DE3815037A1 - Kuenstliches haar und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Kuenstliches haar und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf künstliche Haare wie sie
verwendet werden für Puppen, Perücken, Haarteile oder ein
künstliches Haar für die direkte prothetische Implantation
in einem menschlichen Körper und insbesondere auf
mattiertes bzw. mattgeschliffenes (matted, delustered)
künstliches Haar mit einem Aussehen und Glanz, der extrem
ähnlich denen des natürlichen menschlichen Haares ist.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur
Herstellung eines solchen Haares.
Polyamid, Polyvinylchlorid, Polypropylen, Polyacryl- und
Polyesterfasern werden üblicherweise als Materialien für
künstliche und prothetische Haare entweder vermittels
Schmelzspinnens oder Naßspinnens verwendet, beispielsweise
wie bei Puppen, Perücken und Haarteilen oder auch bei
künstlichen Haaren, die für die direkte prothetische
Implantation in die menschliche Haut verwendet werden.
Die als künstliche Haare verwendeten Fasern jedoch
erfordern gewisse Charakteristiken, d. h. dem Haar eigene
Merkmale wie Farbe, Festigkeit, Witterungsbeständigkeit
sowie die Wellungseigenschaft, die Kämmeigenschaft, ein dem
menschlichen Haar besonderer Glanz und dergleichen.
Insbesondere was Glanz angeht, haben von Menschen
hergestellte Haare im allgemeinen eine Brillianz, die
ähnlich der von Glas ist; damit gibt die direkte Verwendung
dieser Fasern als künstliches Haar unmittelbar den Eindruck
eines künstlichen Ersatzes. Insbesondere bei Sonnenlicht
oder künstlichen Strahlern glänzen künstliche Fasern und
Blenden mit einem unnatürlichen Glanz, der sich erheblich
von dem des natürlichen menschlichen Haares unterscheidet.
Viele Versuche wurden bereits unternommen, um einen Glanz
ähnlich dem des natürlichen menschlichen Haares zu
erreichen; dies wurde gewöhnlich gemacht, indem man auf der
Oberfläche der Faser eine Ungleichmäßigkeit herstellte oder
indem man in die Faser ein Mattierungs- oder ein Glanz
nehmendes Mittel einbaute.
Vorgeschlagen wurde beispielsweise ein Verfahren, um die
Feuchtigkeitsabsorption und den Glanz durch Spinnen und
Verfaserung eines Gemisches zu verbessern, das aus dem
vorherigen Einbau eines Additivs resultierte, welches mit
einem Lösungsmittel in eine synthetische
Harzzusammensetzung mit Faserformungsfähigkeit eingebaut
wurde, wobei dann das Additiv mit einem Lösungsmittel
extrahiert wurde, um eine große Anzahl kleiner Hohlräume in
der Oberfläche der resultierenden Faser zu bilden (siehe
japanische Patentveröffentlichung Nr. 37 649/72).
Die nach diesem Verfahren erzeugten Fäden haben jedoch eine
signifikant verminderte Zugfestigkeit wegen der kleinen in
den Oberflächen hiervon gebildeten Hohlräume. Insbesondere
führt jeder Durchmesser des kleinen Hohlraums, der über
einen geforderten Bereich hinausgeht, zu einem Versagen,
wenn ein zufriedenstellender Glanz geschaffen werden soll
oder führt zu erheblich verminderter Festigkeit. Solch eine
Faser ist daher nicht geeignet, als künstliches Haar
eingesetzt zu werden. Zusätzlich führt jede Länge des
kleinen Hohlraums, die über einen geforderten Bereich
hinausgeht, zu einem erheblich verschlechterten Aussehen
für ein künstliches Haar. Darüber hinaus variieren die
Größen der kleinen Hohlräume zum großen Teil, abhängig vom
Anteil der zugemischten Additive, der Streckbedingung, dem
Additivextraktionszustand und dergleichen; somit wird die
Regelung hiervon schwierig, was zu einer niedrigen Ausbeute
und einem niedrigen praktischen Wert führt. Vom
medizinischen Standpunkt können darüber
hinaus Fasern mit Additiv und darin verbleibendem
Lösungsmittel nicht als künstliches Haar für die direkte
prothetische Implantation in die menschliche Haut
herangezogen werden, da solche Additive und Lösungsmittel
für den menschlichen Körper toxisch sind.
