DE2129744A1 - Wischgummi aus natuerlichem oder synthetischem kautschuk - Google Patents
Wischgummi aus natuerlichem oder synthetischem kautschukInfo
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Description
Beieoigrxempl
Darf nktiigßändert werden
Anmelder: Feldmühle Aktiengesellschaft 7 4 Düsseldorf-Oberkassel, Fritz-Vomfelde-Platz
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Anlage zur Eingabe vom 14.6«1971
Pat/12.o33/vB-Hx.
Pat/12.o33/vB-Hx.
Wischgummi aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk. a
Die Erfindung betrifft ein Wischgu^mmi aus natürlichem oder synthetischem
Kautschuk für ein Wischerblatt zur Reinigung von Scheiben, insbesondere von Kfz.-Scheiben, wobei das Wischgummi
aus Wischlippe, Kippsteg und Rücken besteht. Mit zunehmender Verkehrsdichte werden an die Sichtverhältnisse,
insbesondere an die Sichtverhältnisse in Kraftfahrzeugen, immer höhere Anforderungen gestellt. Ablagerungen an Windschutzscheiben,
die aus Staubpartikeln, ölrückständen und ähnlichem bestehen, führen in Verbindung mit Wasser sehr
schnell zu einem sichtbehindernden Fivlm auf der Scheibe,
der oft nur schwer durch Scheibenwischer entfernt werden kann. Die Anforderungen, die dabei an das Wischgummi ge- "
stellt werden, sind vielseitig und die Verbesserung einer erwünschten Eigenschaft führt häufig zur Verschlechterung
anderer Eigenschaften. So soll ein Wischblatt, um seine Aufgabe zu erfüllen, beispielsweise eine gute Ozonbeständigkeit
aufweisen , um den starken Einflüssen wechselnder Witterungsbedingungen standzuhalten. Außerdem soll es beständig
gegen Abrieb sein und bei einer möglichst geringen Reibung trotzdem die Fähigkeit besitzen, Wasser möglichst
vollständig von der Scheibe zu entfernen.
So wird die beste Wischwirkung mit weichen Wi-schgummiqualitäten
erzielt, die meist einen relativ hohen Reibungskoeffizienten
haben, so daß diese Wischblätter zum Rattern und
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Quietschen neigen, insbesondere wenn die Scheibe nur mäßig feucht ist und einj£ relativ schlankes Profil verwendet
werden muß, weil die Windschutzscheibe gewölbt ist.
Um das sich widersprechende doppelte Problem, das sich durch
die Forderung nach geringer Reibung und hoher Abriebbeständigkeit einerseits ergibt und einer befriedigenden Scheibenreinigung
andererseits, zu lösen, hat man beispielsweise Naturgummiqualitäten mit genügender Weichheit und relativ
hohem Reibungskoeffizienten, einer Oberflächenbehandlung
mit einem Halogen unterworfen. Die Behandlung von Gummiteilen
mit Halogenen führt zu einer Glättung der Oberfläche und damit zu einer Verringerung der Reibung. Sie bringt
jedoch gleichzeitig mit steigendem Behandlungsgrad eine Verhärtung der Oberfläche mit sich, die bei Halogen behandlung
nach dem Fertigstellen des Scheibenwischers die Wischwirkung sehr negativ beeinflussen.kann, bei einer solchen
vor dem Beschneiden aber zu erheblichen Schwierigkeiten beim Schneiden führen kann. Es ist nach diesem vorbekannten
Verfahren aber auch nicht möglich, lediglich bestimmte Teile des Wischgummis mit einem Halogen zu behandeln, dicht
daneben liegende andere Teile aber nicht, so daß mit einem erzielten Vorteil beispielsweise hinsichtlich der Reibung
meist ein Nachteil hinsichtlich der Wischwirkung in Kauf genommen werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb ein Wischblatt, bei dem Reibwertj Ozon-Alterung und sonstige mechanische und stoffliche
Beeinträchtigungen, wie Auswaschungen des Ozonschutzmibtels und dadurch hervorgerufene Ijaekverfärbungen am
Fahrzeug, gering gehalten werden und anderersei.ta die Wischwirkung voll Ehalten bleibt. '
Dieses technisch» ProbLein wird erfLndungHgeinäß durch ein
au« nabiirLLchom oder ajnfch« ti «chess Kautschuk
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BAD ORIGiNAL
3 —
für ein Wischblatt zur Reinigung von Scheiben, insbesondere
von Kfz.-Scheiben, das aus einer Wischlippe, Kippsteg und Rücken besteht, dadurch gelöst, daß es mindestens teilweise
mit einem Überzug aus Kunststoff versehen ist. Durch die Kunststoffbeschichtung ist es möglich, die Ozonbeständigkeit
des Wischgummis wesentlich zu erhöhen und dadurch eine Versprödung πα vermeiden und trotzdem die Weichheit
des verwendeten Gummis zu erhalten. Da durch die Kunststoffbenchichtung
keine Ozonschutzmittel in das Gummi eingebracht werden müssen, tritt auch kein Auswaschen dieser Substanzen
auf. Das ist besonders deshalb von Bedeutung, weil alle bisher bekannten Ozonschutzmittel Lacke angreifen, bzw.
