DE1963766B2 - Anstreichpinselborste - Google Patents

Anstreichpinselborste

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DE1963766B2
DE1963766B2 DE19691963766 DE1963766A DE1963766B2 DE 1963766 B2 DE1963766 B2 DE 1963766B2 DE 19691963766 DE19691963766 DE 19691963766 DE 1963766 A DE1963766 A DE 1963766A DE 1963766 B2 DE1963766 B2 DE 1963766B2
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Dennis Edward; Hansen John Edward; Wilmington Del. Curtin (V.St.A.)
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EI Du Pont de Nemours and Co
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    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D1/00Bristles; Selection of materials for bristles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/58Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products
    • D01F6/62Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products from polyesters

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Description

45
55
60 Durchmesser aus Poly- (butylen-1,4-terephthalat) mit einer inhärenten Viskosität (bestimmt an einer Lösung von 0,5 g Polyester in 100 ml eines Gemisches aus 40% Tetrachloräthan und 60% Phenol) von 0,5 bis 1,5 erspinnt Der Faden wird dann orientiert, indem er auf das etwa 3,5- bis 5fache seiner ursprünglichen Länge verstreckt wird. Eine Fadenabzugsvorrichtung für verjüngte Fäden, wie sie in US-PS 24 18 492 beschrieben ist ist besonders geeignet. Bei der Herstellung eines verjüngten Fadens soll das Reck- oder Orientierungsverhältnis des Fadens am Fuß einer jeden Borste etwa 3,5 bis 4,5 und an der Spitze etwa 3,5 bis 5,5 betragen. Der Durchmesser der Spitze eines solchen verjüngten Fadens vor der Spitzenverfeinerung beträgt vorzugsweise das 0,5- bis 0,75fache des Durchmessers des Borstenfußes. Daher kann der maximale Borstendurchmesser bei verjüngten Borsten im Bereich von etwa 0,15 bis 0,5 mm und der minimale Durchmesser im Bereich von etwa 0,075 bis 0,38 mm variieren. Der Verstrekkungsvorgang kann bei 25 bis 1000C in einer Flüssigkeit, wie Wasser, oder bei 300 bis 4000C in einem Gas, wie Luft, durchgeführt werden. Im Falle eines Flüssigkeitsbades wendet man vorzugsweise Temperaturen von 70 bis 9O0C an. Das Erhitzen läßt sich leicht mit Hilfe von elektrischen Erhitzern, durch Überleiten heißer Gase über die Fäden oder durch Hindurchleiten der Fäden durch ein erhitztes Flüssigkeitsbad durchführen.
Nach dem Verstrecken werden die Fäden vorzugsweise wärmefixiert, damit die Borsten eine gute Biegeerholung erhalten. Vorzugsweise läßt man die Fäden bei der Wärmefixierung sich um 5 bis 15% ihrer Länge zusammenziehen. Die Wä.rmefixierung kann in einem Gas, ζ. B. durch Überleiten von heißer Luft über die Fäden, oder in einem Flüssigkeitsbad, ζ. Β. durch Hinduichleiten der Fäden durch ein Ölbad, erfolgen. Bei der Wärmefixierung sollen die Fäden 30 bis 90 Sekunden in einem Gas oder 2 bis 10 Sekunden in einem Flüssigkeitsbad bleiben. Für die Wärmefixierung in Gasen eignen sich Temperaturen von 150 bis 2000C während bei Verwendung von Flüssigkeitsbädern Temperaturen von 140 bis 200° C geeignet sind.
Dann werden die Fäden zu Borsten zerschnitten, die für die Spitzenverfeinerung und Spitzenspaltung zu Bündeln von etwa 2,5 bis 5 cm Durchmesser zusammengefaßt werden. Für die Spitzenverfeinerung und Spitzenspaltung eignen sich die aus den USA.-Patent-Schriften 26 77 005 und 29 11 761 bekannten Vorrichtungen. Vorzugsweise erfolgt die Spitzenverfeinerung mittels einer nassen Schleifscheibe unter Verwendung eines Gemisches aus Wasser und Schmieröl al« Kühlmittel und Schleifhilfsmittel. Die Bündel von nocr unverfeinerten Borsten (die alle die gleiche Länge haben) werden in Klemmen eingespannt und die Spitzer über eine Reihe von Schleifrädern hinweggeführt, die ungefähr die äußersten 9,5 mm des Endes einer jeder Borste zu einer feinen Spitze schleifen.