Vorgeschlagen wurde auch ein Verfahren, das einen Glanz
lieferte, welches den des menschlichen Haares simulierte,
indem ein anorganisches den Glanz verhinderndes Mittel
(delustering agent) in eine synthetische
Harzzusammensetzung eingebaut wurde und das Gemisch
verfasert wurde, um die Grobheit in der Oberfläche der
Faser zu vergrößern, wodurch der Glanz abgeschwächt wurde
(siehe japanische Patentveröffentlichung Nr. 46 004/72 und
japanische Patentanmeldung, offengelegt, Nr. 57 116/74). Ein
künstliches nach diesem Verfahren hergestelltes Haar hat
jedoch Nachteile, die darin bestehen, daß die Zugfestigkeit
der Faser selbst wesentlich reduziert wird aufgrund des
flockenartigen kristallinen anorganischen Glanz abbauenden
Mittels. Die Kämmeigenschaft wird aufgrund des den Glanz
abbauenden Mittels, das von der Fadenoberfläche vorsteht,
verschlechtert. Weiterhin kann die nach diesem Verfahren
hergestellte Faser nicht als künstliches Haar zur direkten
Implantation in die menschliche Haut Verwendung finden, da
die in der Faser verbleibenden Additive und Lösungsmittel
für den menschlichen Körper toxisch sind.
Im Zuge von Recherchen zur Entwicklung mattierten
(glanzgenommenen) künstlichen Haares haben die Erfinder ein
Verfahren entwickelt, um die Faser zu mattieren, indem eine
große Anzahl von leicht geschruppten Kratzern auf der
Oberfläche der Monofilamente in Längsrichtung der Faser
vorgesehen werden. Dieses Verfahren kann leicht ausgeführt
werden, indem ein Bündel solcher Fasern zwischen Gewebe
oder Schwämme gelegt wird, welche mit einem Abrasivmittel
imprägniert sind und dann das Faserbündel unter leichtem
Druck in Längsrichtung der Faser abgezogen wird.
Künstliches unter Verwendung dieses Verfahrens
hergestelltes Haar ist jedoch klar unterschiedlich zum
Glanz natürlichen menschlichen Haares. Wenn das künstliche
Haar etwas von Hand in einem Bündel gekrümmt wird, glänzt
der resultierende gebogene Teil extrem hell und unnatürlich;
insbesondere glänzt er blendend unter einfallendem Licht
oder direkten Sonnenstrahlen und damit kann direkt beim
ersten Blick dieses Haar als künstliches Haar erkannt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten
Nachteile zu beseitigen. Die Erfindung will ein mattiertes
(entglänztes) künstliches Haar mit Aussehen und Glanz
vorschlagen, das ganz eng dem natürlichen menschlichen Haar
ähnelt.
Auch soll ein Verfahren zur einfachen und preiswerten
Herstellung solcher mattierter (entglänzter) künstlicher
Haare angegeben werden, deren Aussehen und Glanz extrem
denen natürlichen menschlichen Haares ähnelt.
Um dies zu erreichen, ist erfindungsgemäß ein künstliches
Haar vorgesehen, mit einem Glanz, der fast identisch dem
des natürlichen menschlichen Haares ist, indem eine große
Anzahl von umfangsmäßig geschruppter Kratzer oder Narben
mit unregelmäßiger Größe und Gestalt auf der Oberfläche des
Monofilaments eines synthetischen Harzes mit im
wesentlichen kreisförmigem Querschnitt vorgesehen werden.
