DE2703116B2 - Wischleiste für einen Scheibenwischer - Google Patents
Wischleiste für einen ScheibenwischerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine flexible Wischleiste für
einen Scheibenwischer, die in ihrer Grundform mindestens an den Seitenflächen ihrer Lippe eine harte oder
gehärtete Oberfläche und dementsprechend einen geringen Reibwert aufweist und mindestens an den
Seitenflächen ihrer Lippe mindestens teilweise mit einem sich bis hin zur Lippenkante erstreckenden
Überzug versehen ist
Jc-'lem Kraftfahrer, der bereits ein Kraftfahrzeug bei
Nebel oder ähnlichen Witterungsbedingungen benutzt hat ist bekannt, daß die Wischleistung der bekannten
Scheibenwischerblätter viel zu wünschen übrig läßt Ferner ist bekannt daß die Benutzung von Scheibenwischerblättern unter den genannten Bedingungen während einer längeren Zeit zu einer schnellen Abnutzung
derart führt daß die Wischleistung erheblich beeinträchtigt wird. Insbesondere entstehen hierbei auf der
Windschutzscheibe Streifen und Schlieren.
Es sind bereits zahlreiche Versuche unternommen worden, bessere Scheiben Wischerblätter zu schaffen,
z. B. durch Verändern der Konstruktion der Blatthalter und der Blattform, durch eine chemische Behandlung
der Blätter sowie mit Hilfe der verschiedensten sonstigen Maßnahmen, jedoch hat sich keiner dieser
Versuche als in jeder Hinsicht erfolgreich erwiesen; dies gilt insbesondere dann, wenn Scheibenwischerblätter
häufig bei feuchtem Wetter benutzt werden.
Aus der DE-AS 21 29 744 ist ein Wischgummi aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk bekannt
weicher mindestens teilweise mit einer Beschichtung aus Kunststoff überzogen ist. Hierdurch soll die
Ozonbeständigkeit des Wischgummis wesentlich erhöht und dadurch eine Versprödung vermieden werden. Eine
solche Kunststoffbeschichtung kann sich bis zur Lippenkante hin erstrecken. Weiterhin ist es aus der
US-PS 29 71 209 bekanni. eine Wischleiste für einen
Scheibenwischer mit einer unterschiedlich gefärbten, teilweisen Ummantelung zu versehen, so daß eine
Abnutzung der Wischleiste durch Auftreten der Färbung der Ummantelung sichtbar wird. Eine solche
Ummantelung soll jedoch die gleiche Härte und die gleichen Abriebscheiben wie die eigentliche Wischleiste
besitzen. In den US-Patentschriften 300122t und
3035297 sind Wischleisten für Scheibenwischer beschrieben, welche einen Oberzug aus chloriertem,
hartem Kautschuk besitzen, um diesen einen niedrigen
s Reibungskoeffizienten zu erteilen.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß sich
die Wischleisning von Wischleisten für Scheibenwischer erheblich verbessern läßt wenn die Blätter, die aus
einem Material mit niedrigem Reibwert bestehen, in
to einer vorbestimmten Dicke mit einem elastomeren Material mit einem bestimmten Youngschen Elastizitätsmodul fiberzogen werden. Hierdurch wird erreicht,
daß die Wischleisten eine geringere Streifenbildung und damit eine höhere Wischleistung besitzen, ferner, daß
is die Wischleiste von Anfang an dicht an der Kraftfahrzeugscheibe anliegt und so die Anzahl der auf der
Windschutzscheibe stehenbleibenden Wasserstreifen erheblich herabsetzt oder ganz zum Verschwinden
gebracht wird, während die Lebensdauer der unbehan
delten Wischleiste wehgehend unverändert bleibt
Aufgabe der Erfindung ist daher eine Wischleiste mit verbesserter Wischleistung; insbesondere mit verringerter Wasserstreifenbildung beim Gebrauch.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient die Wischleiste für
einen Scheibenwischer, wie sie im Patentanspruch 1
gekennzeichnet ist
Bei einer vorteilhaften Ausfuhrungsform enthält der
Oberzug ein feinverteiltes Material in Form von Graphit, Titandioxid, Ruß oder Molybdändisulfid,
wodurch der Reibwert noch weiter herabgesetzt werden kann.
Die Oberzüge können auf die erfindungsgemäße Wischleiste in verschiedenster Weise aufgebracht
werden, z. B. aus Lösungen durch Aufspritzen, durch
Auftragen mit einem Pinsel oder mit Hilfe verschiedener mechanischer Einrichtungen, die ein Eintauchen
oder eine sonstige Behandlung der Wischleisten ermöglichen. Hier! ei ist es nicht erforderlich, die
gesamte Oberfläche der Wischleiste mit einem Überzug
zu versehen, und in der Praxis erweist es sich sogar als
vorteilhaft nur die Seitenflächen der Wischleiste zu überziehen.
Scheibenwischerblätter werden gewöhnlich als Formteile aus den verschiedensten Elastomeren herge-
·*■■' stellt zu denen auch natürliche und synthetische
Kautschukarten gehören. Nach dem Herstellen des Formteils wird das Blatt gewöhnlich mit einem Halogen
behandelt und zwar meist mit Chlor, um die Oberfläche des Gummis zu härten, die Reibung zwischen dem
Wischerblatt und der Windschutzscheibe zu verringern und die Verschleißfestigkeit zu steigern. Nach dieser
Behandlung wird das Wischerblatt in manchen Fällen mit Graphit behandelt um die Reibung weiter zu
verringern. Gewöhnlich wird das Wischerblatt schließ
lieh durch einen Schneidvorgang in seine endgültige
Form gebracht und mit einer Lippe versehen.
Beispiele für Elastomere sind natürliches oder synthetisches Polyisopren, Polybutadien, Äthylen- Propylendiengummi. Chloropren sowie Gemische hiervon.
M) Vorzugsweise besteht die Wischleiste zu mindestens
50% aus Polyisopren, und zwar entweder aus natürlichem oder synthetischem Polyisopren oder
einem Gemisch hieraus. Es können auch Wischleisten mit einen Oberzug versehen werden, bei denen zuvor in
M konventioneller Weise eine Behandlung zur Herabsetzung des Reibwertes ihrer Arbeitsfläche durchgeführt
wurde. Eine solche Behandlung ist beispielsweise in den zuvor genannten US-Patentschriften 30 01 221 und
30 35 297 sowie der GB-PS10 90 162 beschrieben.
