DE2351928A1 - Tierischem haar aehnelnde kunstfaser und deren verwendung zur herstellung eines haargewebes - Google Patents

Tierischem haar aehnelnde kunstfaser und deren verwendung zur herstellung eines haargewebes

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DE2351928A1
DE2351928A1 DE19732351928 DE2351928A DE2351928A1 DE 2351928 A1 DE2351928 A1 DE 2351928A1 DE 19732351928 DE19732351928 DE 19732351928 DE 2351928 A DE2351928 A DE 2351928A DE 2351928 A1 DE2351928 A1 DE 2351928A1
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synthetic fiber
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tapered end
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Yadenji Ide
Hiromichi Mihara
Yuzuru Yamima
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Kanegafuchi Chemical Industry Co Ltd
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Kanegafuchi Chemical Industry Co Ltd
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    • D01D5/20Formation of filaments, threads, or the like with varying denier along their length
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Description

4-9 103
Anmelder; Eanegafuchi Eagaku.Eogyo Eabushiki Eaisha 3, 3-chome, Nakanoshima, Eita-ku, Osaka/Japan
Tierischem Haar ähnelnde Eunstfaser und deren Verwendung zur Herstellung eines Haargewebes
Die Erfindung betrifft eine tierischem Haar ähnelnde Eunstfaser sowie deren Verwendung zur Herstellung eines Haargewebes, das einen Griff und ein Aussehen aufweist, die denjenigen von Naturpelzen sehr stark ähneln.
Es sind bereits zahlreiche Versuche unternommen worden zur Herstellung einer tierischem Haar ähnelnden Eunstfaser, mit deren Hilfe es möglich ist, ein Haargewebe herzustellen, das einen Griff aufweist, der demjenigen von Naturpelzen ähnelt· Diesbezügliche Vorschläge betreffen beispielsweise die Länge, Dicke und die Querschnittsform einer Faser, die Verjüngung (Abschrägung) des Endes einer Faser und die Eräuselung einer Faser. Diese Methoden wurden entweder allein oder in Eombination angewendet, um die gewünschten Eigenschaften zu erzielen. Insbesondere ist es gelungen, bei einem Haargewebe, das unter Verwendung einer Faser mit einem verjüngten Ende hergestellt worden ist, die aus der Dicke der Faser resultierende Härte zu verringern und eine gewisse Weichheit zu erzielen, diese Effekte reichen jedoch nicht aus, um mit Uaturpelzen vergleichbar zu sein.
40 98 16/1114
Bei tierischen Haaren von Nerz, Marder, Kaninchen oder dgl. mit verhältnismäßig kurzen Haaren und Fuchs, der unter den Tieren verhältnismäßig lange Haare hat, wurde die Beziehung zwischen der Haarlänge und. dem Haardurchmesser ermittelt. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden !Tabelle I zusammengestellt.
Tier
Klasse
Tabelle I
Haardurch- Haarlänge*(mm) messer* (iz) -
Flaumhaar
Nerz Mittelhaar (Hucken) Deckhaar
20
50
85(60 *♦
125)
13 - 16 18 - 22 25 - 27
Herz (Bauchgegend)
Flaumhaar
Mittelhaar
Deckhaar
15 8-10
40 14 - 16
82(50 ■>*· 16 - 20 115
Marder Flaumhaar
Mittelhaar
Deckhaar
18
87(40 )**
150
13
20
23 -
27
Kaninchen Flaumhaar
Mittelhaar
Deckhaar
25
50
55(25 )·* "
100
13
30
32 -
38
Fuchs Flaumhaar
Mittelhaar
Deckhaar
15
44
68(50 **
100)
50
65
80 -
89
Fußnoten: * Die Zahlenwerte geben den Mittelwert der bei
der Messung von mehr als 1000 Haaren erhaltenen Werte an;
