DE3516132C2 - - Google Patents
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/02—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
- B29C44/12—Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
- B29C44/18—Filling preformed cavities
- B29C44/187—Filling faulty voids in the foam
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- B29C44/02—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
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- B29C44/186—Filling multiple cavities
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
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- B32B5/22—Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts characterised by the presence of two or more layers which are next to each other and are fibrous, filamentary, formed of particles or foamed
- B32B5/24—Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts characterised by the presence of two or more layers which are next to each other and are fibrous, filamentary, formed of particles or foamed one layer being a fibrous or filamentary layer
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- B29L2031/30—Vehicles, e.g. ships or aircraft, or body parts thereof
- B29L2031/3005—Body finishings
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine mehrschichtige, tief
gezogene Innenverkleidung für Personenkraftfahrzeuge der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art, insbesondere
Autohimmel. Sie betrifft außerdem ein Verfahren zur Nach
besserung mehrschichtiger, tiefgezogener Formteile der im
Oberbegriff des Anspruchs 3 genannten Art.
Ein bekannter Autohimmel der betreffenden Art hat
eine ausgezeichnete Steifigkeit und läßt sich darüber hinaus
problemlos einbauen. Diese Eigenschaften ergeben sich im
wesentlichen durch die äußeren, relativ zugfesten Schichten
aus Glasfaservlies. Diese haben jedoch den Nachteil, daß sie
wegen ihrer mangelnden Dehnbarkeit während des Tiefziehens
im Bereich großer Dehnungen wenigstens teilweise aufgerissen
werden. Dabei schneiden sich die Glasfasern in den zum Zwecke
des Tiefziehens erwärmten Schaumstoff zwischen den Glasfaser
schichten ein, so daß dort, insbesondere durch Kerbwirkung,
ein Aufreißen der mittleren Schaumstoffschicht erfolgt. Es
bilden sich dadurch Hohlräume in der Schaumstoffschicht,
die meistens noch, wenigstens teilweise, durch aufgerissene
Teile der Glasfaservliesschicht überdeckt sind. Es ergibt
sich insgesamt eine Schwächung des tiefgezogenen Formteils
in diesen Bereichen, wodurch, insbesondere beim Einbau
eines so hergestellten Autohimmels in einem Personenkraft
wagen, Knicke oder dergleichen entstehen, die vom Innenraum her
sichtbar sind. Aus diesem Grunde ergab sich ein Ausschuß, bei
dem eine Nachbesserung in der an sich naheliegenden Weise ganz
einfach durch Ausspachteln mit üblichen Spachtelmassen versagt,
weil deren Eigenschaften beträchtlich von denen der Schaum
stoffschicht abweichen, so daß die ausgebesserten Stellen vom
Innenraum des Kraftfahrzeugs klar sichtbar werden.
Durch die DE-Z: Nutzfahrzeug, Heft 3/1969, Seiten 117 und
118, ist es bekannt, zur Reparatur der Außenhaut von Sandwich
platten, wie sie bei Lastkraftwagen vorkommen, den beschädigten,
z. B. eingedrückten äußeren Bereich der Sandwichplatte mit einer
dicken Glasplatte mit starkem Wachsauftrag so dicht abzu
decken, daß oben noch eine kleine Öffnung bleibt, in die ange
setzte Schaummasse eingefüllt und nach dem Aufschäumen über
schüssiger Schaum austreten kann. Nach dem Erhärten des Schaum
stoffs wird die vorgehaltene Platte dann weggenommen, und die
übergequollene Menge wird abgeschnitten. Die Oberfläche wird
dann mechanisch aufgerauht, wonach auf die Außenschicht glas
faserverstärkter Polyester aufgebracht werden kann. Für die
Reparatur von mehrschichtigen, tiefgezogenen Innenverklei
dungen für Personenkraftfahrzeuge ist eine derartige Reparatur
methode nicht geeignet, da sie komplizierte Abdeckungsformen
erfordert.