Der Oberzug ist bei der Wischleiste mindestens auf
den Seitenflächen der Wischleiste aufgebracht, jedoch ist es gegebenenfalls auch möglich, die gesamte
Wischleiste mit einem Oberzug zu versehen. Wenn außer dem UppenteD keine anderen Teile mit einem
Oberzug versehen sind, ist der Vorteil gegeben, daß der
Halsabschnitt der Wischleiste zugänglich bleibt, wodurch das Einführen der Andruckfeder erleichtert wird.
Die Lippenkante der Wischleiste kann gegebenenfalls auch mit einem Oberzug versehen sein, da es jedoch aus
Fertigungsgründen zweckmäßig ist, den Überzug vor dem Zuschneiden der Wischleisten aufzubringen, wird
die Lippenkante gewöhnlich von Oberzugsmaterial freigehalten. is
Obwohl der auf der Wischleiste aufgebrachte Oberzug verhältnismäßig weich ist und in Form einer
sehr dünnen Schicht vorliegt, behält die Wischleiste ihre
Wirksamkeit bezüglich der Verringerung der Streifertbildung auch dann bei, wenn die Oberzugsschicht an der
Wischkante abgeschliffen ist, und in vielen Fällen wird die Wischleistung noch verbessert, nachdem die
Abnutzung bis auf gleiche Höhe mit der Wischleiste fortgeschritten ist Es wird angenommen, daß nach einer
bestimmten Anzahl von Arbeitsspielen die Wischleiste zum Teil auf dem Oberzugsmaterial und zum anderen
Teil auf dem darunterliegenden Material der Wischleiste gleitet Ferner wird angenommen, daß durch den
Überzug aus weichem Material eine Anpassung der Wischleiste an die Form einer bestimmten Windschutz- jo
scheibe schneller erfolgt und eine gute Abdichtung gegenüber der Windschutzscheibe bewirkt wird.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert, wobei die Leistungsfähigkeit der
erfindungsgemäßen Wischleisten und von konventio- v> nellen Wischleisten an einem handelsüblichen Kraftfahrzeug in Verbindung mit der zugehörigen Scheibenwischeranlage getestet wurde. Bei diesen Tests wurde
die Windschutzscheibe mit einer über der Scheibe angeordneten Düse benetzt. Nach einer Anzahl von
Durchgängen der Wischleiste wurde der Scheibenwischer nahe einem Ende seinser Hubstrecke abgestellt.
Dann wurde die Wasserzufuhr unterbrochen und die Wischleiste mittels des Scheibenwischerarmes einmal
über die Windschutzscheibe bewegt und am Ende seiner « Hubstrecke zum Stillstand gebracht. Sofort anschließend wurde die Anzahl der von der Wischleiste
zurückgelassenen Streifen ausgezählt und aufgezeichnet
Dieser Vorgang wurde wiederholt, wobei sich jedoch die Wischleiste anfänglich am entgegengesetzten Ende
ihrer Wischstrecke befand, so daß es möglich war, die Anzahl der Streifen getretint festzustellen, die nach dem
Aufwärtshub bzw. nach dem Abwärtshub während eines Arbeitsspiels zurückbleiben. Die bei jedem Hub r,
gezählten Streifen wurden addiert, so daß die Gesamtzahl der bei einem vollständigen Wischzyklus
entstehenden Streifen oder Schlieren erhalten wurde. Bei jedem der nachfolgend beschriebenen Beispiele sind
die Ergebnisse der Wischversuche als Absolut- oder f>o
Vergleichswerte angegeben.
Bei Wischleisten, die aus verschiedenen Fef (igungslosen stammen, ergeben sich sehr erhebliche Unterschiede bezüglich der Wischleistung. Diese Unterschiede
richten sich nach der Schärfe des zur Herstellung der h->
Wischleistenlippe dienenden Schneidwerkzeuges, den verschiedenen, nicht beherrschbaren Bedingungen,
unter denen die Wischleisten hergestellt werden, dem
Alter der betreffenden Wischleiste und ähnlichen
Faktoren, Um for die Beispiele zu Vergleichszwecken ähnliche Wischleisten zu erhalten, wurden die Wischleisten bei jedem Beispiel der gleichen Fertigungsserie
entnommen. Bei diesen Wischleisten sind gleichartige Wischleistungen zu erwarten. Jedoch stammen nicht bei
allen Beispielen sämtliche Wischleisten aus der gleichen Fertigungsserie, daher lassen sich Vergleiche bezüglich
der Wischleistung nur innerhalb eines bestimmten Beispieles anstellen, und die Wischleistungen, die bei
verschiedenen Beispielen ermittelt wurden, lassen sich untereinander nicht ohne weiteres vergleichen.
Eine Wischleiste für einen Scheibenwischer wurde mit dner handelsüblichen Lösung eines Nitrilgummis
zur Herstellung des weichen Überzuges überzogen. Das Oberzugsmaterial wurde im Verhältnis 1:4 mit
Methyläthylketon verdünnt und dann mit einem Pinsel aufgestrichen. Nach einem Aushärten von 30 min Dauer
bei 56°C zum Entfernen des Lösungsmittels wurde die Wischleiste dem beschriebenen Wischversach unterzogen. Sie hinterließ 12 Streifea Zwei ähnliche Wischleisten aus der gleichen Fertigungsserie, die nicht mit
einem erfindungsgemäßen Überzug versehen worden waren, hinterließen 52 bzw. 43 Streifen. Drei weitere
Wischleisten wurden mit derselben Lösung bestrichen. Nach dem Trocknen zut j Entfernen des Lösungsmittels
wurden sie dem Wischversuch unterzogen. Sie hinterließen acht, elf bzw. sieben Streifen, während die nicht
überzogenen Wischleisten aus der gleichen Fertigungsserie 50 bzw. 33 Streifen hinterließen.
Es wurden Wischleisten mit einer handelsüblichen Lösung eines Silikonkautschuks zur Herstellung der
erfindungsgemäßen, weichen Überzüge überzogen. Das Überzugsmaterial wurde im Verhältnis 1:2 mit
Methyläthylketon verdünnt und dann mit einem Pinsel aufgetragen. Nach einer Aushärtung ve"·. 30 min Dauer
bei 56° C zur Entfernung des Lösungsmittels wurden die Wischleisten dem Wischversuch unterzogen. Sie hinterließen 15 bzw. 12 Streifen. Zwei gleiche Wischleisten aus
derselben Fertigungsserie, die keinen erfindungsgemäßen Überzug aufwiesen, hinterließen bei Wischversuch
60 bzw. 67 Streifen.