** die obere Zahl gibt den Minimalwert und die untere Zahl den Maximalwert an.
Bei Naturpelzen beeinflussen die Deckhaare oder die Mittelhaare den Griff (Fingerprobe) auf der Oberfläche und diese Haare sind extrem dick und lang. Andererseits beeinflussen
L 0 9 8 1 8 / 1 1 U
die Plaumhaare, die dünn und kurz sind, die Wärmeisolierung und Elastizität der Naturpelze· Bei der Herstellung eines Haargewebes als Pelzimitation unter Verwendung einer Acrylfaser ist eine Paser mit einer Dicke von 20 bis 120 Denier erforderlich, die dem Deckhaar oder Mittelhaar des Ifaturpelzes entsprechen soll· Es wurde jedoch festgestellt, daß eine solche Paser, selbst wenn es sich dabei um eine solche mit einem verjüngten (dünner werdenden) Ende handelt, ein Haargewebe (pile fabric) liefert, dessen Ähnlichkeit in bezug auf die Oberflächenweichheit und den Griff mit denjenigen eines Naturpelzes nicht absolut garantiert ist» Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß mit einer bekannten, tierischem Haar ähnlichen Paser mit einem verjüngten Ende die Lagenänderung des Haares, wie z.B. die feine Änderung von in einem sanften Wind sich bewegendem Haar, die eines der charakteristischen Merkmale von Naturpelzen ist und aus der Flexibilität des tierischen Hautgewebes und der parallelen Lage der lierhaare resultiert, nicht realisiert werden kann.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, ©ine neue, tierischem Haar ähnelnde Kunstfaser anzugeben, die in der Lage ist, ein daraus hergestelltes Haargewebe für die Pelzimitation mit dem Griff, dem Aussehen und der Änderung der Haarlage auszustatten, die den entsprechenden Eigenschaften von Naturpelz sehr ähnlich sind. Ziel der Erfindung ist es ferner, ein neues Haargewebe (pile fabric) anzugeben, dessen Griff, Aussehen und Änderung der Haar lage denjenigen von Naturpelz sehr stark ähnelt.
Diese und weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung hervor. Dabei bedeuten?
Pig. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer tierischem Haar ähnelnden erfindungsgemäßen Kunstfaser und
98Ί6/1 1 U
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Messung der Faserhärte.
Es wurde gefunden, daß die oben angegebenen Ziele erreicht werden können mit einer tierischem Haar ähnelnden Kunstfaser, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie besteht aus einer thermoplastischen Kunstfaser mit einem oder mehreren dünnen Teilen in ihrem Mittelabschnitt und einem oder zwei sich verjüngenden (dünner werdenden) Endteilen, welche der folgenden Beziehung genügt:
> jo; L1Zd > 30, d < o,7D und d1 < o
worin bedeuten:
D den Durchmesser des dicksten Teils der Faser, d den durchschnittlichen relativen Durchmesser des dünnen Teils, d^ den durchschnittlichen relativen BurciMieeser des sich verjüngenden Endteils,
L die Länge des dünnen Teils und
L^ die Länge des kegelförmigen Teils des sich verjüngenden Endteils.
Es ist bekannt, daß einem Haargewebe, das unter Verwendung einer Kunstfaser als Haarfaser (Stapelfaser) hergestellt wird, eine dünne und lange Haarfaser einen weichen Griff verleiht, während eine dicke und kurze Haarfaser einen harten und rauhen Griff verleiht» Da jedoch der hervorragende Griff und das hervorragende Aussehen von Haturpelzen eine Folge der Flexibilität und Elastizität des tierischen Hautgewebes und der streng parallelen Lage seiner Haare ist, ist es schwierig, die gleichen Eigenschaften wie diejenigen von Naturpelzen zu erzielen, selbst wenn man das in der vorstehenden Tabelle I angegebene Haarsystem in einem Haargewebe mittels einer Kunstfaser imitiert. Das heißt, bei Verwendung einer Faser mit einem groben Tit er als Haarfaser werden die auf einem Wirkgewebe befestigten (aufgepflanzten) Fasern in Richtung senkrecht
0 9 8 1 6 / 1 1 U
zu dem Wirkgewebe nicht parallel zueinander ausgerichtet, sondern in statistischer Verteilung in verschiedenen Richtungen ausgerichtet und beeinträchtigen so das Aussehen des Haargewebes und verleihen diesem einen rauhen'harten und groben Griff, Andererseits können bei Verwendung einer Faser mit einem feinen Titer, wie z.B. einer Haarfaser (Stapelfaser), die Fasern auf einem Wirkgewebe parallel zueinander ausgerichtet werden, sie ergeben jedoch aufgrund ihres feinen liters keinen guten Griff und wenn die länge einer Haarfaser mehr als 10 bis 15 mm beträgt, wird beim Reiben leicht ein Pilling erzeugt, wodurch die Qualität des Produktes stark beeinträchtigt wird. Um ein solches Pilling zu verhindern, muß eine Faser mit einem groben Titer zusammen mit einer Faser mit einem feinen Tit er i,n der Weise verwendet werden, daß erstere auf der Oberfläche eines Haargewebes stärker hervortritt als letztere.