Der Spaltvorgang kann durchgeführt werden, inderr man ein Bündel von Borsten, deren Spitzen bereit; verfeinert worden sind, über eine Reihe von rotierender Messern hinwegführt, in welchem Falle die meister Borsten buschige Spitzen mit etwa 4 bis 10 faseriger Verzweigungen haben. Vorzugsweise werden die Borstenbündel vor der Spitzenspaltung mit eine: Flüssigkeit, wie einem Gemisch aus Wasser unc Schmieröl, wie es auch für die Spitzenverfeinerunj verwendet wird, angefeuchtet. Für die Spitzenspaltunj können die herkömmlichen Spakmaschinen verwende werden, wie sie auch für die Spitzenspaltung vor
Polyamidborsten und anderen Anstreichpinselborsten üblich sind. Gegebenenfalls können die Borsten »mikrogespalten« werden. Dies läßt sich am leichtesten bewerkstelligen, indem man zunächst einen Pinsel mit zugespitzten, aber nicht gespaltenen Borstenenden s herstellt. Die Borstenenden werden dann mit Stäben oder ähnlichen Werkzeugen geschlagen, die kleine Vorsprünge oder Rippen, wie Gewindegänge einer Schraube, aufweisen. Mikrogespaltene Borsten haben im allgemeinen 10 bis 20 Mikrohaarverzweigungen an der Spitze.
Pinselborsten aus Poly-(butylen-l,4-terephthalat), die in der obigen Weise verarbeitet worden sind, haben feine, schlanke Spitzen mit starken, mehrendigen Verzweigungen, wie sie aus den herkömmlichen is Polyesterfäden nicht herstellbar sind
Beispiel 1
Poly-(butylen-l,4-terephthalat)-flocken mit einer inhärenten Viskosität von 0,7, bestimmt an einer Lösung von 0,5 g Polyester in 100 ml eines Gemisches aus 60% Phenol und 40% Tetrachloräthan, werden zunächst 20 Stunden im Ofen im Stickstoffstrom bei 100°C und dann weitere 24 Stunden im Stickstoffstrom bei 1600C getrocknet. Mit den Flocken wird eine 3,175-cm-Schneckenstrangpresse mit Einzelschnecke beschickt, deren Austrittsöffnung unmittelbar mit dem Einlaß einer Getriebepumpe verbunden ist. Der in der Strangpresse aufgeschmolzene Polyester wird auf 2550C gehalten. Die Getriebepumpe treibt den geschmolzenen Polyester durch ein Siebpackungs- und Lochscheibenaggregat und dann durch eine Dreiloch-Spinndüse, deren Löcher einen Durchmesser von 1,016 mm haben. Der Austritt aus cer Spinndüse erfolgt senkrecht nach unten in ein Kaltwasserbad von 250C. Die Wasseroberfläche befindet sich etwa 2,54 cm unter der Spinndüse. Die Abzugseinrichtung macht von Kautschukklemmwalzen Gebrauch, die mit einer periodisch wechselnden Oberflächengeschwindigkeit umlaufen, wie es in der USA.-Patentschrift 24 18 492 beschrieben ist, so daß ein Strang entsteht, dessen Durchmesser von 0,4064 bis 0,6096 mm variiert, wobei die Abstände zwischen wiederkehrenden Punkten von maximalem und minimalem Durchmesser etwa 6,35 cm betragen. Die »verjüngten« Fäden werden mit Hilfe einer langsam laufenden und einer schnellaufenden Walze auf das 4- bis 4,2fache verstreckt, wobei als Reckhilfsmittel zwischen der langsam laufenden und der schnellaufenden Walze ein Ofen mit einer Lufttemperatur von 350 bis 400"C verwendet wird.