Es wurden Wischleisten mit einer handelsüblichen Lösung eines Polysulfidgummis zur Herstellung der
eriindungsgemäßen, weichen Überzüge aus Polysulfidgummi überzogen. Das Überzugsmaterial wurde mit
Methylisobutylketon verdünnt und dann mit einem Pinsel aufgetragen. Nach einer Aushärtung von 30 min
Dauer bei 56° C zum Entfernen des Lösungsmittels wurden die Wischleisten dem Wischversuch unterzogen, bei dem sie 21 bzw. 51 Streifen hinterließen. Zwei
gleiche Wischleisten aus derselben Fertigungsserie, die keinen erfindungsgemäßen Überzug aufwiesen, hinterließen beim Wischversuch 72 bzw. 79 Streifen.
Es wurden Wischleisten mit einer handelsüblichen Lösung eines Urethane zur Herstellung der erfindungsgemäßen Urethanüberzüge behandelt. Die handelsübliche UrethanlcHung wurde im Verhältnis 1 :2 mit
Methyläthylketon verdünnt und dann mit einem Pinsel aufgetragen. Nach einer Aushärtung von 30 min Dauer
bei 56°C zum Entfernen des Lösungsmittels wurden die
Wischleisten dem Wjschversuch unterzogen, bei dem sie
18 bzw. 52 Streifen hinterließen. Zwei gleiche Wischleisten aus derselben Fertigungsserie, die nicht
mit einem erfindungsgemäßen Oberzug versehen waren, hinterließen bei Wischversuch 89 bzw. 86
Streifen.
Es wurden Wischleisten mit der im Beispiel 1 to verwendeten Nitrilgummilösung, welche im Verhältnis
1 :10 mit Methyläthylketon verdünnt war, mittels eines
umlaufenden, mit Rillen versehenen Rades aus Messing beschichtet- Nach einer Aushärtung von 45 min Dauer
bei 56°C zum Entfernen des Lösungsmittels wurden die Wischleisten dem Wischversuch unterzogen, bei dem sie
15 bzw. 23 Streifen hinterließen. Drei gleiche Wischleisten 9US derselben Fertigungsserie ohne den erfindungsgemäßen
Oberzug hinterließen beim Wisch versuch 117
bzw. 139 bzw. 136 Streifen.
Beispie! 6
Eine Wischleiste wurde mit der im Beispiel 2 verwendeten Silikonkautschuklösung, welche im Verhältnis
1 :10 mit Methylisobutylketon verdünnt war, mit Hilfe der in Beispiel 5 verwendeten Vorrichtung
beschichtet Nach einer Aushärtung von einer Stunde Dauer bei 56°C zum Entfernen des Lösungsmittels
wurde die Wischleiste dem Wischversuch unterzogen, bei dem sie 31 Streifen hinterließ. Eine Wischleiste aus
derselben Fertigungsserie ohne Überzug hinterließ im Vergleich hierzu 146 Streifen.
Mehrere Wischleisten wurden mit der in Beispiel 1 « verwendeten Nitrilgummilösung, welche im Verhältnis
1:2 mit Methylisobutylketon verdünnt war, durch Aufspritzen mit einem Oberzug versehen. Nach einer
Aushärtung von 5 min Dauer bei 80°C zum Entfernen des Lösungsmittels wurden die Wischleisten dem
Wischversuch unterzogen und mit gleichen Wischleisten aus derselben Fertigungsserie verglichen, die
keinen erfindungsgemäßen Überzug erhalten hatten. Die Versuche zeigten, daß die nicht überzogenen
Wischleisten etwa dreimal so viel Streifen hinterließen, ^ wie die erfindungsgemäßen, mit einem Überzug
versehene« Wischleisten.
Wischleisten wurden mit einer handelsüblichen Gummilösung, welche im Verhältnis 1 :2 mit Methylisobutylketon
verdünnt war, durch Aufspritzen überzogen. Nach einer Aushärtung von 7 min Dauer bei 80' C zum
Entfernen des Lösungsmittels wurde die Wischleistung dieser Wischleisten mit derjenigen von ähnlichen
Wischleisten verglichen, die keinen erfindungsgemäßen Überzug erhalten hatten. L/iese Wischleisten wurden
derselben Fertigungsserie entnommen, wie die mit einem Überzug versehenen Wischleisten. Die Versuchsergebnisse zeigten, daß die nicht überzogenen Wischlei- &"
sten zweimal so viele Streifen hinterließen wie die erfindungsgemäßen Wischleisten.
Mehrere WischliMsten wurden mit einer handelsübli- (v"'
chen lx>sung von Chloroprenkautschuk überzogen,
welche je Liier 2.'-'>
g Chloropren und 0.63 g eine1 Aushhihingsnnt'ck t! ,·, zu 19 Gew.-"'n aus 2-Mcrcaptobenzothiazyldisulfid,
zu 46Gew.-% aus Zinkoxid, zu
1 Gew,-% aus Sojylecithin und zu 34 Gew.-Ήι aus
Leichtbenzin mit einem Siedepunkt zwischen 900C und
1200C bestand, enthielt Als Träger wurde ein Gemisch
aus 10 Vol-% Methyläthylketon und 90Vol-% Toluol verwendet Die Lösung wurde durch Aufspritzen
aufgetragen. Nach einer Aushärtung von 1 Std, Dauer bei 8O0C zum Entfernen des Lösungsmittels und zum
Vulkanisieren der Gummiüberzüge wurde die Dicke der Überzüge gemessen, sie betrug etwa 4 um Die
Wischleisten wurden dem Wischversuch unterzogen und mit gleichen Wischleisten aus derselben Fertigungsserie verglichen, die keinen Oberzug aufwiesen. Die
überzogenen Wischleisten zeigten gegenüber den nicht überzogenen Wischleisten keine Verbesserung der
Wischleistung. Sowohl die erfindungsgemäßen, überzogenen Wischleisten als auch die nicht überzogenen
Wischleisten wurden dann bei einer trockenen Windschutzscheibe 100 Arbeitsspielen ausgesetzt um eine
geringe Abnutzung des Oberzugs herbeizuführen und die Bedingungen eines praktisrv>.:n Gebrauchs nachzuahmen.
Dann wurden beide Sätze von Wischleisten erneugt dem Wischversuch unterzogen, wobei sich
zeigte, daß die Wischleistung der erfindungsgemäßen, überzogenen Wischleisten erheblich verbessert war,
während die nicht überzogenen Wischleisten jetzt 50% mehr Streifen als die erfindungsgemäßen Wischleisten
hinterließen.