verfärben. Es entstehen dadurch Streifen, die äußerst unschön sin^d.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die wischenden Bere'che des Wischgummis nicht
mit Kunststoff beschichtet. An diesen unbeschichteten Stellen tritt keine Verringerung der Reibung zwischen den wischenden
Bereichen und der Windschutzscheibe ein. Je nach .Ausgestaltung dieser Bereiche ist damit eine genaue Abstufung
dor Reibung möglich.
Die Beschichtung des Wischguvmmis erfolgt zweckmäßig durch
ein Lackieren mit ein~em gummielastischen Kunststoff. Als
Kunststoff wird dabei vorzugsweise ein Polyurethan eingesetzt. Soll bei dem Lackiervorgang nur die Stirnfläche der Wisch lippe
nicht lackiert werden, so kann das Lackieren im Tauchverfahren im Anschluß an die Vulkanisation vorgenommen
werden, zu einem Zeitpunkt also, bei dem die Wischgummis nvocli paarweise an der Wischlippe miteinander verbunden
nind. Durch das anschließende Trennen der Wischblätter nach
der Lackierung ergibt sich dann am einzelnen Wischblnti; die unlnckierte Wißchlippenstirnflache.
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BAD ORIGINAL
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, im wesentlichen nur den Kippsteg und die direkt an den Steg angrenzenden Flächen zu lackieren. Durch diese
Lackierung wird der durch Biegekräfte am meisten beanspruchte Teil des Wischblattes vor der Ozoneinwirkung geschützt,
was zu einer wesentlichen Erhöhung der Lebensdauer des Wischgummis führt.
Die Lackierung kann sowohl vor als auch nach dem Vulkanisieren erfolgen. Im ersteren Fall wird der unvulkanisierte
Rohling lackiert, wobei während der Vulkanisation die Aushärtung des ackfilms erfolgt. Die Vulkanisation kann dabei
sowohl im geheizten Werkzeug als auch in Heißluft im elektrischen Feld oder ähnlichem erfolgen. Bei einer
Lackierung des ausgeformten vulkanisierten Wischblattes ist für eine saubere, einwandfreie Lackhaftung eine saubere
Oberfläche des zu lackierenden Wischgummis unbedingte Voraussetzung. Die Säuberung kann dabei durch einfaches Abwaschen
mit Lösungsmitteln wie Aceton, Benzin, Toluol, Trichloräthylen oder wässerigen, vorwiegend alkalischen
Reinigungsmitteln u.a. durchgeführt werden, wenn die lackhaftungstörenden
Bestandteile entfernt werden müssen. Abhängig ist die Behandlung im wesentlichen jedoch von der
Zusammensetzung der Kautschukmischung.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestalt ungsförm der Erfindung
soll nachstehend als Beispiel an Hand der Zeichnungen erläutert werden.
Fig. 1 ist der Schnitt durch ein ferig bearbeitetes Wisch-,
gummi.
Fig. 2 zeigt den Schnitt durch ein Wischgummipaar, wie es nach der Vulkanisation der Form entnommen wird.
— 5 —
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BAD ORIGfNAL
BAD ORIGfNAL
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Das Vischgummi 1 weist die bei Scheibenwischergummis übliche
Tannenbaumkonstruktion auf, wob^ei die Baumspitze von der Wischlippe 3 gebildet wird, die über das Anschlußstück
7 mit dem Kippsteg 8 verbunden ist. An den Kippsteg 8 schließt sich der Rücken 9 an » der die Krallentaschen Io
und die Federsch-'ienentasehen 11 enthält. Ein Teil des Rükkens
9» der Kippsteg 8, das Anschlußstück 7 und die Wischlippe
3» ausgenommen der Handstreifen 12, tragen eine Beschichtung 13 aus Kunststoff. Die Beschichtung 13 aus
Kunststoff wurde dabei auf ein Formstück 2 aufgebracht, das zwei aus sich spiegelbildlich gegedberliegenden
Wischgummis 1 besteht, die an den Stirnflächen 4- miteinander verbunden sind.
