liegt und einem Druck von ca.
120 N/cm² wird das Granulatgemisch verpreßt. Bei die
sem Vorgang verklebt das Granulat über das Bindemit
tel und bildet mit dem Rahmen 4 an der Kontaktfläche
8 eine haltbare Verbindung. Zusätzlich wird durch die
Druckeinwirkung das Granulat in die Vertiefungen 9
des Rahmens 4 gepreßt, was sich vorteilhaft für die
Verbindung zwischen dem zum Dämmwerkstoff 3 verpreß
ten Granulat und dem Rahmen 4 auswirkt.
Eine so erzeugte Platte kann aus 75% Gummihaargranu
lat, 5% Binder und 20% mineralischem Füllstoff und
in einer Dichte von 800 bis 1000 kg/m³ hergestellt
sein. Eine weitere, für den Verbund vorgesehene Plat
te kann aus 63% Gummihaargranulat und 32% gepreßten
Schaumstoff-Flocken sowie 5% Binder in einem
Dichtebereich von 400 bis 600 kg/m³ hergestellt sein.
Werden die Platten 2 mit unterschiedlichen Dichten
und einer Dicke von ca. 16 mm in der beschriebenen
Weise gegeneinander gefügt, erzielt man eine Schall
reduzierung von 46 dB im Frequenzbereich von 35,5 bis
8000 Hz, gemessen im Fensterprüfstand 1,9 m².
Fig. 9 zeigt eine zweckdienliche Ausgestaltung des
Rahmens 4 eines Bauelementes 1, wobei der Rahmen ein
Anschlagprofil 10 besitzt, das in einem nach der Her
stellung des Bauelementes 1 erfolgenden Arbeitsgang
ausgearbeitet wird und eine Form aufweist, wie sie
bei Türblättern oder ähnlich ausgebildeten türartigen
Klappen üblich ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 ist auf die
äußeren Flächen 11 des Bauelementes 1 eine Deck
schicht 12 aus Holzfurnier, Sperrholz, Preßspan oder
Kunststoff und dergleichen aufgebracht, womit das
Bauelement als vorgefertigtes Türblatt einzusetzen
ist.
Aus den erfindungsgemäßen Bauelementen 1 ist gemäß
Fig. 11 eine schall- und/oder wärmedämmende Wand als
weiteres Anwendungsbeispiel aufgebaut.
Gemäß Fig. 12 weisen der ein erstes Bauelement 1 und
der ein zweites Bauelement 1 umfassende Rahmen 4
Sackbohrungen 13 auf. In die Sackbohrungen des ersten
Bauelementes sind Stifte 14 eingesetzt, die etwa zur
Hälfte ihrer Länge in die Sackbohrungen paßgenau ein
geführt sind und mit der vorstehenden übrigen Hälfte
ihrer Länge von den abstandsgenau eingebrachten Sack
bohrungen des zweiten Bauelementes umfaßt sind.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Gestaltung der
Verbindung der erfindungsgemäßen Bauelemente zu einer
schall- und/oder wärmedämmenden Wand ist in Fig. 13
dargestellt. An ein Bauelement 1, dessen umlaufender
Rahmen 4 eine Nut 15 aufweist, ist ein zweites
baugleiches Bauelement 1 angesetzt. Eine in die Nut
des ersten Bauelementes eingelegte, viereckig ausge
bildete Leiste 16 wird von der Nut bis zur Hälfte ih
res Querschnittes formschlüssig umfaßt, während die
Nut des Rahmens des zweiten Bauelementes die andere
Hälfte des Querschnittes der Leiste 16 umfaßt.
Sowohl die in Fig. 12 als auch die in Fig. 13 vorge
schlagene Verbindung der Bauelemente ist an den Rah
men-Stirnflächen 17 vorzugsweise zu verkleben.
Claims (7)
1. Selbsttragendes plattenförmiges Bauelement zur
Schall- und/oder Wärmeisolierung aus zerkleiner
tem, unter Hitzeeinwirkung gepreßtem Recyclingma
terial mit einem umlaufenden Rahmen, gekennzeich
net durch mindestens zwei gegeneinanderliegende,
unterschiedliche physikalische Eigenschaften auf
weisende, im Randbereich fest miteinander verbun
dene Platten, die von einem Rahmen umfaßt sind,
der fest mit dem Recyclingmaterial verbunden ist,
wobei die Platten (2) zur Erzielung ihrer unter
schiedlichen physikalischen Eigenschaften das ho
mogene Preßgemisch aus Recyclingmaterial, an Gum
mihaargranulat, mineralischem Füllstoff und Bin
der oder Gummihaargranulat, mineralischem Füll
stoff, Binder und Schaumstoffflocken jeweils so
wohl in unterschiedlichen Mengenverhältnissen als
auch in unterschiedlichen Körnungen bzw. Flockun
gen aufweisen.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Platten (2) in einem Randbereich (5)
über das Dämmaterial (3) fest miteinander verbun
den sind.
3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Platten (2) in einem Randbereich (5)
über den Rahmen (4) fest miteinander verbunden
sind.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) der
Platten (2) aus Holz oder einem holzähnlichen Ma
terial besteht und eine eckige Form aufweist.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Außenflächen des
Bauelementes Beschichtungen aufweisen.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der bzw. die Rahmen (4)
im Randbereich einen zentrischen Keil bildet
(bilden).
7. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, gekennzeichnet durch stirnseitige Ver
bindungsmittel für einen Wandverbund.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995113431 DE19513431A1 (de) | 1995-04-08 | 1995-04-08 | Schall- und wärmeisolierendes Bauelement und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995113431 DE19513431A1 (de) | 1995-04-08 | 1995-04-08 | Schall- und wärmeisolierendes Bauelement und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19513431A1 true DE19513431A1 (de) | 1996-10-10 |
Family
ID=7759294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995113431 Withdrawn DE19513431A1 (de) | 1995-04-08 | 1995-04-08 | Schall- und wärmeisolierendes Bauelement und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19513431A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29616127U1 (de) * | 1996-09-17 | 1996-10-31 | Wedi Helmut | Halbzeug, nämlich Dämmplatte, insbesondere für einen Fußboden-, Decken- oder Wandaufbau |
DE10212204A1 (de) * | 2002-03-19 | 2003-10-16 | Leitz Gmbh & Co Kg | Fensterrahmen mit Dämmung |
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DE4236909A1 (de) * | 1992-10-31 | 1994-05-05 | Ph Kunststoff Recycling Gmbh & | Verfahren zur Herstellung einer Dämmplatte und nach diesem Verfahren hergestellte Dämmplatte |
-
1995
- 1995-04-08 DE DE1995113431 patent/DE19513431A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |