DE3807386C2 - Sitz für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents

Sitz für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer Dreipunkt- Abstützung am Unterbau, bei der alle drei Abstützlager seitlich am Sitz liegen und einerseits am Fahrzeugtunnel und andererseits am zugeordneten Türschweller angreifen.
Ein Sitz der vorbekannten Art ist durch die US-PS 3 961 767 bekanntgeworden, bei welchem zum Zwecke einer einfachen Montage des Sitzes in das Fahrzeug bei der Fließbandfertigung die Sitzauflage an der fahrzeuginneren Seite auf eine einzige Aufnahmestelle reduziert ist. Nur in diese eine Aufnahme anstatt in deren zwei ist der Sitz beim Einbau einzufügen. Diese Aufnahmestelle ist in Fahrzeuglängsrichtung jedoch sehr lang ausgeführt, um eine Auflage annähernd einer Vierpunktauflage zu erreichen. Vorteile für den Einstiegs- oder Sitzkomfort der Fondpassagiere sind mit dieser Ausführung nicht erkennbar.
Durch die DE-OS 9 23 712, die DE-OS 14 80 507 sowie die DE-OS 24 16 171 sind Kraftfahrzeugsitze mit Dreipunkt-Abstützung bekanntgeworden, bei denen einer der Abstützpunkte an der Sitzmittellinie vorn angeordnet ist und die beiden anderen Abstützpunkte links und rechts des Sitzes hinten angeordnet sind.
Nachteile dieses bekannten Dreipunkt-Sitz-Konzepts bestehen darin, daß der hintere Fußraum und der Einstieg nach hinten durch die Abstützlager und die mit diesen zusammenwirkenden Verstellschienen eingeschränkt werden. Außerdem werden Schwingungen des Bodenblechs in unerwünschter Weise auf den Sitz übertragen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Sitz der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, der durch Schwingungen des Bodenblechs weniger beeinflußbar ist und so den Sitzkomfort und das Wohlbefinden der ihn benutzenden Passagiere während der Fahrt wesentlich verbessert, der einen leichteren Einstieg zu den Fondsitzen ermöglicht, den Fondpassagieren mehr Fußraum sichert, der einfach montierbar und leichtgängig in der Verstellung sowie der Verriegelung und Entriegelung ist.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei der drei Abstützlager sitzinnenseitig zum Fahrzeugtunnel an der Vorder- und an der Hinterkante des die Sitzfläche bildenden Sitzteils angeordnet sind und daß das dritte Abstützlager sitzaußenseitig/mittig zum Türschweller angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Verlegung der Abstützpunkte vom Bodenblech zum schwingungstechnisch wesentlich unkritischeren Schweller bzw. Tunnel ist es gelungen, den Sitzkomfort und das Wohlbefinden der Fahrzeugbenutzer während der Fahrt erheblich zu verbessern. Gleichzeitig wird durch diese Maß­ nahme der Fußraum für die Fondinsassen vergrößert und der Einstieg nach hinten erleichtert. Es wird ferner ein großer Verstellweg des Sitzes ohne wesentliche Einschränkung des hinteren Fußraumes ermöglicht.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung, vorge­ sehen für einen Sitz mit einer Vorrichtung zur Längsverstel­ lung, sind die beiden auf der einen Sitzseite, vorzugsweise sitzinnenseitig, angeordneten Abstützlager in Verstellrich­ tung fluchtend zueinander angeordnet, wobei zweckmäßigerweise am Fahrzeugtunnel einerseits und am Türschweller andererseits für jedes Abstützlager eine separate, zur Längsverstellung des Sitzes dienende Führungsschiene angeordnet ist. Es ist jedoch selbstverständlich auch eine einteilige Führungs­ schiene für die zwei Abstützlager einer Seite möglich.
Eine derartige Sitzkonzeption ermöglicht einerseits eine ein­ fache Montage, nämlich durch Einschieben des Sitzes in die vorher am Unterbau angebrachten Führungsschienen. Die Länge der Schienen wird hierbei durch den geforderten Längsver­ stellweg des Sitzes bestimmt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe trägt nicht unwesentlich auch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung bei, die da­ durch gekennzeichnet ist, daß die beiden auf der einen Sitz­ seite liegenden Abstützlager als Festlager ausgebildet sind und das auf der gegenüberliegenden Sitzseite befindliche dritte Abstützlager als Loslager ausgeführt ist, derart, daß es zum Ausgleich von Toleranzen in Querrichtung dient.
Hierdurch werden alle, u. a. bei den bekannten Dreipunkt-Sitzen (siehe obengenannten Stand der Technik) durch Sitz-, Unterbau- und Montagetoleranzen verursachten Nachteile, wie ungleich­ mäßiges Verrasten der Arretierung der Längsverstellung, Schwer­ gängigkeit der Längsverstellung, Hakeligkeit der Entriegelung sowie eine vorgeschriebene Montagefolge, in einfacher Weise vermieden. Der erfindungsgemäße Sitz zeichnet sich also durch Toleranzunempfindlichkeit infolge des Festlager-/Los­ lagerprinzips aus und ermöglicht zudem kurze Sitzführungs­ stücke in den Führungsschienen.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung können den Ansprüchen 5, 7 und 8 entnommen werden.