Durch die DE-Z: Plastverarbeiter, 28. Jahrgang, 1977,
Nr. 9, Seiten 469 bis 476, ist eine Reparaturmethode für
Sandwichbauteile bekannt, bei der der innere zerstörte Waben
bereich ganz einfach mit Kunststoff angefüllt wird. Hierzu
werden kleine Injektionsbohrungen in die Außenhaut eingebohrt,
durch die dann Kunststoff eingespritzt wird. Hierbei handelt es
sich nicht um aufschäumenden Kunststoff, so daß auch kein über
schüssiger Kunststoff später weggeschnitten zu werden braucht.
Zerstörte Teile der Außenhaut werden durch Überkleben mit
überlappenden Außenbauteilen repariert. Für die Ausbesserung
einer mehrschichtigen, tiefgezogenen Innenverkleidung der be
treffenden Art ist dieses bekannte Reparaturverfahren nicht
anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehr
schichtige, tiefgezogene Innenverkleidung der betreffenden
Art für Kraftfahrzeuge zu schaffen und ein Verfahren zur
Nachbesserung solcher tiefgezogener Formteile für Innen
verkleidungen anzugeben, durch die bzw. das die bekannten
Nachteile vermieden werden, also eine Innenverkleidung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen,
bei denen beim Tiefziehen gebildete Hohlräume in der Schicht
aus Schaumstoff so nachgebessert sind, daß die nachge
besserten Stellen nach Einbau in das Kraftfahrzeug von
innen her nicht sichtbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist außerdem, ein Verfahren
zur Nachbesserung der im Oberbegriff des Anspruchs 3 ge
nannten Art anzugeben, bei dem die nachgebesserten Stellen
nicht sichtbar in Erscheinung treten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei
einer mehrschichtigen, tiefgezogenen Innenverkleidung
durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre
gelöst.
Nach dieser Lehre sind die beim Tiefziehen entstan
denen Hohlräume in der zwischen den beiden äußeren Glas
faservliesschichten liegenden Schaumstoffschicht durch
einen Schaumstoff ausgefüllt, der im wesentlichen die
gleichen Eigenschaften hat wie der Schaumstoff der mitt
leren Schicht, so daß eine im wesentlichen völlig gleich
mäßig durchgehende Schaumstoffschicht gebildet ist. Die
Verbindung des den Hohlraum ausfüllenden Schaumstoffs
mit dem Schaumstoff der mittleren Schicht wird zweckmäßiger
weise durch den Schaumstoff selbst gebildet, der in diesem
Falle zweckmäßigerweise aus einem Thermoplast besteht.
Die zugrunde liegende Aufgabe wird bei einem Verfahren
zur Nachbesserung mehrschichtiger, tiefgezogener Formteile
durch die im Kennzeichen des Anspruchs 3 angegebene Lehre
gelöst.
