DE3842978C2 - Mischeinrichtung für Videosignale - Google Patents
Mischeinrichtung für VideosignaleInfo
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- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/222—Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
- H04N5/262—Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
- H04N5/272—Means for inserting a foreground image in a background image, i.e. inlay, outlay
- H04N5/275—Generation of keying signals
Description
Die Erfindung geht aus von einer Mischeinrichtung für
Videosignale nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Mischeinrichtungen für Videosignale dienen dazu, aus
mehreren Eingangsvideosignalen ein Ausgangsvideosignal
abzuleiten. Dabei stellen die Eingangsvideosignale
verschiedene Eingangsbilder dar, während das
Ausgangsvideosignal das jeweils zu sendende oder
aufzuzeichnende Ausgangsbild verkörpert. Mit Hilfe von
Mischeinrichtungen können unter anderem folgende Vorgänge
durchgeführt werden: Überblenden von einem Eingangsbild auf
ein anderes mit Hilfe einer Amplitudenüberblendung oder
einer sogenannten Tricküberblendung. Ferner können mehrere
Eingangsbilder zu einem Ausgangsbild kombiniert werden, wie
beispielsweise die Einblendung eines Hintergrundbildes in
ein Vordergrundbild nach dem Blauwandverfahren oder die
Einblendung einer Schrift oder eines verkleinerten Bildes.
Bei bekannten Mischeinrichtungen, beispielsweise nach der
DE-OS 36 20 155, wird jedes einzelne der das Ausgangsbild
ergebenden Eingangsvideosignale mit einem einzigen
Steuersignal multipliziert. Anschließend werden sämtliche
der so veränderten Eingangsvideosignale miteinander addiert.
Dabei können die Steuersignale aus einer oder mehreren
Steuersignalkomponenten bestehen. Zur Unterscheidung von
anderen Steuersignalen werden die zur Multiplikation mit
Videosignalen vorgesehenen Steuersignale im folgenden
Blendsignale genannt.
Bei der bekannten Mischeinrichtung wird somit verhindert,
daß die Eingangsvideosignale nacheinander mehrere
Multiplizierschaltungen durchlaufen, die jeweils eine
Beeinträchtigung der Signalqualität zur Folge haben. Bei der
bekannten Mischeinrichtung sind jedoch keine Maßnahmen für
eine Mischung angegeben, bei welcher sich die verschiedenen
Eingangsbilder in verschiedenen Ebenen - vom Betrachter aus
gesehen - befinden, bei der Mischung also verschiedene
Prioritäten einnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zum Mischen von Videosignalen anzugeben, bei welcher die zu
mischenden Eingangsbilder nach Prioritätsebenen geordnet zum
Ausgangsbild beitragen, wobei sich die Eingangsbilder
teilweise überdecken oder eine Transparenz aufweisen, so daß
dahinterliegende Teile eines weiteren Eingangsbildes
sichtbar bleiben.
Die erfindungsgemäße Mischeinrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs ermöglicht eine
einfache Steuerung der Multiplizierer für eine große Anzahl
von Bildkombinationen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines zweiten
Ausführungsbeispiels und
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines dritten
Ausführungsbeispiels.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen. Ferner sind Signale gleichlautend mit denjenigen
Eingängen bezeichnet, denen sie zugeführt werden.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
sieben Multiplizierer M1 bis M7 vorgesehen. Die Ausgänge der
Multiplizierer sind mit je einem Eingang eines Addierers 1
verbunden, an dessen Ausgang 2 das Ausgangsvideosignal
abnehmbar ist. Jeweils einem Eingang E1 bis E7 ist ein
Eingangsvideosignal zuführbar, welches mit Hilfe des
zugehörigen Multiplizierers M1 bis M7 mit einem Blendsignal
B1 bis B7 multipliziert zum Addierer 1 weitergeleitet wird.
Dabei kann jedes der Blendsignale Werte von 0 bis 1
annehmen, wobei die Summe aller Blendsignale gleich 1 ist.
Bei einem Wert von 0 des Blendsignals wird das entsprechende
Eingangsvideosignal nicht zum Addierer weitergeleitet,
während bei einem Wert von 1 das betreffende
Eingangsvideosignal mit voller Amplitude zum
Ausgangsbildsignal beiträgt.