Zur Veranschaulichung und näheren Erläuterung der Erfindung dient ferner ein Ausführungsbeispiel, welches in der Zeichnung dargestellt und nachstehend ausführlich beschrieben ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes, in Seitenansicht,
Fig. 2 den Sitz nach Fig. 1, in Draufsicht (Rückenlehne weggelassen),
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, und Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2.
Bei dem dargestellten Kraftfahrzeugsitz handelt es sich um einen Einzelsitz, z.B. Vordersitz eines Personenkraftwagens. Der Sitz ist insgesamt mit 10 bezeichnet. Er besteht in üblicher Weise aus einem die Sitzfläche bildenden Sitzteil 11 und einer Rückenlehne 12. Die in Fig. 1 nur teilweise dargestellte Rückenlehne 12 ist mittels eines Scharniers 13 am Sitzteil 11 befestigt. Ein Gelenk 14 ermöglicht ein Verschwenken bzw. Ver­ stellen der Rückenlehne 12 in Pfeilrichtung 15 gegenüber dem Sitzteil 11.
Der Boden des betreffenden Fahrzeugs ist mit 16 bezeichnet. Das Fahrzeug besitzt einen Kardantunnel, der - in Fig. 1 und 3 - mit 17 beziffert ist. Fig. 2 und 3 lassen erkennen, daß der Kardantunnel 17 angrenzend und etwa parallel zur Sitzinnen­ seite 18 verläuft. An die gegenüberliegende, mit 19 bezifferte Sitzaußenseite grenzt eine (nicht dargestellte) Fahrzeug- Seitentür an. Der zugeordnete Türschweller ist jedoch aus Fig. 2 und 4 ersichtlich und dort mit 20 bezeichnet. Der in Rede stehende Fahrzeugsitz ist demnach - wie insbesondere Fig. 3 und 4 deutlich machen - zwischen dem Kardantunnel 17 einerseits und dem Türschweller 20 andererseits angeordnet. Die Fahrzeuglängsrichtung ist in Fig. 1 und 2 jeweils durch einen Doppelpfeil 21 angedeutet.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Fahrzeugsitz handelt es sich um einen sogenannten Dreipunkt-Sitz, d.h. der Sitz 10 weist drei Abstützlager gegenüber dem Fahrzeugkörper auf. Alle drei Abstützlager sind seitlich des Sitzes angeordnet. Die Abstützlager sind mit 22, 23 und 24 bezeichnet. Die Zeichnung, insbesondere Fig. 2, läßt erkennen, daß an der Sitz-Innenseite 18 die beiden Abstützlager 22, 23 in Fahrzeuglängsrichtung 21 fluchtend hintereinander angeordnet sind, wohingegen das dritte Abstützlager 24 an der Sitz-Außenseite 19 mittig zwischen den beiden Abstützlagern 22 und 23 liegt. Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, stützt sich der Sitz 10 mit den beiden sitzinnenseitig liegenden Abstützlagern 22 und 23 am Kardantunnel 17 ab. Dagegen greift der Sitz 10 mittels seines dritten Abstützlagers 24 seitlich am Türschweller 20 an (siehe insbesondere Fig. 2 und 4).
Der Sitz 10 ist ferner, wie bei derartigen Fahrzeugsitzen allgemein üblich, etwa in Fahrzeuglängsrichtung 21 verstell­ bar ausgebildet. Hierzu dienen zwei sitzinnenseitige, fluch­ tend hintereinander angeordnete Führungsschienen 25, 26 und eine sitzaußenseitig am Türschweller 20 angreifende Führungs­ schiene 27. Die sitzinnenseitig liegenden Führungsschienen 25, 26 greifen - wie Fig. 3 erkennen läßt - seitlich am Kardantunnel 17 an. Alle drei Führungsschienen 25, 26 und 27 sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, in Fahrtrichtung leicht ansteigend geneigt angeordnet, so daß sich bei vorderen Sitz­ positionen gleichzeitig die Sitzfläche entsprechend erhöht. Entsprechend der besagten Neigung der Führungsschienen 25, 26 und 27 ist in Fig. 1 die genaue Verstellrichtung des Sitzes 10 durch einen Doppelpfeil 28 gekennzeichnet. In jede der drei Führungsschienen 25, 26 und 27 greift der Sitz 10 mittels eines zugeordneten Führungsstücks ein (s. insbesondere Fig. 3 und 4). Die sitzinnenseitig an der Vorder- bzw. Hinterkante des Sitzteils 11 liegenden, mit der Führungsschiene 25 bzw. 26 kooperierenden Führungsstücke sind mit 29 bzw. 30 beziffert. Das dritte, sitzaußenseitig liegende Führungsstück, welches mit der Führungsschiene 27 zusammenwirkt, trägt das Bezugs­ zeichen 31. Fig. 1 und 2 machen deutlich, daß die Führungs­ stücke 29, 30 und 31 jeweils vergleichsweise kurz ausgebildet sind.