Der Faden wird auf eine Spule gewickelt und dann in einem zweiten Arbeitsvorgang bei einer Verweilzeit von 40 Sekunden durch einen auf 170 bis 180"C gehaltenen Heißluftofen geleitet. Beim Durchgang durch den Ofen läßt man den Faden sich um 10% seiner Länge zusammenziehen, um die Geradlinigkeit des Fadens zu verbessern, wenn er zu Borsten geschnitten und gebündelt wird. Durch die Wärmefixierung wird außerdem die maximale Biegeerholung des Fertigerzeugnisses erzielt.
Nach dem Spinnen, Verstrecken und Wärmefixieren in Form eines zusammenhängenden Fadens wird der Faden an den Stellen seines geringsten Durchmessers zerschnitten, und die Stücke, die mindestens die doppelte Länge wie das gewünschte Fertigerzeugnis, in diesem Falle etwa 25 cm, und einen Bereich von
40
65 maximalen zu minimalen Durchmessern von 0,3 bis 0,2 mm aufweisen, werden zu nach beiden Enden hin verjüngten Bündeln zusammengefaßt Diese werden dann zu Borsten aus einfach verjüngten Bündein von 8,9 bis 9,2 cm Länge geschnitten. Dann werden die Borsten an den Spitzen abgeschliffea indem man die Enden der Fadenbündel von einem Durchmesser von etwa 3,81 cm über eine Länge von 1,3 bis 1,6 cm mehrmals mit Schleifscheiben von 25,4 cm Durchmesser und 2,54 cm Breite bearbeitet, wobei man die Fäden in einer sich ständig drehenden Klemme eingespannt hält, um alle Seiten der Fäden der Wirkung der Schleifscheiben auszusetzen. Hierbei wird eine wäßrige Lösung, die ein Schmiermittel in Mengen von 2% enthält, ständig auf die Bündel und Schleifscheiben als Kühl- und Schleifhilfsmittel aufgespniht.
Dann werden die Borsten an den Enden gespalten, indem die Bündel aus abgeschliffenen Borsten in einer Spaltmaschine nach Baer über eine Reihe von 48 rotierenden, zugespitzten Klingen von je 7,62 cm Durchmesser hinweggeführt werden.
Hierdurch werden die Spitzen nahezu sämtlicher Borsten in vier oder mehr Teile (Verästelungen) aufgespalten. Dabei werden die Borsten mit der gleichen väßrigen Lösung befeuchtet, die auch bei dem Schleifvcrgang verwendet wurde. Die Tiefe der Aufspaltung läßt sich leicht im Bereich von 0,32 bis 0,635 cm variieren, indem man die Grenzfläche zwischen den Messern und den Bündelspitzen entsprechend einstellt. Die Wahl der Spaltungstiefe richtet sich nach der Länge der Borsten und der gewünschten Art des Pinsels. Diese Borsten lassen sich in eine bedeutend höhere Anzahl von Verästelungen aufspalten, als es bisher nach ähnlichen Verfahren mit Polyamidborsten oder Polyäthylenterephthalatborsten möglich war.
Dann werden die Borsten zu einem 10,2 cm breiten und 2,5 cm dicken Anstreichpinsel verarbeitet, der 100 g Fäden enthält, von denen 70% an ihren Enden bis zu einer Tiefe von 0,5 bis 0,6 cm gespalten sind. Bei der Prüfung mit einer Ölfarbe aus 35% Träger und 65% Pigment, wobei der Träger zu 3% aus einem trocknenden Öl, zu 70% aus aliphatischen Kohlenwasserstoffen und zu 27% aus Soja-Alkydharz und das Pigment zu 21% aus Titandioxid, zu 3% aus Zinkoxid, zu 74% aus Calciumcarbonat und zu 2% aus Diatomeenerde besteht, zeigt der Pinsel einen »Abstrich« von 4,5 g, eine »Farbabgabe« von 22,9 g und eine »Deckfähigkeit« von 1000 cm2.