Insbesondere, wenn diese große Anzahl von umfangsmäßig
geschruppter Narben oder Kratzer unter einem Winkel im
Bereich von 45° bis 90°, bezogen auf die Längsrichtung des
Monofilaments gebildet wird, so wird es möglich, ein
künstliches Haar mit einem Oberflächenaussehen zu
schaffen, das eng dem natürlich auftretenden Kutickeln
(Kuticulae) auf der Oberfläche des menschlichen Haares
ähnelt, wodurch ein künstliches Haar mit
Oberflächeneigenschaften und Glanz geschaffen wird, die
extrem eng denen des natürlichen menschlichen Haares
entsprechen. Befindet sich ein Ort oder die Richtung der
geschruppten Narbe unter 90°, d. h. unter einem rechten
Winkel zur Längsachse des Monofilaments, so ist das
entstehende Haar zu bevorzugen, weil es einen Glanz
zeitigt, der höchst ähnlich dem des natürlichen
menschlichen Haares ist. Wenn jedoch die Richtung der
Narben etwas geneigt wird, kann das resultierende
künstliche Haar in zufriedenstellender Weise in die
praktische Verwendung einbezogen werden, da irgend ein
ungünstiger Effekt sich weniger zeigt, wenn der
Neigungswinkel gering ist. Wenn jedoch irgend ein Winkel an
einem Ort oder durch die Richtung der geschruppten Narbe
zur Längsachse des Monofilaments kleiner als 45° wird, so
ist dies nicht wünschenswert, weil solch ein Winkel den mit
den bekannten Verfahren zusammenhängenden Nachteil
intensiviert, wo geschruppte Narben in Längsrichtung des
Monofilaments vorgesehen sind, d. h. es geht um den
Nachteil, daß der gebogene Teil eines solchen künstlichen
Haares unter Blendung bei grellem Licht glänzt.
Weiterhin ist es äußerst vorteilhaft, dafür zu sorgen, daß
sämtliche geschruppte Narben auf der Oberfläche des
Monofilaments aus Umfangsnarben bestehen; beim
tatsächlichen Herstellungsverfahren jedoch werden neben den
in Umfangsrichtung geschruppten Narben eine Anzahl
unregelmäßig geschruppter Narben, von denen jede einen Ort
mit unregelmäßiger Richtung, die sich von der
Umfangsrichtung unterscheidet, auf der Oberfläche des
Monofilaments durch die unregelmäßige Bewegung der
abrasiven Körper gebildet.
Bei geschruppten Narben jedoch mit einer linearen
Markierung mit unregelmäßiger Richtung, die sich von der
Umfangsrichtung unterscheidet, sind Größe und Tiefe hiervon
im allgemeinen kleiner als die der in Umfangsrichtung
geschruppten Narben. So widersetzt sich das Vorhandensein
dieser geschruppten Narben mit linearen Markierungen
unregelmäßiger Richtung niemals dem Gesamteffekt nach der
Erfindung, d. h. es wird ein Glanz und ein
Oberflächenaussehen geschaffen, das eng dem des natürlichen
menschlichen Haares ähnelt, wenn die geschruppten
Umfangsnarben als Hauptbestandteil auf der Oberfläche des
Monofilaments existieren.
Zusätzlich ist nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ein
Verfahren zur Herstellung eines mattierten (entglänzten)
künstlichen Haares vorgesehen, bei dem:
ein Bündel von Fäden synthetischer Fasern angeordnet wird,
die einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt haben,
und zwar zwischen zwei mit Abrasivmittel überzogenen
Platten; die beiden mit Abrasivmittel überzogenen Platten
werden veranlaßt, in entgegengesetzten Richtungen unter
einem Winkel von 45° bis 90°, bezogen auf die Längsrichtung
der Faser, hin- und herbewegt zu werden, während ein
geringer Druck in Anwesenheit eines Abrasivmittels
aufgebracht wird, wodurch eine große Anzahl unregelmäßig
geschruppter Narben auf der Gesamtumfangsfläche jedes
Monofilaments in Umfangsrichtung des Monofilaments gebildet
wird.