Ferner wurden Wischleisten mit demselben Kautschuk- und Aushärtungsmittelsystent mit der Ausnahme
behandelt, daß ein anderes Lösungsmittelsystem verwendet wurde. Während das Lösungsmittelsystem
zuvor aus 10 Vol-% Methyläthylketon und zu 90 Vol-% aus Toluol bestand, wurde hierbei ein Lösungsmittelsystem
verwendet, das sich zu 54 Vol-% aus Methyläthylketon und zu 46 Vol-% aus Toluol zusammensetzte. Die
Kautschuklösung wurde wiederum durch Aufspritzen aufgetragen. Nach einer Aushärtung von I Std. Dauer
bei 8O0C zum Entfernen des Lösungsmittels und zum Vulkanisieren der Kautschuküberzüge wurde die Dicke
des Überzuges gemessen, sie betrug etwa 15.5 μπι. Die
Wischleisten wurden dem Wischversuch unterzogen und mit gleichen Wischleisten aus derselben Fertigungsserie, jedoch ohne Überzug, verglichen. Die erfindungsgemäßen,
überzogenen Wischleisten zeigten keine Verbesserung der Wischleistung gegenüber den nicht
überzogenen Wischleisten. Hierauf wurden sowohl die überzogenen Wischleisten als auch die nicht überzogenen
Wischleisten 100 Arbeitsspielen auf einer trockenen Windschutzscheibe unterzogen. Dann wurde die Wischleistung
der erfindungsgemäßen, überzogenen Wischleisten mit derjenigen der nicht überzogenen Wischleisten
verglichen. Hierbei hinterließen die nicht überzogenen W'schleisten dreimal so viele Streifen wie die
erfindungsgemäßen, überzogenen Wischleisten.
Beispiel i0
Mehrere Wischleisten wurden mit einer handelsüblichen Nitrilbutadiengummilösung, die je Liter 10,43 g
Nitrilbutadiengummi und 0,156 g des in Beispiel 9 beschriebenen Aushärtungsmittels enthielt, überzogen.
Als Lösungsmittel wurde ein Gemisch aus Methylethylketon
und Toluol verwendet, das 52.Ξ Vol-% Methyläthylketon
enthielt. Die Lösung wurde durch Aufspritzen aufgetragen. Nach einer Aushärtung von I Std.
Hauer bei KQ°C zum Entfernen des Lösungsmittels und
zum Vulkanisieren der Gummiüberzüge wurde deren Dicke zu etwa 4 um bestimmt. Die Wischlcistung der
Wischlcistcn wurde im Wischversuch geprüft und mn
derjenigen gleicher Wischlcisten aus derselben F'erti
gungsserie verglichen, die jedoch nicht mit einem erfindungsgemäßen Überzug versehen waren. Die
Wischversuche zeigten, daß die nicht überzogenen Wischleisten etwa 1,5mal so viele Streifen hinterließen
wie die überzogenen Wischleisten, und zwar sowohl bei der anfänglichen Prüfung als auch nach jeweils 100 bzw.
500 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe.
Pei einem anderen Wert der Überzugsdicke und bei der Verwendung des Aushärtungsmittels in einer auf
0,625 g/I erhöhten Menge hinterließen die nicht überzogenen Vergleichswischleisten anfänglich 1,5mal
so viele Streifen wie die erfindungsgemäßen, überzogenen Wischleisten, die derselben Fertigungsserie entstammten und bei denen die Dicke des Überzuges
2,5 μπι betrug. Nach 100 Arbeitsspielen gegenüber der
trockenen Windschutzscheibe hinterließen die nicht überzogenen Vergleichswischleisten zweimal so viele
Streifen wie die erfindungsgemäßen, überzogenen Wischleisten, und nach 500 Arbeitsspielen gegenüber
der trockenen Windschutzscheibe war die Anzahl der Streifen dreimal so hoch.
Mehrere Wischleisten wurden mit einer handelsüblichen Lösung eines chlorsulfonierten Polyäthylens, die je
Liter 283 g chlorsulfoniertes Polyäthylen, 3,73 g 2-Mercaptobenzothiazyldisulfid und 11,5g Zinnoctoat enthielt, überzogen. Als Trägersystem wurde ein Gemisch
von Methylethylketon und Toluol verwendet, das 45 Vol-% Methylätyhlketon enthielt. Hierbei wurde ein
wachsähnliches, einem festener Körper ähnelndes Material erhalten. Der Überzug wurde durch Aufspritzen aufgetragen. Nach einer Aushärtung von 1 Std.
Dauer bei 80°C zum Entfernen des Lösungsmittels und zum Aushärten des Überzuges wurde die Dicke des
Überzuges zu 3,5 μπι bestimmt. Die Wischleistung
wurde im Wischversuch geprüft und mit derjenigen gleicher Wischleistcn aus derselben Fertigungsserie
verglichen, die nicht mit einem erfindungsgemäßen Überzug versehen worden waren. Die Wischversuche
zeigten, daß die nicht überzogenen Vergleichswischleisten zweimal so viele Streifen hinterließen wie die
erfindungsgemäßen, mit einem Überzug versehenen Wischleisten.
Beispiel 12
Mehrere Wischleisten wurden mit einer handelsüblichen Lösung eines Butylkautschuks, die je Liter 18.1 g
Butylkautschuk, 2,26 g des in Beispiel 9 verwendeten
Aushärtungsmittels und 0,9 t ml eines Aktivators enthielt, aberzogen. Der Aktivator enthielt Kobaltnaphthenat in einer 6 Gew.-% Kobalt entsprechenden Menge in
Lackbenzin. Als Lösungsmittel wurde ein Gemisch aus Toluol und Cyclohexan verwendet, das 9,75% Toluol
enthielt Die Oberzüge wurden durch Aufspritzen aufgetragen. Nach einer Aushärtung von 1 Std. Dauer
bei 80° C zum Entfernen des Lösungsmittels undzum Vulkanisieren der Gummiüberzüge wurde die Überzugsdicke gemessen, sie lag im Bereich von etwa 4,5 bis
83 ujn. Die überzogenen Wischleisten und mehrere
nicht überzogene Wischleisten aus derselben Fertigungsserie wurden zu Beginn 100 Arbeitsspielen
gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe ausgesetzt Ein Vergleich der Wischleistungen zeigte, daß die
nicht überzogenen Vergleichswischleisten nahezu drei
fiiüi M>
viele Streifen Iniili-rüeGei) wie die erfitidungsgernäUen, mit einem Überzug 'ersehenen Wischleisten.
