DE2703116B2 - Wischleiste für einen Scheibenwischer - Google Patents

Wischleiste für einen Scheibenwischer

Info

Publication number
DE2703116B2
DE2703116B2 DE2703116A DE2703116A DE2703116B2 DE 2703116 B2 DE2703116 B2 DE 2703116B2 DE 2703116 A DE2703116 A DE 2703116A DE 2703116 A DE2703116 A DE 2703116A DE 2703116 B2 DE2703116 B2 DE 2703116B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wiper
strips
wiper strips
coated
uncoated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2703116A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2703116A1 (de
Inventor
Raymond P. North Dartmouth Mass. Porter (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Acushnet Co
Original Assignee
Acushnet Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Acushnet Co filed Critical Acushnet Co
Publication of DE2703116A1 publication Critical patent/DE2703116A1/de
Publication of DE2703116B2 publication Critical patent/DE2703116B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J7/00Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
    • C08J7/04Coating
    • C08J7/0427Coating with only one layer of a composition containing a polymer binder
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J7/00Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
    • C08J7/04Coating
    • C08J7/043Improving the adhesiveness of the coatings per se, e.g. forming primers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J7/00Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
    • C08J7/04Coating
    • C08J7/046Forming abrasion-resistant coatings; Forming surface-hardening coatings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S2001/3827Wiper blades characterised by the squeegee or blade rubber or wiping element
    • B60S2001/3829Wiper blades characterised by the squeegee or blade rubber or wiping element characterised by the material of the squeegee or coating thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2321/00Characterised by the use of unspecified rubbers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coating Of Shaped Articles Made Of Macromolecular Substances (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine flexible Wischleiste für einen Scheibenwischer, die in ihrer Grundform mindestens an den Seitenflächen ihrer Lippe eine harte oder gehärtete Oberfläche und dementsprechend einen geringen Reibwert aufweist und mindestens an den Seitenflächen ihrer Lippe mindestens teilweise mit einem sich bis hin zur Lippenkante erstreckenden Überzug versehen ist
Jc-'lem Kraftfahrer, der bereits ein Kraftfahrzeug bei Nebel oder ähnlichen Witterungsbedingungen benutzt hat ist bekannt, daß die Wischleistung der bekannten Scheibenwischerblätter viel zu wünschen übrig läßt Ferner ist bekannt daß die Benutzung von Scheibenwischerblättern unter den genannten Bedingungen während einer längeren Zeit zu einer schnellen Abnutzung derart führt daß die Wischleistung erheblich beeinträchtigt wird. Insbesondere entstehen hierbei auf der Windschutzscheibe Streifen und Schlieren.
Es sind bereits zahlreiche Versuche unternommen worden, bessere Scheiben Wischerblätter zu schaffen, z. B. durch Verändern der Konstruktion der Blatthalter und der Blattform, durch eine chemische Behandlung der Blätter sowie mit Hilfe der verschiedensten sonstigen Maßnahmen, jedoch hat sich keiner dieser Versuche als in jeder Hinsicht erfolgreich erwiesen; dies gilt insbesondere dann, wenn Scheibenwischerblätter häufig bei feuchtem Wetter benutzt werden.
Aus der DE-AS 21 29 744 ist ein Wischgummi aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk bekannt weicher mindestens teilweise mit einer Beschichtung aus Kunststoff überzogen ist. Hierdurch soll die Ozonbeständigkeit des Wischgummis wesentlich erhöht und dadurch eine Versprödung vermieden werden. Eine solche Kunststoffbeschichtung kann sich bis zur Lippenkante hin erstrecken. Weiterhin ist es aus der US-PS 29 71 209 bekanni. eine Wischleiste für einen Scheibenwischer mit einer unterschiedlich gefärbten, teilweisen Ummantelung zu versehen, so daß eine Abnutzung der Wischleiste durch Auftreten der Färbung der Ummantelung sichtbar wird. Eine solche Ummantelung soll jedoch die gleiche Härte und die gleichen Abriebscheiben wie die eigentliche Wischleiste besitzen. In den US-Patentschriften 300122t und 3035297 sind Wischleisten für Scheibenwischer beschrieben, welche einen Oberzug aus chloriertem, hartem Kautschuk besitzen, um diesen einen niedrigen s Reibungskoeffizienten zu erteilen.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß sich die Wischleisning von Wischleisten für Scheibenwischer erheblich verbessern läßt wenn die Blätter, die aus einem Material mit niedrigem Reibwert bestehen, in
to einer vorbestimmten Dicke mit einem elastomeren Material mit einem bestimmten Youngschen Elastizitätsmodul fiberzogen werden. Hierdurch wird erreicht, daß die Wischleisten eine geringere Streifenbildung und damit eine höhere Wischleistung besitzen, ferner, daß
is die Wischleiste von Anfang an dicht an der Kraftfahrzeugscheibe anliegt und so die Anzahl der auf der Windschutzscheibe stehenbleibenden Wasserstreifen erheblich herabsetzt oder ganz zum Verschwinden gebracht wird, während die Lebensdauer der unbehan delten Wischleiste wehgehend unverändert bleibt
Aufgabe der Erfindung ist daher eine Wischleiste mit verbesserter Wischleistung; insbesondere mit verringerter Wasserstreifenbildung beim Gebrauch. Zur Lösung dieser Aufgabe dient die Wischleiste für einen Scheibenwischer, wie sie im Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist
Bei einer vorteilhaften Ausfuhrungsform enthält der Oberzug ein feinverteiltes Material in Form von Graphit, Titandioxid, Ruß oder Molybdändisulfid, wodurch der Reibwert noch weiter herabgesetzt werden kann.
Die Oberzüge können auf die erfindungsgemäße Wischleiste in verschiedenster Weise aufgebracht werden, z. B. aus Lösungen durch Aufspritzen, durch Auftragen mit einem Pinsel oder mit Hilfe verschiedener mechanischer Einrichtungen, die ein Eintauchen oder eine sonstige Behandlung der Wischleisten ermöglichen. Hier! ei ist es nicht erforderlich, die gesamte Oberfläche der Wischleiste mit einem Überzug zu versehen, und in der Praxis erweist es sich sogar als vorteilhaft nur die Seitenflächen der Wischleiste zu überziehen.
Scheibenwischerblätter werden gewöhnlich als Formteile aus den verschiedensten Elastomeren herge-
·*■■' stellt zu denen auch natürliche und synthetische Kautschukarten gehören. Nach dem Herstellen des Formteils wird das Blatt gewöhnlich mit einem Halogen behandelt und zwar meist mit Chlor, um die Oberfläche des Gummis zu härten, die Reibung zwischen dem Wischerblatt und der Windschutzscheibe zu verringern und die Verschleißfestigkeit zu steigern. Nach dieser Behandlung wird das Wischerblatt in manchen Fällen mit Graphit behandelt um die Reibung weiter zu verringern. Gewöhnlich wird das Wischerblatt schließ lieh durch einen Schneidvorgang in seine endgültige Form gebracht und mit einer Lippe versehen.
Beispiele für Elastomere sind natürliches oder synthetisches Polyisopren, Polybutadien, Äthylen- Propylendiengummi. Chloropren sowie Gemische hiervon.
M) Vorzugsweise besteht die Wischleiste zu mindestens 50% aus Polyisopren, und zwar entweder aus natürlichem oder synthetischem Polyisopren oder einem Gemisch hieraus. Es können auch Wischleisten mit einen Oberzug versehen werden, bei denen zuvor in
M konventioneller Weise eine Behandlung zur Herabsetzung des Reibwertes ihrer Arbeitsfläche durchgeführt wurde. Eine solche Behandlung ist beispielsweise in den zuvor genannten US-Patentschriften 30 01 221 und
30 35 297 sowie der GB-PS10 90 162 beschrieben.
