DE4215069C2 - Fahrzeugsitz mit verstellbarer Sitztiefe - Google Patents

Fahrzeugsitz mit verstellbarer Sitztiefe

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit verstellbarer Sitztiefe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE 40 38 279 ist ein gattungsgemäßer Fahrzeugsitz be­ kannt, bei dem zur Verbesserung der Schenkelauflage die Länge des Sitzpolsters durch Längsverschiebung einer vorderen Schen­ kelstütze verstellbar ist. Ein Verstellung dieser Schenkel­ stütze nach vorn öffnet jedoch einen Zwischenraum zwischen Schenkelstütze und der übrigen Sitzfläche, der als störender, den Sitzkomfort vermindernder Leerraum empfunden wird. In einer weiteren, aus der DE 36 31 872 bekannten Sitztiefen­ verstellung können mehrere voneinander getrennte Polsterele­ mente zueinander verschoben werden um die Länge des Sitzpol­ sters einzustellen. Die auch bei dieser Sitztiefenverstellung entstehenden störenden Leerräume können mittels aufblasbarer Luftkissen, welche in den Bereichen zwischen den Polsterele­ menten angeordnet sind, ausgefüllt werden. Diese den Sitzkom­ fort verbessernde Luftkisseneinrichtung erfordert jedoch für eine einwandfreie und zuverlässige Funktion einen sehr hohen Bauaufwand.
Eine Einrichtung zur Verstellung der Sitztiefe, die jedoch keine störenden Leerräume in der Sitzfläche aufweist, ist in der DE 41 04 442 dargestellt. Darin besteht die Sitzfläche aus einer harten Auflageplatte, die in Sitzlängsrichtung ver­ schiebbar ist. Diese Auflageplatte ist von einem relativ dünnen Sitzpolster überdeckt, wobei das Sitzpolster um die vordere Kante der Auflageplatte gezogen und im Bereich der Sitzunter­ seite nachgiebig befestigt ist.
Diese harte Auflageplatte in Verbindung mit dem aufgrund der erforderlichen Flexibilität zwangsläufig relativ dünnen Sitz­ polster bedingt jedoch ebenfalls eine Verminderung des Sitzkomfortes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Fahrzeugsitz mit einem minimalen Aufwand so zu gestalten, daß eine durchgängige, ausreichend komfortable Sitzfläche für die Auflage der Oberschenkel vorhanden ist, die in keiner der mög­ lichen Einstellungen der Sitztiefe unterbrochen wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Patentanspruches 1 gelöst, wobei die Merkmale der Unteransprüche vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen kenn­ zeichnen.
In der Erfindung wird ein relativ einfacher und kostengünstig fertigbarer Fahrzeugsitz mit einem durchgehenden Auflagepolster dargestellt, wobei dessen Lage zu einem, dieses Auflagepolster abstützenden und mit dem Fahrzeugsitz fest verbundenen Grund­ polster einstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes mit einer Schnittdarstellung des Sitzpolster;
Fig. 2: die Vorderansicht des Fahrzeugsitzes nach Fig. 1, eben­ falls mit geschnitten dargestellten Sitzpolster.
Ein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichneter Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug besteht im wesentlichen aus einer Sitzlehne 2 und einem Sitzkissen 3. Auf die Darstellung weiterer nicht rele­ vanten Teile des Sitzes wurde verzichtet.
Das Sitzkissen 3, welches auf einem nicht dargestellten Sitz­ rahmen aufgebaut ist, besteht aus einem Grundpolster 4 aus ei­ nem Feder- oder Schaumstoffkern mit einer Polsterauflage z. B. aus Gummihaar, deren Polsterhärte entsprechend der Belastung einzelner Sitzzonen unterschiedlich ausgelegt sein kann. An dieses Grundpolster 4 sind beiderseits in Längsrichtung ver­ laufende Seitenwangen 5 angeformt.
In dem rechteckigen, zwischen den Seitenwangen 5 angeordneten Sitzbereich 6 ist ein im wesentlichen keilförmiges, in Richtung zur Sitzlehne 2 auslaufend gestaltetes Auflagepolster 7 in Längsrichtung verschiebbar angeordnet.
Der vordere Abschlußkante 8 des Auflagepolsters 7 bildet das Ende für die Auflage der Oberschenkel und ist infolge der Ver­ schiebbarkeit innerhalb eines Verstellbereiches auf die Kör­ pergröße bzw. auf die Oberschenkellänge des Sitzbenutzers ein­ stellbar.
Der hintere Abschluß des Auflagepolsters 7 ist entweder flach auslaufend oder wie in Fig. 1 dargestellt als weiche Stufe 9 gestaltet, wobei die Zone in dem Bereich der weichen Stufe 9 bzw. zwischen der weichen Stufe 9 und der Sitzlehne 2 den Auf­ lagebereich 10 für die Sitzbeinhöcker des Benutzers bildet. Diese Ausbildung als weiche Stufe 9 verhindert wirkungsvoll das Verrutschen des Sitzbenutzers nach vorn und begünstigt dadurch in vorteilhafter Weise eine aufrechte Beckenstellung, welche eine Voraussetzung für die physiologisch-lordotische Krümmung der Lendenwirbelsäule ist. Zugleich wird mit dieser weichen Stufe 9 der Lehnenkontakt des Sitzbenutzers und damit die Wirksamkeit der in der Rückenlehne 2 angeordneten Lordosen­ stütze 11 verbessert.
Das Auflagepolster 7 stützt sich auf dem Grundpolster 4 ab, wo­ bei der elastische Verformungswiderstand derart beschaffen ist, daß es einerseits nachgiebig genug ist um beim Sitzen ein kom­ fortgerechte Ausformen in das Grundpolsters hinein zu ermög­ lichen und andererseits steif genug um eine ausreichende, für eine funktionsgerechte Längsführung erforderliche Formstabili­ tät zu sichern.
Die optimalen Verformungseigenschaften sind dadurch erreichbar, daß das Auflagepolster 7 aus einem Gummihaar- oder Schaumstoff­ teil 12 besteht, welches mit einer relativ steifen Zwischen­ schicht 13 unterlegt ist. Diese Zwischenschicht 13 stabilisiert die Form des Auflagepolsters 7 und verhindert andererseits das Abknicken des Auflagepolsters 7 im vorderen Endbereich, insbe­ sondere bei einer Einstellung mit großer Sitztiefe, bei der das Auflagepolster nach vorn über die Vorderkante des Grundpolsters maximal hinausragt.
Im weiteren dient die Zwischenschicht 13 zur Aufnahme seit­ licher Führungselemente, die in entsprechend gestalteten und in Verschieberichtung angeordneten Führungsschienen 14 aufgenommen sind, wobei diese Führungsschienen 14 in die, das Auflagepol­ ster 7 beiderseits eingrenzenden Seitenwangen 5 eingelassen sind. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist es denkbar, die Zwischen­ schicht 13 in ihren seitlich verlaufenden Randbereichen 15 derart zu versteifen, daß die für eine ausreichende stabile Längsführung erforderlichen Führungselemente durch diese steifen Randbereiche selbst gebildet und deshalb auf die Ver­ wendung spezieller zusätzlicher Führungselemente verzichtet werden kann.
Das Auflagepolster 7 kann entweder von Hand oder durch eine nicht dargestellte geeignete Verstelleinrichtung z. B. mittels Zahnrad-Zahnstange in die gewünschte Stellung gebracht werden. In Abhängigkeit der Art der Verstellung kann die Lagefixierung das Auflagepolster 7 entweder durch Reibung zwischen den be­ nachbarten Polsteroberflächen oder durch die Selbsthemmung der Verstelleinrichtung bzw. eine geeignete Arretierung der Ver­ stelleinrichtung erfolgen.
Das Auflagepolster 7 wird mindestens teilweise von einem Über­ zug 16 umhüllt, wobei dieser Überzug 16 an dem Auflagepolster 7 selbst befestigt sein kann und damit auch gemeinsam mit diesem verschiebbar ist. In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Va­ riante ist der Überzug 16 am lehnenseitigen Ende des Sitzkis­ sens 3 bzw. an der Hinterseite des Grundpolsters 4 befestigt und erstreckt sich über den Sitzbereich 6 und um die Vorder­ seite des Sitzkissens 3 bis in den Bereich der Unterseite des Sitzkissens 3. In diesem Bereich ist der Überzug 16 über ein elastisches Zwischenglied, z. B. über Zugfedern 17, elastisch befestigt, so daß der Überzug 16 trotz unterschiedlicher Ein­ stellungen des Auflagepolsters 7 faltenfrei aufliegt.