Um zu gewährleisten, daß die Summe der Werte der
Blendsignale stets 1 bzw. 100% ist, sind weitere
Multiplizierer - auch Vormultiplizierer genannt - Mv2 bis
Mv7 vorgesehen. Dabei wird jeweils ein dem weiteren
Multiplizierer zugeführtes Steuersignal mit dem
Einerkomplement der Summe aller vorrangigen Blendsignale
multipliziert. Dazu sind Addierschaltungen A3 bis A7
vorgesehen, an die sich jeweils ein Subtrahierer N3 bis N7
anschließt. Mit dem weiteren Multiplizierer Mv2 ist jedoch
nur ein Subtrahierer N1 verbunden, da hier nur ein
vorrangiges Blendsignal B1 vorliegt und somit eine Addition
nicht nötig ist. Den weiteren Multiplizierern Mv2 bis Mv6
sowie dem Multiplizierer M1 ist jeweils ein zusätzlicher
Multiplizierer Mz1 bis Mz6 vorgeschaltet. Jeder der
zusätzlichen Multiplizierer Mz1 bis Mz6 verfügt über zwei
Eingänge Es1 bis Es6 und EZ1 bis EZ6. Außerdem ist für den
weiteren Multiplizierer 7 ein Stellsignaleingang Es7
vorgesehen.
Zwischen den Subtrahierern N1 bis N7 und den zugehörigen
Eingängen der weiteren Multiplizierer Mv2 bis Mv7 sind
Schalter S1 bis S7 angeordnet. Bei geschlossenen Schaltern
S1 bis S7 bewirken die Addition, die anschließende
Subtraktion von 1 sowie die Multiplikation, daß das
betreffende Blendsignal B2 bis B7 nach dem weiteren
Multiplizierer denjenigen Wert aufweist, der von den
vorrangigen Blendsignalen noch "übriggelassen" ist. Ist
beispielsweise das Blendsignal B1 = 1, so wird das dem
weiteren Multiplizierer Mv2 zugeführte Stellsignal mit 0
multipliziert. Das Blendsignal B2 ist also 0. Dem Addierer
A3 wird das Blendsignal B1 = 1 und das Blendsignal B2 = 0
zugeführt, so daß sich die Summe 1 ergibt, welche nach der
Subtraktion von 1 zu 0 wird, wodurch das Blendsignal B3
ebenfalls 0 wird. Daraus ist die Prioritätsfolge
ersichtlich. Das Blendsignal B1 und damit das dem Eingang E1
zugeführte Eingangsvideosignal hat dementsprechend die
höchste Priorität, wonach die anderen Eingangsvideosignale
entsprechend der Reihenfolge der verwendeten Indizes folgen.
Die zugeführten Stellsignale sowie die Blendsignale können
außer den Werten 0 und 1 auch beliebige Zwischenwerte
einnehmen. Sie können quasi statisch sein, sich also im
Verhältnis zur Bildfrequenz nicht oder nur langsam ändern -
oder Impulssignale sein, die mit der Zeilen- und mit der
Bildfrequenz synchronisiert sind (sogenannte Tricksignale).
Das Blendsignal B7 mit dem niedrigsten Rang nimmt einen Wert
ein, der von den anderen Blendsignalen noch übrigbleibt.
Insofern ist eine selbständige Steuerung des Multiplizierers
M7 nicht unbedingt erforderlich. Für den Fall, daß alle
vorrangigen Blendsignale B1 bis B6 gleich 0 sind und
trotzdem das dem Eingang E7 zugeführte Eingangsvideosignal
nicht in das Ausgangsbildsignal eingehen soll, kann dem
Eingang Es7 jedoch ein Stellsignal mit dem Wert 0 zugeführt
werden.
Mit den Schaltern S1 bis S7 können einzelne oder mehrere
Multiplizierer aus der Prioritätsfolge herausgenommen
werden. Durch Öffnen aller Schalter S1 bis S7 kann die
erfindungsgemäße Mischeinrichtung als sogenannter
"Knob-a-channel"-Mischer betrieben werden. Dabei ist es
allerdings erforderlich, daß in an sich bekannter Weise
durch Begrenzung der Stellsignale oder durch eine
Amplitudenregelung bei dem Addierer 1 dafür gesorgt wird,
daß die Amplitude des Ausgangsvideosignals ihren zulässigen
Wert nicht überschreitet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind lediglich vier
Eingänge E1 bis E4 und vier Multiplizierer M1 bis M4
vorgesehen. Über Stellsignaleingänge Es1 bis Es3 können drei
Stellsignale zugeführt werden. Zur Erläuterung der Funktion
des Ausführungsbeispiels sind vier Eingangsbilder EB1 bis
EB4 mit unterschiedlicher Schraffur dargestellt. Ferner
liegen diesem Anwendungsbeispiel drei Stellsignale zugrunde,
deren Pegel in den einzelnen Bilddarstellungen mit 1 bzw. 0
angegeben ist, wobei ferner eine Schraffur diejenigen Teile
andeutet, bei welchen die Stellsignale 0 sind.