Der Oberzug ist bei der Wischleiste mindestens auf den Seitenflächen der Wischleiste aufgebracht, jedoch ist es gegebenenfalls auch möglich, die gesamte Wischleiste mit einem Oberzug zu versehen. Wenn außer dem UppenteD keine anderen Teile mit einem Oberzug versehen sind, ist der Vorteil gegeben, daß der Halsabschnitt der Wischleiste zugänglich bleibt, wodurch das Einführen der Andruckfeder erleichtert wird. Die Lippenkante der Wischleiste kann gegebenenfalls auch mit einem Oberzug versehen sein, da es jedoch aus Fertigungsgründen zweckmäßig ist, den Überzug vor dem Zuschneiden der Wischleisten aufzubringen, wird die Lippenkante gewöhnlich von Oberzugsmaterial freigehalten. is
Obwohl der auf der Wischleiste aufgebrachte Oberzug verhältnismäßig weich ist und in Form einer sehr dünnen Schicht vorliegt, behält die Wischleiste ihre Wirksamkeit bezüglich der Verringerung der Streifertbildung auch dann bei, wenn die Oberzugsschicht an der Wischkante abgeschliffen ist, und in vielen Fällen wird die Wischleistung noch verbessert, nachdem die Abnutzung bis auf gleiche Höhe mit der Wischleiste fortgeschritten ist Es wird angenommen, daß nach einer bestimmten Anzahl von Arbeitsspielen die Wischleiste zum Teil auf dem Oberzugsmaterial und zum anderen Teil auf dem darunterliegenden Material der Wischleiste gleitet Ferner wird angenommen, daß durch den Überzug aus weichem Material eine Anpassung der Wischleiste an die Form einer bestimmten Windschutz- jo scheibe schneller erfolgt und eine gute Abdichtung gegenüber der Windschutzscheibe bewirkt wird.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert, wobei die Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Wischleisten und von konventio- v> nellen Wischleisten an einem handelsüblichen Kraftfahrzeug in Verbindung mit der zugehörigen Scheibenwischeranlage getestet wurde. Bei diesen Tests wurde die Windschutzscheibe mit einer über der Scheibe angeordneten Düse benetzt. Nach einer Anzahl von Durchgängen der Wischleiste wurde der Scheibenwischer nahe einem Ende seinser Hubstrecke abgestellt. Dann wurde die Wasserzufuhr unterbrochen und die Wischleiste mittels des Scheibenwischerarmes einmal über die Windschutzscheibe bewegt und am Ende seiner « Hubstrecke zum Stillstand gebracht. Sofort anschließend wurde die Anzahl der von der Wischleiste zurückgelassenen Streifen ausgezählt und aufgezeichnet
Dieser Vorgang wurde wiederholt, wobei sich jedoch die Wischleiste anfänglich am entgegengesetzten Ende ihrer Wischstrecke befand, so daß es möglich war, die Anzahl der Streifen getretint festzustellen, die nach dem Aufwärtshub bzw. nach dem Abwärtshub während eines Arbeitsspiels zurückbleiben. Die bei jedem Hub r, gezählten Streifen wurden addiert, so daß die Gesamtzahl der bei einem vollständigen Wischzyklus entstehenden Streifen oder Schlieren erhalten wurde. Bei jedem der nachfolgend beschriebenen Beispiele sind die Ergebnisse der Wischversuche als Absolut- oder f>o Vergleichswerte angegeben.
Bei Wischleisten, die aus verschiedenen Fef (igungslosen stammen, ergeben sich sehr erhebliche Unterschiede bezüglich der Wischleistung. Diese Unterschiede richten sich nach der Schärfe des zur Herstellung der h-> Wischleistenlippe dienenden Schneidwerkzeuges, den verschiedenen, nicht beherrschbaren Bedingungen, unter denen die Wischleisten hergestellt werden, dem Alter der betreffenden Wischleiste und ähnlichen Faktoren, Um for die Beispiele zu Vergleichszwecken ähnliche Wischleisten zu erhalten, wurden die Wischleisten bei jedem Beispiel der gleichen Fertigungsserie entnommen. Bei diesen Wischleisten sind gleichartige Wischleistungen zu erwarten. Jedoch stammen nicht bei allen Beispielen sämtliche Wischleisten aus der gleichen Fertigungsserie, daher lassen sich Vergleiche bezüglich der Wischleistung nur innerhalb eines bestimmten Beispieles anstellen, und die Wischleistungen, die bei verschiedenen Beispielen ermittelt wurden, lassen sich untereinander nicht ohne weiteres vergleichen.
Beispiel 1
Eine Wischleiste für einen Scheibenwischer wurde mit dner handelsüblichen Lösung eines Nitrilgummis zur Herstellung des weichen Überzuges überzogen. Das Oberzugsmaterial wurde im Verhältnis 1:4 mit Methyläthylketon verdünnt und dann mit einem Pinsel aufgestrichen. Nach einem Aushärten von 30 min Dauer bei 56°C zum Entfernen des Lösungsmittels wurde die Wischleiste dem beschriebenen Wischversach unterzogen. Sie hinterließ 12 Streifea Zwei ähnliche Wischleisten aus der gleichen Fertigungsserie, die nicht mit einem erfindungsgemäßen Überzug versehen worden waren, hinterließen 52 bzw. 43 Streifen. Drei weitere Wischleisten wurden mit derselben Lösung bestrichen. Nach dem Trocknen zut j Entfernen des Lösungsmittels wurden sie dem Wischversuch unterzogen. Sie hinterließen acht, elf bzw. sieben Streifen, während die nicht überzogenen Wischleisten aus der gleichen Fertigungsserie 50 bzw. 33 Streifen hinterließen.
Beispiel 2
Es wurden Wischleisten mit einer handelsüblichen Lösung eines Silikonkautschuks zur Herstellung der erfindungsgemäßen, weichen Überzüge überzogen. Das Überzugsmaterial wurde im Verhältnis 1:2 mit Methyläthylketon verdünnt und dann mit einem Pinsel aufgetragen. Nach einer Aushärtung ve"·. 30 min Dauer bei 56° C zur Entfernung des Lösungsmittels wurden die Wischleisten dem Wischversuch unterzogen. Sie hinterließen 15 bzw. 12 Streifen. Zwei gleiche Wischleisten aus derselben Fertigungsserie, die keinen erfindungsgemäßen Überzug aufwiesen, hinterließen bei Wischversuch 60 bzw. 67 Streifen.
Beispiel 3
Es wurden Wischleisten mit einer handelsüblichen Lösung eines Polysulfidgummis zur Herstellung der eriindungsgemäßen, weichen Überzüge aus Polysulfidgummi überzogen. Das Überzugsmaterial wurde mit Methylisobutylketon verdünnt und dann mit einem Pinsel aufgetragen. Nach einer Aushärtung von 30 min Dauer bei 56° C zum Entfernen des Lösungsmittels wurden die Wischleisten dem Wischversuch unterzogen, bei dem sie 21 bzw. 51 Streifen hinterließen. Zwei gleiche Wischleisten aus derselben Fertigungsserie, die keinen erfindungsgemäßen Überzug aufwiesen, hinterließen beim Wischversuch 72 bzw. 79 Streifen.
Beispiel 4
Es wurden Wischleisten mit einer handelsüblichen Lösung eines Urethane zur Herstellung der erfindungsgemäßen Urethanüberzüge behandelt. Die handelsübliche UrethanlcHung wurde im Verhältnis 1 :2 mit Methyläthylketon verdünnt und dann mit einem Pinsel aufgetragen. Nach einer Aushärtung von 30 min Dauer
bei 56°C zum Entfernen des Lösungsmittels wurden die Wischleisten dem Wjschversuch unterzogen, bei dem sie 18 bzw. 52 Streifen hinterließen. Zwei gleiche Wischleisten aus derselben Fertigungsserie, die nicht mit einem erfindungsgemäßen Oberzug versehen waren, hinterließen bei Wischversuch 89 bzw. 86 Streifen.
Beispiel 5
Es wurden Wischleisten mit der im Beispiel 1 to verwendeten Nitrilgummilösung, welche im Verhältnis 1 :10 mit Methyläthylketon verdünnt war, mittels eines umlaufenden, mit Rillen versehenen Rades aus Messing beschichtet- Nach einer Aushärtung von 45 min Dauer bei 56°C zum Entfernen des Lösungsmittels wurden die Wischleisten dem Wischversuch unterzogen, bei dem sie 15 bzw. 23 Streifen hinterließen. Drei gleiche Wischleisten 9US derselben Fertigungsserie ohne den erfindungsgemäßen Oberzug hinterließen beim Wisch versuch 117 bzw. 139 bzw. 136 Streifen.
Beispie! 6
Eine Wischleiste wurde mit der im Beispiel 2 verwendeten Silikonkautschuklösung, welche im Verhältnis 1 :10 mit Methylisobutylketon verdünnt war, mit Hilfe der in Beispiel 5 verwendeten Vorrichtung beschichtet Nach einer Aushärtung von einer Stunde Dauer bei 56°C zum Entfernen des Lösungsmittels wurde die Wischleiste dem Wischversuch unterzogen, bei dem sie 31 Streifen hinterließ. Eine Wischleiste aus derselben Fertigungsserie ohne Überzug hinterließ im Vergleich hierzu 146 Streifen.
Beispiel 7
Mehrere Wischleisten wurden mit der in Beispiel 1 « verwendeten Nitrilgummilösung, welche im Verhältnis 1:2 mit Methylisobutylketon verdünnt war, durch Aufspritzen mit einem Oberzug versehen. Nach einer Aushärtung von 5 min Dauer bei 80°C zum Entfernen des Lösungsmittels wurden die Wischleisten dem Wischversuch unterzogen und mit gleichen Wischleisten aus derselben Fertigungsserie verglichen, die keinen erfindungsgemäßen Überzug erhalten hatten. Die Versuche zeigten, daß die nicht überzogenen Wischleisten etwa dreimal so viel Streifen hinterließen, ^ wie die erfindungsgemäßen, mit einem Überzug versehene« Wischleisten.
Beispiel 8
Wischleisten wurden mit einer handelsüblichen Gummilösung, welche im Verhältnis 1 :2 mit Methylisobutylketon verdünnt war, durch Aufspritzen überzogen. Nach einer Aushärtung von 7 min Dauer bei 80' C zum Entfernen des Lösungsmittels wurde die Wischleistung dieser Wischleisten mit derjenigen von ähnlichen Wischleisten verglichen, die keinen erfindungsgemäßen Überzug erhalten hatten. L/iese Wischleisten wurden derselben Fertigungsserie entnommen, wie die mit einem Überzug versehenen Wischleisten. Die Versuchsergebnisse zeigten, daß die nicht überzogenen Wischlei- &" sten zweimal so viele Streifen hinterließen wie die erfindungsgemäßen Wischleisten.
Beispiel 9
Mehrere WischliMsten wurden mit einer handelsübli- (v"' chen lx>sung von Chloroprenkautschuk überzogen, welche je Liier 2.'-'> g Chloropren und 0.63 g eine1 Aushhihingsnnt'ck t! ,·, zu 19 Gew.-"'n aus 2-Mcrcaptobenzothiazyldisulfid, zu 46Gew.-% aus Zinkoxid, zu 1 Gew,-% aus Sojylecithin und zu 34 Gew.-Ήι aus Leichtbenzin mit einem Siedepunkt zwischen 900C und 1200C bestand, enthielt Als Träger wurde ein Gemisch aus 10 Vol-% Methyläthylketon und 90Vol-% Toluol verwendet Die Lösung wurde durch Aufspritzen aufgetragen. Nach einer Aushärtung von 1 Std, Dauer bei 8O0C zum Entfernen des Lösungsmittels und zum Vulkanisieren der Gummiüberzüge wurde die Dicke der Überzüge gemessen, sie betrug etwa 4 um Die Wischleisten wurden dem Wischversuch unterzogen und mit gleichen Wischleisten aus derselben Fertigungsserie verglichen, die keinen Oberzug aufwiesen. Die überzogenen Wischleisten zeigten gegenüber den nicht überzogenen Wischleisten keine Verbesserung der Wischleistung. Sowohl die erfindungsgemäßen, überzogenen Wischleisten als auch die nicht überzogenen Wischleisten wurden dann bei einer trockenen Windschutzscheibe 100 Arbeitsspielen ausgesetzt um eine geringe Abnutzung des Oberzugs herbeizuführen und die Bedingungen eines praktisrv>.:n Gebrauchs nachzuahmen. Dann wurden beide Sätze von Wischleisten erneugt dem Wischversuch unterzogen, wobei sich zeigte, daß die Wischleistung der erfindungsgemäßen, überzogenen Wischleisten erheblich verbessert war, während die nicht überzogenen Wischleisten jetzt 50% mehr Streifen als die erfindungsgemäßen Wischleisten hinterließen.
Ferner wurden Wischleisten mit demselben Kautschuk- und Aushärtungsmittelsystent mit der Ausnahme behandelt, daß ein anderes Lösungsmittelsystem verwendet wurde. Während das Lösungsmittelsystem zuvor aus 10 Vol-% Methyläthylketon und zu 90 Vol-% aus Toluol bestand, wurde hierbei ein Lösungsmittelsystem verwendet, das sich zu 54 Vol-% aus Methyläthylketon und zu 46 Vol-% aus Toluol zusammensetzte. Die Kautschuklösung wurde wiederum durch Aufspritzen aufgetragen. Nach einer Aushärtung von I Std. Dauer bei 8O0C zum Entfernen des Lösungsmittels und zum Vulkanisieren der Kautschuküberzüge wurde die Dicke des Überzuges gemessen, sie betrug etwa 15.5 μπι. Die Wischleisten wurden dem Wischversuch unterzogen und mit gleichen Wischleisten aus derselben Fertigungsserie, jedoch ohne Überzug, verglichen. Die erfindungsgemäßen, überzogenen Wischleisten zeigten keine Verbesserung der Wischleistung gegenüber den nicht überzogenen Wischleisten. Hierauf wurden sowohl die überzogenen Wischleisten als auch die nicht überzogenen Wischleisten 100 Arbeitsspielen auf einer trockenen Windschutzscheibe unterzogen. Dann wurde die Wischleistung der erfindungsgemäßen, überzogenen Wischleisten mit derjenigen der nicht überzogenen Wischleisten verglichen. Hierbei hinterließen die nicht überzogenen W'schleisten dreimal so viele Streifen wie die erfindungsgemäßen, überzogenen Wischleisten.
Beispiel i0
Mehrere Wischleisten wurden mit einer handelsüblichen Nitrilbutadiengummilösung, die je Liter 10,43 g Nitrilbutadiengummi und 0,156 g des in Beispiel 9 beschriebenen Aushärtungsmittels enthielt, überzogen.
Als Lösungsmittel wurde ein Gemisch aus Methylethylketon und Toluol verwendet, das 52.Ξ Vol-% Methyläthylketon enthielt. Die Lösung wurde durch Aufspritzen aufgetragen. Nach einer Aushärtung von I Std. Hauer bei KQ°C zum Entfernen des Lösungsmittels und zum Vulkanisieren der Gummiüberzüge wurde deren Dicke zu etwa 4 um bestimmt. Die Wischlcistung der
Wischlcistcn wurde im Wischversuch geprüft und mn derjenigen gleicher Wischlcisten aus derselben F'erti gungsserie verglichen, die jedoch nicht mit einem erfindungsgemäßen Überzug versehen waren. Die Wischversuche zeigten, daß die nicht überzogenen Wischleisten etwa 1,5mal so viele Streifen hinterließen wie die überzogenen Wischleisten, und zwar sowohl bei der anfänglichen Prüfung als auch nach jeweils 100 bzw. 500 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe.
Pei einem anderen Wert der Überzugsdicke und bei der Verwendung des Aushärtungsmittels in einer auf 0,625 g/I erhöhten Menge hinterließen die nicht überzogenen Vergleichswischleisten anfänglich 1,5mal so viele Streifen wie die erfindungsgemäßen, überzogenen Wischleisten, die derselben Fertigungsserie entstammten und bei denen die Dicke des Überzuges 2,5 μπι betrug. Nach 100 Arbeitsspielen gegenüber der trockenen Windschutzscheibe hinterließen die nicht überzogenen Vergleichswischleisten zweimal so viele Streifen wie die erfindungsgemäßen, überzogenen Wischleisten, und nach 500 Arbeitsspielen gegenüber der trockenen Windschutzscheibe war die Anzahl der Streifen dreimal so hoch.
Beispiel Il
Mehrere Wischleisten wurden mit einer handelsüblichen Lösung eines chlorsulfonierten Polyäthylens, die je Liter 283 g chlorsulfoniertes Polyäthylen, 3,73 g 2-Mercaptobenzothiazyldisulfid und 11,5g Zinnoctoat enthielt, überzogen. Als Trägersystem wurde ein Gemisch von Methylethylketon und Toluol verwendet, das 45 Vol-% Methylätyhlketon enthielt. Hierbei wurde ein wachsähnliches, einem festener Körper ähnelndes Material erhalten. Der Überzug wurde durch Aufspritzen aufgetragen. Nach einer Aushärtung von 1 Std. Dauer bei 80°C zum Entfernen des Lösungsmittels und zum Aushärten des Überzuges wurde die Dicke des Überzuges zu 3,5 μπι bestimmt. Die Wischleistung wurde im Wischversuch geprüft und mit derjenigen gleicher Wischleistcn aus derselben Fertigungsserie verglichen, die nicht mit einem erfindungsgemäßen Überzug versehen worden waren. Die Wischversuche zeigten, daß die nicht überzogenen Vergleichswischleisten zweimal so viele Streifen hinterließen wie die erfindungsgemäßen, mit einem Überzug versehenen Wischleisten.
Beispiel 12
Mehrere Wischleisten wurden mit einer handelsüblichen Lösung eines Butylkautschuks, die je Liter 18.1 g Butylkautschuk, 2,26 g des in Beispiel 9 verwendeten Aushärtungsmittels und 0,9 t ml eines Aktivators enthielt, aberzogen. Der Aktivator enthielt Kobaltnaphthenat in einer 6 Gew.-% Kobalt entsprechenden Menge in Lackbenzin. Als Lösungsmittel wurde ein Gemisch aus Toluol und Cyclohexan verwendet, das 9,75% Toluol enthielt Die Oberzüge wurden durch Aufspritzen aufgetragen. Nach einer Aushärtung von 1 Std. Dauer bei 80° C zum Entfernen des Lösungsmittels undzum Vulkanisieren der Gummiüberzüge wurde die Überzugsdicke gemessen, sie lag im Bereich von etwa 4,5 bis 83 ujn. Die überzogenen Wischleisten und mehrere nicht überzogene Wischleisten aus derselben Fertigungsserie wurden zu Beginn 100 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe ausgesetzt Ein Vergleich der Wischleistungen zeigte, daß die nicht überzogenen Vergleichswischleisten nahezu drei fiiüi M> viele Streifen Iniili-rüeGei) wie die erfitidungsgernäUen, mit einem Überzug 'ersehenen Wischleisten.
Π c ι s ρ ι e I 13
Mehrere Wisihl· ;sion wurden mit einer handelsüblichen Lösung eines Naturkautschuks, die je Liter 9,97 g Naturkautschuk und l,?>p des in Beispiel 9 verwendeten Aushartungsmittrk enthielt, überzogen. Als Lösungsmittel wurde eir Gemisch aus 47,5 Vol-% Methyläth\ Iketon und Toluol verwendet.
Die Überzüge wurden durch Aufspritzen aufgebracht. Nach einer Aushärtung von 1 Std. Dauer bei 800C zum Entfernen des Lösungsmittels und zum Vulkanisieren der Gummiüberzüge wurde eine mittlere Überzugsdik- > ke von 2,25 μπι gemessen. Die überzogenen Wischleisten und mehrere nicht überzogene Wischleisten aus der gleichen Fertigungsserie wurden 100 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterzogen. Dann wurden die Wischleistungen im Wischver-2< > such verglichen. Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen zweimal so viele Streifen wie die erfindungsgemäßen Wischleisten.
Beispiel 14
Mehrere Wischleisten wurden mit einer handelsüblichen Lösung eines Styrolbutadienkautschuks, die je Liter 9,97 y Styrolbutadienkautschuk und 1,25 g des in Beispiel 9 genannten Aushärtungsmittels enthielt überzogen.
Als Lösungsmittel wurde ein Gemisch aus 47,5 Vol-% Methyläthylketor! und Toluol verwendet. Die Überzüge wurden durch Aufspritzen aufgebracht. Nach einer Aushärtung von 1 Std. Dauer bei 80°C zum Entfernen des Lösungsmittels und zum Vulkanisieren der Gum-
i~> miiiberzüge wurde die Überzugsdicke gemessen, die etwa 8 μπι betrug. Diese Wischleisten sowie nicht überzogene Wischleisten aus der gleichen Fertigungsserie wurden dem Wischversuch unterzogen. Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen 35mal so viele
M Streifen wie die überzogenen Wischleisten. Sowohl die überzogenen als auch die nicht überzogenen Wischleisten wurden 100 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterzogen und dann erneut der Wischversuch durchgeführt. Die nicht überzogenen Wischieisten hinterließen jetzt 43mal so viele Streifen wie die überzogenen Wischleisten. Dann wurden die erfindungsgemäßen, überzogenen Wischleisten und die nicht überzogenen Wischieisten erneut 400 Arbeitsspielen gegenüber der trockenen Windschutz-
w scheibe unterzogen. Die nachfolgende Wischprüfung zeigt daß die nicht überzogenen Wischleisten immer noch 43mal so viele Streifen hinterließen wie die erfindungsgemäßen, überzogenen Wischieisten.
Beispiel 15
Mehrere Wischleisten wurden mit einer weiteren, handelsüblichen Lösung eines Styroibutadienkautschuks, die je Liter 26,8 g Styrolbutadienkautschuk, 3^4 g des in Beispiel 9 verwendeten Aushärtungsmittels und 134 ml des in Beispiel 12 verwendeten Aktivators enthielt, überzogen. Als Lösungsmittel wurde ein Gemisch aus 57,0 Vol-% Methyläthylketon und Toluol verwendet Die Überzüge wurden durch Aufspritzen aufgebracht Nach einer Aushärtung von 1 Std. Dauer bei 8O0C zum Entfernen des Lösungsmittels und zum Vulkanisieren der Gummiüberzüge wurde die Überzugsdicke zu etwa 7 μπι bestimmt Diese Wischleisten und mehrere nicht überzogene Wischieisten aus der
gleichen Fertigungsserie wurden 100 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen. Die Wischleistungen tier Wischleisten wurden im Wischversuch verglichen Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen fi.iniai so viele Streifen wie die überzogenen Wischleistei Mehrere weitere Wisch leisten wurden in der gleiche? Weise überzogen, wobei die Überzugsdicke im Bereich von 6 bis 10 μηι lag. Nach 100 -\rbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzicheibe wurden die uDci/ogenen und die nicht überzogenen Wischleisten erneut im Wischversuch geprüft Hierbei hinterließen die nicht überzogenen Wischleisien I4mal so viele Streifen wie die erfindungsgemäßen, mil einem Überzug versehen Wischleisten.
Dann wurden mehrere weitere Wischleisten unter Verwendung der beschriebenen Losung mit Überzügen versehen, die wiederum durch Aufspritzen aufgetragen wurden. Nach dem Trocknen zum Entfernen des Lösungsmittels und Vulkanisieren der Gummiüberzüge d Ü Üb
dc c*w3 S '»Γ
betrug. Diese Wischleisten und mehrere nicht überzogene Wischleisten aus der gleichen Fertigungsserie wurden dem Wischversuch unterzogen. Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen 3,5mal so viele Streifen wie die überzogenen Wischleisten. Sowohl die überzogenen als auch die nicht überzogenen Wischleisten wurden 100 Arbeitsspielen gegenüber e'ner trockenen Windschutzscheibe unterworfen und dann erneut im Wischversuch geprüft. Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen jetzt 5mal so viele Streifen wie die überzogenen Wischleisten. Hierauf wurden die Wis< Meisten beider Sätze 400 weiteren Arbeitsspielen gegenüber der trockenen Windschutzscheibe unterworfen. Die nachfolgende Prüfung im Wischversuch zeigte, daß die nicht überzogenen Wischleisten jetzt 4mal so viele Streifen hinterließen wie die überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung. Die überzogenen Wischleisten hinterließen beim Wischversuch jeweils etwa fünf Streifen, von denen durchschnittlich drei so schwach ausgeprägt waren, daß sie unter normalen Fahrbedingungen die Sicht des Fahrers vermutlich nicht beeinträchtigt haben würden.
Beispiel 16
Mehrere Wischleisten wurden mit der in Beispiel 14 verwendeten Lösung des Styrolbutadienkautschuks, die je Liter 18,75 g des Styrolbutadienkautschuks und 2,35 ml Di-tert-butylperoxid enthielt, überzogen. Als Lösungsmittel wurde ein Gemisch aus 54,5Vol-% Methyläthylketon und Toluol verwendet. Die Überzüge wurden durch Aufspritzen aufgebracht Nach einer Aushärtung von 1 Std. Dauer bei 800C zum Entfernen des Lösungsmittels und zum Vulkanisieren der Gummiüberzüge wurde die Überzugsdicke gemessen, die im Bereich von etwa 2,5 bis 6,0 μπι lag. Diese Wischleisten sowie mehrere nicht überzogene Wischleisten aus derselben Fertigungsserie wurden 100 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen. Dann wurden die Wischleisten dem Wischversuch unterzogen. Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen 5mal so viele Streifen wie die überzogenen. Dann wurden mehrere weitere Wischleisten unter Verwendung der beschriebenen Lösung mit Oberzügen versehen, die duch Aufspritzen aufgebracht wurden. Nach dem Trocknen zum Entfernen des Lösungsmittels und zum Vulkanisieren der Gummiüberzüge wurde die Oberzugsdicke gemessen, die etwa 4,5 um betrug. Diese Wischleisten und mehrere nicht überzogene Wischleistcfi aus derselben Fertigungsserie wurden dem Wischversuch unterzogen. Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen 2,5mal so viele Streifen wie die überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung. Die
-, Wischleisten beider Sätze wurden dann 100 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen und dann erneut bezüglich ihrer Wischleistung geprüft. Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen jetzt 3mal so viele Streifen wie die
in überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung. Hierauf wurden die Wischleisten beider Sätze weiteren 400 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen und dann erneut auf Wischleistung geprüft, wobei sich zeigte, daß die nicht überzogenen
π Wischleisten 4mal so viele Streifen hinterließen wie die überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung.
Beispiel 17
Mehrere Wischleisten wurden mit der in Beispiel 16 ..»-„.j.-jjj.jj.j. SfToibuiödicnkaüischukiösüng und demselben Aushäriungsmiltel behandelt. Die lösung enthielt je Liter 16,0 g des Styrolbutadienkautschuks und 4.0 ml Di-tert-butylperoxid. Als Lösungsmittel wurde ein Gemisch aus 58,0 Vol-% Methyläthylketon und Toluol verwendet. Die Überzüge wurden durch Aufspritzen aufgebracht Nach einer Aushärtung von I Std. Dauer bei 800C zum Entfernen des Lösungsmittels und zum Vulkanisieren der Gummiüberzüge wurde die Überzugsdicke gemessen, die im Mittel etwa 15 μηι
ίο betrug. Diese Wischleisten und mehrere nicht überzogene Wischleisten aus derselben Fertigungsserie wurden 100 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen. Dann wurden sämtliche Wischleisten dem Wischversuch unterzogen. Die nicht
r> überzogenen Wischleisten hinterließen 5mal so viele Streifen wie die überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung. Dann wurden mehrere weitere Wischleisten in derselben Weise mit Überzügen versehen, deren Dicke im Bereich von 3,5 bis 6,0 μπι lag. Nachdem die
ίο überzogenen und die nicht überzogenen Wischleisten aus derselben Fertigv.ngsserie 100 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen worden waren, wurden sie dem Wischversuch unterzogen. Die nicht überzogenen Wischleisten hinter-
r> ließen 5mal so viele Streifen wie die überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung. Hierauf wurden mehrere weitere Wischleisten mit der beschriebenen Lösung überzogen, die durch Aufspritzen aufgebracht wurde. Nach dem Trocknen zum Entfernen des
so Lösungsmittels und zum Vulkanisieren der Gummiüberzüge wurde die Überzugsdicke gemessen, die etwa 8,0 μπι betrug. Diese Wischleisten und mehrere nicht überzogene Wischleisten aus derselben Fertigungsserie wurden dem Wischversuch unterzogen, wobei die nicht überzogenen Wischleisten 3mal so viele Streifen hinterließen wie die überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung. Die Wischleisten beider Sätze wurden 100 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen, dann wurden sie erneut dem Wischversuch unterzogen, wobei die nicht überzogenen Wischleisten 3,5mal so viele Streifen hinterließen wie die überzogenen Wischleisten. Hierauf wurden beide Sätze von Wischleisten weiteren 400 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unteres worfen und dann erneut der Wischversuch durchgefühlt, wobei die nicht überzogenen Wischleisten 5,5mal so viele Streifen hinterließen wie die überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung.
Beispiel 18
Mehrere Wischleisten wurden mit einer handelsüblichen Lösung eines Styrolbutadienkautschuks, die je Liter 19,9 g Styrolbutadienkautschuk, 2,49 g des in Beispiel 9 verwendeten Aushärtungsmittels, 1,00 ml des in Beispiel 12 verwendeten Aktivators und 4,49 g feinverteilten Graphit enthielt, überzogen. Als Lösungsmittel wurde ein Gemisch aus 58,5 VoI-0A Methylethylketon und Toluol verwendet. Die Überzüge wurden durch Aufspritzen aufgebracht. Nach einer Aushärtung von 1 Std. Dauer bei 80"C zum Entfernen des Lösungsmittels und zum Vulkanisieren der Gummiüberzüge wurde die Oberzugsdicke gemessen, die im Bereich von etwa 5,5 bis 9,5 μπι lag. Die Wischleisten beider Sätze aus der gleichen Fertigungsserie wurden dem Wischversuch unterzogen. Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen 3,5mal so viele Streifen wie die überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung. Scv.ohl die 'überzogenen als auch die nicht überzogenen Wischleisten wurden 100 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen und dann erneut im Wischversuch geprüft. Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen jetzt 8,5mal so viele Streifen wie die überzogenen. Hierauf wurden die Wischleisten beider Sätze weiteren 400 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen und dann erneut im Wischversuch geprüft. Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen 7mal so viele Streifen wie die überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung.
Danach wurden mehrere weitere Wischleisten mit der beschriebenen Lösung überzogen, die wiederum durch Aufspritzen aufgebracht wurde. Nach dem Trocknen zum Entfernen des Lösungsmittels und zum Vulkanisieren der Gummiüberzüge wurde die Überzugsdicke gemessen, die etwa 8,0 μπι betrug. Diese Wischleisten und mehrere nicht überzogene Wischleisten aus der gleichen Fertigungsserie wurden dem Wischversuch unterzogen, bei dem die nicht überzogenen Wischleisten 2,5mal so viele Streifen hinterließen wie die überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung. Die Wischleisten beider Sülze wurden dann 100 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen und erneut im Wischversuch geprüft. Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen jetzt 4mal so viele Streifen wie die überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung. Danach wurden die Wischleisten beider Sätze 400 weiteren Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen, bei der Prüfung im Wischversuch hinterließen die nicht überzogenen Wischleisten jetzt 5.7mal so viele Streifen wie die überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung.
Beispiel 19
Mehrere Wischleisten wurden mit einer handelsüblichen Lösung eines Styrolbutadienkautschuks, die je Liter 1555 g Styrolbutadienkautschuk, 139 g des in Beispiel 9 verwendeten Aushärtungsmittels, 0,80 ml des in Beispiel 12 verwendeten Aktivators und 3,59 g halbverstärkenden Gasruß enthielt, überzogen. Als Lösungsmittel wurde ein Gemisch aus 58,0Vol-% Methylethylketon und Toluol verwendet Die Überzüge wurden durch Aufspritzen aufgebracht Nach einer Aushärtung von 1 Std. Dauer bei 800C zum Entfernen des Lösungsmittels und zum Vulkanisieren der G»mmiüberzflge wurde die Überzugsdicke gemessen, die im Bereich von 3,0 bis 6,0 μm lag. Diese Wischleisteti und nicht überzogene "Vischleisten aus der gleichen Fertigungsserie wurden dem Wischversuch unterzogen. Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen 3mal
ι so viele Streifen wie die überzogenen Wischleisten. Die Wischleisten beider Sätze wurden 100 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unter worfen und dann erneut im Wischversuch geprüft. Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen jetzt 5mal
in so viele Streifen wie die überzogenen Wischleisten. Sowohl die überzogenen als auch die nicht überzogenen Wischleisten wurden dann weiteren 400 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen und erneut im Wischversuch geprüft. Hierbei
π hinterließen die nicht überzogenen Wischleisten 4,5mal so viele Streifen wie die überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung.
Beispiel 20
fviehrere Wischleisten wurden mit einer handelsüblichen Lösung eines Styrolbutadienkautschuks, die je Liter 15,75 g Styrolbutadienkautschuk. 1,97 g des in Beispiel 9 verwendeten Aushärtungsmittels, 0,79 ml des in Beispiel 1 verwendeten Aktivators und 28,4 g
r> feinstgemahlenen Graphit enthielt, überzogen. Als Lösungsmittel wurde ein Gemisch aus 58,0Vol-% Methylethylketon und Toluol verwendet. Die Überzüge wurden durch Aufspritzen aufgebracht. Nach einer Aushärtung von 1 Std. Dauer bei 800C zum Entfernen
«' des Lösungsmittels und zum Vulkanisieren der Gummiüberzüge wurde die Überzugsdicke gemessen, die im Bereich von etwa 3,5 bis 9.5 μπι lag. Diese Wischleisten und nicht überzogene Wischleisten aus derselben Fertigungsserie wurden im Wischversuch geprüft.