Für eine weiche auf der Oberfläche der mit Abrasivmittel
überzogenen Platten vorgesehene Schicht für den
erfindungsgemäßen Zweck wird ein weiches Gewebe, ein Leder,
ein Gummituch, ein Schwamm etc. verwendet, ein
hochfedernder Schwamm kann aus einem synthetischen Harz
bestehen und über viele Zellen, was besonders bevorzugt
ist, verfügen. Zusätzlich kann ein feines Abrasivpulver
mit einer mittleren Korngröße von 62 Mikron bis 2,5 Mikron
(300 bis 5000 mesh, JIS = JAPAN INDUSTRIES STANDARD),
vorzugsweise 20 Mikron bis 5,5 Mikron (800 bis 3000 mesh,
JIS) als Abrasivmittel Verwendung finden. In diesem Fall
kann der Schleifvorgang durchgeführt werden, indem zunächst
ein pulverförmiges Abrasivmittel auf ein Faserbündel
aufgebracht wird und dann das Faserbündel zwischen die
beiden mit Abrasivmittel überzogenen Platten gebracht wird.
Zusätzlich kann das pulverförmige Abrasivmittel durch ein
geeignetes Rohr während des Schleifvorgangs aufgebracht
werden. Es ist auch möglich, ein pastenförmiges
Abrasivmittel zu verwenden, das ein Abrasivkorn einer
Korngröße von 62 Mikron bis 2,5 Mikron (300 bis 5000 mesh,
JIS), vorzugsweise 20 Mikron bis 5,5 Mikron (800 bis 3000
mesh, JIS) umfaßt, welches in eine viskose Flüssigkeit
gegeben wird. Dieses pastenförmige Schleifmittel kann nur
schwierig gleichförmig auf die Faser aufgebracht werden; es
ist daher zweckmäßig, ein pastenförmiges Abrasivmittel mit
einer niedrigen Viskosität zu wählen.
Weiterhin ist es möglich, ein flüssiges Abrasivmittel,
bestehend aus einem Abrasivkorn einer Korngröße von 62
Mikron bis 2,5 Mikron (300 bis 5000 mesh, JIS),
vorzugsweise 20 Mikron bis 5,5 Mikron (800 bis 3000 mesh,
JIS), dispergiert in einer Flüssigkeit, zu verwenden. In
diesem Fall bevorzugt man vor allen Dingen die Verwendung
einer wäßrigen ein Dispergenz enthaltenden Lösung und
eines oberflächenaktiven Mittels ganz besonders, weil
selbst eine kleine Menge solch eines Abrasivmittels
gleichförmig über das gesamte Faserbündel verteilt werden
kann und geschruppte Narben über sämtliche Oberflächen der
Fasern gebildet werden können.
Mit einem Monofilament für ein künstliches Haar, das in der
oben beschriebenen Weise vorgesehen ist, haben die
geschruppten auf der Oberfläche hiervon ausgebildeten
Narben eine Maximaltiefe von 20 Mikron oder weniger und
eine mittlere Tiefe von 0,1 bis 10 Mikron. Dieses
künstliche Haar kann nicht unter Blenden bei einfallendem
Licht oder Sonnenlicht glänzen, selbst wenn das Faserbündel
von Hand gebogen wird; dieses Haar hat einen Glanz, der im
wesentlichen gleich dem des natürlichen menschlichen Haares
ist. Ist die Maximaltiefe der geschruppten Naben 20 Mikron
oder weniger, dann besteht ein geringer Einfluß, der auf
die Festigkeit des Fadens ausgeübt wird und die
Zugfestigkeit für das künstliche Haar und die
Ermüdungsfestigkeit in einem Biegeversuch können
ausreichend sein, um das künstliche Haar der praktischen
Verwendung zuzuführen, während keinerlei ungünstiger Effekt
auf die Kämmeigenschaft wirkt.