Durch die vorliegende Erfindung ist es nun möglich, sowohl einen Griff und ein Aussehen, die denjenigen von Haturpelzen ähneln, zu erzielen als auch das Haarpilling zu vermeiden durch Herstellung einer Faser mit einem groben Titer in ihrem dünnen Abschnitt, der von den Wirkgarnen eines Wirkgewebes als Unterlagengewebe für ein Haargewebe festgehalten wird, d.h. durch Herstellung einer Faser mit einem oder mehreren dünnen Teilen in ihrem Mittelabschnitt zur Herabsetzung der groben Härte einer Faser mit einem groben Titer (Denier).
Es ist wichtig, daß die tierischem Haar ähnelnde Kunstfaser die folgende Beziehung erfüllt:
30, Ln/D> 30, d< 0,7D und d1 < 0,7D
Wenn I/D und Iu/D nicht mehr als 30 oder d und d^ mehr als 0,7D betragen, können die hervorragenden Effekte der findung nicht erzielt werden, da die Faser hart wird.
0 9 8 16/1IU
Die Anzahl der schmalen bzw. dünnen Teile der erfindungsge-.mäßen, tierischem Haar ähnelnden Faser ist nicht kritisch tind variiert entsprechend der Länge der Paser oder entsprechend der zum Befestigen der Paser in dem Unterlagengewebe angewendeten Methode. So werden "beispielsweise bei der Herstellung eines Haargewebes nach der Vorgespinst-Wirkmethode die Haarfasern durch das Wirkgarn in ein Wirkgewebe eingewebt, die Position der Haarfaser, die von dem Wirkgarn festgehalten wird, ist jedoch vom Gesichtspunkt des Mechanismus der Vorgespinst-Wirkmaschine aus gesehen nicht immer auf diejenige in der Nähe des Mittelpunktes der Paser festgelegt. Das heißt, bei einer Haarfaser mit einer Länge von weniger als 30 mm bestehen viele Möglichkeiten zum Festhalten des schmalen Teils derselben durch ein Wirkgarn und deshalb ist bei einer Haarfaser mit einer solchen Länge nur ein schmaler Teil ausreichend. Andererseits bestehen auch bei einer Haarfaser mit einer Länge von mehr als 50 nun, wenn sie nur einen schmalen Teil aufweist, viele Möglichkeiten, bei denen der dickste Teil desselben durch ein Wirkgarn festgehalten wird, da LQ, wie in der Fig. 1 dargestellt, lang wird. Die Folge davon ist, daß das dabei erhaltene Haargewebe eine rauhe Härte aufweist. Um diesen Nachteil zu beseitigen, sind mehr als 2 dünne Teile bevorzugt.
Beispiele für Kunstfasern, die sich als tierischem Haar ähnelnde Pasern eignen, sind Pasern aus Polyacrylnitril, Acrylnitril/ Vinylchlorid-Misehpolymerisaten, Polyamiden, Polyestern, Polyolefinen, Polyvinylchloriden und einer Mischung aus Polyvinylchlorid und Polyvinylalkohol. Bevorzugt sind vor allem die Pasern aus Polyacrylnitrilen, Acrylnitril/Vinylchlorid-Mischpolymerisaten, Polyvinylchloriden und einer Mischung aus Polyvinylchlorid und Polyvinylalkohol. Diese Fasern werden in Form eines unverstreckten Garns, das nach dem Verspinnen nicht verstreckt wird, oder in Form eines schwach verstreckten Garns verwendet, das auf weniger als 3-fache verstreckt wird, verwendet.