Jj Hierbei hinterließen die nicht überzogenen Wischleisten l,5mal so viele Streifen wie die überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung. Die Wischleisten beider Sätze wurden 100 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen und
·><> dann erneut dem Wischversuch unterzogen. Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen jetzt 2mal so viele Streifen wie die überzogenen Wischleisten. Dann wurden die Wischleisten beider Sätze 400 weiteren Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutz-
•ü scheibe unterworfen und erneut im Wischversuch geprüft. Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen 1,8mal so viele Streifen wie die überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung. Neben der Verringerung der Anzahl der Streifen oder Schlieren bestand
ein auffallendes Merkmal dieses Überzugs darin, daß sich eine erhebliche Verringerung der Bildung von Wasserflecken auf der Windschutzscheibe im Bereich der Haltebügel des Scheibenwischers ergab. Diese Wasserflecken unterscheiden sich von den beschriebe nen Streifen dadurch, daß sie im Gegensatz zu den Streifen eine relativ große Breite haben. Diese beiden Erscheinungen sind jedem Benutzer eines Kraftfahrzeugs geläufig. Dann wurden mehrere weitere Wischleisten mit der beschriebenen Lösung überzogen, die wiederum durch Aufspritzen aufgebracht wurde. Nach dem Trocknen zum Entfernen des Lösungsmittels und zum Vulkanisieren der Gummiüberzüge wurde die Überzugsdicke gemessen, die etwa 5,0 μπι betrug. Diese Wischleisten und einige nicht überzogenen Wischleisten aus derselben Fertigungsserie wurden dem Wischversuch unterzogen. Hierbei hinterließen die nicht überzogenen Wischleisten 2,7mal so viele Streifen wie die überzose-
nef. Dann wurden die Wischleisten beider Sätze ICK) Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen und dann erneut im Wischversuch geprüft. Hierbei hinterließen die nicht überzogenen Wischleisten 3,2mal so viele Streifen wie die überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung. Danach wurden die überzogenen und die nicht überzogenen Wischleisten 400 weiteren Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen. Die erneute Prüfung im Wischversuch zeigte, daß die nicht überzogenen Wischleisten jetzt 3,0mal so viele Streifen hinterließen wie die überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung. Auch in diesem Fall zeigt sich bei dem Überzug das zusätzliche Merkmal, daß sich die Stärke der Ausbildung von Wasserflecken auf der Windschutzscheibe im Bereich der Haltebügel des Scheibenwischers verringerte.
Beispiel 21
Mehrere V'ischieisten wurden mit einer handelsüblichen Lösung eines Styrolbutadienkautschuks überzogen, die je Liter 15,75 g Styrolbutadienkautschuk, 1,97 g des in Beispiel 9 verwendeten Aushärtungsmittels, 0,79 ml des im Beispiel 12 verwendeten Aktivators und 28,4 g eines feinstgemahlenen Graphits enthielt. Als Lösungsmittel wurde ein Gemisch aus 58,0 Vol-% Methylethylketon und Toluol verwendet. Die Überzüge wurden durch Aufspritzen aufgebracht. Dann wurden die Wischleisten mit einem zweiten Überzug aus einer ähnlichen Lösung versehen, ce jedoch keinen Graphit enthielt. Diese Lösung enthiek je Liter 22,8 g des Styrolbutadienkautschuks, 2,85 g des in Beispiel 9 verwendeten Aushärtungsmittels und 1,14 ml des in Beispiel 12 verwendeten Aktivators. Als Lösungsmittel wurde ein Gemisch aus 58,5 Vol-% Methyläthylketon und Toluol verwendet. Die Überzüge wurden wiederum durch Aufspritzen aufgebracht. Nach einer Aushärtung von 1 Std. Dauer bei 80° C zum Entfernen des Lösungsmittels und zum Vulkanisieren der Gummiüberzüge wurde die Überzugsdicke gemessen, die im Bereich von etwa 13,0 bis 14,0 μπι lag. Diese Wischleisten und nicht überzogene Wischleisten aus derselben Fertigungsserie wurden dem Wischversuch unterzogen. Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen l,5mal so viele Streifen wie die überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung. Dann wurden die Wischleisten beider Sätze 100 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen und erneut im Wischversuch geprüft. Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen jetzt 5mal so viele Streifen wie die überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung. Hierauf wurden sämtliche Wischleisten weiteren 400 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen und wiederum im Wischversuch geprüft Die nicht üoerzogenen Wischleisten hinterließen wiederum 5mal so viele Streifen wie die überzogenen WiscbJeisten gemäß der Erfindung.
Beispiel 22
Mehrere Wischleisten wurden mit einer handelsüblichen Lösung eines Styrolbutadienkautschuks, die je Liter 15,75 g Styrolbutadientkautschuk, 137 g des in Beispiel 9 verwendeten Aushärtungsmittels, 0,79 m! des in Beispiel 12 verwendeten Aktiva tors und 28,4 g des in Beispiel 21 verwendeten, feinstgemahlenen Graphits enthielt überzogen. Als Lösungsmittel wurde eine Gemisch aus 58.0 Vol-% Methyläthylketon und Toluol verwende Die Überzüge wurden durch Aufspritzen aufgebracht.
Dann erhielten die Wischleisten einen zweiten ■> Überzug aus einer ähnlichen Lösung, die je Liter 19,9 g des Styrolbutadienkautschuks, 2,49 g de„ it; Beispiel 9 verwendeten Aushärtungsmittels, 1,00 ml des in Beispiel 12 verwendeten Aktivators und 4,49 g des in Beispiel 21 verwendeten, feinstgemahlenen Graphi's
in enthielt. Als Lösungsmittel wurde wieder ein Gemisch aus 58.5 Vol-% Methyläthylketon und Toluol verwendet. Die Überzüge wurden durch Aufspritzen aufgebracht. Nach einer Aushärtung von 1 Std. Dauer bei 80°C zum Entfernen des Lösungsmittels und zum
■ ) Vulkanisieren der Gummiüberzüge wurde die Überzugsdicke gemessen, die im Bereich von etwa 9,0 bis 17,0μιτι lag. Die Wischleisten beider Sätze, die derselben Fertigungsserie entnommen waren, wurden im Wischversuch geprüft. Die nicht überzogenen wischieisten hinterließen Jmai so viele Streifen wie die überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung. Dann wurden die Wischleisten beider Sätze 100 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen und wiederum in Wischversuch geptüft.
2ί Die nicht überzogenen Wischleisten hinterließen jetzt 5,7mal so viele Streifen wie die überzogenen Wischleisten. Dann wurde die Hälfte der Wischleisten beider Sätze weiteren 400 Arbeitsspielen gegenüber einer trockenen Windschutzscheibe unterworfen und im
κι Wischversuch geprüft. Jetzt hinterließen die nicht überzogenen Wischleisten 7mal so viele Streifen wie die überzogenen Wischleisten gemäß der Erfindung.