Die »Farbabgabe« ist das mittlere Gewicht der Anstrichfarbe, die von einem eingetauchten Pinsel beim Anstreichen mit Hilfe einer genormten Vorrichtung auf eine Oberfläche übertragen wird. Für diesen Test wird der Pinsel vorbereitet, indem er 24 ± 4 Stunden in Testbenzin gehalten und dann 24 + 4 Stunden an der Luft trocknen gelassen wird. Die Borsten werden dann viermal vom Fuß zur Spitze hin gekämmt. Hierauf werden sie 24 ± 4 Stunden bei 23 ± 2° C und 50 ± 5% relativer Luftfeuchtigkeit konditioniert. Die Viskosität der Farbe wird bestimmt, um bei Vergleichsprüfungen mit verschiedenen Anstreichpinseln gleichmäßige Bedingungen zu erhalten. Der Pinsel wird in dem Halter einer Anstreichmaschine so befestigt, daß seine Spitze über die anzustreichende Fläche hinausragen würde, wenn sie nicht durch diese Fläche um Ve der Borstenlänge, gemessen bis zum Endring, abgebogen würde. Pinsel und Halter werden gewogen. Der Pinsel wird 3 ± 0,1 Minuten bis zur Hälfte der Borstenlänge, gemessen bis zum Endring, in die Farbe getaucht. Dann
wird der Pinsel herausgezogen und 60 Sekunden abtropfen gelassen, worauf Pinsel und Halter wieder gewogen werden. Nach dem Anbringen von Papier an Ort und Stelle setzt man den Pinsel in die Anstreichmaschine ein und läßt ihn 60 Striche von 89 cm Länge ausführen, wobei man du Papier nach je 20 Strichen auswechselt. Dann werden Pinsel und Halter wieder gewogen.
Der Pinsel wird wieder bis zur gleichen Tiefe, «iiesmal aber nur 30 Sekunden, in die Farbe getaucht und ι ο 30 Sekunden abtropfen gelassen, worauf die oben beschriebenen Vorgänge des Anstreichens und Wagens wiederholt werden. Das letztgenannte Verfahren wird so lange wiederholt, bis fünf aufeinanderfolgende Versuche einen Bereich von 2,0 g oder weniger ergeben oder bis 15 Werte erhalten worden sind. Die angegebenen Zahlen sind Mittelwerte aus diesen Werten.
Zur Bestimmung des »Abstrichs« beginnt man nach dem gleichen Verfahren wie bei der Bestimmung der »Farbabgabe«, indem man den Pinsel 3 ± 0,1 Minuten bis zur Hälfte der Borstenlänge, gemessen bis zum Endring, in die Farbe taucht. Dann wird der Pinsel herausgezogen und 60 Sekunden abtropfen gelassen. Hierauf setzt man den Pinsel in die Anstreichmaschine ein und streicht eine schwarze, 9,16 cm breite und nur 10,43 cm lange Form in einem Strich an, worauf man die Pappform wiegt. Der »Abstrich« ist die Menge an Farbe, die bei diesem ersten Strich auf d;e 9,2 cm breite und 10,4 cm lange Form übertragen wird.
Die »Deckfähigkeit« wird unmittelbar nach Beendigung der Prüfung auf Farbabgabe bestimmt, indem der Pinsel 30 Sekunden in genormter Weise in die Farbe getaucht, dann herausgezogen und 30 Sekunden abtropfen gelassen wird.
Eine schwarze Form von 89cm Länge und 9,2 cm Breite wird ;n die Anstreichmaschine in der Mitte des vom Pinsel zu erzeugenden Farbflecks eingesetzt und dann mit der Anzahl von Pinselstrichen bis zu einem Minimum von sechs Strichen angestrichen, die erforderlieh ist, um die Form mit Farbe zu bedecken. Dann wird die Form entfernt und trocknen gelassen. Ohne Wiedereintauchen des Pinsels werden dann weitere Formen vollständig mit Farbe bedeckt. Dieser Test wird weitere vier Male wiederholt. Sobald die Farbe getrocknet ist, bestimmt man die Anzahl der Quadrate mit einer Seitenlänge von 2,54 cm auf einer Seite der nach jedem der fünf Tauchvorgänge von dem Pinsel mit Farbe bedeckten Fläche. Quadrate, die von Farbe unbedeckte schwarze Oberflächenteile aufweisen, werden dabei nicht mitgezählt. Der Mittelwert aus den vier Deckfähigkeitswerten, der den kleinsten Zahlenbereich ergibt, wird dann als Deckfähigkeit des Pinsels angegeben.