U 0 9 8 1 6 /1I 1 U
Eine Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung der tierischem Haar ähnelnden Kunstfaser ist die folgendes eine als Ausgangsmateriäl verwendete Faser wird s.S. erwärmt und der erwärmtePunkt wird Ms zu dem gewünschten Grade verstreckt, indem man an seinen beiden Enden in entgesetzten Eichtungen mit einer koastanten Geschwindigkeit zieht, so daß eine laser mit einem, schmalen (dünnen) Seil an dem erwärmten Punkt des Zentrums erhalten wirdo Dieser Vorgang wird wiederholt zur Herstellung einer faser mit m©hr als einem dünnen Teile Ein sich "verjüngendes (düxmer werdendes) Ende der Faser wird dadurch erhalten9 daß maa das Ziehen in dem obigen Vorgang so lang© fortsetzt, bis die fas@r reißto
Das obige Verfahren wurde erläutert unter Btsmgnahme auf eine Herstellungsvorrichtung, die eia@n Gegenstand d©r Ea?£indtxng bildet. Ein nicht-verstrecktes ©der schwaeh=»verstr©ektes Faserbündel wird als AusgangsfaserMndel durch eine ^uführongswalze in die Vorrichtung bis au ©in©r gewünschtem länge ©iageführt und das eingeführt© !Faserbündel wird dureh gwei Paar© von Greif einrichtungen (graspers) s di@ mit ©ia©m Abstand in vertikaler Sichtung voneinander aagaördaet siad9 festgehalteas indem man ©inan 3Juftzylisd@r unter Bs1UCk setzte Beide Greifeinrichtungspaar© werden durch Bawegrag aach oben und" nach unten mit einer konstantes Gtsehwindigkeit durch XfiEdrehung einer Schraubenspindel in dea gewünschten Abstand voneinander gebracht, wobei maa. durch. Einblas&üsen Warmluft in das Faserbündel einbläst. Unterwegs wird das Faserbündel in der Nähe der Einblasdüsen wärmevspsteeekt9 so daß es dünner wird (Verfahren 1). Dann wird das Einblasen von Warmluft gestoppt und die beiden Greifeinrichtungspaare werden in ihre ursprünglichen Positionen zurückgeführt land freigemachte Das Faserbündel Triird durch die Zuführuagswalz© in die Vorrichtung bis zu der gewünschten Länge weiter eingeführt und dann wird es erneut durch die Mden Gr®if©inrichtungspaare festgehalten.' Die beiden Greifeinrichtungspaare werden mit einer konstanten Geschwindigkeit nach oben bzw. nach unten bewegt, bis das
4 098 16/ 1 1 U,'
Faserbündel in der Mhe der Warmlufteinblasdüsea abgeschnitten wird unter Bildung eines abgeschrägten (sich verjüngenden) Endes (Verfahren 2), Bie Verfahren 1 und 2 werden abwechselnd wiederholt zur Herstellung von erfinduiagsgemaBen, tierischem Haar ähnelnden lasern mit eiaea düanea feil in Ihrem. Mittelabschnitt» Ihireh Wiederholung d@r Kombination des Verfahrens und des Verfahrens, 2 erhält asa Faas^a alt mehr als 2 dünnen feilen in ihres Mittelabsehnitt,
Die tierischem Haar ähnelnde Faser der Erfindung wird angewendet zur Herstellung eines Haargewebes (pile fabric) als Pelzimitation· In der Regel wird die erfindungsgemäße Faser, die dem Deckhaar eines Naturpelzes entspricht9 zusammen mit anderen Fasern, beispielsweise einer kürzeren Acrylfaser mit einem kleineren Titer, die dem Flaumhäar eines ITaturpelzes entspricht, verwendet » Bie erfinchangsgemäße Faser wird in ein geeignetes Unterlagengeweb©? beispielsweise ein Wirkgewebe, eingesetzt. Das dabei erhaltene Gew@b© wird auf geeignete Weise, beispielsweise unter Verwendung eines Harzes, mit einer Unterlage (Rücksehieht) versehen, um zu Terhindem, daß die Haare herausfallen, und das dabei erhaltene Gewebe wird einer Oberf lächenpolierbehaii&lung uaterzogea unter Bildung des gewünschten Produktes»
Andere Anwendungsgebiete dtr erfindtmgsgemäßen Faser sind z.B. ihre Verwendung eot H©rst©llimg von falschen Augenwimpern, " Schreibpin,seln9 Malerpinseln -mad dgl« ο
Die Erfinäimg wird dureh die folgend©a B@ispi©le aäher ©rläutert, ohne jedoeb. darauf 'beschräakt gn s©ia0
Beispiel 1
Zu 20 G-ew.-Seilen eiaes Aerylnitail/¥iBgrlelil©ria (Gewiehtsverhältnis 40s60)-Misclipol3nierisats ϋίηΐΕ:α.©η 2 G©w«-Seile eines Stabilisators und ?8 ©@we-»feil@ Aeet©a zugegeben und die Mischung wurde gelöst unter Bildung einer Spisnlösung»
4 0 9 8 I B/11H
Die Spinnlösung wurde versponnen und nach dem Verspinnen wurde die erhaltene Faser auf das 1,7-fache ihrer ursprüngliche^ Länge verstreckt unter Bildung einer Ausgangfaser (Titer einer einzelnen Faser: 40,Umfang der Faser .: 1000 Strähnen).