Beispiel 23
si Eine Wischleiste, welche nicht zur Verringerung der Oberfläche mit Chlor behandelt worden war, wurde mit einer handelsüblichen Lösung eines Styrolbutadienkautschuks überzogen, die ein organisches Schwefelaushärtungssystem und Zinkoxid enthielt Je Liter enthielt die
"0 Lösung 22,8 g Styrolbulidienkautschuk, 2,85 g des in Beispiel 9 verwendeten Aushärtungsmittels und 1,14 ml des in Beispiel 12 verwendeten Aktivators. Als Lösungsmittel wurde ein Gemisch aus 583 Vol-% Methyläthylketon und Toluol verwendet. Vor dem Überziehen hatte
•*5 die Wischleiste einen relativen Reibwert von etwa 2.8. Der Überzug wurde durch Aufspritzen aufgebracht. Nach einer Aushärtung von 1 Std. Dauer bei 80° C zum Entfernen des Lösungsmittels wurde die Überzugsdicke gemessen, die etwa 8,0 μηπ betrug. Diese Wischleiste und eine ähnliche Wischleiste aus derselben Fertigungsserie, die ebenfalls nicht mit Chlor behandelt worden war, wurden graphitiert Hierauf wurden die Wischleisten zugeschnitten und im Wischversuch geprüft. Zwar zeigte die überzogene Wischleiste gemäß der Erfindung eine erheblich bessere Leistung als die nicht überzogene Wischleiste, da letztere 6mal so viele Streifen hinterließ, jedoch zeigte sich auch, daß sich beide Wischleisten sehr schnell abnutzten und daher für die Verwendung in der Praxis nicht so geeignet waren. Tatsächlich waren die
«J Wischleisten bis zur völligen Unbrauchbarkeit beschädigt nachdem sie weniger als 4 Std auf einer trockenen Windschutzscheibe bewegt worden waren, so daß sie keine für die Praxis ausreichende Lebensdauer aufwiesen, obwohl durch den Oberzug die Streifenbildung stark herabgesetzt werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    L Flexible WischJeiste für einen Scheibenwischer, die in ihrer Grundform mindestens an den Seitenflächen ihrer Lippe eine harte oder gehärtete Oberfläche und dementsprechend einen geringen Reibwert aufweist and mindestens an den Seitenflächen ihrer Lippe mindestens teilweise mit einem sich bis hin zur Lippenkante erstreckenden Oberzug versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberzug aus einem Material besteht, das weicher als die hatte oder gehärtete Oberfläche der Grundform der Wischleiste ist, und daS dieser Oberzug aus der Gruppe gewählt ist, zu der diejenigen Elastomere und Kunststoffe gehören, deren Elastizitätsmodul etwa 10' bis etwa 10* N/cm2 beträgt, und daß die Dicke des Überzuges zwischen etwa 2 und 20 μΐη beträgt
  2. 2. Wischleiste nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberzug ein feinverteiltes Material enthält, welches zu der Gruppe Graphit, Titandioxid, Ruß und Molybdändisulfid gehört
DE2703116A 1976-03-15 1977-01-26 Wischleiste für einen Scheibenwischer Withdrawn DE2703116B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/667,163 US4045838A (en) 1976-03-15 1976-03-15 Surface layer for windshield wiper blades

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2703116A1 DE2703116A1 (de) 1977-09-22
DE2703116B2 true DE2703116B2 (de) 1980-07-10

Family

ID=24677066

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7702172U Expired DE7702172U1 (de) 1976-03-15 1977-01-26 Scheibenwischerblatt
DE2703116A Withdrawn DE2703116B2 (de) 1976-03-15 1977-01-26 Wischleiste für einen Scheibenwischer

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7702172U Expired DE7702172U1 (de) 1976-03-15 1977-01-26 Scheibenwischerblatt

Country Status (19)

Country Link
US (2) US4045838A (de)
JP (1) JPS52111135A (de)
AR (1) AR211789A1 (de)
BE (1) BE848964A (de)
BR (1) BR7608156A (de)
CA (1) CA1058811A (de)
CH (1) CH624620A5 (de)
DE (2) DE7702172U1 (de)
DK (1) DK151699C (de)
ES (1) ES456003A1 (de)
FR (1) FR2344425A1 (de)
GB (1) GB1530818A (de)
IE (1) IE43976B1 (de)
IT (1) IT1066724B (de)
MX (1) MX145883A (de)
NL (1) NL7613393A (de)
NZ (1) NZ182528A (de)
SE (1) SE429029B (de)
ZA (1) ZA766565B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19508738C2 (de) * 1994-03-11 2000-04-27 Nissan Motor Wischervorrichtung
DE10113680B4 (de) * 2001-03-21 2007-01-11 Robert Bosch Gmbh Bügelloses Wischblatt
DE102012004797A1 (de) 2012-03-08 2013-09-12 GM Global Technology Operations LLC (n.d. Ges. d. Staates Delaware) Wischerleiste für eine Scheibenwischanordnung eines Kraftfahrzeugs
DE10132026B4 (de) * 2000-07-05 2017-08-24 Denso Corporation Beschichtungsmittel für ein Gummiwischblatt

Families Citing this family (57)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4045838A (en) * 1976-03-15 1977-09-06 Acushnet Company Surface layer for windshield wiper blades
US4256683A (en) * 1977-07-14 1981-03-17 Acushnet Company Heat treatment of windshield wiper blades
US4246217A (en) * 1978-10-30 1981-01-20 Acushnet Company Conductive rubber antennas having improved physical and electrical properties
US4264191A (en) * 1979-10-22 1981-04-28 Xerox Corporation Electrophotographic imaging system including a laminated cleaning and/or doctor blade
US4511526A (en) * 1981-04-23 1985-04-16 Kinugawa Rubber Industrial Co., Ltd. Method for making weatherstripping having a rough, low-friction surface
US4912803A (en) * 1982-04-03 1990-04-03 Toyoda Gosei Co., Ltd. Wiper blade rubber
CA1231209A (en) * 1983-11-07 1988-01-12 Hiroshi Sugita Wiper blade rubber
JPH0657778B2 (ja) * 1983-12-27 1994-08-03 フオ−ド モ−タ− カンパニ− 改良風防ガラスワイパ−材料
JPS6135946A (ja) * 1984-07-30 1986-02-20 豊田合成株式会社 ワイパ−ブレ−ドゴム
JPH0134913Y2 (de) * 1984-10-26 1989-10-24
US4645791A (en) * 1985-06-24 1987-02-24 Ford Motor Company Environmentally durable elastomer composition with excellent low temperature dynamic properties
JPS62120248A (ja) * 1985-11-19 1987-06-01 Toyoda Gosei Co Ltd ワイパブレ−ドゴム
JPH0431885Y2 (de) * 1986-07-29 1992-07-30
DE3630337C1 (de) * 1986-09-05 1987-10-22 Lemfoerder Metallwaren Ag Haltering fuer einen Dichtungsbalg auf der Spurstange von Kraftfahrzeugen
US4981637A (en) * 1988-10-28 1991-01-01 Jmk International, Inc. Method of forming an improved wiper blade
US4904434A (en) * 1988-10-28 1990-02-27 Jmk International, Inc. Method of forming an improved wiper blade
WO1991011349A2 (en) * 1990-01-29 1991-08-08 Alcan International Limited Improved wiper blade and method of making same
DE4019588A1 (de) * 1990-06-20 1992-01-09 Bosch Gmbh Robert Verfahren, scheibenwischer und reinigungsmittel zur reinigung von glasscheiben
WO1992018560A1 (fr) * 1991-04-22 1992-10-29 Takata Corporation Element comportant un enduit en surface
US5283927A (en) * 1991-05-31 1994-02-08 Jmk International, Inc. Silicon rubber wiper blade with low coefficient of friction
JP3171343B2 (ja) * 1991-09-11 2001-05-28 エスエムシー株式会社 真空吸着パッド及びその製造方法
WO1995007200A1 (en) * 1993-09-10 1995-03-16 Specialty Silicone Products, Inc. Silicone rubber windshield wiper blade and method of production
US6311364B1 (en) * 1993-09-10 2001-11-06 Specialty Silicone Products, Inc. Silicone rubber windshield wiper blade and method of production
US5716699A (en) * 1995-11-08 1998-02-10 Specialty Silicone Products, Inc. Silicone rubber windshield wiper blade
EP0657331B1 (de) * 1993-12-09 1999-04-07 FUKOKU Co., Ltd. Verfahren zur Herstellung eines Wischerblattgummis und so hergestellter Wischerblattgummi
US5732436A (en) * 1995-08-21 1998-03-31 Feigenbaum; Jeffery J. Replacement wiper blade
US6004496A (en) * 1996-02-22 1999-12-21 Specialty Silicone Products, Inc. Method of making a silicone rubber windshield wiper
DE19609578A1 (de) * 1996-03-12 1997-09-18 Bosch Gmbh Robert Wischblatt für Scheiben von Kraftfahrzeugen
FR2749852B1 (fr) * 1996-06-13 2004-01-23 Valeo Systemes Dessuyage Solution pour realiser un revetement sur un profile, lame d'essuyage revetue d'une telle solution, procede pour revetir un profile d'un tel revetement et lame d'essuyage revetue d'un revetement, obtenue par un tel procede
US5802662A (en) * 1996-09-11 1998-09-08 Veazie, Iii; Waldemar Vibration free non-skip wiper blades
JPH1095314A (ja) * 1996-09-20 1998-04-14 Ntn Corp ワイパーブレードおよびその製造方法
EP1032515A1 (de) * 1997-11-23 2000-09-06 Seeger Marketing + Consulting GmbH Wischblatt
BR9900598A (pt) * 1998-02-23 2000-05-02 Goodyear Tire & Rubber Produtos de borracha que têm maior resistência à abrasão.