Bei der Prüfung mit einer Kautschuklatex-Anstrichfarbe für Häuser, die 37% Pigment und 63% Träger enthält, wobei das Pigment zu 50% aus Titandioxid und zu 50% aus Silicaten und der Träger zu 23% aus nichtflüchtigem (Erdöl) Latex und zu 77% aus Wasser besteht, zeigt der Pinsel einen Abstrich von 4,9 g, eine Farbabgabe von 21,4g und eine Deckfähigkeit .on 1961 cm2. Alle Prozentwerte beziehen sich auf das Gewicht.
Der 9,16 cm lange Pinsel hat eine Steifigkeit von 815 g, bestimmt durch Andrücken der Borstenspitzen des Pinsels unter einem Winkel von 10° zur Senkrechten gegen eine waagerechte Waagschale aus einer solchen Entfernung, daß die Borsten um 3/e ihrer Länge, gemessen von der Spitze bis zum Endring, abgebogen werden.
Beispiel 2
Man arbeitet nach Beispie! 1, jedoch mit Pory-(butylen-l,4-terephthalat)-flocken mit einer inhärenten Viskosität von 0,8, bestimmt an einer 0,5prozentigen Lösung in einem Gemisch aus 40% Tetrachloräthan und 50% Phenol, wobei man statt des Heißluft-Röhrenofens als Reckhilfsmittel ein Heißwasserbad von 8O0C verwendet.
Beispiel 3
Man arbeitet nach Beispiel 1, jedoch mit Poly-(butylen-l,4-terephthalat)-flocken, deren Oberfläche mit 0,3 Gewichtsprozent eines brauner, sauren Farbstoffs überzogen worden ist. Die Borsten lassen sich ebenso abschleifen und spalten wie diejenigen gemäß Beispiel 1.
Beispiel 4
Poly-(butylen-l,4-terephthalat)-flocken mit einer inhärenten Viskosität von 0,7, bestimmt an einer 0,5prozentigen Lösung in einem Gemisch aus 40% Tetrachloräthan und 60% Phenol, werden 20 Stunden unter Stickstoff im Ofen bei 100°C und dann 24 Stunden unter Stickstoff bei 160°C getrocknet. Mit den Flocken wird eine ^lTS-cm-Schneckenstrangpresse mit Einzelschnecke beschickt, die mit ihrem Auslaß unmittelbar in den Einlaß einer Getriebepumpe einmündet. Der in der Strangpresse aufgeschmolzene Polyester wird auf 240°C gehalten. Die Getriebepumpe treibt die Polyesterschmelze durch ein Siebpackungs- und Lochscheibenaggregat und dann durch eine Spinndüse mit 14 Löchern zu je 0,762 mm Durchmesser. Der Austritt aus der Spinndüse erfolgt senkrecht nach unten in ein Kaltwasserbad von 25° C. Die Wasseroberfläche befindet sich 1,27 cm unter der Spinndüse. Zum Abziehen verwendet man Kautschukklemmwalzen, die mit konstanter Geschwindigkeit umlaufen, so daß man Fäden mit einem Durchmesser von 0,254 mm erhält. Diese Fäden werden mit Hilfe einer langsam laufenden und einer schnellaufenden Walze auf das Vierfache verstreckt, wobei man als Reckhilfsmittel zwischen der langsam laufenden und der schnellaufenden Walze ein Wasserbad von 85° C bei einer Verweilzeit der Fäden in dem Wasserbad von 1 Sekunde verwendet.