Die Faser wurde unter den nachfolgend angegebenen Bedingungen behandelt unter Bildung der erfindungsgemäßen Fasern mit einem dünnen Teil in ihrem mittleren Abschnitt. Faserende: beide Enden verjüngten sich Erhitzungsmethode: durch trockene Heißluft
Erhitzungstemperatur: 1450O .
Streckgeschwindigkeit: 0,6 m/Min#
Die Eigenschaften der dabei erhaltenen Fasern waren folgende:
Lq: etwa-25 mm
L und L^ :jeweils 15 bis 25 mm
D: etwa 65 ρ
d und d,, ijeweils weniger als 30 u.
Der Prozentsatz der Schrumpfung des dünnen Teils in dem Mittelabschnitt der Faser betrug 25 bis 30 % (in heißem Wasser bei 1000O).
Außerdem wurde die Härte der Faser mit derjenigen von Fuchshaar und einer üblichen Acrylfaser mit einem Titer von 40 Denier verglichen. Die angegebene Härte wurde nach dem in der Fig. 2 dargestellten Verfahren bestimmt· In der Fig. 2 der beiliegenden Zeichnung zeigt die Ziffer 1 die zu untersuchende Probe, die Ziffer 2 einen Auflagetisch und die Ziffer 3 eine Belastung. Die zu untersuchende Probe 1 wurde so auf den Auflagetisch 2 gelegt, daß über den Rand des Auflagetisches eine Länge von 50 mm herausstand. Die Härte wurde aus dem vertikalen Abstand S zwischen der Oberfläche des Auflagetisches 2 und der Oberseite der nach unten hängenden Probe 1 bestimmt» Die dabei erhaltenes Ergebnisse sind in der fol~
409816/1114
Fuchshaar - 10 - 2351928 2 üblichen Acryl- in ihrem Mittel- l'aserläng ;et 150 mm
angegeben. abschnitt hergestellt, deren beide Enden sich verjüngten 25 am
genden Tabelle II 38 Tabelle II (dünner wurden). Ihre Eigenschaften waren folgende:
40 Abstand S (mm) in Beispiel 1 erläuterten Verfahren wurden tierischem mittlere
Versuch 36 tierischem Haar ähnelnde übliche Acrylfaser Haar ähnelnde Pasern mit zwei dünnen Teilen Lq ϊ etwa
Hr. I 33 erfindunttSRemäße Paser
42 15 0
1 38 13 2
2 40 18 0
3 32 15 0
4 38 15 2
5 36 17 0
6 37,3 14 2
7 10,0 17 0
8 Aus den Baten der 15 0
9 13 2
10 15,2 . 0,8
X 5,0 2,0
Bereich vorstehenden Tabelle II geht hervor, daß
die Härte der tierischem Haar ähnelnden Faser der Erfindung
wesentlich geringer war als diejenige einer
faser.
Beispiel
Nach dem
L und L^; jeweils 15 bis 25
D: etwa 60 u
d und d^jt jeweils weniger als 50 u
der Prozentsatz der Schriaapfung der 25 bis 50 % (in heißem Wasser voa 100'
'0G),
Di© dabei erhaltenen lasern wurden ®in©r
Wasser eintaucht© uad daan ia ©iaem H@ißliaftt2ioeta.©2> b©i 70Θ0 trocloiete· -
Beispiel 3
Pie in Beispiel 1 erhaltenen, tierischem Haar ähnelnden Fasern wurden mit anderen üblichen Acrylfaeern in den in d©r folgenden Sabell© III angegebenen Mengenverhältnissen gemischt.