Das aus zwei sich gegenüberliegenden Wischgummis 1 bestehende Formstück 2 wird nach Entnahme aus der Form einer alkalischen
Reinigung unterworfen. Als Reinigungslösung wird eine 4—%ige kochende Lösung eines Gemisches von Alkalien,
Silikaten, Phosphaten, Netz- und Emulgiermitteln eingesetzt. An dieser Reinigungsbehandlung schließt sich eine leichte
oberflächige Chlorierung an, zu diesem Zweck wird das gereinigte Formstück 2 ca. 3 Minuten bei Raumtemperatur in
eine Lösung getaucht, die aus 94»5 Teilen Wasser, 5 Teilen
Natriumhypochloritlösung in o,5 Teilen konzentrierter Salzsäure besteht. Danach wird das Formteil intensiv gesp^ült
und getrocknet.
Anschließend an die Trocknung erfolgt das Aufbringen der Kunststofflackierung 13 im Tauchverfahren. Das Formstück 2
wird dabei in einen Behälbar eingebracht, der einen feuchtigkeitshärtenden
ueichmaoherfreien Einkomponenben-PoLyurethanlack
in sbarker Verdünnung enthält. Nach dem dabei erfolgten Lackauftrag wird das Formstück 2 durch eine Ablüftzone
geführt, in der die Hauptmenge des Lösungsmittels abgezogen wird. Es wird dadurch vermieden, daß'der Lack
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bei Eintritt in die Trockenanlage, die der Ablüftzone nachgeschaltet ist, Blasen wirft. Die Trockenanlage, die
aus einem üblichen exgeschütz;ten Trockenofen besteht,
wird z~ur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit zusätzlich mit Wasserdampf beschickt, die Aushärtung des Lackes erfolgt
in wenigen Minuten bei Temperaturen zwischen 80 und 12o°.
Haeh der Abkühlung des Formstückes 2 wird es in Höhe der
Linie AA geteilt, so daß zwei Wischgummis 1 entstehen, deren Wischlippe 5 in Höhe der Schnittlinie AA mit einer
unlackierten Stirnfläche 4 versehen sind.
Soll auflä? der Stirnfläche 4 auch der Bereich der Wischkante
5 bzw. des Randstreifens 12 nicht lackiert werden, so wird das Formstück 2 zweckmäßig im .Bereich der Wischkanten
5 durch einen. Abdeckstreifen 6 vor dem. Lackieren
abgedeckt, der nach dem Lackiervorgang in der Ablüftzone entfernt wird«
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BAD ORIGINAL
Claims (5)
1. Wischgummi aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk für ·
ein Wischerblatt zur Reinigung von Scheiben, insbesondere Kfz.-Scheiben, bei dem das Wischgummi aus Wischlippe, Kippsteg
und Rücken besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischgummi (1) mindestens teilweise mit einer Beschichtung
(13) aus Kunststoff überzogen ist.
2. Wischgummi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Abstreifen des Wasserfilms auf der Scheibe bestimmten
Flächen der Wischlippen (3) von der Beschichtung (13) ausgenommen sind.
3· Wischgummi nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Beschichtung (13) nur auf dem Kippsteg (8) und den dazu unmittelbar benachbarten Teilen des
Wischgummis (1) befindet.
4. Wischgummi nach einem der Ansprüche 1 - 3t dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung (13) in einem Lacküberzug besteht, dessen wesentlicher Bestandteil ein gummielastischer
Kunststoff ist.
5. Wischgummi nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gummielastische Kunststoff in der Lackbeschichtung ein Polyurethan
ist.
/0/9 ß
V-
Verfahren zum Herstellen eines Wischgummis nach einem der An
sprüche 1 bis % dadu~rch gekennzeichnet, daß die Kunststoff
beschichtung auf ein Formstück (2), bestehend aus zwei Wisch gummis (l) aufgebracht und im Anschluß daran in die Wischgummis (1) aufgetrennt wird.
Verfahren zum Herstellen eines Wischgummis nach einem der' Ansprüche 1.-6, dadurch gekennzeichnet, daß die an die
Stirnfläche (4) angrenzenden Randstreifen (12) der Wischlippen (1) bei der Beschichtung (13) mit Kunststoff abgedeckt sind.
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Lee r seite
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