Die Fäden werden dann aufgespult. In einem gesonderten Arbeitsvorgang werden die Fäden zwischen 62 cm voneinander entfernte Klemmen eingespannt, und der Abstand wird so eingestellt, daß die Fäden sich um 10% verkürzen können. Das Ganze wird dann 30 Sekunden in einen Luftofen von 170° C eingebracht
Die physikalischen Eigenschaften der Fäden werden nach den folgenden Prüfmethoden an Fäden bestimmt, die nach der Heißluftbehandlung mindestens 2 Tage bei 23°C und 50% relativer Feuchte aufbewahrt worden sind. Die Zugfestigkeit eines Fadens mit dem Durchmesser D in Zentimeter bei der Bruchlast BL in Kilogramm wird mit Hilfe des »Instrom Universal Tensile Tester« bei einem Greifbackenabstand von 25,4 cm und einer Reckgeschwindigkeit von 25,4 cm/Min, bei 23°C und 50% relativer Feuchte bestimmt und nach der folgenden Gleichung berechnet:
Zugfestigkeit, kg.'cnr =
4BL
Die Bruchdehnung wird aus dem Zugfestigkeitsdiagramm bestimmt, indem man von dem Bruchpunkt auf die Zeitachse des Diagramms daü Lot fällt, dann den Abstand Clängs der Zeitachse von dem Punkt, an dem das Lot die Achse trifft, bis zum Anfang der Last-Zeit-Kurve mißt und die Bruchdehnung nach der folgenden Gleichung berechnet, in der L die Anfangslänge in Zentimeter und m die Diagrammvergrößerung, d. h. das Verhältnis der Registrierblattgeschwindigkeit zur Gleitbackengeschwindigkeit, bedeutet: ι ο
Bruchdehnung. % = —; .
Der Zugelastizitätsmodul wird mit Hilfe des gleichen Geräts wie die Zugfestigkeit bei einem Backenabstand von 25,4 cm und einer Reckgeschwindigkeit von 2,54 cm/Min, bei 23° C und 50% relativer Feuchte bestimmt und nach der folgenden Gleichung berechnet, in der Cder Abstand auf dem Instron-Registrierblatt in
Zentimeter und P die Last in Kilogramm an diesem Punkt bedeutet:
Zuuclastiziliilsmodul. ku cnr =-
4 PmL D2 C '
Nach diesen Untersuchungen hat der Faden einen Zugelastizitätsmodul von 41 758 kg/cm2, eine Zugfestigkeit von 2812 kg/cm2 und eine Bruchdehnung von 34%. Ferner weist der Faden eine »Dornbiegeerholung« von 97% auf, bestimmt durch 10- oder mehrmaliges Herumwickeln des Fadens um einen Dorn von 2,36 mm Durchmesser unter einer Spannung von 50 g, Verzeichnen der Anzahl von Umwicklungen, 4 Minuten langes Abwarten, Abschneiden des Monofils von dem Dorn, Einlegen des Fadens in Wasser von 230C, 1 stündiges Entspannenlassen und nochmaliges Verzeichnen der Anzahl der Windungen nach der Erholung. Die prozentuale Erholung wird nach der folgenden Gleichung berechnet:
Erholurm, % = —
(Anfängliche Windungszahl — Windungszahl nach Entspannung)
Anfängliche Windungszahl
100
Der Faden hat in nassem Zustand einen Zugelastizitätsmodul von 38 032 kg/cm2, bestimmt, wie oben beschrieben, jedoch unmittelbar nach dem Herausnehmen des Fadens aus destilliertem Wasser. Zuvor ist die Probe 48 Stunden in destilliertem Wasser gehalten worden. Dies bedeutet ein Verhältnis des Zugelastizitätsmoduls naß/trocken von 0,91. Der Zugelastizitätsmodul wird deshalb bestimmt, weil er sich leichter genau bestimmen läßt als der Biegeelasitizitätsmodul, der ein Maß für die Steifigkeit ist. Es ist aber bekannt, daß diese beiden Moduli bei Stoffen der vorliegenden Art ungefähr gleich sind, und daher wird aus Gründen der genaueren Meßbarkeit hier der Zugelastizitätsmodul verwendet.