Π c ι s ρ ι e I 13
Mehrere Wisihl· ;sion wurden mit einer handelsüblichen Lösung eines Naturkautschuks, die je Liter 9,97 g
Naturkautschuk und l,?>p des in Beispiel 9 verwendeten Aushartungsmittrk enthielt, überzogen. Als Lösungsmittel wurde eir Gemisch aus 47,5 Vol-% Methyläth\ Iketon und Toluol verwendet.
Die Überzüge wurden durch Aufspritzen aufgebracht.
Nach einer Aushärtung von 1 Std. Dauer bei 800C zum
Entfernen des Lösungsmittels und zum Vulkanisieren der Gummiüberzüge wurde eine mittlere Überzugsdik-
> ke von 2,25 μπι gemessen. Die überzogenen Wischleisten und mehrere nicht überzogene Wischleisten aus der
gleichen Fertigungsserie wurden 100 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterzogen. Dann wurden die Wischleistungen im Wischver-2<
> such verglichen. Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen zweimal so viele Streifen wie die
erfindungsgemäßen Wischleisten.
Beispiel 14
Mehrere Wischleisten wurden mit einer handelsüblichen Lösung eines Styrolbutadienkautschuks, die je
Liter 9,97 y Styrolbutadienkautschuk und 1,25 g des in
Beispiel 9 genannten Aushärtungsmittels enthielt überzogen.
Als Lösungsmittel wurde ein Gemisch aus 47,5 Vol-%
Methyläthylketor! und Toluol verwendet. Die Überzüge wurden durch Aufspritzen aufgebracht. Nach einer
Aushärtung von 1 Std. Dauer bei 80°C zum Entfernen des Lösungsmittels und zum Vulkanisieren der Gum-
i~> miiiberzüge wurde die Überzugsdicke gemessen, die
etwa 8 μπι betrug. Diese Wischleisten sowie nicht überzogene Wischleisten aus der gleichen Fertigungsserie wurden dem Wischversuch unterzogen. Die nicht
überzogenen Wischleisten hinterließen 35mal so viele
M Streifen wie die überzogenen Wischleisten. Sowohl die
überzogenen als auch die nicht überzogenen Wischleisten wurden 100 Arbeitsspielen gegenüber einer
trockenen Windschutzscheibe unterzogen und dann erneut der Wischversuch durchgeführt. Die nicht
überzogenen Wischieisten hinterließen jetzt 43mal so viele Streifen wie die überzogenen Wischleisten. Dann
wurden die erfindungsgemäßen, überzogenen Wischleisten und die nicht überzogenen Wischieisten erneut 400
Arbeitsspielen gegenüber der trockenen Windschutz-
w scheibe unterzogen. Die nachfolgende Wischprüfung
zeigt daß die nicht überzogenen Wischleisten immer noch 43mal so viele Streifen hinterließen wie die
erfindungsgemäßen, überzogenen Wischieisten.
Mehrere Wischleisten wurden mit einer weiteren,
handelsüblichen Lösung eines Styroibutadienkautschuks, die je Liter 26,8 g Styrolbutadienkautschuk,
3^4 g des in Beispiel 9 verwendeten Aushärtungsmittels
und 134 ml des in Beispiel 12 verwendeten Aktivators
enthielt, überzogen. Als Lösungsmittel wurde ein
Gemisch aus 57,0 Vol-% Methyläthylketon und Toluol verwendet Die Überzüge wurden durch Aufspritzen
aufgebracht Nach einer Aushärtung von 1 Std. Dauer
bei 8O0C zum Entfernen des Lösungsmittels und zum
Vulkanisieren der Gummiüberzüge wurde die Überzugsdicke zu etwa 7 μπι bestimmt Diese Wischleisten
und mehrere nicht überzogene Wischieisten aus der
gleichen Fertigungsserie wurden 100 Arbeitsspielen
gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen. Die Wischleistungen tier Wischleisten wurden
im Wischversuch verglichen Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen fi.iniai so viele Streifen wie
die überzogenen Wischleistei Mehrere weitere Wisch
leisten wurden in der gleiche? Weise überzogen, wobei
die Überzugsdicke im Bereich von 6 bis 10 μηι lag. Nach
100 -\rbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzicheibe
wurden die uDci/ogenen und die nicht
überzogenen Wischleisten erneut im Wischversuch
geprüft Hierbei hinterließen die nicht überzogenen
Wischleisien I4mal so viele Streifen wie die erfindungsgemäßen, mil einem Überzug versehen Wischleisten.
Dann wurden mehrere weitere Wischleisten unter Verwendung der beschriebenen Losung mit Überzügen
versehen, die wiederum durch Aufspritzen aufgetragen wurden. Nach dem Trocknen zum Entfernen des
Lösungsmittels und Vulkanisieren der Gummiüberzüge d Ü Üb
dc c*w3 S '»Γ
betrug. Diese Wischleisten und mehrere nicht überzogene Wischleisten aus der gleichen Fertigungsserie
wurden dem Wischversuch unterzogen. Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen 3,5mal so viele
Streifen wie die überzogenen Wischleisten. Sowohl die überzogenen als auch die nicht überzogenen Wischleisten
wurden 100 Arbeitsspielen gegenüber e'ner trockenen Windschutzscheibe unterworfen und dann
erneut im Wischversuch geprüft. Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen jetzt 5mal so viele Streifen
wie die überzogenen Wischleisten. Hierauf wurden die Wis< Meisten beider Sätze 400 weiteren Arbeitsspielen
gegenüber der trockenen Windschutzscheibe unterworfen. Die nachfolgende Prüfung im Wischversuch zeigte,
daß die nicht überzogenen Wischleisten jetzt 4mal so viele Streifen hinterließen wie die überzogenen
Wischleisten gemäß der Erfindung. Die überzogenen Wischleisten hinterließen beim Wischversuch jeweils
etwa fünf Streifen, von denen durchschnittlich drei so schwach ausgeprägt waren, daß sie unter normalen
Fahrbedingungen die Sicht des Fahrers vermutlich nicht beeinträchtigt haben würden.
Beispiel 16
Mehrere Wischleisten wurden mit der in Beispiel 14 verwendeten Lösung des Styrolbutadienkautschuks, die
je Liter 18,75 g des Styrolbutadienkautschuks und 2,35 ml Di-tert-butylperoxid enthielt, überzogen. Als
Lösungsmittel wurde ein Gemisch aus 54,5Vol-% Methyläthylketon und Toluol verwendet. Die Überzüge
wurden durch Aufspritzen aufgebracht Nach einer Aushärtung von 1 Std. Dauer bei 800C zum Entfernen
des Lösungsmittels und zum Vulkanisieren der Gummiüberzüge wurde die Überzugsdicke gemessen, die im
Bereich von etwa 2,5 bis 6,0 μπι lag. Diese Wischleisten
sowie mehrere nicht überzogene Wischleisten aus derselben Fertigungsserie wurden 100 Arbeitsspielen
gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen. Dann wurden die Wischleisten dem Wischversuch unterzogen. Die nicht überzogenen Wischleisten
hinterließen 5mal so viele Streifen wie die überzogenen. Dann wurden mehrere weitere Wischleisten unter
Verwendung der beschriebenen Lösung mit Oberzügen versehen, die duch Aufspritzen aufgebracht wurden.