Nach dieser Lehre wird der Schaumstoff in den durch
das Tiefziehen gebildeten Hohlräumen in der mittleren
Schaumstoffschicht dadurch gebildet, daß flüssiger Kunst
stoff eingefüllt wird. Dieser hat die Eigenschaft, daß er sogar
durch das im Bereich der Hohlräume teilweise aufgerissene
Glasfaservlies fließen kann und so in die Hohlräume gelangt,
ohne daß noch teilweise darüber sich erstreckende Glas
faservlies zu beeinträchtigen. Der flüssige Kunststoff ist
mit einem Schäummittel versehen. Es schäumt daher auf, wo
bei überschüssiger Schaumstoff außen vorsteht. Nach dem
Aushärten wird dieser Überschuß entfernt, insbesondere
weggeschnitten, so daß als Ergebnis der beim Tiefziehen
gebildete Hohlraum mit Schaumstoff gefüllt ist, der auf
grund seiner natürlichen Klebeeigenschaften im flüssigen
Zustand mit den benachbarten Rändern der Hohlräume ver
klebt ist und die Hohlräume derart ausfüllt, daß sie eine
durchgehende Schaumstoffschicht mit im wesentlichen gleichen
Eigenschaften bilden, so daß Knicke oder dergleichen beim
Einbau nicht auftreten können und damit auch die nachge
besserten Stellen nicht sichtbar sind.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt eines tief
gezogenen Teils einer Innenverkleidung
in der Draufsicht,
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf Fig. 1, und
Fig. 3 ist ein vergrößerter Ausschnitt aus
der gewölbten Mitte der Fig. 2 zur
Verdeutlichung des Verfahrens.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Ausschnitt eines Innen
verkleidungsteiles 1 dargestellt, das im Querschnitt aus
einer inneren Schaumstoffschicht 2 und außen aufgebrachten
Schichten 3 und 4 aus Glasfaservlies besteht. Wie aus
Fig. 2 ersichtlich, ist das Teil im mittleren Bereich der
Darstellung durch Tiefziehen mit einer Wölbung 5 versehen,
in deren Bereich sich durch das Tiefziehen entstandene
Hohlräume 6 befinden, über die sich noch teilweise Glas
fasern der oberen Schicht 3 von Glasfaservlies erstrecken.
Gemäß der Erfindung sind diese Hohlräume 6 durch Schaum
stoff gefüllt, der aus Gründen der Deutlichkeit der Dar
stellung in Fig. 2 nicht näher dargestellt ist.
Fig. 3 verdeutlicht die Ausfüllung der Hohlräume 6
durch Schaumstoff und insbesondere das dazu angewendete
Verfahren. Es stellt einen vergrößerten Querschnitt im
Bereich eines ausgefüllten Hohlraumes 6 dar. Die Darstellung
zeigt den Verfahrensstand, bei dem in den Hohlraum 6 durch
Glasfasern 7 hindurch, die nach dem Aufreißen der Schicht 3
von Glasfaservlies noch zurückgeblieben sind, eingebrachter,
mit einem Schäummittel versehener Kunststoff sich zu einem
Schaumstoff 8 ausgebildet hat, und da keine Form angewendet
wird, kann sich der Schaumstoff 8 frei ausbreiten und bildet
dadurch einen Übrschuß 9 außerhalb der durch die Glas
faserschicht 3 bestimmten Kontur, der nach dem Aushärten
ganz einfach weggeschnitten wird. Das Ergebnis ist somit
eine völlige Ausfüllung des Hohlraumes 3 durch Schaumstoff 8,
der sich fest mit den Rändern des Hohlraumes 6 verbunden
hat und der im wesentlichen die gleichen Eigenschaften wie
die Schaumstoffschicht 2 aufweist. Beim Aufschäumen bleiben
die restlichen Glasfasern 7 weitgehend an Ort und Stelle,
so daß sie nach dem Abschneiden des Überschusses 9 mit
zur Versteifung im Bereich des Hohlraumes 6 beitragen.
Claims (4)
1. Mehrschichtige, tiefgezogene Innenverkleidung für Personen
kraftfahrzeuge, insbesondere Autohimmel, mit einer Schicht
aus thermoplastischem Schaumstoff, die auf beiden Außen
seiten je eine dünne Schicht von Glasfaservlies aufweist,
wobei in der Schaumstoffschicht beim Tiefziehen ein Hohlraum
entstanden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (6) in der Schaumstoffschicht (2), über dem
nach dem Aufreißen Glasfasern (7) verblieben sind, durch
Schaumstoff (8) ausgefüllt ist, der mit den benachbarten
Rändern des Hohlraumes (6) und/oder den verbliebenen Glas
fasern (7) durch ein Bindemittel verklebt ist.
2. Innenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Bindemittel durch den in
den Hohlraum (6) eingebrachten Schaumstoff (8) gebildet ist.