Tabelle III 40
fiter . ]
(!Denier)
Eiänge (mm) 25
15
10
10
tierischem Haar
ähnelnde Paser
75*
übliche Acrylfaser
Il
Il
M
2
5
10
15
29
58
51
58
ύ Mittelwert
ιοί für Acrylfasern wurde auf die gemischten
lasern aufgebracht and die geölten Fasern wurden auf eine WaXsenkar&e aufgebracht sw Herstellung eines gleichförmigen' Vorgespinst©© mit ®in©a §ewiefet von 15 g/s* Bas Vorgespinst wurd© mittels ©iaes· Yosgespiast^WirfeiasckiSL©- su eisern Wirk— verwebt ua*&er Bildung eia®s Haargewebes (pile-fabric)·
4 0 9816/1 1 U-
Die Eigenschaften dee verwendeten Wirkgewebes waren folgende:
Wirkgarn: Spinngarn aus Acrylfaser (100 %), Garndenier 20'S (English cotton yarn count), 2 gezwirnte
Verlauf: 23/25.4 mm
Gewicht des Gewebes: 0,84 kg/m ·
Das so erhaltene Haargewebe wurde auf der Unterseite mit Acrylharz versehen· Nach der Wärmefixierung in einem Klöppel-Spannrahmentrockner wurden die restlichen Kräuselungen entfernt und es wurde eine Oberflächenpolierbehandlung durchgeführt unter Verwendung einer elektrischen Poliereinrichtung (Glättungeeinrichtung) zur Herstellung eines Haargewebes· -Das Haargewebe hatte einen weichen Griff und ähnelte in seinem Aussehen Naturpelzen und auch in bezug auf die feine Änderung der Lage der Haar desselben wurde ein gutes Ergebnis erzielt.
Das Produkt wurde mit einem Fuchspelz und einem unter Verwendung einer Acrylfaser hergestellten üblichen Haargewebe verglichen. Der Test wurde nach einem Verfahren durchgeführt, bei dem 10 Beobachter die Proben in der Reihenfolge ihrer abnehmenden Qualitäten, beispielsweise des Griffes, des Aussehens und der Änderung der Haarlage einstuften. Die Ergebnisse des Tests sind in der folgenden Tabelle IV angegeben. In der folgenden Tabelle IV handelt es sich bei den Zahlen 1, 2 und 3 um diejenigen, welche die Reihenfolge der Qualitäten angeben. 1 bedeutet besser als 2 und 2 bedeutet besser als 3·
409816/ T 1 U
- 13 - 2351928 das unter Verwendung tierischem Haar gegen Heiben. den in der folgenden
. Tabelle IV Haargewebe als Mengenverhältnissen gemischt.
Beobachter Fuchspelz Haargewebe mit der
tierischem Haar
ähnelnden erfindungs-
pemäßen Faser
Haargewebe mit der
üblichen Acrylfaser
der üblichen Acryl-
A 1 2 3 faser hergestellte Haargewebe. Außerdem zeigte das erfindungs
B 1 2 3 gemäße Produkt eine gute Zerknitterungserholung und eine gute Die in Beispiel 2 erhaltenen, tierischem Haar ähnelnden Fasern
C 1 2 3 Pilling-Beständigkeit wurden mit anderen üblichen Aerylfasern in
D 1 2 3 Beispiel 4- Tabelle V angegebenen
E 1 2 3
F 1 2 3
α 1 2 3
H 1 3 2
I 1 2 3
J 1 2 3
Mittelwert der
Einstufung 1,0
2,1 2,9
Aus der vorstehenden Tabelle IT geht eindeutig hervor, daß
9 Personen von 10 das unter Verwendung der
ähnelnden Faser der Erfindung hergestellte
besser einstuften als
4 0 9 8 1 6 / 1 1 U
Tabelle T
Fasern Titer Länge (mm) Gew.-% ' (Denier)
tierischem Haar - I50 50 ähnelnde Faser
übliche Acrylfaser : ~~5 76 25"
" . 10 89
Ein übliches Spinnöl für Acrylfasern wurde auf die gemischten Fasern aufgebracht und die geölten Fasern wurden nach einem üblichen, Kammgarn-Spinnverfahren versponnen unter Bildung eines Vorspinngarns (Garndenier: 1,5'S (metric count), Anzahl der Twists: 0,32 Drehungen/25,4 mm).
