DE102018110188B3 - Als Stoßschutz wirkende Scharnierabdeckung - Google Patents

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Martin Görner
Norman Küster
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/0054Covers, e.g. for protection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
    • E05Y2800/40Physical or chemical protection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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    • E05Y2900/531Doors

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine als Stoßschutz wirkende Scharnierabdeckung (1) für ein fahrzeugseitig angeordnetes Scharnierelement (7) an einer Verschlussstruktur, wie z. B. an Türen, Hauben, Klappen etc. an Fahrzeugen, wobei die Scharnierabdeckung (1) auf das fahrzeugseitig angeordnete Scharnierelement (7) dieses im Wesentlichen komplett umhüllend aufsteckbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine als Stoßschutz wirkende Scharnierabdeckung für ein fahrzeugseitig angeordnetes Scharnierelement an einer Verschlussstruktur, wie z. B. an Türen, Hauben, Klappen etc. an Fahrzeugen.
  • Beim Fahrzeugbau ist das Bestreben, sämtliche Scharnierelemente auf der Außenbeplankung von Fahrzeugen in die Kontur der Außenbeplankung so zu integrieren, dass sie optisch nicht als störend empfunden werden und vor allem nicht durch überstehende bzw. herausragende Elemente zu Verletzungen bei der Montage oder im Gebrauch führen können.
  • Entsprechende Abdeckungen für Scharnierkonstruktionen sind aus dem Stand der Technik auch außerhalb der Fahrzeugindustrie bekannt. Die US 2002/0 129 464 A1 zeigt eine zylindrische aus einem Gummi- oder einem Polymer-Material hergestellte Abdeckung für Scharniere, die infolge ihrer Flexibilität mittels eines axial über die gesamte Abdeckung verlaufenden Längsschlitzes auf ein zylinderförmig ausgeformtes Scharnier aufclipsbar ist.
  • Die US 9 708 841 B1 offenbart ebenfalls eine abnehmbare Scharnierabdeckung für Türen, Klappen etc. an Möbelstücken. Dabei wird eine an die Form des Scharniers angepasste Abdeckung ebenfalls auf das Scharnier aufgebracht bzw. aufgeclipst.
  • In der GB 2 528 545 A ist eine verschraubte Scharnierabdeckung insbesondere für besonders zu sichernde Türen z.B. in Gefängnissen beschrieben und gezeigt.
  • Und die JP 2015-134 362 A offenbart schliesslich ein auf ein Scharnier einer Tür aufsetzbares Werkzeug zur leichten Korrektur von Scharnier-Verstellungen.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zu Grunde, eine möglichst einfache und kostengünstige Stoßschutzabdeckung für Scharniere anzubieten, vorzugsweise anwendbar bei der Montage von Fahrzeugen, die optimalen Schutz vor Verletzungen bietet und leicht aufgesetzt und wieder abgenommen werden kann.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch gelöst, dass die Scharnierabdeckung auf das fahrzeugseitig angeordnete Scharnierelement dieses im Wesentlichen komplett umhüllend über mindestens eine einseitig offene Aufnahmeöffnung und eine mit der mindestens einen Aufnahmeöffnung in Verbindung stehende einseitig offene Einführöffnung für das fahrzeugseitig angeordnete Scharnierelement aufsteckbar ist, wobei die Scharnierabdeckung als Bauteil aus dünnwandigem, robusten Material einstückig ausgeformt und mit einer Schaumstoffschicht schützend umkleidet ist und wobei die Einführöffnung und die Aufnahmeöffnung zum Aufstecken der Scharnierabdeckung auf das fahrzeugseitig angeordnete Scharnierelement mit einer schlitzförmigen Öffnung als Loch-/Schlitz-Öffnung miteinander offen in Verbindung stehend ausgeformt sind.
  • Vorzugsweise ist die Scharnierabdeckung einstückig als Bauteil aus Hartkunststoff oder Blech ausgeführt.
  • Die Loch-/Schlitz-Öffnung zum Aufstecken auf einer Seite des Scharnierelements kann mit der Einführöffnung zum Einführen über das Scharnierelement und zum Aufstecken auf das Scharnierelement und mit der Aufnahmeöffnung zur Aufnahme des Scharnierelements in der als einstückiges Bauteil ausgeführten Scharnierabdeckung verbunden angeordnet sein.