Claims (8)

1. Fahrzeugsitz mit verstellbarer Sitztiefe mit einer Sitzlehne und einem Sitzkissen, an dem mindestens ein Polsterelement, welches die obere Vorderkante des Sitzkissens bildet, längs­ verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das längsverschiebbare Polsterelement aus einem Auflage­ polster (7) gebildet ist und sich auf einem mit dem Fahrzeug­ sitz (1) fest verbundenen Grundpolster (4) abstützt.
2. Fahrzeugsitz mit verstellbarer Sitztiefe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagepolster (7) im wesentlichen keilförmig in Rich­ tung zur Sitzlehne (2) auslaufend gestaltet ist.
3. Fahrzeugsitz mit verstellbarer Sitztiefe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abschluß des Auflagepolsters (7) als weiche Stufe (9) gestaltet ist.
4. Fahrzeugsitz mit verstellbarer Sitztiefe nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagepolster (7) mit einer relativ steifen Zwischen­ schicht (13) unterlegt ist.
5. Fahrzeugsitz mit verstellbarer Sitztiefe nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagepolster (7) zwischen seitlich des Auflage­ polsters (7) verlaufenden Seitenwangen (5) geführt ist.
6. Fahrzeugsitz mit verstellbarer Sitztiefe nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß das Auflagepolster (7) Randbereiche (15) aufweist, welche in Führungsschienen (14) der Seitenwangen (5) hineinragen.
7. Fahrzeugsitz mit verstellbarer Sitztiefe nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Position der Auflagepolsters (7) eine Verstelleinrichtung vorgesehen ist.
8. Fahrzeugsitz mit verstellbarer Sitztiefe nach einem der An­ sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagepolster (7) von einem Überzug (16) überdeckt ist, welcher am lehnenseitigen Ende des Grundpolsters (4) be­ festigt ist und sich über den Sitzbereich (6) sowie um die Vor­ derseite des Sitzkissens (3) bis in den Bereich der Unterseite des Sitzkissens (3) erstreckt, wobei im Bereich der Unterseite des Sitzkissens (3) an dem Überzug mindestens ein den Überzug (16) in einem gestrafften Zustand haltendes elastisches Zwi­ schenglied (17) befestigt ist.
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