3. Verfahren zur Nachbesserung mehrschichtiger, tiefgezogener
Formteile, insbesondere von Innenverkleidungsteilen wie Auto
himmel oder dergleichen für Personenkraftfahrzeuge, bei denen
zwischen zwei Schichten aus Glasfaservlies eine mittlere
Schicht aus thermoplastischem Schaumstoff angeordnet ist, die
im Bereich starker Verformungen entstandene Hohlräume auf
weist, über welche sich nach dem Aufreißen der Schicht
zurückgebliebene Glasfasern erstrecken, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Hohlräume (6) mit
einem Mittel zum Aufschäumen versehener flüssiger Kunst
stoff im wesentlichen ohne weitere Zerstörung des Glasfaser
vlieses eingebracht wird, daß man den Kunststoff ohne Ver
wendung von Formen frei aufschäumen und aushärten läßt und
daß danach die über den Glasfaservlies überstehenden Teile
(9) des aufgeschäumten Kunststoffes (8) entfernt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die überstehenden Teile (9) des aufge
schäumten Kunststoffes (8) durch Abschneiden entfernt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853516132 DE3516132A1 (de) | 1985-05-04 | 1985-05-04 | Mehrschichtige, tiefgezogene innenverkleidung fuer personenkraftfahrzeuge, insbesondere autohimmel, sowie verfahren zur nachbesserung tiefgezogener formteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853516132 DE3516132A1 (de) | 1985-05-04 | 1985-05-04 | Mehrschichtige, tiefgezogene innenverkleidung fuer personenkraftfahrzeuge, insbesondere autohimmel, sowie verfahren zur nachbesserung tiefgezogener formteile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3516132A1 DE3516132A1 (de) | 1986-11-06 |
DE3516132C2 true DE3516132C2 (de) | 1987-08-13 |
Family
ID=6269884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853516132 Granted DE3516132A1 (de) | 1985-05-04 | 1985-05-04 | Mehrschichtige, tiefgezogene innenverkleidung fuer personenkraftfahrzeuge, insbesondere autohimmel, sowie verfahren zur nachbesserung tiefgezogener formteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3516132A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19956152A1 (de) * | 1999-11-23 | 2001-06-28 | Schuller Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines Mehrschichtmaterials und Mehrschichtmaterial |
DE10202307A1 (de) * | 2002-01-23 | 2003-08-07 | Webasto Vehicle Sys Int Gmbh | Plattenförmiges Bauteil |
DE10342613A1 (de) * | 2003-09-12 | 2005-04-14 | Seeber Ag & Co. Kg | Mehrschichtiges Verkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug |
DE102023001330A1 (de) | 2022-07-13 | 2024-01-18 | K o l l e r Kunststofftechnik GmbH | Als Sandwich aufgebaute flächige Formkörper |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4241750C2 (de) * | 1992-12-11 | 2000-05-31 | Freudenberg Carl Fa | Verfahren zur Herstellung eines sandwichartig aufgebauten Karosserie- oder Gehäuseteils |
-
1985
- 1985-05-04 DE DE19853516132 patent/DE3516132A1/de active Granted
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19956152A1 (de) * | 1999-11-23 | 2001-06-28 | Schuller Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines Mehrschichtmaterials und Mehrschichtmaterial |
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DE10202307B4 (de) * | 2002-01-23 | 2005-09-29 | Webasto Ag | Plattenförmiges Bauteil |
DE10342613A1 (de) * | 2003-09-12 | 2005-04-14 | Seeber Ag & Co. Kg | Mehrschichtiges Verkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug |
DE102023001330A1 (de) | 2022-07-13 | 2024-01-18 | K o l l e r Kunststofftechnik GmbH | Als Sandwich aufgebaute flächige Formkörper |
EP4375058A1 (de) | 2022-07-13 | 2024-05-29 | Koller Kunststofftechnik GmbH | Als sandwich aufgebaute flächige formkörper |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3516132A1 (de) | 1986-11-06 |
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