  • Die mit der Einführöffnung verbundene Aufnahmeöffnung ist zweckmäßigerweise im Wesentlichen formschlüssig mit der Außenkontur des Scharnierelements zu dessen Schutz und zum klemmend sicheren Anbringen entsprechend ausgeformt.
  • In vorteilhafter Weitergestaltung kann die Scharnierabdeckung mit ihrer Einführöffnung, der schlitzförmigen Öffnung und der Aufnahmeöffnung als ein Bauteil aus relativ dünnwandigem, robustem Material, z. B. aus Hartkunststoff oder Blech, einstückig ausgeformt und mit Schaumstoff als Stoßschutz umkleidet ausgebildet sein.
  • Die Scharnierabdeckung bzw. deren Schaumstoffumkleidung kann in stark ge- bzw. verrundeter Struktur, vorzugsweise im Wesentlichen in Kugelform mit einer flach ausgeformten, zur Anlage an z.B. einer Türzargenseite, in der die schlitzförmige Öffnung eingebracht ist, ausgeführt sein.
  • Eine Scharnierabdeckung nach der Erfindung findet bevorzugt Anwendung bei Kraftfahrzeugen, insbesondere bei der Montage von Kraftfahrzeugen.
  • Vorteile und Einzelheiten der erfinderischen Lösung für eine als Stoßschutz wirkende Scharnierabdeckung, vorzugsweise anwendbar im Fahrzeugbau, ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den Figuren einer Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Scharnierabdeckung nach der Erfindung;
    • 2 eine Ansicht auf die Seite mit der Einführöffnung einer Scharnierabdeckung nach der Erfindung;
    • 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A in 2 einer Scharnierabdeckung und
    • 4 eine Ansicht einer Scharnierabdeckung aufgesteckt auf ein fahrzeugseitig angeordnetes Scharnierelement.
  • 1 zeigt eine im Wesentlichen kugelförmig ausgebildete Scharnierabdeckung 1. Eine Seite der im Wesentlichen kugelförmig ausgeformten Scharnierabdeckung 1 ist dem abzudeckenden Scharnierelement 7 zugewandt abgeflacht ausgeführt und weist eine im Wesentlichen über die gesamte Scharnierabdeckung verlaufende schlitzförmige Öffnung 3 auf. Diese schlitzförmige Öffnung 3 ist offen verbunden mit der Einführöffnung 4 und mit der Aufnahmeöffnung 5. Schlitzförmige Öffnung 3, Aufnahmeöffnung 5 und Einführöffnung 4 können in einem Bauteil einstückig aus dünnwandigem, robustem Material, z. B. aus einem Hartkunststoff oder aus Blech ausgeformt sein und mit dem die stark verrundete Aussenform bzw. die Kugelform bildenden Schaumstoff 6 umkleidet sein.
  • 2 zeigt die Scharnierabdeckung 1 in einer Ansicht auf die Einführöffnung 4 bzw. die Aufnahmeöffnung 5. Die Kontur der Einführöffnung 4 bzw. der Aufnahmeöffnung 5 entspricht im Wesentlichen der Kontur des fahrzeugseitigen Scharnierelements 7, so dass die Scharnierabdeckung 1 einigermaßen klemmend festsitzend auf dem Scharnierelement 7 anbringbar ist (siehe 4).
  • Die Ausgestaltung der Schaumstoffumkleidung 6 der Scharnierabdeckung 1 kann beliebig den jeweiligen Anwendungsbedingungen für die Scharnierabdeckung 1 im Gebrauch bzw. in der Montage angepasst werden.