Beispiel 5
Man arbeitet nach Beispiel 4, jedoch mit Poly-(butylen-l,4-terephthalat)-flocken mit einer inhärenten Viskosität von 0,97, bestimmt an einer Lösung von 0,5 g Polyester in 100 ml eines Gemisches aus 40% Tetrachloräthan und 60% Phenol, wobei die Fäden unter Verwendung eines Polyalkylenglykolbades von 115° C als Reckhilsmittel zunächst auf das 4,1 fache und dann auf das l,3fache verstreckt werden, so daß das Gesamtverstreckungsverhältnis 5,35 beträgt Die Fäden werden bei 190" C und einer Verweilzeit von 60 Sekunden bei konstanter Länge wärmefixiert. Diese Fäden haben einen Zugelastizitätsmodul von 16 788 kg/ cm2, eine Zugfestigkeit von 5800 kg/cm2, eine Bruchdehnung von 23%, eine Dornbiegeerholung von 92%, einen Naß-Zugelastizitätsmodul von 39 860 kg/cm2 und mithin ein Modulverhältnis naß/trocken von 0,96. Diese Werte werden nach den im Beispiel 4 beschriebenen Verfahren bestimmt.
Beispiel 6
Man arbeitet nach Beispiel 1, jedoch mit Poly-(butylen-1,4-terephthalate das gemäß der USA.-Patentschrift 34 05 098 hergestellt worden ist und eine inhärente Viskosität von 1,2 aufweist, bestimmt an einer Lösung von 0,5 g Polyester in 100 ml eines Gemisches aus 40% Tetrachloräthan und 60% Phenol, wobei man die Strangpreßtemperatur auf 2700C und das Wasserbad auf 8O0C hält. Anstreichpinsel aus diesen Borsten weisen nach der Spitzenverfeinerung und Spitzenspaltung gemäß Beispiel 1 ein außergewöhnliches Anstreichvermögen und außerordentlich gute Dauerhaftigkeit auf.
Beispiel 7
Man arbeitet nach Beispiel 1, jedoch mit einem gemäß der USA.-Patentschrift 34 05 098 hergestellten Poly-(butylen-l,4-terephthalat) mit einer inhärenten Viskosität von 1,2, bestimmt an einer Lösung von 0,5 g Polyester in 100 ml eines Gemisches aus 40% Tetrachloräthan und 60% Phenol, bei einer Strangpreßtemperatur von 2700C und einer Wasserbadtemperatur von 8O0C. Die Spitzen der Borsten werden nach Beispiel 1 abgeschliffen, aber nicht aufgespalten. Aus diesen Borsten wird ein 9,16 cm langer Pinsel hergestellt, und die Borsten werden dann folgendermaßen »mikrogespalten«: Eine 1,27 cm dicke kreisförmige Metallplatte mit einem Durchmesser von 30,48 cm wird mit ihrem Mittelpunkt an der Welle eines Elektromotors befestigt der mit 3450 U/Min, umlaufen kann. Am Außenrand der Stahlplatte sind drei gehärtete Metallschrauben in Löcher eingeschraubt und ragen um 3,81 cm im rechten Winkel aus der Ebene der kreisförmigen Stahlscheibe heraus. Diese Metallschrauben von 0,635 cm Durchmesser haben eir herkömmliches Schraubengewinde. Die kreisförmig« Metallscheibe mit ihren vorspringenden Schrauben wire dann mit 3450 U/Min, umlaufen gelassen. Der Pinse wird durch eine Führung eingesetzt und die Enden dei Pinselborsten werden von den Seiten der Gewinde schrauben getroffen (wobei die Schraubenachse mit dei Borstenachse einen rechten Winkel bildet). Der Pinse wird insgesamt 30 Sekunden so gegen die umlaufendei MetaHschrauben gehalten, daß nur eine Seite de; 2,54 χ 9,16 cm breiten Pinsels getroffen wird, aus de die Borsten um 9,2 cm herausragen. Nach 30 Sekundei
langer Behandlung haben die Borsten aus Poly-(butylen-1,4-terephthalat) ein völlig anderes Aussehen.