Weiterhin sorgt das Vorhandensein dieser großen Anzahl
geschruppter Narben für eine
Feuchtigkeitsabsorptionskapazität und erteilt dem Haar eine
Weichheit, was den Effekt des leichten Legens eines solchen
Haares wie beim Friseur und einen Griff ähnlich natürlichem
menschlichen Haar mit sich bringt.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun
mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert
werden. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines mattierten
(matt geschliffenen; engl.: matted (delustered))
künstlichen Haares, das erfindungsgemäß hergestellt
wurde;
Fig. 2 ist ein vergrößerter Schnitt durch einen Teil des in
Fig. 1 gezeigten künstlichen Haares;
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung einer von Hand
zu betätigenden Vorrichtung zur Herstellung eines
mattierten künstlichen Haares nach der Erfindung;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht einer fremd angetriebenen
Vorrichtung ähnlich der in Fig. 3 gezeigten
Vorrichtung und
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der in Fig. 4 gezeigten
Ausführungsform.
In den Fig. 1 und 2 ist ein künstliches Haar nach einer
Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Beim künstlichen
Haar 1 handelt es sich um eine Faser, die durch Spinnen
eines synthetischen Harzes wie Polyamid, Polyvinylchlorid,
Polypropylen, Polyacrylharz und Polyesterharz gewonnen
wurde und die über eine große Anzahl geschruppter Kratzer
oder Narben 3 verfügt, die umfangsmäßig mit unregelmäßiger
Größe und Gestalt fast unter rechten Winkeln, bezogen auf
die Längsrichtung der Faser, über die gesamte Oberfläche
des Einzelfadens 2 mit einem Durchmesser von 60 bis 110
Mikron gebildet wurde.
Zusätzlich sind viele kleine geschruppte Narben (scrubbed
flaws) 3 a mit Orten unregelmäßiger Ausrichtung zwischen
den geschruppten Narben 3 vorgesehen. Wenn die Maximaltiefe
der geschruppten Narben größer als 20 Mikron ist, verfügt
der Faden über eine extrem verminderte Festigkeit; es
besteht die Gefahr, daß er aufgrund der Narben
durchgeschnitten wird und daher sollte die Tiefe auf
maximal 20 Mikron oder weniger geregelt werden. Wenn die
geschruppte Narbe zu klein ist, wird allerdings der Effekt
des Mattschleifens (delustering) vermindert, was dazu
führt, daß das ins Auge gefaßte Ziel nicht erreicht wird.
Bevorzugt sind die mittlere Tiefe auf einen Bereich von 0,1
bis 10 Mikron eingestellt.
Der das künstliche Haar nach der Erfindung bildende Faden
ist normalerweise meist so geformt, daß er über einen genau
kreisförmigen Querschnitt, wie Fig. 1 zeigt, verfügt, kann
aber auch so geformt sein daß er einen elliptischen
Querschnitt hat.
Ein Faden mit einem unregelmäßigen Querschnitt, wie einem
sternförmigen Querschnitt oder einem ungleichförmigen
Querschnitt ist jedoch nicht vorteilhaft, da nicht nur das
Formen in eine solche Gestalt nach dem Verfahren nach der
Erfindung schwierig ist; auch das resultierende Haar, wenn
es gebogen ist, glitzert extrem hell und unnatürlich an
seinem gebogenen Teil, wie dies der Fall beim oben
beschriebenen künstlichen Haar ist, welches vorher von den
gleichen Erfindern entwickelt wurde und über geschruppte
Risse verfügte, die auf der Oberfläche hiervon in
Längsrichtung der Faser ausgebildet waren.