  • 4 zeigt eine Scharnierabdeckung 1 nach der Erfindung bei ihrer Anwendung als Stoßschutz. An z. B. einer Türzarge 8 im Rahmen einer Verschlussstruktur bei einem Fahrzeug, zum Beispiel bei einer Tür, ist hervorstehend ein Scharnierelement 7 fahrzeugseitig angeordnet, das mit einem korrespondierenden Scharnierelement (nicht dargestellt) z. B. an einer Tür zusammenwirkt. Um insbesondere bei der Montage Schutz gegen Verletzungen an dem relativ weit vorstehenden Scharnierelement 7 erreichen zu können, wird über dieses Scharnierelement 7 und dieses im Wesentlichen komplett umhüllend z. B. klemmend festsitzend eine Scharnierabdeckung 1 nach der Erfindung aufgesteckt. Wie vorstehend beschrieben besteht diese Scharnierabdeckung 1 aus einem umhüllenden Schaumstoffmaterial 6, das - ausgenommen auf der z.B. einer Türzarge 8 zugewandten und die schlitzförmige Öffnung 3 aufweisenden Flachseite 2 - allseits verrundet - z.B. im Wesentlichen kugelförmig - ausgeführt sein kann. In dieses Schaumstoffmaterial 6 ist dazu ein eine schlitzförmige Öffnung 3, eine Einführöffnung 4 und eine Aufnahmeöffnung 5 aufweisendes Bauteil der Scharnierabdeckung 1 zum sicheren Abdecken des Scharnierelements 7 eingebettet.
  • Die Scharnierabdeckung 1 wird über ihre Einführöffnung 4 und der schlitzförmigen Öffnung 3 mit ihrer Aufnahmeöffnung 5 auf das Scharnierelement 7 aufgesetzt; dazu wird sie entlang der schlitzförmigen Öffnung 3 auf das Scharnierelement 7 schützend aufgeschoben. Das Scharnierelement 7 wird im Wesentlichen komplett umhüllend von der Aufnahmeöffnung 5 der Scharnierabdeckung 1 aufgenommen. Die Scharnierabdeckung 1 kann im Wesentlichen klemmend festsitzend auf das Scharnierelement 7 aufgeschoben und auch wieder abgenommen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Scharnierabdeckung
    2
    Abgeflachte Seite der Scharnierabdeckung
    3
    Schlitzförmige Öffnung
    4
    Einführöffnung
    5
    Aufnahmeöffnung
    6
    Schaumstoffumkleidung
    7
    Scharnierelement
    8
    Türzarge einer Verschlussstruktur eines Fahrzeugs

Claims (8)

  1. Als Stoßschutz wirkende Scharnierabdeckung (1) für ein fahrzeugseitig angeordnetes Scharnierelement (7) an einer Verschlussstruktur, wie z. B. an Türen, Hauben, Klappen etc. an Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierabdeckung (1) auf das fahrzeugseitig angeordnete Scharnierelement (7) dieses im Wesentlichen komplett umhüllend über mindestens eine einseitig offene Aufnahmeöffnung (5) und eine mit der mindestens einen Aufnahmeöffnung (5) in Verbindung stehende, einseitig offene Einführöffnung (4) für das fahrzeugseitig angeordnete Scharnierelement (7) aufsteckbar ist, wobei die Scharnierabdeckung (1) als Bauteil aus dünnwandigem, robustem Material einstückig ausgeformt und mit einer Schaumstoffschicht (6) schützend umkleidet ist und wobei die Einführöffnung (4) und die Aufnahmeöffnung (5) zum Aufstecken der Scharnierabdeckung (1) auf das fahrzeugseitig angeordnete Scharnierelement (7) mit einer schlitzförmigen Öffnung (3) als Loch-/Schlitz-Öffnung (3, 4, 5) miteinander offen in Verbindung stehend ausgeformt sind.
  2. Scharnierabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das einstückig ausgeformte Bauteil aus Blech besteht.
  3. Scharnierabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das einstückig ausgeformte Bauteil aus Hartkunststoff besteht.
  4. Scharnierabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Loch-/Schlitz-Öffnung (3, 4, 5) in der Scharnierabdeckung (1) zum Aufstecken auf eine Seite des Scharnierelements (7) mit der Einführöffnung (4) zum Einführen über das Scharnierelement (7) und zum Aufstecken auf das Scharnierelement (7) und mit der Aufnahmeöffnung (5), verbunden als einstückig ausgeformtes Bauteil, miteinander in Verbindung stehend ausgeführt sind.
  5. Scharnierabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Aufnahmeöffnung (5) verbundene Einführöffnung (4) der Außenkontur des Scharnierelements (7) entsprechend im Wesentlichen formschlüssig angepasst ausgeformt ist.
  6. Scharnierabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur der Scharnierabdeckung (1) im Wesentlichen verrundet, vorzugsweise im Wesentlichen in Kugelform ausgebildet ist.
  7. Scharnierabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung bei Kraftfahrzeugen.
  8. Scharnierabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung bei der Montage von Kraftfahrzeugen.
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