Nach dem Trocknen zum Entfernen des Lösungsmittels und zum Vulkanisieren der Gummiüberzüge wurde die
Oberzugsdicke gemessen, die etwa 4,5 um betrug. Diese
Wischleisten und mehrere nicht überzogene Wischleistcfi aus derselben Fertigungsserie wurden dem
Wischversuch unterzogen. Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen 2,5mal so viele Streifen wie
die überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung. Die
-, Wischleisten beider Sätze wurden dann 100 Arbeitsspielen
gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen und dann erneut bezüglich ihrer Wischleistung
geprüft. Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen jetzt 3mal so viele Streifen wie die
in überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung. Hierauf
wurden die Wischleisten beider Sätze weiteren 400 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe
unterworfen und dann erneut auf Wischleistung geprüft, wobei sich zeigte, daß die nicht überzogenen
π Wischleisten 4mal so viele Streifen hinterließen wie die
überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung.
Beispiel 17
Mehrere Wischleisten wurden mit der in Beispiel 16 ..»-„.j.-jjj.jj.j. SfToibuiödicnkaüischukiösüng und demselben
Aushäriungsmiltel behandelt. Die lösung enthielt je Liter 16,0 g des Styrolbutadienkautschuks und
4.0 ml Di-tert-butylperoxid. Als Lösungsmittel wurde ein Gemisch aus 58,0 Vol-% Methyläthylketon und
Toluol verwendet. Die Überzüge wurden durch Aufspritzen aufgebracht Nach einer Aushärtung von
I Std. Dauer bei 800C zum Entfernen des Lösungsmittels und zum Vulkanisieren der Gummiüberzüge wurde
die Überzugsdicke gemessen, die im Mittel etwa 15 μηι
ίο betrug. Diese Wischleisten und mehrere nicht überzogene
Wischleisten aus derselben Fertigungsserie wurden 100 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe
unterworfen. Dann wurden sämtliche Wischleisten dem Wischversuch unterzogen. Die nicht
r> überzogenen Wischleisten hinterließen 5mal so viele
Streifen wie die überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung. Dann wurden mehrere weitere Wischleisten
in derselben Weise mit Überzügen versehen, deren Dicke im Bereich von 3,5 bis 6,0 μπι lag. Nachdem die
ίο überzogenen und die nicht überzogenen Wischleisten
aus derselben Fertigv.ngsserie 100 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen
worden waren, wurden sie dem Wischversuch unterzogen. Die nicht überzogenen Wischleisten hinter-
r> ließen 5mal so viele Streifen wie die überzogenen
Wischleisten gemäß der Erfindung. Hierauf wurden mehrere weitere Wischleisten mit der beschriebenen
Lösung überzogen, die durch Aufspritzen aufgebracht wurde. Nach dem Trocknen zum Entfernen des
so Lösungsmittels und zum Vulkanisieren der Gummiüberzüge wurde die Überzugsdicke gemessen, die etwa
8,0 μπι betrug. Diese Wischleisten und mehrere nicht
überzogene Wischleisten aus derselben Fertigungsserie wurden dem Wischversuch unterzogen, wobei die nicht
überzogenen Wischleisten 3mal so viele Streifen hinterließen wie die überzogenen Wischleisten gemäß
der Erfindung. Die Wischleisten beider Sätze wurden 100 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen, dann wurden sie erneut dem
Wischversuch unterzogen, wobei die nicht überzogenen
Wischleisten 3,5mal so viele Streifen hinterließen wie die überzogenen Wischleisten. Hierauf wurden beide
Sätze von Wischleisten weiteren 400 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unteres worfen und dann erneut der Wischversuch durchgefühlt, wobei die nicht überzogenen Wischleisten 5,5mal
so viele Streifen hinterließen wie die überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung.
Beispiel 18
Mehrere Wischleisten wurden mit einer handelsüblichen Lösung eines Styrolbutadienkautschuks, die je
Liter 19,9 g Styrolbutadienkautschuk, 2,49 g des in Beispiel 9 verwendeten Aushärtungsmittels, 1,00 ml des
in Beispiel 12 verwendeten Aktivators und 4,49 g feinverteilten Graphit enthielt, überzogen. Als Lösungsmittel wurde ein Gemisch aus 58,5 VoI-0A Methylethylketon und Toluol verwendet. Die Überzüge wurden
durch Aufspritzen aufgebracht. Nach einer Aushärtung von 1 Std. Dauer bei 80"C zum Entfernen des
Lösungsmittels und zum Vulkanisieren der Gummiüberzüge wurde die Oberzugsdicke gemessen, die im
Bereich von etwa 5,5 bis 9,5 μπι lag. Die Wischleisten
beider Sätze aus der gleichen Fertigungsserie wurden dem Wischversuch unterzogen. Die nicht überzogenen
Wischleisten hinterließen 3,5mal so viele Streifen wie die überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung.
Scv.ohl die 'überzogenen als auch die nicht überzogenen
Wischleisten wurden 100 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen und
dann erneut im Wischversuch geprüft. Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen jetzt 8,5mal so
viele Streifen wie die überzogenen. Hierauf wurden die Wischleisten beider Sätze weiteren 400 Arbeitsspielen
gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen und dann erneut im Wischversuch geprüft. Die
nicht überzogenen Wischleisten hinterließen 7mal so viele Streifen wie die überzogenen Wischleisten gemäß
der Erfindung.
Danach wurden mehrere weitere Wischleisten mit der beschriebenen Lösung überzogen, die wiederum
durch Aufspritzen aufgebracht wurde. Nach dem Trocknen zum Entfernen des Lösungsmittels und zum
Vulkanisieren der Gummiüberzüge wurde die Überzugsdicke gemessen, die etwa 8,0 μπι betrug. Diese
Wischleisten und mehrere nicht überzogene Wischleisten aus der gleichen Fertigungsserie wurden dem
Wischversuch unterzogen, bei dem die nicht überzogenen Wischleisten 2,5mal so viele Streifen hinterließen
wie die überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung. Die Wischleisten beider Sülze wurden dann 100
Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen und erneut im Wischversuch
geprüft. Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen jetzt 4mal so viele Streifen wie die überzogenen
Wischleisten gemäß der Erfindung. Danach wurden die Wischleisten beider Sätze 400 weiteren Arbeitsspielen
gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen, bei der Prüfung im Wischversuch hinterließen
die nicht überzogenen Wischleisten jetzt 5.7mal so viele Streifen wie die überzogenen Wischleisten gemäß der
Erfindung.