DE19814805A1 (de) * 1998-04-02 1999-10-07 Bosch Gmbh Robert Beschichtungsverfahren eines Wischergummis
JP4658422B2 (ja) * 1999-07-09 2011-03-23 ローベルト ボツシユ ゲゼルシヤフト ミツト ベシユレンクテル ハフツング 自動車の板ガラス用のワイパブレード並びに該ワイパブレードの製法
US20030138655A1 (en) * 1999-11-29 2003-07-24 Jiro Watanabe Wiper blade
DE10017974C2 (de) * 2000-04-11 2002-12-05 Bosch Gmbh Robert Scheibenwischerblatt und Verfahren zur Herstellung von vulkanisierten Elastomeren
DE10125045A1 (de) * 2001-05-23 2002-12-05 Bosch Gmbh Robert Wischerblatt
DE60219662T2 (de) * 2001-11-14 2008-01-31 Valeo Systèmes d`Essuyage Beschichtung für ein wischblatt eines scheibenwischers mit wasserretention, wischblatt mit dieser beschichtung und verfahren zur beschichtung eines wischblatts mit dieser beschichtung
FR2832208B1 (fr) * 2001-11-14 2004-01-30 Valeo Systemes Dessuyage Solution pour realiser un revetement pour une lame d'essuyage d'essuie-glace pouvant etre coloree et lame d'essuyage coloree
FR2832209B1 (fr) * 2001-11-14 2004-01-23 Valeo Systemes Dessuyage Revetement pour une lame d'essuyage d'essuie-glace a retention d'eau, lame d'essuyage munie d'un tel revetement et procede pour revetir une lame d'un tel revetement
US20030229961A1 (en) * 2002-06-14 2003-12-18 Roger Barnett Wiper blade
JP2004017948A (ja) * 2002-06-20 2004-01-22 Ge Toshiba Silicones Co Ltd ワイパーブレードゴムおよびその製造方法
EP1666165A1 (de) * 2004-11-29 2006-06-07 Valeo Systèmes d'Essuyage Verfahren zum Beschichten und Kontrollieren der Menge einer Anti-Reibungs-Beschichtung auf einem Scheibenwischergummiprofil
US7237445B1 (en) * 2004-12-21 2007-07-03 Ford Global Technologies, Llc Test fixture for the aging of wiper blades in a laboratory
DE102006009653A1 (de) * 2006-03-02 2007-09-06 Robert Bosch Gmbh Wischblatt
DE102007050120A1 (de) 2007-10-19 2009-04-23 Robert Bosch Gmbh Strangförmiges Profil sowie Verfahren zum Beschichten eines strangförmigen Profils
DE102008000520A1 (de) 2008-03-05 2009-09-10 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer gummielastischen Wischleiste
DE102008040875A1 (de) * 2008-07-31 2010-02-04 Robert Bosch Gmbh Strangprofil sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE102009000339A1 (de) 2009-01-21 2010-07-22 Robert Bosch Gmbh Wischgummi
DE102009001043A1 (de) * 2009-02-20 2010-08-26 Robert Bosch Gmbh Wischerblatt für einen Scheibenwischer sowie Verfahren zu seiner Herstellung
US8443483B2 (en) * 2010-08-30 2013-05-21 GM Global Technology Operations LLC Wiper blade for vehicle window wiper
KR101433220B1 (ko) 2012-06-25 2014-08-25 주식회사 캐프 와이퍼 블레이드 조립체
DE102013222426A1 (de) * 2013-11-05 2015-05-07 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines Halbzeugs zur Verarbeitung zu einem CFK-Bauteil aus Kohlefaserabfällen
CN109562742B (zh) * 2016-08-09 2022-04-15 株式会社富国 刮水片橡胶
CN109562743B (zh) * 2016-08-09 2022-02-18 株式会社富国 刮水片橡胶
US11172192B2 (en) * 2018-12-27 2021-11-09 Waymo Llc Identifying defects in optical detector systems based on extent of stray light

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1928988A (en) * 1931-12-03 1933-10-03 Naugatuck Chem Co Method of treating rubber surfaces and product produced thereby
US3001221A (en) * 1956-12-10 1961-09-26 Gen Motors Corp Windshield wiper blade and method for making same
US2908028A (en) * 1957-08-22 1959-10-13 Russell Mfg Co Windshield wiper or the like
US2971209A (en) * 1958-01-20 1961-02-14 Joseph S Coulter Indicator for automobile windshield wipers
US3035297A (en) * 1960-04-15 1962-05-22 Gen Motors Corp Squeegee
US3345348A (en) * 1964-06-03 1967-10-03 Gen Motors Corp Sulfur tetrafluoride treated elastomers having a low coefficient of friction
DE2129744B2 (de) * 1971-06-16 1973-04-26 Feldmühle Anlagen und Produktions gesellschaft mbH, 4000 Dusseldorf Wischgummi aus natuerlichem oder synthetischem kautschuk und verfahren zu seiner herstellung
US4045838A (en) * 1976-03-15 1977-09-06 Acushnet Company Surface layer for windshield wiper blades

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19508738C2 (de) * 1994-03-11 2000-04-27 Nissan Motor Wischervorrichtung
DE10132026B4 (de) * 2000-07-05 2017-08-24 Denso Corporation Beschichtungsmittel für ein Gummiwischblatt
DE10113680B4 (de) * 2001-03-21 2007-01-11 Robert Bosch Gmbh Bügelloses Wischblatt
DE102012004797A1 (de) 2012-03-08 2013-09-12 GM Global Technology Operations LLC (n.d. Ges. d. Staates Delaware) Wischerleiste für eine Scheibenwischanordnung eines Kraftfahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
DK494576A (da) 1977-09-16
IE43976L (en) 1977-09-15
NZ182528A (en) 1978-03-06
US4103385A (en) 1978-08-01
US4045838A (en) 1977-09-06
CH624620A5 (de) 1981-08-14
ES456003A1 (es) 1978-03-16
AR211789A1 (es) 1978-03-15
AU1950276A (en) 1977-10-27
SE429029B (sv) 1983-08-08
IT1066724B (it) 1985-03-12
NL7613393A (nl) 1977-09-19
DE2703116A1 (de) 1977-09-22
IE43976B1 (en) 1981-07-15
GB1530818A (en) 1978-11-01
BE848964A (fr) 1977-04-01
DK151699B (da) 1987-12-28
DK151699C (da) 1988-06-13
ZA766565B (en) 1977-10-26
DE7702172U1 (de) 1977-09-08
BR7608156A (pt) 1977-11-22
SE7612277L (sv) 1977-09-16
FR2344425B1 (de) 1980-04-04
JPS52111135A (en) 1977-09-17
FR2344425A1 (fr) 1977-10-14
MX145883A (es) 1982-04-19
CA1058811A (en) 1979-07-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2703116B2 (de) Wischleiste für einen Scheibenwischer
EP0321679B1 (de) Rasierapparat und Verfahren zur Herstellung einer Fläche geringen Reibungswiderstands an einem Rasierapparat
DE10113680B4 (de) Bügelloses Wischblatt
DE1083680B (de) Luftreifen fuer Kraftfahrzeuge aus Kunstschaumstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19609578A1 (de) Wischblatt für Scheiben von Kraftfahrzeugen
WO2003106575A1 (de) Wischblatt für scheibenwischer und verfahren zur herstellung desselben
DE2129744A1 (de) Wischgummi aus natuerlichem oder synthetischem kautschuk
DE3149716C2 (de) Verfahren zum festen Verbinden mindestens zweier Körper, insbesondere zum Herstellen, Ausbessern oder Runderneuern eines Luftreifens
WO2008015052A1 (de) Schutzschiene für wischblätter eines scheibenwischers sowie verfahren zu deren herstellung
DE19615421B4 (de) Wischerblatt mit Polychloropren
DE4019588C2 (de)
DE2623216C3 (de) Verfahren zum Behandeln von Wischvorrichtungen
DE2950523A1 (de) Verfahren zum binden von urethanformulierungen an gummi
DE2832235B2 (de) Verfahren zum direkten Verbinden von Kautschuk mit Metalloberflächen
DE3904152A1 (de) Gummielastisches teil und verfahren zu seiner herstellung
EP0140118B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Überzügen insbesondere für die Runderneuerung und Reparatur von Kraftfahrzeugen
DE10025629A1 (de) Wischvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE3027277A1 (de) Verfahren zur herstellung von beschichtetem stahlkord und verwendung dieses stahlkords in reifen
EP1487907A1 (de) Wischblatt eines scheibenwischers und verfahren zu dessen herstellung
DE2813415C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Sportballes
DE848252C (de) Verfahren zur Herstellung farbiger elastischer UEberzuege, insbesondere auf Fahrzeugreifen
DE3838904A1 (de) Gummielastisches teil und verfahren zu seiner herstellung
DE2460586A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anbringen von kennzeichnungen auf kautschukwaren
DE1963766B2 (de) Anstreichpinselborste
DE3602412A1 (de) Wischerblatt fuer scheibenwischer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8230 Patent withdrawn