Eine Besonderheit besteht nun darin, daß die beiden sitz­ innenseitig liegenden Abstützlager 22, 23, welche gemäß dem im vorstehenden Gesagten durch Führungsstück 29 und Führungsschiene 25 bzw. durch Führungsstück 30 und Führungs­ schiene 26 gebildet werden, als Festlager ausgeführt sind. Denn die Führungsstücke 29, 30 sind - wie insbesondere Fig. 3 bezüglich des hinteren Abstützlagers 23 erkennen läßt - jeweils in Querrichtung 32 spielfrei in der zuge­ ordneten Führungsschiene 26 bzw. 25 geführt. Dagegen ist das dritte Abstützlager 24 als Loslager ausgestaltet. Dies macht insbesondere Fig. 4 deutlich, aus der erkennbar ist, daß das Führungsstück 31 in der zugeordneten Führungs­ schiene 27 mit Spiel in Querrichtung 32 geführt ist.
Um die außenseitige Sitzverankerung bzw. -führung am Tür­ schweller 20 zu ermöglichen, ist ein seitlich/unten am Sitzteil 11 angreifender Tragarm 33 vorgesehen, an dessen freiem Ende das Führungsstück 31 befestigt ist (siehe insbe­ sondere Fig. 4). Entsprechend sind auch auf der Sitzinnen­ seite (bei 18) Tragteile vorgesehen, an denen die Führungs­ stücke 29 bzw. 30 befestigt sind. Die betreffenden Trag­ teile, welche an der Unterseite des Sitzteils 11 angreifen, sind mit 34 bzw. 35 beziffert.
Wie des weiteren aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, kann der Sitz 10 nach Beendigung der Längsverstellung in der jewei­ ligen Position verriegelt werden. Hierzu dient eine insge­ samt mit 36 bezeichnete Ver- und Entriegelungsvorrichtung, die durch einen Entriegelungsgriff 37 in üblicher Weise (Pfeilrichtung 41) betätigbar ist. Die Ver- und Entriege­ lungsvorrichtung 36 besitzt eine Verriegelungsschiene 38 mit mehreren Einkerbungen 39, durch die die möglichen Rastpositionen des Sitzes 10 bestimmt sind. Hierbei wirken die Einkerbungen 39 jeweils mit einer Gegenrast 40 zusam­ men, die an der hinteren Führungsschiene 26 angebracht ist (vgl. insbesondere Fig. 2) .

Claims (8)

1. Sitz für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer Dreipunkt-Abstützung am Unterbau, bei der alle drei Abstützlager seitlich am Sitz liegen und einerseits am Fahrzeugtunnel, andererseits am zugeordneten Türschweller angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abstützlager (22, 23) sitzinnenseitig zum Fahrzeugtunnel (bei 18) an der Vorder- und an der Hinter­ kante des die Sitzfläche bildenden Sitzteils (11) ange­ ordnet sind und daß das dritte Abstützlager (24) sitz­ außenseitig/mittig zum Türschweller (bei 19) angeordnet ist.
2. Sitz nach Anspruch 1, mit einer Vorrichtung zur Längsverstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden auf der einen Sitzseite sitzinnenseitig (18) angeordneten Abstützlager (22, 23) in Verstellrichtung (28) fluchtend zueinander angeordnet sind.
3. Sitz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeugtunnel (17) einerseits und am Türschweller (20) andererseits für jedes Abstützlager (22, 23 bzw. 24) eine separate, zur Längsverstellung des Sitzes (10) dienende Führungsschiene (25, 26 bzw. 27) angeordnet ist.
4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden auf der Sitzinnenseite (bei 18), am Fahrzeugtunnel (17) angeordneten Führungsschienen (25, 26) in Verstellrichtung (28) fluchtend hintereinander angeordnet sind.
5. Sitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sitzinnenseite (bei 18), am Fahrzeugtunnel (17) eine durchgehende Führungsschiene für die Abstützlager (22, 23) vorgesehen ist.
6. Sitz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden auf der einen Sitzseite (bei 18) liegenden Abstützlager (22, 23) als Festlager ausgebildet sind und das auf der gegenüberliegenden Sitzseite (bei 19) befindliche dritte Abstützlager (24) als Loslager ausgeführt ist, derart, daß es zum Ausgleich von Toleranzen in Querrichtung (32) dient.
7. Sitz nach Anspruch 5 und Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (10) in den innenseitig (bei 18) hintereinanderliegenden Führungsschienen (25, 26) spielfrei und in der außenseitig (bei 19) liegenden Führungsschiene (27) mit quer zur Verstellrichtung (28) gerichtetem Spiel geführt ist.
8. Sitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, mit einer lösbaren Verriegelung für die jeweils eingestellte Längsposition, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (37) sitzinnenseitig (bei 18) angeordnet ist.
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