Mehrere Wischleisten wurden mit einer handelsüblichen Lösung eines Styrolbutadienkautschuks, die je
Liter 1555 g Styrolbutadienkautschuk, 139 g des in Beispiel 9 verwendeten Aushärtungsmittels, 0,80 ml des
in Beispiel 12 verwendeten Aktivators und 3,59 g
halbverstärkenden Gasruß enthielt, überzogen. Als Lösungsmittel wurde ein Gemisch aus 58,0Vol-%
Methylethylketon und Toluol verwendet Die Überzüge wurden durch Aufspritzen aufgebracht Nach einer
Aushärtung von 1 Std. Dauer bei 800C zum Entfernen
des Lösungsmittels und zum Vulkanisieren der G»mmiüberzflge wurde die Überzugsdicke gemessen, die im
Bereich von 3,0 bis 6,0 μm lag. Diese Wischleisteti und
nicht überzogene "Vischleisten aus der gleichen Fertigungsserie wurden dem Wischversuch unterzogen.
Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen 3mal
ι so viele Streifen wie die überzogenen Wischleisten. Die
Wischleisten beider Sätze wurden 100 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unter
worfen und dann erneut im Wischversuch geprüft. Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen jetzt 5mal
in so viele Streifen wie die überzogenen Wischleisten.
Sowohl die überzogenen als auch die nicht überzogenen Wischleisten wurden dann weiteren 400 Arbeitsspielen
gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen und erneut im Wischversuch geprüft. Hierbei
π hinterließen die nicht überzogenen Wischleisten 4,5mal
so viele Streifen wie die überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung.
fviehrere Wischleisten wurden mit einer handelsüblichen Lösung eines Styrolbutadienkautschuks, die je
Liter 15,75 g Styrolbutadienkautschuk. 1,97 g des in Beispiel 9 verwendeten Aushärtungsmittels, 0,79 ml des
in Beispiel 1 verwendeten Aktivators und 28,4 g
r> feinstgemahlenen Graphit enthielt, überzogen. Als Lösungsmittel wurde ein Gemisch aus 58,0Vol-%
Methylethylketon und Toluol verwendet. Die Überzüge wurden durch Aufspritzen aufgebracht. Nach einer
Aushärtung von 1 Std. Dauer bei 800C zum Entfernen
«' des Lösungsmittels und zum Vulkanisieren der Gummiüberzüge wurde die Überzugsdicke gemessen, die im
Bereich von etwa 3,5 bis 9.5 μπι lag. Diese Wischleisten
und nicht überzogene Wischleisten aus derselben Fertigungsserie wurden im Wischversuch geprüft.
Jj Hierbei hinterließen die nicht überzogenen Wischleisten l,5mal so viele Streifen wie die überzogenen
Wischleisten gemäß der Erfindung. Die Wischleisten beider Sätze wurden 100 Arbeitsspielen gegenüber
einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen und
·><> dann erneut dem Wischversuch unterzogen. Die nicht
überzogenen Wischleisten hinterließen jetzt 2mal so viele Streifen wie die überzogenen Wischleisten. Dann
wurden die Wischleisten beider Sätze 400 weiteren Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutz-
•ü scheibe unterworfen und erneut im Wischversuch
geprüft. Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen 1,8mal so viele Streifen wie die überzogenen
Wischleisten gemäß der Erfindung. Neben der Verringerung der Anzahl der Streifen oder Schlieren bestand
ein auffallendes Merkmal dieses Überzugs darin, daß sich eine erhebliche Verringerung der Bildung von
Wasserflecken auf der Windschutzscheibe im Bereich der Haltebügel des Scheibenwischers ergab. Diese
Wasserflecken unterscheiden sich von den beschriebe
nen Streifen dadurch, daß sie im Gegensatz zu den
Streifen eine relativ große Breite haben. Diese beiden Erscheinungen sind jedem Benutzer eines Kraftfahrzeugs geläufig.
Dann wurden mehrere weitere Wischleisten mit der
beschriebenen Lösung überzogen, die wiederum durch
Aufspritzen aufgebracht wurde. Nach dem Trocknen zum Entfernen des Lösungsmittels und zum Vulkanisieren der Gummiüberzüge wurde die Überzugsdicke
gemessen, die etwa 5,0 μπι betrug. Diese Wischleisten
und einige nicht überzogenen Wischleisten aus derselben Fertigungsserie wurden dem Wischversuch unterzogen. Hierbei hinterließen die nicht überzogenen
Wischleisten 2,7mal so viele Streifen wie die überzose-
nef. Dann wurden die Wischleisten beider Sätze ICK)
Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen und dann erneut im Wischversuch
geprüft. Hierbei hinterließen die nicht überzogenen Wischleisten 3,2mal so viele Streifen wie die überzogenen
Wischleisten gemäß der Erfindung. Danach wurden die überzogenen und die nicht überzogenen Wischleisten
400 weiteren Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen. Die erneute
Prüfung im Wischversuch zeigte, daß die nicht überzogenen Wischleisten jetzt 3,0mal so viele Streifen
hinterließen wie die überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung. Auch in diesem Fall zeigt sich bei dem
Überzug das zusätzliche Merkmal, daß sich die Stärke der Ausbildung von Wasserflecken auf der Windschutzscheibe
im Bereich der Haltebügel des Scheibenwischers verringerte.