Diese »Mikrospaltung« führt zur Ausbildung von sehr feinen, mikrohaarartigen Enden im Gegensatz zu der herkömmlichen Spitzenspaltung, bei der die Enden der Borsten mit scharfen umlaufenden Messerscheiben gespalten werden, wobei die Scheibenebene parallel ζ Borstenachse verläuft. Nach der Mikrospaltung we das Ende einer jeden Poly-(butylen-1,4-terepl halat)-borste im allgemeinen 10 bis 20 solche Miki haarverästelungen auf.
Dieser Anstreichpinsel besitzt ein hervorragenc Anstreichvermögen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anstreichpinselborste aus einem auf das 3,5- bis 5,Ofache verstrecken und wärmefixierten Polyester, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polyester Polybutylen-l,4-terephthalat verwendet.
    Bisher wurden für Anstreichpinselborsten Naturborsten oder Borsten aus synthetischem Material verwendet Die besseren Anstreichpinselborsten wurden aus Polyamiden hergestellt, von denen Polyhexamethylensebacinsäureamid in Anbetracht seines Zugelastizitätsmoduls, seiner Biegeerholung und seiner Eignung für die Spitzenspaltung und Spitzenverfeinerung im allgemeinen als der beste Werkstoff angesehen wird. Wenn Anstreichpinsel für Wasserfarben, wie die üblichen Catex-Wandanstrichfarben und Hausanstrichfarben, <)der für Überzugsmittel auf Alkoholbasis, wie Schellack, verwendet werden, erleiden sie im allgemeinen fine Beeinträchtigung ihrer Eigenschaften, weil Wasser 0der Alkohol sich in den Borsten lösen und sie dadurch erweichen.
    Polyester wurden bisher zur Herstellung von Anstreichpinselborsten als ungeeignet betrachtet. Der gebräuchliche Polyester ist Polyäthylenterephthalat; Jieser eignet sich aber nicht für die Herstellung von Anstreichpinselborsten, weil solche Borsten eine unzufeichende Biegeerholung, einen zu hohen Modul, (Steifigkeit oder Biegeelastizitätsmodul) aufweisen, zu Heif sind und sich nicht gut für die Spitzenverfeinerung lind für die Spitzenspaltung eignen. Auch andere Polyester der Terephthalsäure haben sich als für die Herstellung von Anstreichpinselborsten als ungeeignet Erwiesen. Polypropylenterephthalat ist nicht zufrieden-Heilend für die Herstellung von Anstreichpinselborsten, Veil die Borsten nicht steif genug sind und die Fäden $ich infolge übermäßiger Schrumpfung bei der Wärmefixierung, wobei es zu zahlreichen Fadenbrüchen kommt, schlecht verarbeiten lassen und sich auch nicht für die Spitzenspaltung eignen. Polypentylenterephthalat läßt sich überhaupt nicht zu Borstenfäden Verarbeiten. Polyhexylenterephthalat eignet sich ebenfa'ls nicht zur Herstellung von Anstreichpinselborsten, Veil es seinen Biegeelastizitätsmodul (Steifigkeit) in verschiedenen Farblösungsmitteln schlecht beibehält Und der Modul sich in dem beim Anstreichen gewöhnlich herrschenden Temperaturbereich (20 bis 30°C) erheblich ändert.
    In der DT-PS 9 39 926 wird ein Verfahren zur Herstellung von Bürsten und Pinseln aus künstlichen thermoplastischen Borsten beschrieben. Als Borstenmaterial werden dabei allgemein synthetische Polykondensate, wie Polyamide, Polyurethane, Polyester (sowie zahlreiche Polymerisate, wie Polyvinylchlorid oder Polyäthylen, vorgeschlagen.
    Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anstreichpinselborste aus einem Polyester zur Verfügung zu stellen, welche die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist.
    Gegenstand der Erfindung ist eine Anstreichpinselborste aus einem auf das 3,5- bis 5,0fache verstreckten und wärmefixierten Polyester, wobei man als Polyester Polybutylen-1,4-terephthalat verwendet.
    Borsten gemäß der Erfindung kann man erhalten, indem man einen Faden von etwa 0,15 bis 1 mm
    40
DE19691963766 1968-12-19 1969-12-19 Anstreichpinselborste Ceased DE1963766B2 (de)

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US78539068A 1968-12-19 1968-12-19

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