Das Torspinngarn wurde mittels einer Hakennadel zu einem netzartigen Wirkgewebe vernäht, so daß auf einer Seite des Wirkgewebes Faserbüschel einer Länge von etwa 70 bis 100 um herausstanden. Das dabei erhaltene Gewebe wurde mit einer Acrylharzunterläge versehen, tun zu verhindern, daß die Faserbüschel herausfielen. Nach dem Wärmefixieren wurden die herausgefallenen Fasern entfernt und es wurde eine Oberflächenpolierbehandlung mittels eines Haartrockners und einer Bürste durchgeführt unter Bildung eines Haargewebes mit einem guten weichen Griff wie Mohair.
mit
Das Produkt wurde/einem Mohairpelz und mit einem unter Verwendung einer üblichen Acrylfaser nach der gleichen Methode wie in Beispiel 3 hergestellten Haargewebe verglichen. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle TI angegeben.
40981 6/1114
1 - 15 - 2351928 3 Produkt zeigte außerdem eine gute Patentansprüche:
1 Tabelle VI 3 gegen Beiben.
1 Haargewebe mit erfindungs- Haargewebe mit
gemäßen, tierischem Haar üblichen Acryl
ähnelnden Fasern fasern
3
1 2 3
Beobachter Mohairpelz 1 2 3
A 2 CVl 3
B 1 2 3
σ 1 2 3
D 1 1 3
E 1 2 3
F Hittelwert
der Einstufung 1,1
,2 3,0
G Sas erfindungsgemäße 2
H Pilling-Beständigkeit 2
I 1,9
J -
4098 1-6/1114

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Iy Tierischem Haar ähnelnde Kunstfaser, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus einer thermoplastischen Kunstfaser mit einem oder mehreren dünnen Seilen in ihrem Hittelabschnitt und einem oder zwei sich verjüngenden Endteilen, welche der folgenden Beziehung genügt:
    I/D> 30, I^/D > $0, d < 0,7D und cL, < 0,7D
    worin bedeuten:
    D den Durchmesser des dicksten Teils der faser, d den durchschnittlichen relativen Durchmesser des dünnen Teils dy. den durchschnittlichen relativen Durchmesser des sich verjüngenden Endteils,
    Ii die Länge des dünnen Teils und
    L„j die Länge des kegelförmigen Teils des sich verjüngenden Endteils·
  2. 2. Kunstfaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer thermoplastischen Kunstfaser aus einem Polyacrylnitril, einem Acrylnitril/Vinylchlorid-Misehpolymerisat, einem Polyamid, Polyester, Polyolefin, Polyvinylchlorid oder einer Polyvinylchlorid/Polyvinylalkohol-Mischung besteht.
  3. 3. Kunstfaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die thermoplastische Kunstfaser aus einem Polyacrylnitril, einem Acrylnitril/Vinylchlorid-Mischpolymerisat, einem Polyvinylchlorid oder einer Polyvinylchlorid/Polyvinylalkohollüschung besteht.
  4. 4. Haargewebe, dadurch gekennzeichnet, daß es besteht aus (A) einer tierischem Haar ähnelnden thermoplastischen Kunstfaser mit einem oder mehreren dünnen Teilen in ihrem Mittelabschnitt und einem oder zwei sich verjüngenden Endteilen, welche der. folgenden Beziehung genügt
    40981 6/1114
    L/D> 30, L,,/D> 30, d< 0,7D und d1 < 0,7D
    worin bedeuten:
    D den Durchmesser des dicksten Teils der Paser, d den durchschnittlichen relativen Durchmesser des dünnen Teils d^ den durchschnittlichen relativen Durchmesser des sich verjüngenden Endteils, L die Länge des dünnen Teils und L^ die. Länge des kegelförmigen Teils des sich verjüngenden Endteils,
    und (B) einem Gewebe, auf dem diese Fasern befestigt werden.
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DE19732351928 1972-10-16 1973-10-16 Tierischem haar aehnelnde kunstfaser und deren verwendung zur herstellung eines haargewebes Pending DE2351928A1 (de)

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