Auführungsformen der Vorrichtung zur Herstellung eines
künstlichen Haares der vorbeschriebenen Art nach der
Erfindung sollen nun mit Bezug auf die Fig. 3 bis 5
näher erläutert werden.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform unter Verwendung eines
manuellen Schleifwerkzeugs; die Fig. 4 und 5 zeigen eine
Ausführungsform unter Verwendung einer automatisierten
motorisierten Schleifmaschine zum kontinuierlichen
Herstellen eines mattierten (matt geschliffenen)
künstlichen Haares.
Nach Fig. 3 ist zunächst ein Schleifbock 10 mit einem
Schwamm 12 vorgesehen, der an der Unterseite einer oberen
Platte 11 mit einem Griff 14 befestigt ist und über eine
Basisplatte 16 mit einem auf einer unteren Platte 15
befestigten Schwamm 13 verfügt. Ein Bündel 17 von Fäden (in
der Anzahl 500 bis 1000) wird auf dem Schwamm 13 auf der
unteren Platte 15 angeordnet; etwa 15 g eines flüssigen
Schleifmittels, das etwa 500 g eines Schleifkorns von 800
bis 3000 mesh (20 bis 5,5 Mikron mittlerer Korngröße
feiner Schleifpulver) enthielt und in einem wenig Wasser
enthaltenden Dispersionsmittel unter Zusatz eines
oberflächenaktiven Mittels dispergiert war, wurde auf das
Faserbündel 17 gegossen. Dann wurde der Schleiblock 10
hierauf gesetzt und konnte in einer Richtung Y senkrecht
zur Längsrichtung der Faser hin- und herbewegt werden,
während er mit großer Kraft von Hand angedrückt wurde. Ein
Hub des Hin- und Hergangs des Schleifblocks 10 beträgt etwa
10 mm. Etwa 100 Hin- und Hergänge wurden wiederholt.
Hernach wurde die entstandene Faser entfernt; mit Wasser
gewaschen und getrocknet und ergab ein mattiertes (matt
geschliffenes) künstliches Haar.
Die geschruppten auf der Oberfläche des künstlichen Haares
nach dem Verfahren der Erfindung ausgebildeten Narben haben
eine maximale Tiefe von 2 Mikron und eine mittlere Tiefe
von 1 Mikron.
Es wird nun anhand der Fig. 4 eine fremd angetriebene
Vorrichtung zur kontinuierlichen und automatischen
Herstellung mattierten (matt geschliffenen) künstlichen
Haares nach der Erfindung beschrieben.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht, Fig. 5 eine Seitenansicht
dieser Vorrichtung.
Nach Fig. 4 sind ein oberer Schuh 23 mit einem an dessen
Unterseite befestigten oberen Schwamm 21 und ein unterer
Schuh 24 mit einem unteren auf dessen Oberseite befestigten
Schwamm 22 horizontal einander gegenüberstehend
positioniert und auf einem Führungsschuh 25 gelagert. Der
obere Schuh 23 ist gleitverschieblich auf einer oberen
Schuhführung 26 gelagert, während der untere Schuh 24
gleitverschieblich auf einem unteren Führungsschuh 27
gelagert ist. Eine obere Schuhbetätigungsstange 30 ist an
einem Ende hiervon mit einem Ende des oberen Schuhs 23 über
einen oberen Schuhantriebsstift 28 verbunden. Andererseits
ist eine untere Schuhantriebsstange 31 an einem Ende
hiervon mit einem Ende des unteren Schuhs 24 über einen
unteren Schuhantriebsstift 29 verbunden. Die anderen Enden
der oberen und unteren Schuhbetätigungsstangen 30 und 31
sind drehbar auf Armen eines T-förmigen Armelementes 35
durch obere und untere Stifte 32 bzw. 33 gelagert. Das
T-förmige Armelement 35 ist drehbar durch einen Stift 34
befestigt. Eine Lenkerstange 37 ist drehbar an einem Ende
hiervon an einem vorderen Ende eines anderen Arms des
T-förmigen Armelementes 35 durch einen Antriebsstift 36
gelagert. Das andere Ende der Lenkerstange 37 ist drehbar
auf einer Lenkerstange 38 einer Exzenterkurbel 39
angebracht, die mit einem Motor 41 über eine
Geschwindigkeitsuntersetzereinrichtung 40 verbunden ist.