Das dem Eingang Es1 zugeführte Stellsignal ist
beispielsweise ein sogenanntes Key-Signal oder
Schablonensignal, welches innerhalb eines Kreises den Wert
und außerhalb des Kreises den Wert 0 annimmt. Das dem
Stellsignaleingang Es2 zugeführte Stellsignal ist ein
sogenanntes Border-Signal, welches zur Hervorhebung einer
Grenzlinie - in diesem Fall einer senkrechten Linie in der
Mitte des Bildes - den Wert 1 und außerhalb des
Grenzbereichs den Wert 0 annimmt. Schließlich wird dem
Stellsignaleingang Es3 ein sogenanntes Wipe-Signal oder
Tricksignal zugeführt, bei dem in jeder Zeile ein
Signalsprung von 0 auf 1 stattfindet. Ein derartiges
Tricksignal stellt eine von vielen Möglichkeiten zur
Überblendung zwischen zwei Bildern dar, wobei die Grenze
zwischen 0 und 1 mit Hilfe eines entsprechenden Reglers vom
linken Bildrand zum rechten verschoben wird. Bei einer
Kombination mit dem Border-Signal wird dieses ebenfalls
verschoben, so daß es den Sprung des Tricksignals überdeckt.
Das Stellsignal Es1 wird unmittelbar mit dem
Eingangsvideosignal E1 multipliziert. Innerhalb des Kreises
wird daher das Eingangsvideosignal E1 mit voller Amplitude
dem Addierer 1 zugeleitet, während außerhalb des Kreises das
Eingangsvideosignal E1 vollständig unterdrückt wird. Durch
die Steuerung der Multiplizierer Mv2 und Mv3 über die
Addierer Al und A2 sowie über die Steuerung des
Multiplizierers M4 über den Addierer A3 werden die
Blendsignale B2 bis B4 = 0, so daß innerhalb des Kreises die
Eingangsvideosignale E2 bis E4 nicht zum Addierer 1
gelangen. Der Inhalt des Eingangsbildes E1 innerhalb des
Kreises überdeckt somit alle anderen Bildbestandteile.
Außerhalb des Kreises wird die Mischung durch die
Stellsignale Es2 und Es3 gesteuert. Wenn das Border-Signal 1
ist, werden die nachrangigen Eingangsvideosignale E3 und E4
unterdrückt, so daß am Ausgang des Multiplizierers M2 das
dort angedeutete Bild erscheint. Die restlichen Teile des
Ausgangsbildes werden vom Tricksignal Es3 gesteuert, wobei
der linke Teil vom Eingangsvideosignal E4 und der rechte
Teil vom Eingangsvideosignal E3 erzeugt wird. Das
Ausgangsbild AB enthält demnach in der vordersten Ebene den
durch das Stellsignal S1 gegebenen Kreis mit dem Inhalt des
Eingangsvideosignals E1, dahinter einen senkrechten
Streifen, der durch das Border-Signal und durch das
Eingangsvideosignal E2 bestimmt ist - beispielsweise eine
einheitliche Farbe enthält -, und links den linken Teil des
Eingangsvideosignals E4 und rechts den rechten Teil des
Eingangsvideosignals E3.
Betrachtet man das Ausgangsbild AB während einer
Tricküberblendung, bei welcher der Sprung des Tricksignals
von links nach rechts über die gesamte Bildbreite verschoben
wird, so ergibt sich folgendes: Zunächst ist um den
kreisscheibenförmigen Bildausschnitt des
Eingangsvideosignals E1 das Eingangsbild E3 zu sehen. Danach
wird mit einer Trennungslinie, die sich von links nach
rechts über die Bildbreite verschiebt, das Eingangsbild E4
eingeblendet. Dieser Vorgang spielt sich in einer Ebene
hinter dem kreisscheibenförmigen Bildausschnitt des
Eingangsbildes E1 ab.
Gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zusätzliche Multiplizierer
Mz1 bis Mz3 vorgesehen. Hierdurch ist die Zuführung weiterer
Stellsignale möglich, was im folgenden anhand eines
Anwendungsbeispiels beschrieben ist. Den Eingängen E1 bis E4
werden vier verschiedene Eingangsvideosignale zugeführt,
deren Bildinhalte durch verschiedene Schraffuren angedeutet
sind. Die Stellsignaleingänge Es1 und Es3 erhalten jeweils
ein Schablonensignal, welches einen großen Buchstaben A bzw.
T darstellt, wobei das jeweilige Stellsignal innerhalb des
Buchstabens 1 und außerhalb des Buchstabens 0 ist. Dem
Stellsignaleingang Es2 wird ein Tricksignal zugeführt, das
links von einer vertikalen Linie 0 und rechts davon 1 ist.
Das gleiche Tricksignal wird dem zusätzlichen
Stellsignaleingang Ez1 und in invertierter Form dem
zusätzlichen Stellsignaleingang Ez3 zugeleitet. Damit der
zusätzliche Multiplizierer Mz2 das Stellsignal Es2 mit
voller Amplitude weitergibt, wird an den zusätzlichen
Stellsignaleingang Ez2 ein Stellsignal mit dem konstanten
Wert 1 angelegt.
Ohne den zusätzlichen Multiplizierer 1 und das an diesen
angelegte Stellsignal Ez1 hätte das Schablonensignal Es1
innerhalb des gesamten Bildes die höchste Priorität, wie es
bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 der Fall ist.
Dadurch, daß das Tricksignal während der linken Hälfte
jedoch den Wert 0 aufweist, kann sich das Schablonensignal
Es1 nur in der rechten Hälfte auswirken. Ebenfalls in der
rechten Hälfte des Bildes, jedoch außerhalb des Buchstabens
A wird das Blendsignal B1 zu 0, während das Blendsignal
B2 = 1 ist. Dadurch trägt außerhalb des Buchstabens A
innerhalb der rechten Hälfte das Eingangsvideosignal E2 zum
Ausgangsbild AB bei.
Innerhalb der linken Hälfte wird das Blendsignal B2 zu 0, da
das Tricksignal Es2 dort den Wert 0 aufweist. Dadurch werden
die dem weiteren Multiplizierer Mv3 zugeführten Stellsignale
mit ihrer gesamten Amplitude zum Multiplizierer 3
durchgelassen. Infolge des Schablonensignals Es3 ist diese
Amplitude jedoch nur innerhalb des linken Teils des
Buchstaben T 1, so daß nur während dieses Bildteils das
Eingangsvideosignal E3 zum Addierer 1 geleitet wird.
Außerhalb des Buchstabens T wird das Blendsignal B3 = 0, so
daß das Blendsignal B4 den Wert 1 annimmt und somit das
Eingangsvideosignal E4 zum Addierer 1 gelangt.
Claims (4)
1. Mischeinrichtung für Videosignale, wobei
Eingangsvideosignale über Multiplizierer einem Addierer und
den Multiplizierern ferner Blendsignale zuführbar sind,
welche den Anteil des Amplitudenbereichs des betreffenden
Eingangsvideosignals am Amplitudenbereich des
Ausgangsvideosignals festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils für ein Blendsignal ein weiterer Multiplizierer (Mv2
bis Mv7) vorgesehen ist und daß den weiteren Multiplizierern
jeweils ein Stellsignal und die von einer Konstanten
subtrahierte Summe jeweils vorrangiger Blendsignale
zuführbar sind.
2. Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß einem höchstrangigen Multiplizierer (M1)
kein weiterer Multiplizierer zugeordnet ist und daß das für
den höchstrangigen Multiplizierer (M1) vorgesehene
Stellsignal als Blendsignal zugeführt wird.
3. Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dem für die von der Konstanten
subtrahierte Summe vorgesehenen Eingang jeweils eines
weiteren Multiplizierers (Mv2 bis Mv7) jeweils ein Schalter
(S2 bis S7) vorgeschaltet ist.
4. Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dem für die Stellgröße vorgesehenen
Eingang jeweils eines weiteren Multiplizierers (M2 bis M6)
ein zusätzlicher Multiplizierer (Mz2 bis Mz6) vorgeschaltet
ist, dessen beiden Eingängen Stellsignale zuführbar sind.
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