Mehrere V'ischieisten wurden mit einer handelsüblichen
Lösung eines Styrolbutadienkautschuks überzogen, die je Liter 15,75 g Styrolbutadienkautschuk, 1,97 g
des in Beispiel 9 verwendeten Aushärtungsmittels, 0,79 ml des im Beispiel 12 verwendeten Aktivators und
28,4 g eines feinstgemahlenen Graphits enthielt. Als Lösungsmittel wurde ein Gemisch aus 58,0 Vol-%
Methylethylketon und Toluol verwendet. Die Überzüge wurden durch Aufspritzen aufgebracht. Dann wurden
die Wischleisten mit einem zweiten Überzug aus einer ähnlichen Lösung versehen, ce jedoch keinen Graphit
enthielt. Diese Lösung enthiek je Liter 22,8 g des Styrolbutadienkautschuks, 2,85 g des in Beispiel 9
verwendeten Aushärtungsmittels und 1,14 ml des in Beispiel 12 verwendeten Aktivators. Als Lösungsmittel
wurde ein Gemisch aus 58,5 Vol-% Methyläthylketon und Toluol verwendet. Die Überzüge wurden wiederum
durch Aufspritzen aufgebracht. Nach einer Aushärtung von 1 Std. Dauer bei 80° C zum Entfernen des
Lösungsmittels und zum Vulkanisieren der Gummiüberzüge wurde die Überzugsdicke gemessen, die im
Bereich von etwa 13,0 bis 14,0 μπι lag. Diese Wischleisten und nicht überzogene Wischleisten aus
derselben Fertigungsserie wurden dem Wischversuch unterzogen. Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen
l,5mal so viele Streifen wie die überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung. Dann wurden die
Wischleisten beider Sätze 100 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen und
erneut im Wischversuch geprüft. Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen jetzt 5mal so viele Streifen
wie die überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung. Hierauf wurden sämtliche Wischleisten weiteren 400
Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen und wiederum im Wischversuch
geprüft Die nicht üoerzogenen Wischleisten hinterließen wiederum 5mal so viele Streifen wie die
überzogenen WiscbJeisten gemäß der Erfindung.
Mehrere Wischleisten wurden mit einer handelsüblichen
Lösung eines Styrolbutadienkautschuks, die je Liter 15,75 g Styrolbutadientkautschuk, 137 g des in
Beispiel 9 verwendeten Aushärtungsmittels, 0,79 m! des in Beispiel 12 verwendeten Aktiva tors und 28,4 g des in
Beispiel 21 verwendeten, feinstgemahlenen Graphits enthielt überzogen. Als Lösungsmittel wurde eine
Gemisch aus 58.0 Vol-% Methyläthylketon und Toluol verwende Die Überzüge wurden durch Aufspritzen
aufgebracht.
Dann erhielten die Wischleisten einen zweiten ■>
Überzug aus einer ähnlichen Lösung, die je Liter 19,9 g
des Styrolbutadienkautschuks, 2,49 g de„ it; Beispiel 9 verwendeten Aushärtungsmittels, 1,00 ml des in Beispiel
12 verwendeten Aktivators und 4,49 g des in Beispiel 21 verwendeten, feinstgemahlenen Graphi's
in enthielt. Als Lösungsmittel wurde wieder ein Gemisch
aus 58.5 Vol-% Methyläthylketon und Toluol verwendet. Die Überzüge wurden durch Aufspritzen aufgebracht.
Nach einer Aushärtung von 1 Std. Dauer bei 80°C zum Entfernen des Lösungsmittels und zum
■ ) Vulkanisieren der Gummiüberzüge wurde die Überzugsdicke
gemessen, die im Bereich von etwa 9,0 bis 17,0μιτι lag. Die Wischleisten beider Sätze, die
derselben Fertigungsserie entnommen waren, wurden im Wischversuch geprüft. Die nicht überzogenen
wischieisten hinterließen Jmai so viele Streifen wie die
überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung. Dann wurden die Wischleisten beider Sätze 100 Arbeitsspielen
gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen und wiederum in Wischversuch geptüft.
2ί Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen jetzt
5,7mal so viele Streifen wie die überzogenen Wischleisten. Dann wurde die Hälfte der Wischleisten beider
Sätze weiteren 400 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen und im
κι Wischversuch geprüft. Jetzt hinterließen die nicht
überzogenen Wischleisten 7mal so viele Streifen wie die
überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung.
si Eine Wischleiste, welche nicht zur Verringerung der
Oberfläche mit Chlor behandelt worden war, wurde mit einer handelsüblichen Lösung eines Styrolbutadienkautschuks
überzogen, die ein organisches Schwefelaushärtungssystem und Zinkoxid enthielt Je Liter enthielt die
"0 Lösung 22,8 g Styrolbulidienkautschuk, 2,85 g des in
Beispiel 9 verwendeten Aushärtungsmittels und 1,14 ml des in Beispiel 12 verwendeten Aktivators. Als Lösungsmittel
wurde ein Gemisch aus 583 Vol-% Methyläthylketon und Toluol verwendet. Vor dem Überziehen hatte
•*5 die Wischleiste einen relativen Reibwert von etwa 2.8.
Der Überzug wurde durch Aufspritzen aufgebracht. Nach einer Aushärtung von 1 Std. Dauer bei 80° C zum
Entfernen des Lösungsmittels wurde die Überzugsdicke gemessen, die etwa 8,0 μηπ betrug. Diese Wischleiste
und eine ähnliche Wischleiste aus derselben Fertigungsserie, die ebenfalls nicht mit Chlor behandelt worden
war, wurden graphitiert Hierauf wurden die Wischleisten zugeschnitten und im Wischversuch geprüft. Zwar
zeigte die überzogene Wischleiste gemäß der Erfindung eine erheblich bessere Leistung als die nicht überzogene
Wischleiste, da letztere 6mal so viele Streifen hinterließ, jedoch zeigte sich auch, daß sich beide Wischleisten sehr
schnell abnutzten und daher für die Verwendung in der Praxis nicht so geeignet waren. Tatsächlich waren die
«J Wischleisten bis zur völligen Unbrauchbarkeit beschädigt
nachdem sie weniger als 4 Std auf einer trockenen Windschutzscheibe bewegt worden waren, so daß sie
keine für die Praxis ausreichende Lebensdauer aufwiesen, obwohl durch den Oberzug die Streifenbildung
stark herabgesetzt werden kann.
Claims (2)
- Patentansprüche:L Flexible WischJeiste für einen Scheibenwischer, die in ihrer Grundform mindestens an den Seitenflächen ihrer Lippe eine harte oder gehärtete Oberfläche und dementsprechend einen geringen Reibwert aufweist and mindestens an den Seitenflächen ihrer Lippe mindestens teilweise mit einem sich bis hin zur Lippenkante erstreckenden Oberzug versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberzug aus einem Material besteht, das weicher als die hatte oder gehärtete Oberfläche der Grundform der Wischleiste ist, und daS dieser Oberzug aus der Gruppe gewählt ist, zu der diejenigen Elastomere und Kunststoffe gehören, deren Elastizitätsmodul etwa 10' bis etwa 10* N/cm2 beträgt, und daß die Dicke des Überzuges zwischen etwa 2 und 20 μΐη beträgt
- 2. Wischleiste nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberzug ein feinverteiltes Material enthält, welches zu der Gruppe Graphit, Titandioxid, Ruß und Molybdändisulfid gehört
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