Nach Fig. 5 wird eine anströmseitige Sammelführung 42 zum
Sammeln eines Faserbündels 20 kontinuierlich von einer
synthetischen Faserspinn- und Streckmaschine oder Spule
gespeist; beim Bezugszeichen 43 handelt es sich um eine
abströmseitige Sammelführung zum Sammeln des Faserbündels,
welches von der Schleifmaschine geliefert wurde. Ein
flüssiges Schleifmittel 47 ist in einem Tank 45 enthalten
und wird in richtiger Menge durch ein Strömungsstellventil
46 auf das Faserbündel 20 geliefert, welches ein
Schleifmittelaufbringtor 44 passiert.
Um nun mattiertes (matt geschliffenes) künstliches Haar in
dieser Vorrichtung herzustellen, wird das Faserbündel 20
kontinuierlich von der Spinn- und Streckmaschine oder Spule
für die synthetische Fase in einer anströmseitigen
Sammelführung 42 gesammelt und durch das
Schleifmittelaufbringtor 44 geführt. Die richtige Menge an
flüssigem Schleifmittel 47 (800 bis 3000 Mesh entspricht
20 bis 5,5 Mikron) im Tank 45 wird durch das
Strömungsstellventil 46 auf das Faserbündel 20 geleitet,
welches durch das Schleifmittelaufbringtor 44 geführt wird.
Das Faserbündel 20 mit dem hierauf aufgebrachten flüssigen
Schleifmittel 47 wird zwischen dem oberen Schwamm 21 und
dem unteren Schwamm 22 geführt. Während dieser Zeit können
die oberen und unteren Schuhe 23 und 24 in
entgegengesetzten Richtungen durch die Bewegung der
Exzenterkurbel 39, des T-förmigen Armelements 35, der
oberen Schuhbetätigungsstange 30 und der unteren
Schuhbetätigungsstange 31 durch Drehung des Motors 41 hin-
und herbewegt werden und somit wird das Faserbündel,
welches positioniert und leicht gepreßt zwischen den oberen
und unteren Schwämmen 21 und 22 sich befindet, durch das
flüssige Schleifmittel 47 gepreßt, so daß eine große Menge
geschruppter Narben über die gesamte Oberfläche der Fäden
im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung der Faser
ausgebildet werden (exakt ist der Neigungswinkel) der
geschruppten Faser geringfügig kleiner als 90°, weil die
Faser sich im Durchlauf befindet). Das künstliche auf diese
Weise matt geschliffene Haar 50 wird durch die
abströmseitige Sammelführung 43 geführt und um eine
Aufnahmespule, die nicht dargestellt ist, gewickelt.
Das mattierte (matt geschliffene) künstliche nach diesem
Verfahren hergestellte Haar verfügt über eine maximale
Tiefe von 2 Mikron und eine mittlere Tiefe von 1 Mikron der
geschruppten auf deren Oberfläche ausgebildeten Narbe.
Beim künstlichen Haar, das nach dem kontinuierlichen
Verfahren dieser Ausführungsform hergestellt wurde, nimmt
die Anzahl der geschruppten Narben 3 a, die Orte (loci), die
unregelmäßige Richtung haben, verglichen mit denen, die
nach dem manuellen oben beschriebenen Verfahren erhalten
wurden, zu, kann aber in ausreichend brauchbarer Weise als
künstliche Haarartikel zur direkten Einpflanzung als
Prothese in die menschliche Haut verwendet werden.
Während die oberen und unteren Schuhe 23 und 24 senkrecht
zur Längsrichtung der Faser nach dieser Ausführungsform
geglitten sind, soll verständlich gemacht werden, daß dann,
wenn die Laufgeschwindigkeit der Faser gesteigert werden
soll, man bevorzugt, die oberen und unteren Schuhe 23 und
24 unter einem Neigungswinkel von mehr als 45° und weniger
als 90°, bezogen auf die Längsrichtung der Faser, zu lagern
bzw. anzubringen. Wie im übrigen zusätzlich aus der
Beschreibung deutlich wird, wird es möglich, irgend einen
Winkel der geschruppten Fasern zu wählen, indem in
geeigneter Weise die Laufgechwindigkeit der Faser und der
Winkel der gelagerten oberen und unteren Schuhe verändert
wird.
Claims (8)
1. Mattiertes bzw. entglänztes künstliches Haar aus einer
Faser aus einem synthetischen Harz, gekennzeichnet durch
eine große Anzahl geschruppter Narben oder Kratzer, die
in Umfangsrichtung mit unregelmäßiger Größe und Gestalt
auf der Oberfläche eines schmelzgesponnenen
Monofilaments mit einem im wesentlichen kreisförmigen
Querschnitt, vorgesehen sind.
2. Mattiertes bzw. entglänztes künstliches Haar nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die große Anzahl
geschruppter Narben oder Kratzer in Umfangsrichtung
unter einem Winkel in einem Bereich von 45° bis 90°,
bezogen auf die Längsrichtung des Monofilaments,
gebildet wird.
3. Mattiertes bzw. entglänztes künstliches Haar nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maximaltiefe
der geschruppten Narben 20 Mikron oder weniger beträgt.
4. Verfahren zum Herstellen eines mattierten entglänzten
künstlichen Haares, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Bündel von Monofilamenten aus einer synthetischen Faser
mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt zwischen
zwei mit Abrasivmittel überzogenen Platten angeordnet
wird, die je eine weiche Lage auf einer Oberfläche
tragen und die beiden mit Abrasivmittel überzogenen
Platten veranlaßt werden, in entgegengesetzten
Richtungen unter einem Winkel von 45° bis 90°, bezogen
auf die Längsrichtung des Monofilaments, hin- und
herbewegt zu werden, während ein geringer Druck in
Anwesenheit eines Schleifmittels aufgebracht wird,
derart, daß eine große Anzahl geschruppter Narben in
Umfangsrichtung mit unregelmäßiger Größe und Gestalt auf
der Oberfläche jedes Monofilaments des Bündels von
Monofilamenten gebildet wird.
5. Verfahren zum Herstellen eines mattierten oder
entglänzten künstlichen Haares nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Abrasivmittel ein feines
Abrasivpulver mit einer mittleren Korngröße zwischen 62
Mikron und 2,5 Mikron ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
dieses Abrasivmittel ein pastenförmiges Abrasivmittel
ist, welches ein Abrasivkorn einer Krongröße von 62
Mikron bis 2,5 Mikron (300 bis 5000 mesh, JIS) umfaßt,
welches in eine viskose Flüssigkeit gegeben wird.
7. Verfahren zum Herstellen eines mattierten oder
entglänzten künstlichen Haares nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses Abrasivkorn aus einem feinen
Pulver mit einer Korngröße von 62 Mikron bis 2,5 Mikron
(300 bis 5000 mesh, JIS), dispergiert in einer
Dispersionsflüssigkeit, besteht.
8. Verfahren zum Herstellen eines mattierten oder
entglänzten künstlichen Haares nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Dispergierflüssigkeit für
dieses flüssige Abrasivmittel (Schleifmittel) eine
wäßrige ein oberflächenaktives Mittel enthaltende
Lösung ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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